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Sprüche-Index

Sprüche zum Stichwort: Schande

Stichwort: Negative Begriffe / Schande

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Übergeordnet:
Negative Begriffe


Die Weisen erben Ehre, aber die Toren erhöht die Schande.
Wer mit einer Frau Ehebruch begeht, ist unsinnig; wer seine Seele verderben will, der tut so etwas. Plage und Schande wird er finden, und seine Schmach wird nicht ausgelöscht werden.
Spr. 6,32-33 Websuche Kontext
Wer den Spötter zurechtweist, zieht sich Schande zu; und wer den Gottlosen straft, sein Schandfleck ist es.
Wer im Sommer einsammelt, ist ein einsichtsvoller Sohn; wer zur Erntezeit in tiefem Schlaf liegt, ist ein Sohn, der Schande bringt.
Dem Toren ist es wie ein Spiel, Schandtat zu verüben, und Weisheit zu üben dem verständigen Mann.
Kommt Übermut, so kommt auch Schande; bei den Bescheidenen aber ist Weisheit.
Eine tüchtige Frau ist ihres Mannes Krone, aber wie Fäulnis in seinen Gebeinen ist eine schändliche.
Der Gerechte hasst Lügenrede, aber der Gottlose handelt schändlich und schmählich.
Armut und Schande dem, der Unterweisung verwirft; wer aber Zucht beachtet, wird geehrt.
Gerechtigkeit erhöht eine Nation, aber Sünde ist die Schande der Völker.
Die Gunst des Königs wird dem einsichtigen Knecht zuteil; aber der Schändliche wird Gegenstand seines Grimmes sein.
Ein einsichtiger Knecht wird über den schändlichen Sohn herrschen, und inmitten der Brüder die Erbschaft teilen.
Wenn ein Gottloser kommt, so kommt auch Verachtung; und mit der Schande kommt Schmähung.
Wer Antwort gibt, bevor er anhört, für den ist es Narrheit und Schande.
Wer den Vater zugrunde richtet, die Mutter verjagt, ist ein Sohn, der Schande und Schmach bringt.
Treibe den Spötter fort, so geht der Zank hinaus, und Streit und Schande hören auf.
Ein verständiger Sohn bewahrt das Gesetz; wer sich aber zu Schlemmern gesellt, macht seinem Vater Schande.
Rute und Zucht geben Weisheit; aber ein sich selbst überlassener Knabe macht seiner Mutter Schande.