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Sprüche zum Stichwort: Geld

Stichwort: Geld

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Armut

Bis wann willst du liegen, du Fauler? Wann willst du von deinem Schlaf aufstehen? Ein wenig Schlaf, ein wenig Schlummer, ein wenig Händefalten, um auszuruhen: und deine Armut wird kommen wie ein Wegelagerer, und deine Not wie ein gewappneter Mann.
Spr. 6,9-11 Websuche Kontext
Wer mit lässiger Hand schafft, wird arm; aber die Hand der Fleißigen macht reich.
Der Wohlstand des Reichen ist seine feste Stadt, der Unglücksfall der Geringen ihre Armut.
Da ist einer, der sich reich stellt und hat gar nichts, und einer, der sich arm stellt und hat viel Vermögen.
Lösegeld für das Leben eines Mannes ist sein Reichtum, aber der Arme hört keine Drohung.

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Ausleihen

Wer des Armen sich erbarmt, leiht dem HERRN; und er wird ihm seine Wohltat vergelten.
Der Reiche herrscht über den Armen, und der Borgende ist ein Knecht des Leihenden.

Beute

Mein Sohn, wenn Sünder dich locken, so willige nicht ein. Wenn sie sagen: Geh mit uns! Wir wollen auf Blut lauern, wollen den Unschuldigen nachstellen ohne Ursache; wir wollen sie lebendig verschlingen wie der Scheol, und unverletzt, gleich denen, die plötzlich in die Grube hinabfahren; wir werden allerlei kostbares Gut erlangen, werden unsere Häuser mit Beute füllen; du sollst dein Los mitten unter uns werfen, wir alle werden einen Beutel haben: Mein Sohn, geh nicht mit ihnen auf dem Weg, halte deinen Fuß zurück von ihrem Pfad; denn ihre Füße laufen dem Bösen zu, und sie eilen, Blut zu vergießen. Denn vergeblich wird das Netz ausgespannt vor den Augen alles Geflügelten; sie aber lauern auf ihr eigenes Blut, stellen ihren eigenen Seelen nach.
Spr. 1,10-18 Websuche Kontext

Darlehen

Sei nicht unter denen, die in die Hand einschlagen, unter denen, die Bürgschaft für Darlehen leisten. Wenn du nichts hast, um zu bezahlen, warum soll er dein Bett unter dir wegnehmen?
Spr. 22,26-27 Websuche Kontext

Einkommen

Das Haus des Gerechten ist eine große Schatzkammer; aber im Einkommen des Gottlosen ist Zerrüttung.
Besser wenig mit Gerechtigkeit, als viel Einkommen mit Unrecht.

Erbe

Die Weisen erben Ehre, aber die Toren erhöht die Schande.
Ich, Weisheit, bewohne die Klugheit und finde die Erkenntnis der Besonnenheit. Die Furcht des HERRN ist: das Böse hassen. Stolz und Hochmut und den Weg des Bösen und den Mund der Verkehrtheit hasse ich. Mein sind Rat und Einsicht; ich bin der Verstand, mein ist die Stärke. Durch mich regieren Könige, und Fürsten treffen gerechte Entscheidungen; durch mich herrschen Herrscher und Edle, alle Richter der Erde. Ich liebe, die mich lieben; und die mich früh suchen, werden mich finden. Reichtum und Ehre sind bei mir, bleibendes Gut und Gerechtigkeit. Meine Frucht ist besser als feines Gold und gediegenes Gold und mein Ertrag besser als auserlesenes Silber. Ich wandle auf dem Pfad der Gerechtigkeit, mitten auf den Steigen des Rechts, um die, die mich lieben, beständiges Gut erben zu lassen und um ihre Vorratskammern zu füllen.
Spr. 8,12-21 Websuche Kontext
Der Gute vererbt auf Kindeskinder, aber des Sünders Reichtum ist für den Gerechten aufbewahrt.
Die Einfältigen erben Narrheit, die Klugen aber werden mit Erkenntnis gekrönt.
Ein einsichtiger Knecht wird über den schändlichen Sohn herrschen, und inmitten der Brüder die Erbschaft teilen.

+ 4 weitere Einträge

Erstling

Ehre den HERRN von deinem Vermögen und von den Erstlingen all deines Ertrags; so werden deine Speicher sich füllen mit Überfluss, und deine Fässer von Most überfließen.
Spr. 3,9-10 Websuche Kontext

Erwerb

Der Weise wird hören und an Kenntnis zunehmen, und der Verständige wird sich weisen Rat erwerben; um einen Spruch zu verstehen und verschlungene Rede, Worte der Weisen und ihre Rätsel.
Glückselig der Mensch, der Weisheit gefunden hat, und der Mensch, der Verständnis erlangt! Denn ihr Erwerb ist besser als der Erwerb von Silber und ihr Gewinn besser als feines Gold; kostbarer ist sie als Korallen, und alles, was du begehren magst, kommt ihr an Wert nicht gleich. Länge des Lebens ist in ihrer Rechten, in ihrer Linken Reichtum und Ehre. Ihre Wege sind liebliche Wege, und alle ihre Pfade sind Frieden. Ein Baum des Lebens ist sie denen, die sie ergreifen, und wer sie festhält, ist glückselig.
Spr. 3,13-18 Websuche Kontext
Denn ein Sohn bin ich meinem Vater gewesen, ein zarter und einziger vor meiner Mutter. Und er lehrte mich und sprach zu mir: Dein Herz halte meine Worte fest; beobachte meine Gebote und lebe. Erwirb Weisheit, erwirb Verstand; vergiss nicht und weiche nicht ab von den Reden meines Mundes. Verlass sie nicht, und sie wird dich behüten; liebe sie, und sie wird dich bewahren.
Der Anfang der Weisheit ist: Erwirb Weisheit; und für alles, was du erworben hast, erwirb Verstand. Halte sie hoch, und sie wird dich erhöhen; sie wird dich zu Ehren bringen, wenn du sie umarmst. Sie wird deinem Haupt einen anmutigen Kranz verleihen, wird dir darreichen eine prächtige Krone.
Denn Honigseim träufeln die Lippen der Fremden, und glatter als Öl ist ihr Gaumen; aber ihr Letztes ist bitter wie Wermut, scharf wie ein zweischneidiges Schwert. Ihre Füße steigen hinab zum Tod, an dem Scheol haften ihre Schritte. Damit sie nicht den Weg des Lebens einschlage, schweifen ihre Bahnen, ohne dass sie es weiß. Nun denn, ihr Söhne, hört auf mich und weicht nicht von den Worten meines Mundes ab! Halte deinen Weg fern von ihr und nähere nicht der Tür ihres Hauses: damit du nicht anderen deine Blüte gibst, und deine Jahre dem Grausamen; damit sich nicht Fremde an deinem Vermögen sättigen und dein mühsam Erworbenes nicht in das Haus eines Ausländers komme; und du nicht bei deinem Ende stöhnst, wenn dein Fleisch und dein Leib dahinschwinden, und sagst: Wie habe ich die Unterweisung gehasst, und mein Herz hat die Zucht verschmäht! Und ich habe nicht auf die Stimme meiner Unterweiser gehört und mein Ohr nicht meinen Lehrern zugeneigt. Wenig fehlte, so wäre ich in allem Bösen gewesen, inmitten der Versammlung und der Gemeinde.
Spr. 5,3-14 Websuche Kontext

+ 8 weitere Einträge

Gabe

Sage nicht zu deinem Nächsten: „Geh hin und komm wieder, und morgen will ich geben“, da es doch bei dir ist.
Wer des Armen sich erbarmt, leiht dem HERRN; und er wird ihm seine Wohltat vergelten.
Eine Gabe im Verborgenen wendet den Zorn ab, und ein Geschenk im Gewandbausch den heftigen Grimm.
Den ganzen Tag begehrt und begehrt man, aber der Gerechte gibt und hält nicht zurück.

Geschenk

Denn Eifersucht ist eines Mannes Grimm, und am Tag der Rache schont er nicht. Er nimmt keine Rücksicht auf irgendwelche Sühne und willigt nicht ein, magst du das Geschenk auch vergrößern.
Spr. 6,34-35 Websuche Kontext
Wer der Habsucht frönt, zerrüttet sein Haus; wer aber Geschenke hasst, wird leben.
Das Geschenk ist ein Edelstein in den Augen des Empfängers; wohin er sich wendet, gelingt es ihm.
Der Gottlose nimmt ein Geschenk aus dem Gewandbausch, um die Pfade des Rechts zu beugen.
Das Geschenk des Menschen macht ihm Raum und verschafft ihm Zutritt zu den Großen.

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Gewinn

Glückselig der Mensch, der Weisheit gefunden hat, und der Mensch, der Verständnis erlangt! Denn ihr Erwerb ist besser als der Erwerb von Silber und ihr Gewinn besser als feines Gold; kostbarer ist sie als Korallen, und alles, was du begehren magst, kommt ihr an Wert nicht gleich. Länge des Lebens ist in ihrer Rechten, in ihrer Linken Reichtum und Ehre. Ihre Wege sind liebliche Wege, und alle ihre Pfade sind Frieden. Ein Baum des Lebens ist sie denen, die sie ergreifen, und wer sie festhält, ist glückselig.
Spr. 3,13-18 Websuche Kontext
Der Gottlose schafft sich trügerischen Gewinn, wer aber Gerechtigkeit sät, wahrhaftigen Lohn.
Bei jeder Mühe wird Gewinn sein, aber Lippengerede führt nur zum Mangel.
Du Fürst, ohne Verstand und reich an Erpressungen! Wer unrechtmäßigen Gewinn hasst, wird seine Tage verlängern.
Eine tüchtige Frau, wer wird sie finden? Denn ihr Wert steht weit über Korallen. Das Herz ihres Mannes vertraut auf sie, und an Ausbeute wird es ihm nicht fehlen. Sie erweist ihm Gutes und nichts Böses alle Tage ihres Lebens. Sie sucht Wolle und Flachs und arbeitet dann mit Lust ihrer Hände. Sie ist Kaufmannsschiffen gleich, von fernher bringt sie ihr Brot herbei. Und sie steht auf, wenn es noch Nacht ist, und bestimmt die Speise für ihr Haus und das Tagewerk für ihre Mägde. Sie strebt nach einem Feld und erwirbt es; von der Frucht ihrer Hände pflanzt sie einen Weinberg. Sie gürtet ihre Lenden mit Kraft und stärkt ihre Arme. Sie erfährt, dass ihr Erwerb gut ist: bei Nacht geht ihr Licht nicht aus; sie legt ihre Hände an den Spinnrocken, und ihre Finger erfassen die Spindel. Sie breitet ihre Hand zu dem Elenden aus und streckt ihre Hände dem Dürftigen entgegen. Sie fürchtet für ihr Haus den Schnee nicht, denn ihr ganzes Haus ist in Karmesin gekleidet. Sie fertigt sich Teppiche an; Byssus und Purpur sind ihr Gewand. Ihr Mann ist in den Toren bekannt, indem er bei den Ältesten des Landes sitzt. Sie fertigt Hemden an und verkauft sie, und Gürtel liefert sie dem Kaufmann. Macht und Hoheit sind ihr Gewand, und so lacht sie dem kommenden Tag zu. Sie öffnet ihren Mund mit Weisheit, und liebreiche Lehre ist auf ihrer Zunge. Sie überwacht die Vorgänge in ihrem Haus und isst nicht das Brot der Faulheit. Ihre Söhne stehen auf und preisen sie glücklich, ihr Mann steht auf und rühmt sie: „Viele Töchter haben tüchtig gehandelt, du aber hast sie alle übertroffen!“
Spr. 31,10-29 Websuche Kontext

Gold

Glückselig der Mensch, der Weisheit gefunden hat, und der Mensch, der Verständnis erlangt! Denn ihr Erwerb ist besser als der Erwerb von Silber und ihr Gewinn besser als feines Gold; kostbarer ist sie als Korallen, und alles, was du begehren magst, kommt ihr an Wert nicht gleich. Länge des Lebens ist in ihrer Rechten, in ihrer Linken Reichtum und Ehre. Ihre Wege sind liebliche Wege, und alle ihre Pfade sind Frieden. Ein Baum des Lebens ist sie denen, die sie ergreifen, und wer sie festhält, ist glückselig.
Spr. 3,13-18 Websuche Kontext
Ruft nicht die Weisheit, und lässt nicht die Einsicht ihre Stimme erschallen? Oben auf den Erhöhungen am Weg, da, wo Pfade zusammenstoßen, hat sie sich aufgestellt. Zur Seite der Tore, wo die Stadt sich auftut, am Eingang der Pforten schreit sie: Zu euch, ihr Männer, rufe ich, und meine Stimme ergeht an die Menschenkinder. Lernt Klugheit, ihr Einfältigen, und ihr Toren, lernt Verstand! Hört! Denn Vortreffliches will ich reden, und das Öffnen meiner Lippen soll Geradheit sein. Denn mein Gaumen spricht Wahrheit aus, und Gottlosigkeit ist meinen Lippen ein Gräuel. Alle Worte meines Mundes sind in Gerechtigkeit; es ist nichts Verdrehtes und Verkehrtes in ihnen. Sie alle sind richtig für den Verständigen und gerade denen, die Erkenntnis erlangt haben. Nehmt an meine Unterweisung und nicht Silber, und Erkenntnis lieber als auserlesenes, feines Gold. Denn Weisheit ist besser als Korallen, und alles, was man begehren mag, kommt ihr nicht gleich.
Spr. 8,1-11 Websuche Kontext
Ich, Weisheit, bewohne die Klugheit und finde die Erkenntnis der Besonnenheit. Die Furcht des HERRN ist: das Böse hassen. Stolz und Hochmut und den Weg des Bösen und den Mund der Verkehrtheit hasse ich. Mein sind Rat und Einsicht; ich bin der Verstand, mein ist die Stärke. Durch mich regieren Könige, und Fürsten treffen gerechte Entscheidungen; durch mich herrschen Herrscher und Edle, alle Richter der Erde. Ich liebe, die mich lieben; und die mich früh suchen, werden mich finden. Reichtum und Ehre sind bei mir, bleibendes Gut und Gerechtigkeit. Meine Frucht ist besser als feines Gold und gediegenes Gold und mein Ertrag besser als auserlesenes Silber. Ich wandle auf dem Pfad der Gerechtigkeit, mitten auf den Steigen des Rechts, um die, die mich lieben, beständiges Gut erben zu lassen und um ihre Vorratskammern zu füllen.
Spr. 8,12-21 Websuche Kontext
Ein goldener Ring in der Nase eines Schweines: So ist eine schöne Frau ohne Anstand.
Weisheit erwerben, wieviel besser ist es als feines Gold, und Verstand erwerben, wieviel vorzüglicher als Silber!

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Gut

Mein Sohn, wenn Sünder dich locken, so willige nicht ein. Wenn sie sagen: Geh mit uns! Wir wollen auf Blut lauern, wollen den Unschuldigen nachstellen ohne Ursache; wir wollen sie lebendig verschlingen wie der Scheol, und unverletzt, gleich denen, die plötzlich in die Grube hinabfahren; wir werden allerlei kostbares Gut erlangen, werden unsere Häuser mit Beute füllen; du sollst dein Los mitten unter uns werfen, wir alle werden einen Beutel haben: Mein Sohn, geh nicht mit ihnen auf dem Weg, halte deinen Fuß zurück von ihrem Pfad; denn ihre Füße laufen dem Bösen zu, und sie eilen, Blut zu vergießen. Denn vergeblich wird das Netz ausgespannt vor den Augen alles Geflügelten; sie aber lauern auf ihr eigenes Blut, stellen ihren eigenen Seelen nach.
Spr. 1,10-18 Websuche Kontext
Man verachtet den Dieb nicht, wenn er stiehlt, um seine Gier zu stillen, weil ihn hungert; und wenn er gefunden wird, kann er siebenfach erstatten, kann alles Gut seines Hauses hingeben.
Spr. 6,30-31 Websuche Kontext
Ich, Weisheit, bewohne die Klugheit und finde die Erkenntnis der Besonnenheit. Die Furcht des HERRN ist: das Böse hassen. Stolz und Hochmut und den Weg des Bösen und den Mund der Verkehrtheit hasse ich. Mein sind Rat und Einsicht; ich bin der Verstand, mein ist die Stärke. Durch mich regieren Könige, und Fürsten treffen gerechte Entscheidungen; durch mich herrschen Herrscher und Edle, alle Richter der Erde. Ich liebe, die mich lieben; und die mich früh suchen, werden mich finden. Reichtum und Ehre sind bei mir, bleibendes Gut und Gerechtigkeit. Meine Frucht ist besser als feines Gold und gediegenes Gold und mein Ertrag besser als auserlesenes Silber. Ich wandle auf dem Pfad der Gerechtigkeit, mitten auf den Steigen des Rechts, um die, die mich lieben, beständiges Gut erben zu lassen und um ihre Vorratskammern zu füllen.
Spr. 8,12-21 Websuche Kontext
Nicht erjagt der Lässige sein Wild; aber kostbares Gut eines Menschen ist es, wenn er fleißig ist.
Haus und Gut sind ein Erbteil der Väter, aber eine einsichtsvolle Frau kommt von dem HERRN.

+ 1 weiterer Eintrag

Korallen

Glückselig der Mensch, der Weisheit gefunden hat, und der Mensch, der Verständnis erlangt! Denn ihr Erwerb ist besser als der Erwerb von Silber und ihr Gewinn besser als feines Gold; kostbarer ist sie als Korallen, und alles, was du begehren magst, kommt ihr an Wert nicht gleich. Länge des Lebens ist in ihrer Rechten, in ihrer Linken Reichtum und Ehre. Ihre Wege sind liebliche Wege, und alle ihre Pfade sind Frieden. Ein Baum des Lebens ist sie denen, die sie ergreifen, und wer sie festhält, ist glückselig.
Spr. 3,13-18 Websuche Kontext
Ruft nicht die Weisheit, und lässt nicht die Einsicht ihre Stimme erschallen? Oben auf den Erhöhungen am Weg, da, wo Pfade zusammenstoßen, hat sie sich aufgestellt. Zur Seite der Tore, wo die Stadt sich auftut, am Eingang der Pforten schreit sie: Zu euch, ihr Männer, rufe ich, und meine Stimme ergeht an die Menschenkinder. Lernt Klugheit, ihr Einfältigen, und ihr Toren, lernt Verstand! Hört! Denn Vortreffliches will ich reden, und das Öffnen meiner Lippen soll Geradheit sein. Denn mein Gaumen spricht Wahrheit aus, und Gottlosigkeit ist meinen Lippen ein Gräuel. Alle Worte meines Mundes sind in Gerechtigkeit; es ist nichts Verdrehtes und Verkehrtes in ihnen. Sie alle sind richtig für den Verständigen und gerade denen, die Erkenntnis erlangt haben. Nehmt an meine Unterweisung und nicht Silber, und Erkenntnis lieber als auserlesenes, feines Gold. Denn Weisheit ist besser als Korallen, und alles, was man begehren mag, kommt ihr nicht gleich.
Spr. 8,1-11 Websuche Kontext
Es gibt Gold und Korallen die Menge; aber ein kostbares Gerät sind Lippen der Erkenntnis.
Eine tüchtige Frau, wer wird sie finden? Denn ihr Wert steht weit über Korallen. Das Herz ihres Mannes vertraut auf sie, und an Ausbeute wird es ihm nicht fehlen. Sie erweist ihm Gutes und nichts Böses alle Tage ihres Lebens. Sie sucht Wolle und Flachs und arbeitet dann mit Lust ihrer Hände. Sie ist Kaufmannsschiffen gleich, von fernher bringt sie ihr Brot herbei. Und sie steht auf, wenn es noch Nacht ist, und bestimmt die Speise für ihr Haus und das Tagewerk für ihre Mägde. Sie strebt nach einem Feld und erwirbt es; von der Frucht ihrer Hände pflanzt sie einen Weinberg. Sie gürtet ihre Lenden mit Kraft und stärkt ihre Arme. Sie erfährt, dass ihr Erwerb gut ist: bei Nacht geht ihr Licht nicht aus; sie legt ihre Hände an den Spinnrocken, und ihre Finger erfassen die Spindel. Sie breitet ihre Hand zu dem Elenden aus und streckt ihre Hände dem Dürftigen entgegen. Sie fürchtet für ihr Haus den Schnee nicht, denn ihr ganzes Haus ist in Karmesin gekleidet. Sie fertigt sich Teppiche an; Byssus und Purpur sind ihr Gewand. Ihr Mann ist in den Toren bekannt, indem er bei den Ältesten des Landes sitzt. Sie fertigt Hemden an und verkauft sie, und Gürtel liefert sie dem Kaufmann. Macht und Hoheit sind ihr Gewand, und so lacht sie dem kommenden Tag zu. Sie öffnet ihren Mund mit Weisheit, und liebreiche Lehre ist auf ihrer Zunge. Sie überwacht die Vorgänge in ihrem Haus und isst nicht das Brot der Faulheit. Ihre Söhne stehen auf und preisen sie glücklich, ihr Mann steht auf und rühmt sie: „Viele Töchter haben tüchtig gehandelt, du aber hast sie alle übertroffen!“
Spr. 31,10-29 Websuche Kontext

Lebensunterhalt

Kümmere dich gut um das Aussehen deines Kleinviehes, richte deine Aufmerksamkeit auf die Herden. Denn Wohlstand ist nicht ewig; und währt eine Krone von Geschlecht zu Geschlecht? Ist das Heu geschwunden, und erscheint das junge Gras, und sind eingesammelt die Kräuter der Berge, so dienen Schafe zu deiner Kleidung, und der Kaufpreis für ein Feld sind Böcke; und genug Ziegenmilch ist zu deiner Nahrung da, zur Nahrung deines Hauses, und Lebensunterhalt für deine Mägde.
Spr. 27,23-27 Websuche Kontext

Lohn

Der Gottlose schafft sich trügerischen Gewinn, wer aber Gerechtigkeit sät, wahrhaftigen Lohn.
Das Böse verfolgt die Sünder, aber den Gerechten wird man mit Gutem vergelten.
Wer des Armen sich erbarmt, leiht dem HERRN; und er wird ihm seine Wohltat vergelten.
Errette, die zum Tod geschleppt werden, und die zur Würgung hinwanken, o halte sie zurück! Wenn du sprichst: Siehe, wir wussten nichts davon – wird nicht er, der die Herzen prüft, es merken, und er, der auf deine Seele achthat, es wissen? Und er wird dem Menschen vergelten nach seinem Tun.
Spr. 24,11-12 Websuche Kontext
Wenn deinen Hasser hungert, speise ihn mit Brot, und wenn ihn dürstet, tränke ihn mit Wasser; denn glühende Kohlen wirst du auf sein Haupt häufen, und der HERR wird dir vergelten.
Spr. 25,21-22 Websuche Kontext

Lösegeld

Lösegeld für das Leben eines Mannes ist sein Reichtum, aber der Arme hört keine Drohung.
Der Gottlose ist ein Lösegeld für den Gerechten, und der Treulose tritt an die Stelle der Aufrichtigen.

Mildtätigkeit

Enthalte kein Gutes dem vor, dem es zukommt, wenn es in der Macht deiner Hand steht, es zu tun.
Sage nicht zu deinem Nächsten: „Geh hin und komm wieder, und morgen will ich geben“, da es doch bei dir ist.
Sich selbst tut der Mildtätige wohl, der Unbarmherzige aber tut seinem Fleisch weh.
Wer des Armen sich erbarmt, leiht dem HERRN; und er wird ihm seine Wohltat vergelten.
Die Willigkeit des Menschen macht seine Mildtätigkeit aus, und besser ein Armer als ein lügnerischer Mann.

Reichtum

Ehre den HERRN von deinem Vermögen und von den Erstlingen all deines Ertrags; so werden deine Speicher sich füllen mit Überfluss, und deine Fässer von Most überfließen.
Spr. 3,9-10 Websuche Kontext
Glückselig der Mensch, der Weisheit gefunden hat, und der Mensch, der Verständnis erlangt! Denn ihr Erwerb ist besser als der Erwerb von Silber und ihr Gewinn besser als feines Gold; kostbarer ist sie als Korallen, und alles, was du begehren magst, kommt ihr an Wert nicht gleich. Länge des Lebens ist in ihrer Rechten, in ihrer Linken Reichtum und Ehre. Ihre Wege sind liebliche Wege, und alle ihre Pfade sind Frieden. Ein Baum des Lebens ist sie denen, die sie ergreifen, und wer sie festhält, ist glückselig.
Spr. 3,13-18 Websuche Kontext
Denn Honigseim träufeln die Lippen der Fremden, und glatter als Öl ist ihr Gaumen; aber ihr Letztes ist bitter wie Wermut, scharf wie ein zweischneidiges Schwert. Ihre Füße steigen hinab zum Tod, an dem Scheol haften ihre Schritte. Damit sie nicht den Weg des Lebens einschlage, schweifen ihre Bahnen, ohne dass sie es weiß. Nun denn, ihr Söhne, hört auf mich und weicht nicht von den Worten meines Mundes ab! Halte deinen Weg fern von ihr und nähere nicht der Tür ihres Hauses: damit du nicht anderen deine Blüte gibst, und deine Jahre dem Grausamen; damit sich nicht Fremde an deinem Vermögen sättigen und dein mühsam Erworbenes nicht in das Haus eines Ausländers komme; und du nicht bei deinem Ende stöhnst, wenn dein Fleisch und dein Leib dahinschwinden, und sagst: Wie habe ich die Unterweisung gehasst, und mein Herz hat die Zucht verschmäht! Und ich habe nicht auf die Stimme meiner Unterweiser gehört und mein Ohr nicht meinen Lehrern zugeneigt. Wenig fehlte, so wäre ich in allem Bösen gewesen, inmitten der Versammlung und der Gemeinde.
Spr. 5,3-14 Websuche Kontext
Ich, Weisheit, bewohne die Klugheit und finde die Erkenntnis der Besonnenheit. Die Furcht des HERRN ist: das Böse hassen. Stolz und Hochmut und den Weg des Bösen und den Mund der Verkehrtheit hasse ich. Mein sind Rat und Einsicht; ich bin der Verstand, mein ist die Stärke. Durch mich regieren Könige, und Fürsten treffen gerechte Entscheidungen; durch mich herrschen Herrscher und Edle, alle Richter der Erde. Ich liebe, die mich lieben; und die mich früh suchen, werden mich finden. Reichtum und Ehre sind bei mir, bleibendes Gut und Gerechtigkeit. Meine Frucht ist besser als feines Gold und gediegenes Gold und mein Ertrag besser als auserlesenes Silber. Ich wandle auf dem Pfad der Gerechtigkeit, mitten auf den Steigen des Rechts, um die, die mich lieben, beständiges Gut erben zu lassen und um ihre Vorratskammern zu füllen.
Spr. 8,12-21 Websuche Kontext
Wer mit lässiger Hand schafft, wird arm; aber die Hand der Fleißigen macht reich.

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Schatz

Mein Sohn, wenn du meine Reden annimmst und meine Gebote bei dir verwahrst, so dass du dein Ohr aufmerksam auf Weisheit hören lässt, dein Herz neigst zum Verständnis; ja, wenn du dem Verstand rufst, deine Stimme erhebst zum Verständnis, wenn du ihn suchst wie Silber und ihm nachspürst wie nach verborgenen Schätzen, dann wirst du die Furcht des HERRN verstehen und die Erkenntnis Gottes finden.
Schätze der Gottlosigkeit nützen nichts, aber Gerechtigkeit errettet vom Tod.
Das Haus des Gerechten ist eine große Schatzkammer; aber im Einkommen des Gottlosen ist Zerrüttung.
Besser wenig mit der Furcht des HERRN, als ein großer Schatz und Unruhe dabei.
Erwerb von Schätzen durch Lügenzunge ist verwehender Dunst; solche suchen den Tod.

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Silber

Mein Sohn, wenn du meine Reden annimmst und meine Gebote bei dir verwahrst, so dass du dein Ohr aufmerksam auf Weisheit hören lässt, dein Herz neigst zum Verständnis; ja, wenn du dem Verstand rufst, deine Stimme erhebst zum Verständnis, wenn du ihn suchst wie Silber und ihm nachspürst wie nach verborgenen Schätzen, dann wirst du die Furcht des HERRN verstehen und die Erkenntnis Gottes finden.
Glückselig der Mensch, der Weisheit gefunden hat, und der Mensch, der Verständnis erlangt! Denn ihr Erwerb ist besser als der Erwerb von Silber und ihr Gewinn besser als feines Gold; kostbarer ist sie als Korallen, und alles, was du begehren magst, kommt ihr an Wert nicht gleich. Länge des Lebens ist in ihrer Rechten, in ihrer Linken Reichtum und Ehre. Ihre Wege sind liebliche Wege, und alle ihre Pfade sind Frieden. Ein Baum des Lebens ist sie denen, die sie ergreifen, und wer sie festhält, ist glückselig.
Spr. 3,13-18 Websuche Kontext
Ruft nicht die Weisheit, und lässt nicht die Einsicht ihre Stimme erschallen? Oben auf den Erhöhungen am Weg, da, wo Pfade zusammenstoßen, hat sie sich aufgestellt. Zur Seite der Tore, wo die Stadt sich auftut, am Eingang der Pforten schreit sie: Zu euch, ihr Männer, rufe ich, und meine Stimme ergeht an die Menschenkinder. Lernt Klugheit, ihr Einfältigen, und ihr Toren, lernt Verstand! Hört! Denn Vortreffliches will ich reden, und das Öffnen meiner Lippen soll Geradheit sein. Denn mein Gaumen spricht Wahrheit aus, und Gottlosigkeit ist meinen Lippen ein Gräuel. Alle Worte meines Mundes sind in Gerechtigkeit; es ist nichts Verdrehtes und Verkehrtes in ihnen. Sie alle sind richtig für den Verständigen und gerade denen, die Erkenntnis erlangt haben. Nehmt an meine Unterweisung und nicht Silber, und Erkenntnis lieber als auserlesenes, feines Gold. Denn Weisheit ist besser als Korallen, und alles, was man begehren mag, kommt ihr nicht gleich.
Spr. 8,1-11 Websuche Kontext
Ich, Weisheit, bewohne die Klugheit und finde die Erkenntnis der Besonnenheit. Die Furcht des HERRN ist: das Böse hassen. Stolz und Hochmut und den Weg des Bösen und den Mund der Verkehrtheit hasse ich. Mein sind Rat und Einsicht; ich bin der Verstand, mein ist die Stärke. Durch mich regieren Könige, und Fürsten treffen gerechte Entscheidungen; durch mich herrschen Herrscher und Edle, alle Richter der Erde. Ich liebe, die mich lieben; und die mich früh suchen, werden mich finden. Reichtum und Ehre sind bei mir, bleibendes Gut und Gerechtigkeit. Meine Frucht ist besser als feines Gold und gediegenes Gold und mein Ertrag besser als auserlesenes Silber. Ich wandle auf dem Pfad der Gerechtigkeit, mitten auf den Steigen des Rechts, um die, die mich lieben, beständiges Gut erben zu lassen und um ihre Vorratskammern zu füllen.
Spr. 8,12-21 Websuche Kontext
Die Zunge des Gerechten ist auserlesenes Silber, der Verstand der Gottlosen ist wenig wert.

+ 3 weitere Einträge

Sparen

Da ist einer, der ausstreut, und er bekommt noch mehr; und einer, der mehr spart, als recht ist, und es ist nur zum Mangel.

Wert

Glückselig der Mensch, der Weisheit gefunden hat, und der Mensch, der Verständnis erlangt! Denn ihr Erwerb ist besser als der Erwerb von Silber und ihr Gewinn besser als feines Gold; kostbarer ist sie als Korallen, und alles, was du begehren magst, kommt ihr an Wert nicht gleich. Länge des Lebens ist in ihrer Rechten, in ihrer Linken Reichtum und Ehre. Ihre Wege sind liebliche Wege, und alle ihre Pfade sind Frieden. Ein Baum des Lebens ist sie denen, die sie ergreifen, und wer sie festhält, ist glückselig.
Spr. 3,13-18 Websuche Kontext
Die Zunge des Gerechten ist auserlesenes Silber, der Verstand der Gottlosen ist wenig wert.
Eine tüchtige Frau, wer wird sie finden? Denn ihr Wert steht weit über Korallen. Das Herz ihres Mannes vertraut auf sie, und an Ausbeute wird es ihm nicht fehlen. Sie erweist ihm Gutes und nichts Böses alle Tage ihres Lebens. Sie sucht Wolle und Flachs und arbeitet dann mit Lust ihrer Hände. Sie ist Kaufmannsschiffen gleich, von fernher bringt sie ihr Brot herbei. Und sie steht auf, wenn es noch Nacht ist, und bestimmt die Speise für ihr Haus und das Tagewerk für ihre Mägde. Sie strebt nach einem Feld und erwirbt es; von der Frucht ihrer Hände pflanzt sie einen Weinberg. Sie gürtet ihre Lenden mit Kraft und stärkt ihre Arme. Sie erfährt, dass ihr Erwerb gut ist: bei Nacht geht ihr Licht nicht aus; sie legt ihre Hände an den Spinnrocken, und ihre Finger erfassen die Spindel. Sie breitet ihre Hand zu dem Elenden aus und streckt ihre Hände dem Dürftigen entgegen. Sie fürchtet für ihr Haus den Schnee nicht, denn ihr ganzes Haus ist in Karmesin gekleidet. Sie fertigt sich Teppiche an; Byssus und Purpur sind ihr Gewand. Ihr Mann ist in den Toren bekannt, indem er bei den Ältesten des Landes sitzt. Sie fertigt Hemden an und verkauft sie, und Gürtel liefert sie dem Kaufmann. Macht und Hoheit sind ihr Gewand, und so lacht sie dem kommenden Tag zu. Sie öffnet ihren Mund mit Weisheit, und liebreiche Lehre ist auf ihrer Zunge. Sie überwacht die Vorgänge in ihrem Haus und isst nicht das Brot der Faulheit. Ihre Söhne stehen auf und preisen sie glücklich, ihr Mann steht auf und rühmt sie: „Viele Töchter haben tüchtig gehandelt, du aber hast sie alle übertroffen!“
Spr. 31,10-29 Websuche Kontext

Zinsen

Wer sein Vermögen durch Zins und durch Wucher vermehrt, sammelt es für den, der sich der Armen erbarmt.