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Sprüche zum Stichwort: Gutes

Stichwort: Wohlergehen / Gutes

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Übergeordnet:
Wohlergehen


Dann wirst du Gerechtigkeit verstehen und Recht und Geradheit, jede Bahn des Guten. Denn Weisheit wird in dein Herz kommen, und Erkenntnis wird deiner Seele lieblich sein. Besonnenheit wird über dich wachen, Verständnis dich behüten:
Spr. 2,9-11 Websuche Kontext
damit du wandelst auf dem Weg der Guten und die Pfade der Gerechten einhältst.
Enthalte kein Gutes dem vor, dem es zukommt, wenn es in der Macht deiner Hand steht, es zu tun.
Das Begehren der Gerechten ist nur Gutes; die Hoffnung der Gottlosen ist der Grimm.
Wer das Gute eifrig sucht, sucht Wohlgefallen; wer aber nach Bösem trachtet, über ihn wird es kommen.
Von der Frucht seines Mundes wird ein Mann mit Gutem gesättigt, und das Tun der Hände eines Menschen kehrt zu ihm zurück.
Von der Frucht seines Mundes isst ein Mann Gutes, aber die Seele der Treulosen isst Gewalttat.
Das Böse verfolgt die Sünder, aber den Gerechten wird man mit Gutem vergelten.
Werden nicht irregehen, die Böses schmieden, aber Güte und Wahrheit finden, die Gutes schmieden?
Die Augen des HERRN sind an jedem Ort, schauen aus auf Böse und auf Gute.
Wer auf das Wort achtet, wird Gutes erlangen; und wer auf den HERRN vertraut, ist glückselig.
Wer Böses für Gutes vergilt, von dessen Haus wird das Böse nicht weichen.
Wer verkehrten Herzens ist, wird das Gute nicht finden; und wer sich mit seiner Zunge windet, wird ins Unglück fallen.
Wer eine Frau gefunden hat, hat Gutes gefunden und hat Wohlgefallen erlangt von dem HERRN.
Wer Verstand erwirbt, liebt seine Seele; wer auf Verständnis achtet, wird Glück erlangen.
Wer zu dem Gottlosen spricht: Du bist gerecht, den verfluchen die Völker, den verwünschen die Völkerschaften; denen aber, die gerecht entscheiden, geht es wohl, und über sie kommt Segnung des Guten.
Spr. 24,24-25 Websuche Kontext
Wer Aufrichtige auf einen bösen Weg irreführt, wird selbst in seine Grube fallen; aber die Vollkommenen werden Gutes erben.
Eine tüchtige Frau, wer wird sie finden? Denn ihr Wert steht weit über Korallen. Das Herz ihres Mannes vertraut auf sie, und an Ausbeute wird es ihm nicht fehlen. Sie erweist ihm Gutes und nichts Böses alle Tage ihres Lebens. Sie sucht Wolle und Flachs und arbeitet dann mit Lust ihrer Hände. Sie ist Kaufmannsschiffen gleich, von fernher bringt sie ihr Brot herbei. Und sie steht auf, wenn es noch Nacht ist, und bestimmt die Speise für ihr Haus und das Tagewerk für ihre Mägde. Sie strebt nach einem Feld und erwirbt es; von der Frucht ihrer Hände pflanzt sie einen Weinberg. Sie gürtet ihre Lenden mit Kraft und stärkt ihre Arme. Sie erfährt, dass ihr Erwerb gut ist: bei Nacht geht ihr Licht nicht aus; sie legt ihre Hände an den Spinnrocken, und ihre Finger erfassen die Spindel. Sie breitet ihre Hand zu dem Elenden aus und streckt ihre Hände dem Dürftigen entgegen. Sie fürchtet für ihr Haus den Schnee nicht, denn ihr ganzes Haus ist in Karmesin gekleidet. Sie fertigt sich Teppiche an; Byssus und Purpur sind ihr Gewand. Ihr Mann ist in den Toren bekannt, indem er bei den Ältesten des Landes sitzt. Sie fertigt Hemden an und verkauft sie, und Gürtel liefert sie dem Kaufmann. Macht und Hoheit sind ihr Gewand, und so lacht sie dem kommenden Tag zu. Sie öffnet ihren Mund mit Weisheit, und liebreiche Lehre ist auf ihrer Zunge. Sie überwacht die Vorgänge in ihrem Haus und isst nicht das Brot der Faulheit. Ihre Söhne stehen auf und preisen sie glücklich, ihr Mann steht auf und rühmt sie: „Viele Töchter haben tüchtig gehandelt, du aber hast sie alle übertroffen!“
Spr. 31,10-29 Websuche Kontext