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Sprüche-Index

Sprüche zum Stichwort: Begierde

Stichwort: Negatives Verhalten / Begierde

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Übergeordnet:
Negatives Verhalten


Die Weisheit schreit draußen, sie lässt auf den Straßen ihre Stimme erschallen. Sie ruft an der Ecke lärmender Plätze; an den Eingängen der Tore, in der Stadt redet sie ihre Worte: Bis wann, ihr Einfältigen, wollt ihr Einfältigkeit lieben, und werden Spötter ihre Lust haben an Spott, und Toren Erkenntnis hassen? Wendet euch um zu meiner Zucht! Siehe, ich will euch meinen Geist hervorströmen lassen, will euch mitteilen meine Reden.
Spr. 1,20-23 Websuche Kontext
Denn das Gebot ist eine Leuchte, und die Belehrung ein Licht; und die Zurechtweisungen der Zucht sind der Weg des Lebens: um dich zu bewahren vor der bösen Frau, vor der Glätte der Zunge einer Fremden. Begehre in deinem Herzen nicht nach ihrer Schönheit, und sie fange dich nicht mit ihren Wimpern!
Spr. 6,23-25 Websuche Kontext
Man verachtet den Dieb nicht, wenn er stiehlt, um seine Gier zu stillen, weil ihn hungert; und wenn er gefunden wird, kann er siebenfach erstatten, kann alles Gut seines Hauses hingeben.
Spr. 6,30-31 Websuche Kontext
Den Gottlosen gelüstet nach dem Raub der Bösen, aber die Wurzel der Gerechten trägt ein.
Die Seele des Faulen begehrt, und nichts ist da; aber die Seele der Fleißigen wird reichlich gesättigt.
Wer sich absondert, trachtet nach einem Gelüst; gegen alle Einsicht geht er heftig an.
Wegen des Winters mag der Faule nicht pflügen; zur Erntezeit wird er begehren, und nichts ist da.
Die Seele des Gottlosen begehrt das Böse: sein Nächster findet keine Gnade in seinen Augen.
Die Begierde des Faulen tötet ihn, denn seine Hände weigern sich, zu arbeiten.
Den ganzen Tag begehrt und begehrt man, aber der Gerechte gibt und hält nicht zurück.
Wenn du dich hinsetzt, um mit einem Herrscher zu speisen, so beachte wohl, wen du vor dir hast; und setze ein Messer an deine Kehle, wenn du gierig bist. Lass dich nicht nach seinen Leckerbissen gelüsten, denn sie sind eine trügerische Speise.
Spr. 23,1-3 Websuche Kontext
Iss nicht das Brot des Missgünstigen, und lass dich nicht nach seinen Leckerbissen gelüsten. Denn wie er es abmisst in seiner Seele, so ist er. „Iss und trink!“, spricht er zu dir, aber sein Herz ist nicht mit dir. Deinen Bissen, den du gegessen hast, musst du ausspeien, und deine freundlichen Worte wirst du verlieren.
Spr. 23,6-8 Websuche Kontext
Scheol und Abgrund sind unersättlich: So sind unersättlich die Augen des Menschen.