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Sprüche zum Stichwort: Schwierigkeiten

Stichwort: Schwierigkeiten

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Anstrengung Drangsal Elend Krankheit Kummer Lähmung Last Mangel Mühe Mühsal Not Prüfung Schwachheit Seufzen Stöhnen Stummheit Unglück Unheil Wunden


Anstrengung

Der Segen des HERRN, er macht reich, und Anstrengung fügt neben ihm nichts hinzu.

Drangsal

Der Gerechte wird aus der Drangsal befreit, und der Gottlose tritt an seine Stelle.
In der Übertretung der Lippen ist ein böser Fallstrick, aber der Gerechte entgeht der Drangsal.
Der Freund liebt zu aller Zeit, und als Bruder für die Drangsal wird er geboren.
Wer seinen Mund und seine Zunge bewahrt, bewahrt seine Seele vor Drangsalen.
Zeigst du dich schlaff am Tag der Drangsal, so ist deine Kraft gering.

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Elend

Wer seinen Nächsten verachtet, sündigt; wer sich aber der Elenden erbarmt, ist glückselig.
Alle Tage des Elenden sind böse, aber ein fröhliches Herz ist ein beständiges Festmahl.
Beraube nicht den Armen, weil er arm ist, und zertritt nicht den Elenden im Tor. Denn der HERR wird ihre Rechtssache führen, und ihre Berauber des Lebens berauben.
Spr. 22,22-23 Websuche Kontext
Ein Geschlecht, das seinem Vater flucht und seine Mutter nicht segnet; ein Geschlecht, das rein ist in seinen Augen und doch nicht von seinem Unflat gewaschen ist; ein Geschlecht – wie stolz sind seine Augen, und seine Wimpern erheben sich! – ein Geschlecht, dessen Zähne Schwerter sind und Messer sein Gebiss, um wegzufressen die Elenden von der Erde und die Dürftigen aus der Mitte der Menschen!
Spr. 30,11-14 Websuche Kontext
Für Könige gehört es sich nicht, Lemuel, nicht für Könige, Wein zu trinken, noch für Fürsten, zu fragen: Wo ist starkes Getränk? damit er nicht trinke und das Vorgeschriebene vergesse, und die Rechtssache aller Kinder des Elends verdrehe.
Spr. 31,4-5 Websuche Kontext

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Krankheit

Ein Belialsmensch, ein böser, Mann ist, wer umhergeht mit Verkehrtheit des Mundes, mit seinen Augen zwinkert, mit seinen Füßen scharrt, mit seinen Fingern deutet. Verkehrtheiten sind in seinem Herzen; er schmiedet Böses zu aller Zeit, streut Zwietracht aus. Darum wird sein Verderben plötzlich kommen; in einem Augenblick wird er zerschmettert werden ohne Heilung.
Spr. 6,12-15 Websuche Kontext
Lang hingezogenes Harren macht das Herz krank, aber ein eingetroffener Wunsch ist ein Baum des Lebens.
Der Geist eines Mannes Geist seine Krankheit; aber ein zerschlagener Geist, wer richtet ihn auf?
Ein Mann, der, oft zurechtgewiesen, den Nacken verhärtet, wird plötzlich zerschmettert werden ohne Heilung.
Gebt starkes Getränk dem Umkommenden, und Wein denen, die betrübter Seele sind: Er trinke und vergesse seine Armut und denke nicht mehr an seine Mühsal.
Spr. 31,6-7 Websuche Kontext

Kummer

(Sprüche Salomos.) Ein weiser Sohn erfreut den Vater, aber ein törichter Sohn ist Kummer für seine Mutter.
Kummer im Herzen des Mannes beugt es nieder, aber ein gutes Wort erfreut es.
Auch beim Lachen hat das Herz Kummer, und ihr, der Freude, Ende ist Traurigkeit.
Ein frohes Herz erfreut das Gesicht; aber bei Kummer des Herzens ist der Geist zerschlagen.
Wer einen Toren zeugt, dem wird es zum Kummer, und der Vater eines Narren hat keine Freude.

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Lähmung

Schlaff hängen die Beine des Lahmen herab: So ist ein Spruch im Mund der Toren.

Last

Schwer ist der Stein, und der Sand eine Last; aber der Unmut des Narren ist schwerer als beide.

Mangel

Die eigenen Ungerechtigkeiten werden ihn, den Gottlosen, fangen, und in seiner Sünde Fesseln wird er festgehalten werden. Sterben wird er, weil ihm Zucht mangelt, und in der Größe seiner Torheit wird er dahintaumeln.
Spr. 5,22-23 Websuche Kontext
Da ist einer, der ausstreut, und er bekommt noch mehr; und einer, der mehr spart, als recht ist, und es ist nur zum Mangel.
Besser, wer gering ist und einen Knecht hat, als wer vornehm tut und Mangel an Brot hat.
Bei jeder Mühe wird Gewinn sein, aber Lippengerede führt nur zum Mangel.
Die Gedanken des Fleißigen führen nur zum Überfluss; und jeder, der hastig ist – es ist nur zum Mangel.

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Mühe

Denn Honigseim träufeln die Lippen der Fremden, und glatter als Öl ist ihr Gaumen; aber ihr Letztes ist bitter wie Wermut, scharf wie ein zweischneidiges Schwert. Ihre Füße steigen hinab zum Tod, an dem Scheol haften ihre Schritte. Damit sie nicht den Weg des Lebens einschlage, schweifen ihre Bahnen, ohne dass sie es weiß. Nun denn, ihr Söhne, hört auf mich und weicht nicht von den Worten meines Mundes ab! Halte deinen Weg fern von ihr und nähere nicht der Tür ihres Hauses: damit du nicht anderen deine Blüte gibst, und deine Jahre dem Grausamen; damit sich nicht Fremde an deinem Vermögen sättigen und dein mühsam Erworbenes nicht in das Haus eines Ausländers komme; und du nicht bei deinem Ende stöhnst, wenn dein Fleisch und dein Leib dahinschwinden, und sagst: Wie habe ich die Unterweisung gehasst, und mein Herz hat die Zucht verschmäht! Und ich habe nicht auf die Stimme meiner Unterweiser gehört und mein Ohr nicht meinen Lehrern zugeneigt. Wenig fehlte, so wäre ich in allem Bösen gewesen, inmitten der Versammlung und der Gemeinde.
Spr. 5,3-14 Websuche Kontext
Bei jeder Mühe wird Gewinn sein, aber Lippengerede führt nur zum Mangel.

Mühsal

Beneide nicht böse Menschen, und lass dich nicht gelüsten, mit ihnen zu sein; denn ihr Herz sinnt auf Gewalttat, und ihre Lippen reden Mühsal.
Spr. 24,1-2 Websuche Kontext
Gebt starkes Getränk dem Umkommenden, und Wein denen, die betrübter Seele sind: Er trinke und vergesse seine Armut und denke nicht mehr an seine Mühsal.
Spr. 31,6-7 Websuche Kontext

Not

Bis wann willst du liegen, du Fauler? Wann willst du von deinem Schlaf aufstehen? Ein wenig Schlaf, ein wenig Schlummer, ein wenig Händefalten, um auszuruhen: und deine Armut wird kommen wie ein Wegelagerer, und deine Not wie ein gewappneter Mann.
Spr. 6,9-11 Websuche Kontext
An dem Acker eines faulen Mannes kam ich vorüber, und an dem Weinberg eines unverständigen Menschen. Und siehe, er war ganz mit Disteln überwachsen, seine Fläche war mit Brennnesseln bedeckt, und seine steinerne Mauer eingerissen. Und ich schaute es, ich richtete mein Herz darauf; ich sah es, empfing Unterweisung: Ein wenig Schlaf, ein wenig Schlummer, ein wenig Händefalten, um auszuruhen – und deine Armut kommt herangeschritten, und deine Not wie ein gewappneter Mann.
Spr. 24,30-34 Websuche Kontext
Verlass nicht deinen Freund und deines Vaters Freund, und geh nicht am Tag deiner Not in das Haus deines Bruders: besser ein naher Nachbar als ein fernter Bruder.

Prüfung

Denn vor den Augen des HERRN sind eines jeden Wege, und alle seine Bahnen wägt er ab.
Der Schmelztiegel für das Silber und der Ofen für das Gold, aber Prüfer der Herzen ist der HERR.

Schwachheit

Vier sind die Kleinen der Erde, und doch sind sie mit Weisheit reichlich ausgestattet: die Ameisen, ein nicht starkes Volk, und doch bereiten sie im Sommer ihre Speise; die Klippdachse, ein nicht kräftiges Volk, und doch setzen sie ihr Haus auf den Felsen; die Heuschrecken haben keinen König, und doch ziehen sie allesamt in geordneten Scharen aus; die Eidechse kannst du mit Händen fangen, und doch ist sie in den Palästen der Könige.
Spr. 30,24-28 Websuche Kontext

Seufzen

Wenn die Gerechten sich vermehren, freut sich das Volk; wenn aber ein Gottloser herrscht, seufzt ein Volk.

Stöhnen

Denn Honigseim träufeln die Lippen der Fremden, und glatter als Öl ist ihr Gaumen; aber ihr Letztes ist bitter wie Wermut, scharf wie ein zweischneidiges Schwert. Ihre Füße steigen hinab zum Tod, an dem Scheol haften ihre Schritte. Damit sie nicht den Weg des Lebens einschlage, schweifen ihre Bahnen, ohne dass sie es weiß. Nun denn, ihr Söhne, hört auf mich und weicht nicht von den Worten meines Mundes ab! Halte deinen Weg fern von ihr und nähere nicht der Tür ihres Hauses: damit du nicht anderen deine Blüte gibst, und deine Jahre dem Grausamen; damit sich nicht Fremde an deinem Vermögen sättigen und dein mühsam Erworbenes nicht in das Haus eines Ausländers komme; und du nicht bei deinem Ende stöhnst, wenn dein Fleisch und dein Leib dahinschwinden, und sagst: Wie habe ich die Unterweisung gehasst, und mein Herz hat die Zucht verschmäht! Und ich habe nicht auf die Stimme meiner Unterweiser gehört und mein Ohr nicht meinen Lehrern zugeneigt. Wenig fehlte, so wäre ich in allem Bösen gewesen, inmitten der Versammlung und der Gemeinde.
Spr. 5,3-14 Websuche Kontext

Stummheit

Öffne deinen Mund für den Stummen, für die Rechtssache aller Unglücklichen. Öffne deinen Mund, richte gerecht und schaffe dem Elenden und dem Dürftigen Recht.
Spr. 31,8-9 Websuche Kontext

Unglück

Weil ich gerufen, und ihr euch geweigert habt, meine Hand ausgestreckt, und niemand zugehört hat, und ihr all meinen Rat verworfen, und meine Zucht nicht gewollt habt, so werde auch ich bei eurem Unglück lachen, werde spotten, wenn euer Schrecken kommt; wenn euer Schrecken kommt wie ein Unwetter, und euer Unglück hereinbricht wie ein Sturm, wenn Bedrängnis und Angst über euch kommen.
Spr. 1,24-27 Websuche Kontext
Und sie werden essen von der Frucht ihres Weges, und von ihren Ratschlägen sich sättigen. Denn die Abtrünnigkeit der Einfältigen wird sie töten, und die Sorglosigkeit der Toren sie umbringen; wer aber auf mich hört, wird sicher wohnen, und wird ruhig sein vor dem Schrecken des Unglücks.
Spr. 1,31-33 Websuche Kontext
Die Weisen bewahren Erkenntnis auf, aber der Mund des Narren ist drohender Unglücksfall.
Der Wohlstand des Reichen ist seine feste Stadt, der Unglücksfall der Geringen ihre Armut.
Dem Gerechten wird keinerlei Unheil widerfahren, aber die Gottlosen sind voller Unglück.

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Unheil

Dem Gerechten wird keinerlei Unheil widerfahren, aber die Gottlosen sind voller Unglück.
Ein Übeltäter horcht auf die Lippe des Unheils, ein Lügner gibt der Zunge des Verderbens Gehör.
Ein Belialszeuge verspottet das Recht, und der Mund der Gottlosen verschlingt Unheil.
Wer Unrecht sät, wird Unheil ernten, und die Rute seines Zorns wird ein Ende nehmen.
Die Füße haut sich ab, Unheil trinkt, wer Bestellungen durch einen Toren ausrichten lässt.

Wunden

Gelassenheit der Zunge ist ein Baum des Lebens, aber Verkehrtheit in ihr ist eine Verwundung des Geistes.
Wundstriemen scheuern das Böse weg, und Schläge scheuern die Kammern des Leibes.
Wer hat Ach, wer hat Weh, wer Zänkereien, wer Klage, wer Wunden ohne Ursache, wer Trübung der Augen? Die, die spät beim Wein sitzen, die einkehren, um Mischtrank zu kosten.
Spr. 23,29-30 Websuche Kontext
Ein Schütze, der alles verwundet: So ist, wer den Toren anwirbt und die Vorübergehenden anwirbt.
Treu gemeint sind die Wunden dessen, der liebt, und überreichlich die Küsse des Hassers.