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Rechtsprechung
Sprüche Salomos, des Sohnes Davids, des Königs von Israel: um Weisheit und Unterweisung zu kennen, um Worte des Verstandes zu verstehen, um zu empfangen einsichtsvolle Unterweisung, Gerechtigkeit und Recht und Geradheit; um Einfältigen Klugheit zu geben, dem Jüngling Erkenntnis und Besonnenheit.
Denn der HERR gibt Weisheit; aus seinem Mund kommen Erkenntnis und Verständnis. Er bewahrt klugen Rat auf für die Aufrichtigen, er ist ein Schild denen, die in Vollkommenheit wandeln, indem er die Pfade des Rechts behütet und den Weg seiner Frommen bewahrt.
Dann wirst du Gerechtigkeit verstehen und Recht und Geradheit, jede Bahn des Guten. Denn Weisheit wird in dein Herz kommen, und Erkenntnis wird deiner Seele lieblich sein. Besonnenheit wird über dich wachen, Verständnis dich behüten:
Ich, Weisheit, bewohne die Klugheit und finde die Erkenntnis der Besonnenheit. Die Furcht des HERRN ist: das Böse hassen. Stolz und Hochmut und den Weg des Bösen und den Mund der Verkehrtheit hasse ich. Mein sind Rat und Einsicht; ich bin der Verstand, mein ist die Stärke. Durch mich regieren Könige, und Fürsten treffen gerechte Entscheidungen; durch mich herrschen Herrscher und Edle, alle Richter der Erde. Ich liebe, die mich lieben; und die mich früh suchen, werden mich finden. Reichtum und Ehre sind bei mir, bleibendes Gut und Gerechtigkeit. Meine Frucht ist besser als feines Gold und gediegenes Gold und mein Ertrag besser als auserlesenes Silber. Ich wandle auf dem Pfad der Gerechtigkeit, mitten auf den Steigen des Rechts, um die, die mich lieben, beständiges Gut erben zu lassen und um ihre Vorratskammern zu füllen.
Besonnenheit Besser als Böses hassen Edelmut Ehre Einsicht Erbe Erde Erkenntnis Ertrag Falschheit Finden Frucht Früh Fürst Gehen Gerechtigkeit Gold Gottesfurcht Gut Herrscher Hochmut Kammer Klugheit König Liebe Mund Pfad Rat Recht Reichtum Richter Silber Stärke Stolz Suchen Verstand Weg Weisheit Wohnen
Die Gedanken der Gerechten sind Recht, die Überlegungen der Gottlosen sind Betrug.
Ein Orakelspruch ist auf den Lippen des Königs: Sein Mund vergeht sich nicht am Recht.
Der Gottlose nimmt ein Geschenk aus dem Gewandbausch, um die Pfade des Rechts zu beugen.
Der Erste in seiner Streitsache hat Recht; doch sein Nächster kommt und forscht ihn aus.
Ein Belialszeuge verspottet das Recht, und der Mund der Gottlosen verschlingt Unheil.
Gerechtigkeit und Recht üben ist dem HERRN angenehmer als Opfer.
Die Gewalttätigkeit der Gottlosen rafft sie weg, denn sie weigern sich, Recht zu üben.
Dem Gerechten ist es Freude, Recht zu üben; aber denen, die Frevel tun, ein Schrecken.
Beraube nicht den Armen, weil er arm ist, und zertritt nicht den Elenden im Tor. Denn der HERR wird ihre Rechtssache führen, und ihre Berauber des Lebens berauben.
Verrücke nicht die alte Grenze, und dringe nicht ein in die Felder der Waisen. Denn ihr Erlöser ist stark; er wird ihren Rechtsstreit gegen dich führen.
Geh nicht eilig zu einem Rechtsstreit aus, damit an dessen Ende nicht fraglich werde, was du zu tun hast, wenn dein Nächster dich beschämt. –
Führe deinen Rechtsstreit mit deinem Nächsten, aber enthülle nicht das Geheimnis eines anderen; damit wer es hört dich nicht schmähe, und dein übler Ruf nicht mehr weiche.
Böse Menschen verstehen das Recht nicht; aber die den HERRN suchen, verstehen alles.
Ein König gibt dem Land durch Recht Bestand; aber ein Mann, der Geschenke liebt, bringt es herunter.
Der Gerechte erkennt das Recht der Armen; der Gottlose versteht keine Erkenntnis.
Viele suchen das Angesicht eines Herrschers, doch das Recht des Mannes kommt von dem HERRN.
Für Könige gehört es sich nicht, Lemuel, nicht für Könige, Wein zu trinken, noch für Fürsten, zu fragen: Wo ist starkes Getränk? damit er nicht trinke und das Vorgeschriebene vergesse, und die Rechtssache aller Kinder des Elends verdrehe.