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Sprüche-Index

Sprüche zum Stichwort: Tür

Stichwort: Gebäude / Tür

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Übergeordnet:
Gebäude


Die Weisheit schreit draußen, sie lässt auf den Straßen ihre Stimme erschallen. Sie ruft an der Ecke lärmender Plätze; an den Eingängen der Tore, in der Stadt redet sie ihre Worte: Bis wann, ihr Einfältigen, wollt ihr Einfältigkeit lieben, und werden Spötter ihre Lust haben an Spott, und Toren Erkenntnis hassen? Wendet euch um zu meiner Zucht! Siehe, ich will euch meinen Geist hervorströmen lassen, will euch mitteilen meine Reden.
Spr. 1,20-23 Websuche Kontext
Denn Honigseim träufeln die Lippen der Fremden, und glatter als Öl ist ihr Gaumen; aber ihr Letztes ist bitter wie Wermut, scharf wie ein zweischneidiges Schwert. Ihre Füße steigen hinab zum Tod, an dem Scheol haften ihre Schritte. Damit sie nicht den Weg des Lebens einschlage, schweifen ihre Bahnen, ohne dass sie es weiß. Nun denn, ihr Söhne, hört auf mich und weicht nicht von den Worten meines Mundes ab! Halte deinen Weg fern von ihr und nähere nicht der Tür ihres Hauses: damit du nicht anderen deine Blüte gibst, und deine Jahre dem Grausamen; damit sich nicht Fremde an deinem Vermögen sättigen und dein mühsam Erworbenes nicht in das Haus eines Ausländers komme; und du nicht bei deinem Ende stöhnst, wenn dein Fleisch und dein Leib dahinschwinden, und sagst: Wie habe ich die Unterweisung gehasst, und mein Herz hat die Zucht verschmäht! Und ich habe nicht auf die Stimme meiner Unterweiser gehört und mein Ohr nicht meinen Lehrern zugeneigt. Wenig fehlte, so wäre ich in allem Bösen gewesen, inmitten der Versammlung und der Gemeinde.
Spr. 5,3-14 Websuche Kontext
Ruft nicht die Weisheit, und lässt nicht die Einsicht ihre Stimme erschallen? Oben auf den Erhöhungen am Weg, da, wo Pfade zusammenstoßen, hat sie sich aufgestellt. Zur Seite der Tore, wo die Stadt sich auftut, am Eingang der Pforten schreit sie: Zu euch, ihr Männer, rufe ich, und meine Stimme ergeht an die Menschenkinder. Lernt Klugheit, ihr Einfältigen, und ihr Toren, lernt Verstand! Hört! Denn Vortreffliches will ich reden, und das Öffnen meiner Lippen soll Geradheit sein. Denn mein Gaumen spricht Wahrheit aus, und Gottlosigkeit ist meinen Lippen ein Gräuel. Alle Worte meines Mundes sind in Gerechtigkeit; es ist nichts Verdrehtes und Verkehrtes in ihnen. Sie alle sind richtig für den Verständigen und gerade denen, die Erkenntnis erlangt haben. Nehmt an meine Unterweisung und nicht Silber, und Erkenntnis lieber als auserlesenes, feines Gold. Denn Weisheit ist besser als Korallen, und alles, was man begehren mag, kommt ihr nicht gleich.
Spr. 8,1-11 Websuche Kontext
Nun denn, ihr Söhne, hört auf mich: Glückselig sind, die meine Wege bewahren! Hört Unterweisung und werdet weise, und verwerft sie nicht! Glückselig der Mensch, der auf mich hört, indem er an meinen Türen wacht Tag für Tag, die Pfosten meiner Tore hütet! Denn wer mich findet, hat das Leben gefunden und Wohlgefallen erlangt von dem HERRN. Wer aber an mir sündigt, tut seiner Seele Gewalt an; alle, die mich hassen, lieben den Tod.
Spr. 8,32-36 Websuche Kontext
Frau Torheit ist leidenschaftlich; sie ist lauter Einfältigkeit und weiß gar nichts. Und sie sitzt am Eingang ihres Hauses, auf einem Sitz an hochgelegenen Stellen der Stadt, um einzuladen, die auf dem Weg vorübergehen, die ihre Pfade gerade halten: „Wer ist einfältig? Er wende sich hierher!“ Und zu dem Unverständigen spricht sie: „Gestohlene Wasser sind süß, und heimliches Brot ist lieblich“. Und er weiß nicht, dass dort die Schatten sind, in den Tiefen des Scheols ihre Geladenen.
Spr. 9,13-18 Websuche Kontext
Die Bösen beugen sich vor den Guten, und die Gottlosen stehen an den Toren des Gerechten.
Wer Zank liebt, liebt Übertretung; wer seine Tür hoch macht, sucht Einsturz.
Beraube nicht den Armen, weil er arm ist, und zertritt nicht den Elenden im Tor. Denn der HERR wird ihre Rechtssache führen, und ihre Berauber des Lebens berauben.
Spr. 22,22-23 Websuche Kontext
Die Tür dreht sich in ihrer Angel: so der Faule auf seinem Bett.
Eine tüchtige Frau, wer wird sie finden? Denn ihr Wert steht weit über Korallen. Das Herz ihres Mannes vertraut auf sie, und an Ausbeute wird es ihm nicht fehlen. Sie erweist ihm Gutes und nichts Böses alle Tage ihres Lebens. Sie sucht Wolle und Flachs und arbeitet dann mit Lust ihrer Hände. Sie ist Kaufmannsschiffen gleich, von fernher bringt sie ihr Brot herbei. Und sie steht auf, wenn es noch Nacht ist, und bestimmt die Speise für ihr Haus und das Tagewerk für ihre Mägde. Sie strebt nach einem Feld und erwirbt es; von der Frucht ihrer Hände pflanzt sie einen Weinberg. Sie gürtet ihre Lenden mit Kraft und stärkt ihre Arme. Sie erfährt, dass ihr Erwerb gut ist: bei Nacht geht ihr Licht nicht aus; sie legt ihre Hände an den Spinnrocken, und ihre Finger erfassen die Spindel. Sie breitet ihre Hand zu dem Elenden aus und streckt ihre Hände dem Dürftigen entgegen. Sie fürchtet für ihr Haus den Schnee nicht, denn ihr ganzes Haus ist in Karmesin gekleidet. Sie fertigt sich Teppiche an; Byssus und Purpur sind ihr Gewand. Ihr Mann ist in den Toren bekannt, indem er bei den Ältesten des Landes sitzt. Sie fertigt Hemden an und verkauft sie, und Gürtel liefert sie dem Kaufmann. Macht und Hoheit sind ihr Gewand, und so lacht sie dem kommenden Tag zu. Sie öffnet ihren Mund mit Weisheit, und liebreiche Lehre ist auf ihrer Zunge. Sie überwacht die Vorgänge in ihrem Haus und isst nicht das Brot der Faulheit. Ihre Söhne stehen auf und preisen sie glücklich, ihr Mann steht auf und rühmt sie: „Viele Töchter haben tüchtig gehandelt, du aber hast sie alle übertroffen!“
Spr. 31,10-29 Websuche Kontext
Die Anmut ist Trug, und die Schönheit Eitelkeit; eine Frau, die den HERRN fürchtet, sie wird gepriesen werden. Gebt ihr von der Frucht ihrer Hände; und ihre Werke mögen sie in den Toren preisen!
Spr. 31,30-31 Websuche Kontext