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Sprüche zum Stichwort: Herz

Stichwort: Inneres / Herz

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Übergeordnet:
Inneres Körper


Mein Sohn, wenn du meine Reden annimmst und meine Gebote bei dir verwahrst, so dass du dein Ohr aufmerksam auf Weisheit hören lässt, dein Herz neigst zum Verständnis; ja, wenn du dem Verstand rufst, deine Stimme erhebst zum Verständnis, wenn du ihn suchst wie Silber und ihm nachspürst wie nach verborgenen Schätzen, dann wirst du die Furcht des HERRN verstehen und die Erkenntnis Gottes finden.
Dann wirst du Gerechtigkeit verstehen und Recht und Geradheit, jede Bahn des Guten. Denn Weisheit wird in dein Herz kommen, und Erkenntnis wird deiner Seele lieblich sein. Besonnenheit wird über dich wachen, Verständnis dich behüten:
Spr. 2,9-11 Websuche Kontext
Mein Sohn, vergiss nicht meine Belehrung, und dein Herz bewahre meine Gebote. Denn Länge der Tage und Jahre des Lebens und Frieden werden sie dir vermehren. Güte und Wahrheit mögen dich nicht verlassen; binde sie um deinen Hals, schreibe sie auf die Tafel deines Herzens; so wirst du Gunst finden und gute Einsicht in den Augen Gottes und der Menschen.
Vertraue auf den HERRN mit deinem ganzen Herzen, und stütze dich nicht auf deinen Verstand. Erkenne ihn auf allen deinen Wegen, und er wird gerade machen deine Pfade. –
Denn ein Sohn bin ich meinem Vater gewesen, ein zarter und einziger vor meiner Mutter. Und er lehrte mich und sprach zu mir: Dein Herz halte meine Worte fest; beobachte meine Gebote und lebe. Erwirb Weisheit, erwirb Verstand; vergiss nicht und weiche nicht ab von den Reden meines Mundes. Verlass sie nicht, und sie wird dich behüten; liebe sie, und sie wird dich bewahren.
Mein Sohn, höre auf meine Worte, neige dein Ohr zu meinen Reden. Lass sie nicht von deinen Augen weichen, bewahre sie im Innern deines Herzens. Denn Leben sind sie denen, die sie finden, und Gesundheit ihrem ganzen Fleisch.
Spr. 4,20-22 Websuche Kontext
Behüte dein Herz mehr als alles, was zu bewahren ist; denn von ihm aus sind die Ausgänge des Lebens.
Denn Honigseim träufeln die Lippen der Fremden, und glatter als Öl ist ihr Gaumen; aber ihr Letztes ist bitter wie Wermut, scharf wie ein zweischneidiges Schwert. Ihre Füße steigen hinab zum Tod, an dem Scheol haften ihre Schritte. Damit sie nicht den Weg des Lebens einschlage, schweifen ihre Bahnen, ohne dass sie es weiß. Nun denn, ihr Söhne, hört auf mich und weicht nicht von den Worten meines Mundes ab! Halte deinen Weg fern von ihr und nähere nicht der Tür ihres Hauses: damit du nicht anderen deine Blüte gibst, und deine Jahre dem Grausamen; damit sich nicht Fremde an deinem Vermögen sättigen und dein mühsam Erworbenes nicht in das Haus eines Ausländers komme; und du nicht bei deinem Ende stöhnst, wenn dein Fleisch und dein Leib dahinschwinden, und sagst: Wie habe ich die Unterweisung gehasst, und mein Herz hat die Zucht verschmäht! Und ich habe nicht auf die Stimme meiner Unterweiser gehört und mein Ohr nicht meinen Lehrern zugeneigt. Wenig fehlte, so wäre ich in allem Bösen gewesen, inmitten der Versammlung und der Gemeinde.
Spr. 5,3-14 Websuche Kontext
Ein Belialsmensch, ein böser, Mann ist, wer umhergeht mit Verkehrtheit des Mundes, mit seinen Augen zwinkert, mit seinen Füßen scharrt, mit seinen Fingern deutet. Verkehrtheiten sind in seinem Herzen; er schmiedet Böses zu aller Zeit, streut Zwietracht aus. Darum wird sein Verderben plötzlich kommen; in einem Augenblick wird er zerschmettert werden ohne Heilung.
Spr. 6,12-15 Websuche Kontext
Sechs sind es, die der HERR hasst, und sieben sind seiner Seele ein Gräuel: hohe Augen, eine Lügenzunge, und Hände, die unschuldiges Blut vergießen; ein Herz, das böse Anschläge schmiedet, Füße, die schnell zum Bösen hinlaufen; wer Lügen ausspricht als falscher Zeuge, und wer Zwietracht ausstreut zwischen Brüdern.
Spr. 6,16-19 Websuche Kontext
Mein Sohn, bewahre das Gebot deines Vaters, und verlass nicht die Belehrung deiner Mutter; binde sie stets auf dein Herz, knüpfe sie um deinen Hals. Wenn du umhergehst, wird sie dich leiten; wenn du dich niederlegst, wird sie über dich wachen; und erwachst du, so wird sie mit dir reden.
Spr. 6,20-22 Websuche Kontext
Denn das Gebot ist eine Leuchte, und die Belehrung ein Licht; und die Zurechtweisungen der Zucht sind der Weg des Lebens: um dich zu bewahren vor der bösen Frau, vor der Glätte der Zunge einer Fremden. Begehre in deinem Herzen nicht nach ihrer Schönheit, und sie fange dich nicht mit ihren Wimpern!
Spr. 6,23-25 Websuche Kontext
Mein Sohn, bewahre meine Worte, und meine Gebote birg bei dir; bewahre meine Gebote und lebe, und meine Belehrung wie deinen Augapfel. Binde sie um deine Finger, schreibe sie auf die Tafel deines Herzens. Sprich zur Weisheit: Du bist meine Schwester! Und nenne den Verstand deinen Verwandten; damit sie dich vor der fremden Frau bewahre, vor der Fremden, die ihre Worte glättet.
Denn an dem Fenster meines Hauses schaute ich durch mein Gitter hinaus; und ich sah unter den Einfältigen, bemerkte unter den Söhnen einen unverständigen Jüngling, der auf der Straße hin und her ging, neben ihrer Ecke, und den Weg zu ihrem Haus schritt, in der Dämmerung, am Abend des Tages, in der Mitte der Nacht und in der Dunkelheit. Und siehe, eine Frau kam ihm entgegen im Anzug einer Hure und mit verstecktem Herzen. – Sie ist leidenschaftlich und unbändig, ihre Füße bleiben nicht in ihrem Haus; bald ist sie draußen, bald auf den Straßen, und neben jeder Ecke lauert sie. – Und sie ergriff ihn und küsste ihn, und mit unverschämtem Angesicht sprach sie zu ihm: Friedensopfer lagen mir auf, heute habe ich meine Gelübde bezahlt; darum bin ich ausgegangen, dir entgegen, um dein Angesicht zu suchen, und ich habe dich gefunden. Ich habe mein Bett mit Teppichen bereitet, mit bunten Decken von ägyptischem Garn; ich habe mein Lager mit Myrrhe, Aloe und Zimt benetzt. Komm, wir wollen uns in Liebe berauschen bis an den Morgen, uns an Liebkosungen ergötzen. Denn der Mann ist nicht zu Hause, er ist auf eine weite Reise gegangen; er hat den Geldbeutel in seine Hand genommen, am Tag des Vollmonds wird er heimkehren. Sie verleitete ihn durch ihr vieles Zureden, riss ihn fort durch die Glätte ihrer Lippen. Auf einmal ging er ihr nach, wie ein Ochse zur Schlachtbank geht und wie Fußfesseln zur Züchtigung des Narren dienen, bis ein Pfeil seine Leber zerspaltet; wie ein Vogel zur Schlinge eilt und nicht weiß, dass es sein Leben gilt. Nun denn, ihr Söhne, hört auf mich, und horcht auf die Worte meines Mundes! Dein Herz wende sich nicht nach ihren Wegen ab, und irre nicht umher auf ihren Pfaden! Denn viele Erschlagene hat sie niedergestreckt, und zahlreich sind alle ihre Ermordeten. Ihr Haus sind Wege zum Scheol, die zu den Kammern des Todes hinabführen.
Spr. 7,6-27 Websuche Kontext
Wer weisen Herzens ist, nimmt Gebote an; aber ein närrischer Schwätzer kommt zu Fall.
Die verkehrten Herzens sind, sind dem HERRN ein Gräuel; aber sein Wohlgefallen sind die im Weg Vollkommenen.
Wer sein Haus zerrüttet, wird Wind erben; und der Narr wird ein Knecht dessen, der weisen Herzens ist.
Gemäß seiner Einsicht wird ein Mann gelobt; wer aber verkehrten Herzens ist, wird zur Verachtung sein.
Der Gerechte kümmert sich um das Leben seines Viehs, aber das Herz der Gottlosen ist grausam.
Trug ist im Herzen derer, die Böses schmieden; bei denen aber, die Frieden planen, ist Freude.
Ein kluger Mensch hält die Erkenntnis verborgen, aber das Herz der Toren ruft Narrheit aus.
Kummer im Herzen des Mannes beugt es nieder, aber ein gutes Wort erfreut es.
Lang hingezogenes Harren macht das Herz krank, aber ein eingetroffener Wunsch ist ein Baum des Lebens.
Das Herz kennt seine eigene Bitterkeit, und kein Fremder kann sich in seine Freude mischen.
Auch beim Lachen hat das Herz Kummer, und ihr, der Freude, Ende ist Traurigkeit.
Von seinen Wegen wird gesättigt, wer abtrünnigen Herzens ist, und von dem, was in ihm ist, der gute Mann.
Ein gelassenes Herz ist das Leben des Leibes, aber Ereiferung ist Fäulnis der Gebeine.
Die Weisheit ruht im Herzen des Verständigen; aber was im Innern der Toren ist, wird offenbar.
Die Lippen der Weisen streuen Erkenntnis aus, aber nicht so das Herz der Toren.
Scheol und Abgrund sind vor dem HERRN, wieviel mehr die Herzen der Menschenkinder!
Ein frohes Herz erfreut das Gesicht; aber bei Kummer des Herzens ist der Geist zerschlagen.
Das Herz des Verständigen sucht Erkenntnis, aber der Mund der Toren weidet sich an Narrheit.
Alle Tage des Elenden sind böse, aber ein fröhliches Herz ist ein beständiges Festmahl.
Das Herz des Gerechten überlegt, um zu antworten; aber der Mund der Gottlosen sprudelt Bosheiten hervor.
Das Leuchten der Augen erfreut das Herz; eine gute Nachricht labt das Gebein.
Die Entwürfe des Herzens sind von dem Menschen, aber die Antwort der Zunge kommt von dem HERRN.
Das Herz des Menschen erdenkt seinen Weg, aber der HERR lenkt seine Schritte.
Wer ein weises Herzens hat, wird verständig genannt; und Süßigkeit der Lippen vermehrt die Lehre.
Das Herz des Weisen gibt seinem Mund Einsicht, und vermehrt auf seinen Lippen die Lehre.
Der Schmelztiegel für das Silber und der Ofen für das Gold, aber Prüfer der Herzen ist der HERR.
Wer verkehrten Herzens ist, wird das Gute nicht finden; und wer sich mit seiner Zunge windet, wird ins Unglück fallen.
Ein fröhliches Herz bringt gute Besserung, aber ein zerschlagener Geist vertrocknet das Gebein.
Der Tor hat keine Lust an Verständnis, sondern nur daran, dass sein Herz sich offenbare.
Vor dem Sturz wird das Herz des Mannes stolz, und der Ehre geht Demut voraus.
Das Herz des Verständigen erwirbt Erkenntnis, und das Ohr der Weisen sucht nach Erkenntnis.
Die Narrheit des Menschen verdirbt seinen Weg, und sein Herz grollt gegen den HERRN.
Viele Gedanken sind in dem Herzen eines Mannes; aber der Ratschluss des HERRN, er kommt zustande.
Tiefes Wasser ist der Ratschluss im Herzen des Mannes, aber ein verständiger Mann schöpft ihn heraus.
Wer darf sagen: Ich habe mein Herz gereinigt, ich bin rein geworden von meiner Sünde?
Gleich Wasserbächen ist das Herz eines Königs in der Hand des HERRN; wohin immer er will, neigt er es.
Jeder Weg eines Mannes ist in seinen Augen gerade, aber der HERR prüft die Herzen.
Stolz der Augen und Hochmut des Herzens, die Leuchte der Gottlosen, sind Sünde.
Wer Reinheit des Herzens liebt, wessen Lippen Anmut sind, dessen Freund ist der König.
Narrheit ist an das Herz des Knaben gekettet; die Rute der Zucht wird sie davon entfernen.
Neige dein Ohr und höre die Worte der Weisen, und richte dein Herz auf mein Wissen! Denn lieblich ist es, wenn du sie in deinem Innern bewahrst; möchten sie allzumal auf deinen Lippen Bestand haben!
Spr. 22,17-18 Websuche Kontext
Iss nicht das Brot des Missgünstigen, und lass dich nicht nach seinen Leckerbissen gelüsten. Denn wie er es abmisst in seiner Seele, so ist er. „Iss und trink!“, spricht er zu dir, aber sein Herz ist nicht mit dir. Deinen Bissen, den du gegessen hast, musst du ausspeien, und deine freundlichen Worte wirst du verlieren.
Spr. 23,6-8 Websuche Kontext
Bring dein Herz zur Unterweisung her, und deine Ohren zu den Worten der Erkenntnis.
Mein Sohn, wenn dein Herz weise ist, so wird auch mein Herz sich freuen; und meine Nieren werden frohlocken, wenn deine Lippen Geradheit reden.
Spr. 23,15-16 Websuche Kontext
Dein Herz beneide nicht die Sünder, sondern beeifere sich jeden Tag um die Furcht des HERRN. Wahrlich, es gibt ein Ende, und deine Hoffnung wird nicht vernichtet werden.
Spr. 23,17-18 Websuche Kontext
Höre du, mein Sohn, und werde weise, und leite dein Herz auf dem Weg geradeaus.
Gib mir, mein Sohn, dein Herz, und lass deine Augen an meinen Wegen Gefallen haben!
Sieh den Wein nicht an, wenn er sich rot zeigt, wenn er im Becher blinkt, leicht hinuntergleitet. Sein Ende ist, dass er beißt wie eine Schlange und sticht wie eine Viper. Deine Augen werden Seltsames sehen, und dein Herz wird verkehrte Dinge reden. Und du wirst sein wie einer, der im Herzen des Meeres liegt, und wie einer, der auf der Spitze eines Mastes liegt. „Man hat mich geschlagen, es schmerzte mich nicht; man hat mich geprügelt, ich fühlte es nicht. Wann werde ich aufwachen? Ich will es wieder tun, will ihn wieder aufsuchen.“
Spr. 23,31-35 Websuche Kontext
Beneide nicht böse Menschen, und lass dich nicht gelüsten, mit ihnen zu sein; denn ihr Herz sinnt auf Gewalttat, und ihre Lippen reden Mühsal.
Spr. 24,1-2 Websuche Kontext
Errette, die zum Tod geschleppt werden, und die zur Würgung hinwanken, o halte sie zurück! Wenn du sprichst: Siehe, wir wussten nichts davon – wird nicht er, der die Herzen prüft, es merken, und er, der auf deine Seele achthat, es wissen? Und er wird dem Menschen vergelten nach seinem Tun.
Spr. 24,11-12 Websuche Kontext
Freue dich nicht über den Fall deines Feindes, und dein Herz frohlocke nicht über seinen Sturz: damit der HERR es nicht sehe und es in seinen Augen böse sei und er seinen Zorn von ihm abwende.
Spr. 24,17-18 Websuche Kontext
An dem Acker eines faulen Mannes kam ich vorüber, und an dem Weinberg eines unverständigen Menschen. Und siehe, er war ganz mit Disteln überwachsen, seine Fläche war mit Brennnesseln bedeckt, und seine steinerne Mauer eingerissen. Und ich schaute es, ich richtete mein Herz darauf; ich sah es, empfing Unterweisung: Ein wenig Schlaf, ein wenig Schlummer, ein wenig Händefalten, um auszuruhen – und deine Armut kommt herangeschritten, und deine Not wie ein gewappneter Mann.
Spr. 24,30-34 Websuche Kontext
Die Höhe des Himmels, und die Tiefe der Erde, und das Herz der Könige sind unerforschlich.
Einer, der das Oberkleid ablegt am Tag der Kälte, Essig auf Natron: So ist, wer einem traurigen Herzen Lieder singt.
Ein Tongeschirr, das mit Silberglasur überzogen ist: so sind feurige Lippen und ein böses Herz.
Der Hasser verstellt sich mit seinen Lippen, aber in seinem Innern hegt er Trug. Wenn er seine Stimme lieblich macht, traue ihm nicht; denn sieben Gräuel sind in seinem Herzen.
Spr. 26,24-25 Websuche Kontext
Öl und Räucherwerk erfreuen das Herz, und die Süßigkeit eines Freundes kommt aus dem Rat der Seele.
Sei weise, mein Sohn, und erfreue mein Herz, damit ich meinem Schmäher Antwort geben kann.
Wie im Wasser das Angesicht dem Angesicht entspricht, so das Herz des Menschen dem Menschen.
Glückselig der Mensch, der sich beständig fürchtet; wer aber sein Herz verhärtet, wird ins Unglück fallen.
Wer auf sein Herz vertraut, der ist ein Tor; wer aber in Weisheit wandelt, der wird entkommen.
Eine tüchtige Frau, wer wird sie finden? Denn ihr Wert steht weit über Korallen. Das Herz ihres Mannes vertraut auf sie, und an Ausbeute wird es ihm nicht fehlen. Sie erweist ihm Gutes und nichts Böses alle Tage ihres Lebens. Sie sucht Wolle und Flachs und arbeitet dann mit Lust ihrer Hände. Sie ist Kaufmannsschiffen gleich, von fernher bringt sie ihr Brot herbei. Und sie steht auf, wenn es noch Nacht ist, und bestimmt die Speise für ihr Haus und das Tagewerk für ihre Mägde. Sie strebt nach einem Feld und erwirbt es; von der Frucht ihrer Hände pflanzt sie einen Weinberg. Sie gürtet ihre Lenden mit Kraft und stärkt ihre Arme. Sie erfährt, dass ihr Erwerb gut ist: bei Nacht geht ihr Licht nicht aus; sie legt ihre Hände an den Spinnrocken, und ihre Finger erfassen die Spindel. Sie breitet ihre Hand zu dem Elenden aus und streckt ihre Hände dem Dürftigen entgegen. Sie fürchtet für ihr Haus den Schnee nicht, denn ihr ganzes Haus ist in Karmesin gekleidet. Sie fertigt sich Teppiche an; Byssus und Purpur sind ihr Gewand. Ihr Mann ist in den Toren bekannt, indem er bei den Ältesten des Landes sitzt. Sie fertigt Hemden an und verkauft sie, und Gürtel liefert sie dem Kaufmann. Macht und Hoheit sind ihr Gewand, und so lacht sie dem kommenden Tag zu. Sie öffnet ihren Mund mit Weisheit, und liebreiche Lehre ist auf ihrer Zunge. Sie überwacht die Vorgänge in ihrem Haus und isst nicht das Brot der Faulheit. Ihre Söhne stehen auf und preisen sie glücklich, ihr Mann steht auf und rühmt sie: „Viele Töchter haben tüchtig gehandelt, du aber hast sie alle übertroffen!“
Spr. 31,10-29 Websuche Kontext