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Sprüche zum Stichwort: Böse

Stichwort: Negatives Verhalten / Böse

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Negatives Verhalten


Mein Sohn, wenn Sünder dich locken, so willige nicht ein. Wenn sie sagen: Geh mit uns! Wir wollen auf Blut lauern, wollen den Unschuldigen nachstellen ohne Ursache; wir wollen sie lebendig verschlingen wie der Scheol, und unverletzt, gleich denen, die plötzlich in die Grube hinabfahren; wir werden allerlei kostbares Gut erlangen, werden unsere Häuser mit Beute füllen; du sollst dein Los mitten unter uns werfen, wir alle werden einen Beutel haben: Mein Sohn, geh nicht mit ihnen auf dem Weg, halte deinen Fuß zurück von ihrem Pfad; denn ihre Füße laufen dem Bösen zu, und sie eilen, Blut zu vergießen. Denn vergeblich wird das Netz ausgespannt vor den Augen alles Geflügelten; sie aber lauern auf ihr eigenes Blut, stellen ihren eigenen Seelen nach.
Spr. 1,10-18 Websuche Kontext
um dich zu erretten von dem bösen Weg, von dem Mann, der Verkehrtes redet; die die Pfade der Geradheit verlassen, um auf den Wegen der Finsternis zu wandeln; die sich freuen, Böses zu tun, über boshafte Verkehrtheit frohlocken; deren Pfade krumm sind, und die abbiegen in ihren Bahnen:
Spr. 2,12-15 Websuche Kontext
Sei nicht weise in deinen Augen, fürchte den HERRN und weiche vom Bösen: Es wird Heilung sein für deinen Nabel und Saft für deine Gebeine. –
Schmiede nichts Böses gegen deinen Nächsten, während er vertrauensvoll bei dir wohnt.
Streite nicht mit einem Menschen ohne Ursache, wenn er dir nichts Böses angetan hat.
Komm nicht auf den Pfad der Gottlosen und beschreite nicht den Weg der Bösen. Lass ihn fahren, geh nicht darauf; wende dich von ihm ab und geh vorbei. Denn sie schlafen nicht, wenn sie nichts Böses getan, und ihr Schlaf wird ihnen geraubt, wenn sie nicht jemand zu Fall gebracht haben. Denn sie essen Brot der Gottlosigkeit und trinken Wein der Gewalttaten.
Spr. 4,14-17 Websuche Kontext
Ebne die Bahn deines Fußes, und alle deine Wege seien gerade; biege nicht ab zur Rechten noch zur Linken, wende deinen Fuß ab vom Bösen.
Spr. 4,26-27 Websuche Kontext
Denn Honigseim träufeln die Lippen der Fremden, und glatter als Öl ist ihr Gaumen; aber ihr Letztes ist bitter wie Wermut, scharf wie ein zweischneidiges Schwert. Ihre Füße steigen hinab zum Tod, an dem Scheol haften ihre Schritte. Damit sie nicht den Weg des Lebens einschlage, schweifen ihre Bahnen, ohne dass sie es weiß. Nun denn, ihr Söhne, hört auf mich und weicht nicht von den Worten meines Mundes ab! Halte deinen Weg fern von ihr und nähere nicht der Tür ihres Hauses: damit du nicht anderen deine Blüte gibst, und deine Jahre dem Grausamen; damit sich nicht Fremde an deinem Vermögen sättigen und dein mühsam Erworbenes nicht in das Haus eines Ausländers komme; und du nicht bei deinem Ende stöhnst, wenn dein Fleisch und dein Leib dahinschwinden, und sagst: Wie habe ich die Unterweisung gehasst, und mein Herz hat die Zucht verschmäht! Und ich habe nicht auf die Stimme meiner Unterweiser gehört und mein Ohr nicht meinen Lehrern zugeneigt. Wenig fehlte, so wäre ich in allem Bösen gewesen, inmitten der Versammlung und der Gemeinde.
Spr. 5,3-14 Websuche Kontext
Ein Belialsmensch, ein böser, Mann ist, wer umhergeht mit Verkehrtheit des Mundes, mit seinen Augen zwinkert, mit seinen Füßen scharrt, mit seinen Fingern deutet. Verkehrtheiten sind in seinem Herzen; er schmiedet Böses zu aller Zeit, streut Zwietracht aus. Darum wird sein Verderben plötzlich kommen; in einem Augenblick wird er zerschmettert werden ohne Heilung.
Spr. 6,12-15 Websuche Kontext
Sechs sind es, die der HERR hasst, und sieben sind seiner Seele ein Gräuel: hohe Augen, eine Lügenzunge, und Hände, die unschuldiges Blut vergießen; ein Herz, das böse Anschläge schmiedet, Füße, die schnell zum Bösen hinlaufen; wer Lügen ausspricht als falscher Zeuge, und wer Zwietracht ausstreut zwischen Brüdern.
Spr. 6,16-19 Websuche Kontext
Denn das Gebot ist eine Leuchte, und die Belehrung ein Licht; und die Zurechtweisungen der Zucht sind der Weg des Lebens: um dich zu bewahren vor der bösen Frau, vor der Glätte der Zunge einer Fremden. Begehre in deinem Herzen nicht nach ihrer Schönheit, und sie fange dich nicht mit ihren Wimpern!
Spr. 6,23-25 Websuche Kontext
Mit dem Mund verdirbt der Gesetzlose seinen Nächsten, aber durch Erkenntnis werden die Gerechten befreit.
Wie die Gerechtigkeit zum Leben führt, so führt es den, der Bösem nachjagt, zu seinem Tod.
Die Hand darauf: Der Böse wird nicht für schuldlos gehalten werden; aber die Nachkommenschaft der Gerechten wird entkommen.
Wer das Gute eifrig sucht, sucht Wohlgefallen; wer aber nach Bösem trachtet, über ihn wird es kommen.
Den Gottlosen gelüstet nach dem Raub der Bösen, aber die Wurzel der Gerechten trägt ein.
Trug ist im Herzen derer, die Böses schmieden; bei denen aber, die Frieden planen, ist Freude.
Ein erfülltes Begehren ist der Seele süß, und den Toren ist es ein Gräuel, vom Bösen zu weichen.
Das Böse verfolgt die Sünder, aber den Gerechten wird man mit Gutem vergelten.
Der Weise fürchtet sich und meidet das Böse, aber der Tor braust auf und ist sorglos.
Die Bösen beugen sich vor den Guten, und die Gottlosen stehen an den Toren des Gerechten.
Werden nicht irregehen, die Böses schmieden, aber Güte und Wahrheit finden, die Gutes schmieden?
Die Augen des HERRN sind an jedem Ort, schauen aus auf Böse und auf Gute.
Böse Anschläge sind dem HERRN ein Gräuel, aber huldvolle Worte sind rein.
Das Herz des Gerechten überlegt, um zu antworten; aber der Mund der Gottlosen sprudelt Bosheiten hervor.
Durch Güte und Wahrheit wird die Ungerechtigkeit gesühnt, und durch die Furcht des HERRN weicht man vom Bösen.
Die Straße der Aufrichtigen ist: vom Bösen weichen; wer seinen Weg bewahrt, behütet seine Seele.
Ein Belialsmann gräbt nach Bösem, und auf seinen Lippen ist es wie brennendes Feuer.
Wer seine Augen zudrückt, um Verkehrtes zu ersinnen, seine Lippen zusammenkneift, hat das Böse beschlossen.
Der Böse sucht nur Empörung, aber ein grausamer Bote wird gegen ihn gesandt werden.
Wer Böses für Gutes vergilt, von dessen Haus wird das Böse nicht weichen.
Ein König, der auf dem Thron des Gerichts sitzt, zerstreut alles Böse mit seinen Augen.
Sprich nicht: Ich will Böses vergelten. Harre auf den HERRN, so wird er dich retten.
Wundstriemen scheuern das Böse weg, und Schläge scheuern die Kammern des Leibes.
Die Seele des Gottlosen begehrt das Böse: sein Nächster findet keine Gnade in seinen Augen.
Das Opfer der Gottlosen ist ein Gräuel; wieviel mehr, wenn er es in böser Absicht bringt!
Beneide nicht böse Menschen, und lass dich nicht gelüsten, mit ihnen zu sein; denn ihr Herz sinnt auf Gewalttat, und ihre Lippen reden Mühsal.
Spr. 24,1-2 Websuche Kontext
Wer darauf sinnt, Böses zu tun, den nennt man einen hinterhältigen Mann.
Erzürne dich nicht über die Übeltäter, beneide nicht die Gottlosen; denn für den Bösen wird keine Zukunft sein, die Leuchte der Gottlosen wird erlöschen.
Spr. 24,19-20 Websuche Kontext
Ein Tongeschirr, das mit Silberglasur überzogen ist: so sind feurige Lippen und ein böses Herz.
Versteckt sich der Hass in Trug, seine Bosheit wird sich in der Versammlung enthüllen.
Böse Menschen verstehen das Recht nicht; aber die den HERRN suchen, verstehen alles.
In der Übertretung des bösen Mannes ist ein Fallstrick; aber der Gerechte jubelt und ist fröhlich.
Wenn du töricht gehandelt hast, indem du dich erhobst, oder wenn du Böses ersonnen hast: Die Hand auf den Mund! Denn das Pressen der Milch ergibt Butter, und das Pressen der Nase ergibt Blut, und das Pressen des Zorns ergibt Streit.
Spr. 30,32-33 Websuche Kontext
Eine tüchtige Frau, wer wird sie finden? Denn ihr Wert steht weit über Korallen. Das Herz ihres Mannes vertraut auf sie, und an Ausbeute wird es ihm nicht fehlen. Sie erweist ihm Gutes und nichts Böses alle Tage ihres Lebens. Sie sucht Wolle und Flachs und arbeitet dann mit Lust ihrer Hände. Sie ist Kaufmannsschiffen gleich, von fernher bringt sie ihr Brot herbei. Und sie steht auf, wenn es noch Nacht ist, und bestimmt die Speise für ihr Haus und das Tagewerk für ihre Mägde. Sie strebt nach einem Feld und erwirbt es; von der Frucht ihrer Hände pflanzt sie einen Weinberg. Sie gürtet ihre Lenden mit Kraft und stärkt ihre Arme. Sie erfährt, dass ihr Erwerb gut ist: bei Nacht geht ihr Licht nicht aus; sie legt ihre Hände an den Spinnrocken, und ihre Finger erfassen die Spindel. Sie breitet ihre Hand zu dem Elenden aus und streckt ihre Hände dem Dürftigen entgegen. Sie fürchtet für ihr Haus den Schnee nicht, denn ihr ganzes Haus ist in Karmesin gekleidet. Sie fertigt sich Teppiche an; Byssus und Purpur sind ihr Gewand. Ihr Mann ist in den Toren bekannt, indem er bei den Ältesten des Landes sitzt. Sie fertigt Hemden an und verkauft sie, und Gürtel liefert sie dem Kaufmann. Macht und Hoheit sind ihr Gewand, und so lacht sie dem kommenden Tag zu. Sie öffnet ihren Mund mit Weisheit, und liebreiche Lehre ist auf ihrer Zunge. Sie überwacht die Vorgänge in ihrem Haus und isst nicht das Brot der Faulheit. Ihre Söhne stehen auf und preisen sie glücklich, ihr Mann steht auf und rühmt sie: „Viele Töchter haben tüchtig gehandelt, du aber hast sie alle übertroffen!“
Spr. 31,10-29 Websuche Kontext