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Sprüche-Index

Sprüche zum Stichwort: Getränk

Stichwort: Nahrung / Getränk

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Übergeordnet:
Nahrung

Springe zu:
Durst Milch Most Rauschtrank Wasser Wein


Iss nicht das Brot des Missgünstigen, und lass dich nicht nach seinen Leckerbissen gelüsten. Denn wie er es abmisst in seiner Seele, so ist er. „Iss und trink!“, spricht er zu dir, aber sein Herz ist nicht mit dir. Deinen Bissen, den du gegessen hast, musst du ausspeien, und deine freundlichen Worte wirst du verlieren.
Spr. 23,6-8 Websuche Kontext
Die Füße haut sich ab, Unheil trinkt, wer Bestellungen durch einen Toren ausrichten lässt.

Durst

Die segnende Seele wird reichlich gesättigt, und der Tränkende wird auch selbst getränkt.
Wenn deinen Hasser hungert, speise ihn mit Brot, und wenn ihn dürstet, tränke ihn mit Wasser; denn glühende Kohlen wirst du auf sein Haupt häufen, und der HERR wird dir vergelten.
Spr. 25,21-22 Websuche Kontext
Frisches Wasser auf eine lechzende Seele: So ist eine gute Nachricht aus fernem Land.

Milch

Kümmere dich gut um das Aussehen deines Kleinviehes, richte deine Aufmerksamkeit auf die Herden. Denn Wohlstand ist nicht ewig; und währt eine Krone von Geschlecht zu Geschlecht? Ist das Heu geschwunden, und erscheint das junge Gras, und sind eingesammelt die Kräuter der Berge, so dienen Schafe zu deiner Kleidung, und der Kaufpreis für ein Feld sind Böcke; und genug Ziegenmilch ist zu deiner Nahrung da, zur Nahrung deines Hauses, und Lebensunterhalt für deine Mägde.
Spr. 27,23-27 Websuche Kontext
Wenn du töricht gehandelt hast, indem du dich erhobst, oder wenn du Böses ersonnen hast: Die Hand auf den Mund! Denn das Pressen der Milch ergibt Butter, und das Pressen der Nase ergibt Blut, und das Pressen des Zorns ergibt Streit.
Spr. 30,32-33 Websuche Kontext

Most

Ehre den HERRN von deinem Vermögen und von den Erstlingen all deines Ertrags; so werden deine Speicher sich füllen mit Überfluss, und deine Fässer von Most überfließen.
Spr. 3,9-10 Websuche Kontext

Rauschtrank

Der Wein ist ein Spötter, starkes Getränk ein Lärmer; und jeder, der davon taumelt, wird nicht weise.
Für Könige gehört es sich nicht, Lemuel, nicht für Könige, Wein zu trinken, noch für Fürsten, zu fragen: Wo ist starkes Getränk? damit er nicht trinke und das Vorgeschriebene vergesse, und die Rechtssache aller Kinder des Elends verdrehe.
Spr. 31,4-5 Websuche Kontext
Gebt starkes Getränk dem Umkommenden, und Wein denen, die betrübter Seele sind: Er trinke und vergesse seine Armut und denke nicht mehr an seine Mühsal.
Spr. 31,6-7 Websuche Kontext

Wasser

Trink Wasser aus deiner Zisterne und Fließendes aus deinem Brunnen. Mögen sich deine Quellen nach außen ergießen, deine Wasserbäche auf die Straßen. Dir allein sollen sie gehören, und nicht Fremden mit dir.
Spr. 5,15-17 Websuche Kontext
Frau Torheit ist leidenschaftlich; sie ist lauter Einfältigkeit und weiß gar nichts. Und sie sitzt am Eingang ihres Hauses, auf einem Sitz an hochgelegenen Stellen der Stadt, um einzuladen, die auf dem Weg vorübergehen, die ihre Pfade gerade halten: „Wer ist einfältig? Er wende sich hierher!“ Und zu dem Unverständigen spricht sie: „Gestohlene Wasser sind süß, und heimliches Brot ist lieblich“. Und er weiß nicht, dass dort die Schatten sind, in den Tiefen des Scheols ihre Geladenen.
Spr. 9,13-18 Websuche Kontext
Wenn deinen Hasser hungert, speise ihn mit Brot, und wenn ihn dürstet, tränke ihn mit Wasser; denn glühende Kohlen wirst du auf sein Haupt häufen, und der HERR wird dir vergelten.
Spr. 25,21-22 Websuche Kontext
Frisches Wasser auf eine lechzende Seele: So ist eine gute Nachricht aus fernem Land.

Wein

Komm nicht auf den Pfad der Gottlosen und beschreite nicht den Weg der Bösen. Lass ihn fahren, geh nicht darauf; wende dich von ihm ab und geh vorbei. Denn sie schlafen nicht, wenn sie nichts Böses getan, und ihr Schlaf wird ihnen geraubt, wenn sie nicht jemand zu Fall gebracht haben. Denn sie essen Brot der Gottlosigkeit und trinken Wein der Gewalttaten.
Spr. 4,14-17 Websuche Kontext
Die Weisheit hat ihr Haus gebaut, hat ihre sieben Säulen ausgehauen; sie hat ihr Schlachtvieh geschlachtet, ihren Wein gemischt, auch ihren Tisch gedeckt; sie hat ihre Mägde ausgesandt, lädt ein auf den Höhen der Stadt: „Wer ist einfältig? Er wende sich hierher!“ Zu den Unverständigen spricht sie: „Kommt, esst von meinem Brot und trinkt von dem Wein, den ich gemischt habe! Lasst ab von der Einfältigkeit und lebt, und beschreitet den Weg des Verstandes!“
Der Wein ist ein Spötter, starkes Getränk ein Lärmer; und jeder, der davon taumelt, wird nicht weise.
Wer Freude liebt, wird ein Mann des Mangels werden; wer Wein und Öl liebt, wird nicht reich.
Sei nicht unter Weinsäufern, noch unter denen, die Fleisch verprassen; denn ein Säufer und ein Schlemmer verarmen, und Schlummer kleidet in Lumpen.
Spr. 23,20-21 Websuche Kontext

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