Es wurden 65 Einträge gefunden.
Übergeordnet:
Geografie
Mein Sohn, wenn Sünder dich locken, so willige nicht ein. Wenn sie sagen: Geh mit uns! Wir wollen auf Blut lauern, wollen den Unschuldigen nachstellen ohne Ursache; wir wollen sie lebendig verschlingen wie der Scheol, und unverletzt, gleich denen, die plötzlich in die Grube hinabfahren; wir werden allerlei kostbares Gut erlangen, werden unsere Häuser mit Beute füllen; du sollst dein Los mitten unter uns werfen, wir alle werden einen Beutel haben: Mein Sohn, geh nicht mit ihnen auf dem Weg, halte deinen Fuß zurück von ihrem Pfad; denn ihre Füße laufen dem Bösen zu, und sie eilen, Blut zu vergießen. Denn vergeblich wird das Netz ausgespannt vor den Augen alles Geflügelten; sie aber lauern auf ihr eigenes Blut, stellen ihren eigenen Seelen nach.
Und sie werden essen von der Frucht ihres Weges, und von ihren Ratschlägen sich sättigen. ? Denn die Abtrünnigkeit der Einfältigen wird sie töten, und die Sorglosigkeit der Toren sie umbringen; wer aber auf mich hört, wird sicher wohnen, und wird ruhig sein vor dem Schrecken des Unglücks.
Denn der HERR gibt Weisheit; aus seinem Mund kommen Erkenntnis und Verständnis. Er bewahrt klugen Rat auf für die Aufrichtigen, er ist ein Schild denen, die in Vollkommenheit wandeln, ? indem er die Pfade des Rechts behütet und den Weg seiner Frommen bewahrt.
Dann wirst du Gerechtigkeit verstehen und Recht und Geradheit, jede Bahn des Guten. Denn Weisheit wird in dein Herz kommen, und Erkenntnis wird deiner Seele lieblich sein. Besonnenheit wird über dich wachen, Verständnis dich behüten:
um dich zu erretten von dem bösen Weg, von dem Mann, der Verkehrtes redet; die die Pfade der Geradheit verlassen, um auf den Wegen der Finsternis zu wandeln; die sich freuen, Böses zu tun, über boshafte Verkehrtheit frohlocken; deren Pfade krumm sind, und die abbiegen in ihren Bahnen:
um dich zu erretten von der fremden Frau, von der Fremden, die ihre Worte glättet, die den Vertrauten ihrer Jugend verlässt und den Bund ihres Gottes vergisst. Denn zum Tod sinkt ihr Haus hinab und ihre Bahnen zu den Schatten; alle, die zu ihr eingehen, kehren nicht zurück und erreichen nicht die Pfade des Lebens, ?
damit du wandelst auf dem Weg der Guten und die Pfade der Gerechten einhältst.
Vertraue auf den HERRN mit deinem ganzen Herzen, und stütze dich nicht auf deinen Verstand. Erkenne ihn auf allen deinen Wegen, und er wird gerade machen deine Pfade. –
Glückselig der Mensch, der Weisheit gefunden hat, und der Mensch, der Verständnis erlangt! Denn ihr Erwerb ist besser als der Erwerb von Silber und ihr Gewinn besser als feines Gold; kostbarer ist sie als Korallen, und alles, was du begehren magst, kommt ihr an Wert nicht gleich. Länge des Lebens ist in ihrer Rechten, in ihrer Linken Reichtum und Ehre. Ihre Wege sind liebliche Wege, und alle ihre Pfade sind Frieden. Ein Baum des Lebens ist sie denen, die sie ergreifen, und wer sie festhält, ist glückselig.
Mein Sohn, lass sie nicht von deinen Augen weichen, bewahre klugen Rat und Besonnenheit; so werden sie Leben sein für deine Seele und Anmut für deinen Hals. Dann wirst du in Sicherheit deinen Weg gehen, und dein Fuß wird nicht anstoßen. Wenn du dich niederlegst, wirst du nicht erschrecken; und liegst du, so wird dein Schlaf süß sein.
Beneide nicht den Mann der Gewalttat, und erwähle keinen von seinen Wegen.
Höre, mein Sohn, und nimm meine Reden an! Und die Jahre des Lebens werden sich dir vermehren. Ich unterweise dich in dem Weg der Weisheit, leite dich auf Bahnen der Geradheit. Wenn du gehst, wird dein Schritt nicht beengt werden, und wenn du läufst, wirst du nicht stolpern. ? Halte fest an der Unterweisung, lass sie nicht los; bewahre sie, denn sie ist dein Leben.
Komm nicht auf den Pfad der Gottlosen und beschreite nicht den Weg der Bösen. ? Lass ihn fahren, geh nicht darauf; wende dich von ihm ab und geh vorbei. Denn sie schlafen nicht, wenn sie nichts Böses getan haben, und ihr Schlaf wird ihnen geraubt, wenn sie nicht jemand zu Fall gebracht haben. Denn sie essen Brot der Gottlosigkeit und trinken Wein der Gewalttaten.
Der Weg der Gottlosen ist dem Dunkel gleich; sie erkennen nicht, worüber sie stolpern. ?
Ebne die Bahn deines Fußes, und alle deine Wege seien gerade; biege nicht ab zur Rechten noch zur Linken, wende deinen Fuß ab vom Bösen.
Denn Honigseim träufeln die Lippen der Fremden, und glatter als Öl ist ihr Gaumen; aber ihr Letztes ist bitter wie Wermut, scharf wie ein zweischneidiges Schwert. Ihre Füße steigen hinab zum Tod, an dem Scheol haften ihre Schritte. Damit sie nicht den Weg des Lebens einschlage, schweifen ihre Bahnen, ohne dass sie es weiß. Nun denn, ihr Söhne, hört auf mich und weicht nicht von den Worten meines Mundes ab! Halte deinen Weg fern von ihr und nähere nicht der Tür ihres Hauses: damit du nicht anderen deine Blüte gibst, und deine Jahre dem Grausamen; damit sich nicht Fremde an deinem Vermögen sättigen und dein mühsam Erworbenes nicht in das Haus eines Ausländers komme; und du nicht bei deinem Ende stöhnst, wenn dein Fleisch und dein Leib dahinschwinden, und sagst: Wie habe ich die Unterweisung gehasst, und mein Herz hat die Zucht verschmäht! Und ich habe nicht auf die Stimme meiner Unterweiser gehört und mein Ohr nicht meinen Lehrern zugeneigt. Wenig fehlte, so wäre ich in allem Bösen gewesen, inmitten der Versammlung und der Gemeinde.
Denn vor den Augen des HERRN sind eines jeden Wege, und alle seine Bahnen wägt er ab.
Geh hin zur Ameise, du Fauler, sieh ihre Wege und werde weise. Sie, die keinen Richter, Vorsteher und Gebieter hat, sie bereitet im Sommer ihr Brot, hat in der Ernte ihre Nahrung eingesammelt. ?
Denn das Gebot ist eine Leuchte, und die Belehrung ein Licht; und die Zurechtweisungen der Zucht sind der Weg des Lebens: um dich zu bewahren vor der bösen Frau, vor der Glätte der Zunge einer Fremden. Begehre in deinem Herzen nicht nach ihrer Schönheit, und sie fange dich nicht mit ihren Wimpern!
Denn an dem Fenster meines Hauses schaute ich durch mein Gitter hinaus; und ich sah unter den Einfältigen, bemerkte unter den Söhnen einen unverständigen Jüngling, der auf der Straße hin und her ging, neben ihrer Ecke, und den Weg zu ihrem Haus schritt, in der Dämmerung, am Abend des Tages, in der Mitte der Nacht und in der Dunkelheit. Und siehe, eine Frau kam ihm entgegen im Anzug einer Hure und mit verstecktem Herzen. – ? Sie ist leidenschaftlich und unbändig, ihre Füße bleiben nicht in ihrem Haus; bald ist sie draußen, bald auf den Straßen, und neben jeder Ecke lauert sie. – Und sie ergriff ihn und küsste ihn, und mit unverschämtem Angesicht sprach sie zu ihm: Friedensopfer lagen mir auf, heute habe ich meine Gelübde bezahlt; darum bin ich ausgegangen, dir entgegen, um dein Angesicht zu suchen, und ich habe dich gefunden. Ich habe mein Bett mit Teppichen bereitet, mit bunten Decken von ägyptischem Garn; ich habe mein Lager mit Myrrhe, Aloe und Zimt benetzt. Komm, wir wollen uns in Liebe berauschen bis an den Morgen, uns an Liebkosungen ergötzen. Denn der Mann ist nicht zu Hause, er ist auf eine weite Reise gegangen; er hat den Geldbeutel in seine Hand genommen, am Tag des Vollmonds wird er heimkehren. ? ? Sie verleitete ihn durch ihr vieles Zureden, riss ihn fort durch die Glätte ihrer Lippen. Auf einmal ging er ihr nach, wie ein Ochse zur Schlachtbank geht und wie Fußfesseln zur Züchtigung des Narren dienen, bis ein Pfeil seine Leber zerspaltet; wie ein Vogel zur Schlinge eilt und nicht weiß, dass es sein Leben gilt. Nun denn, ihr Söhne, hört auf mich, und horcht auf die Worte meines Mundes! Dein Herz wende sich nicht nach ihren Wegen ab, und irre nicht umher auf ihren Pfaden! ? Denn viele Erschlagene hat sie niedergestreckt, und zahlreich sind alle ihre Ermordeten. Ihr Haus sind Wege zum Scheol, die zu den Kammern des Todes hinabführen.
Abend Aloe Anstandslosigkeit Bett Beutel Decke Ehemann Einfältigkeit Fesseln Finden Finsternis Fuß Garn Gehen Gelübde Gesicht Haus Herz Hören Hurerei Jugend Kleidung Kuss Leben Leber Liebe Lippen Mond Mord Morgens Mund Myrrhe Nacht Narrheit Ochse Pfad Pfeil Reden Scheol Schlinge Schmeichelei Sehen Sohn Straße Suchen Tag Teppich Tieropfer Tod Trunksucht Unverstand Verführung Vergeltung Vögel Weg Wort Zimt Zucht
Ruft nicht die Weisheit, und lässt nicht die Einsicht ihre Stimme erschallen? Oben auf den Erhöhungen am Weg, da, wo Pfade zusammenstoßen, hat sie sich aufgestellt. Zur Seite der Tore, wo die Stadt sich auftut, am Eingang der Pforten schreit sie: ? Zu euch, ihr Männer, rufe ich, und meine Stimme ergeht an die Menschenkinder. ? ? Lernt Klugheit, ihr Einfältigen, und ihr Toren, lernt Verstand! Hört! Denn Vortreffliches will ich reden, und das Öffnen meiner Lippen soll Geradheit sein. ? Denn mein Gaumen spricht Wahrheit aus, und Gottlosigkeit ist meinen Lippen ein Gräuel. Alle Worte meines Mundes sind in Gerechtigkeit; es ist nichts Verdrehtes und Verkehrtes in ihnen. Sie alle sind richtig für den Verständigen und gerade denen, die Erkenntnis erlangt haben. Nehmt an meine Unterweisung und nicht Silber, und Erkenntnis lieber als auserlesenes, feines Gold. Denn Weisheit ist besser als Korallen, und alles, was man begehren mag, kommt ihr nicht gleich.
Ich, Weisheit, bewohne die Klugheit und finde die Erkenntnis der Besonnenheit. Die Furcht des HERRN ist: das Böse hassen. Stolz und Hochmut und den Weg des Bösen und den Mund der Verkehrtheit hasse ich. Mein sind Rat und Einsicht; ich bin der Verstand, mein ist die Stärke. Durch mich regieren Könige, und Fürsten treffen gerechte Entscheidungen; durch mich herrschen Herrscher und Edle, alle Richter der Erde. Ich liebe, die mich lieben; und die mich früh suchen, werden mich finden. Reichtum und Ehre sind bei mir, bleibendes Gut und Gerechtigkeit. Meine Frucht ist besser als feines Gold und gediegenes Gold und mein Ertrag besser als auserlesenes Silber. Ich wandle auf dem Pfad der Gerechtigkeit, mitten auf den Steigen des Rechts, um die, die mich lieben, beständiges Gut erben zu lassen und um ihre Vorratskammern zu füllen.
Besonnenheit Besser als Böses hassen Edelmut Ehre Einsicht Erbe Erde Erkenntnis Ertrag Falschheit Finden Frucht Früh Fürst Gehen Gerechtigkeit Gold Gottesfurcht Gut Herrscher Hochmut Kammer Klugheit König Liebe Mund Pfad Rat Recht Reichtum Richter Silber Stärke Stolz Suchen Verstand Weg Weisheit Wohnen
Nun denn, ihr Söhne, hört auf mich: Glückselig sind, die meine Wege bewahren! Hört Unterweisung und werdet weise, und verwerft sie nicht! Glückselig der Mensch, der auf mich hört, indem er an meinen Türen wacht Tag für Tag, die Pfosten meiner Tore hütet! Denn wer mich findet, hat das Leben gefunden und Wohlgefallen erlangt von dem HERRN. Wer aber an mir sündigt, tut seiner Seele Gewalt an; alle, die mich hassen, lieben den Tod.
Die Weisheit hat ihr Haus gebaut, hat ihre sieben Säulen ausgehauen; sie hat ihr Schlachtvieh geschlachtet, ihren Wein gemischt, auch ihren Tisch gedeckt; sie hat ihre Mägde ausgesandt, lädt ein auf den Höhen der Stadt: „Wer ist einfältig? Er wende sich hierher!“ Zu den Unverständigen spricht sie: „Kommt, esst von meinem Brot und trinkt von dem Wein, den ich gemischt habe! Lasst ab von der Einfältigkeit und lebt, und beschreitet den Weg des Verstandes!“
Frau Torheit ist leidenschaftlich; sie ist lauter Einfältigkeit und weiß gar nichts. Und sie sitzt am Eingang ihres Hauses, auf einem Sitz an hochgelegenen Stellen der Stadt, um einzuladen, die auf dem Weg vorübergehen, die ihre Pfade gerade halten: „Wer ist einfältig? Er wende sich hierher!“ Und zu dem Unverständigen spricht sie: „Gestohlene Wasser sind süß, und heimliches Brot ist lieblich“. Und er weiß nicht, dass dort die Schatten sind, in den Tiefen des Scheols ihre Geladenen.
Wer in Vollkommenheit wandelt, wandelt sicher; wer aber seine Wege krümmt, wird bekannt werden. ?
Der Weg des HERRN ist eine Festung für die Vollkommenheit, aber Untergang für die, die Frevel tun. ?
Die Gerechtigkeit des Vollkommenen macht seinen Weg gerade, aber der Gottlose fällt durch seine Gottlosigkeit.
Der Weg des Narren ist richtig in seinen Augen, aber der Weise hört auf Rat.
Der Gerechte weist seinem Nächsten den Weg, aber der Weg der Gottlosen führt sie irre.
Auf dem Pfad der Gerechtigkeit ist Leben, und kein Tod auf ihrem gebahnten Weg.
Die Gerechtigkeit behütet den im Weg Vollkommenen, und die Gottlosigkeit kehrt den Sünder um.
Gute Einsicht verschafft Gunst, aber der Weg der Treulosen ist hart.
Wer in seiner Geradheit wandelt, fürchtet den HERRN; wer aber in seinen Wegen verkehrt ist, verachtet ihn.
Die Weisheit des Klugen ist, auf seinen Weg zu achten, und die Narrheit der Toren ist Betrug.
Da ist ein Weg, der einem Menschen gerade erscheint, aber sein Ende sind Wege des Todes.
Von seinen Wegen wird gesättigt, wer abtrünnigen Herzens ist, und von dem, was in ihm ist, der gute Mann.
Der Weg des Gottlosen ist dem HERRN ein Gräuel; wer aber der Gerechtigkeit nachjagt, den liebt er.
Der Weg des Lebens ist für den Einsichtigen aufwärts, damit er dem Scheol unten entgehe.
Wenn die Wege eines Mannes dem HERRN wohlgefallen, so lässt er selbst seine Feinde mit ihm in Frieden sein. ?
Das Herz des Menschen erdenkt seinen Weg, aber der HERR lenkt seine Schritte.
Die Straße der Aufrichtigen ist: vom Bösen weichen; wer seinen Weg bewahrt, behütet seine Seele. ?
Da ist ein Weg, der einem Menschen gerade erscheint, aber sein Ende sind Wege des Todes.
Ein Mann der Gewalttat verlockt seinen Nächsten und führt ihn auf einen Weg, der nicht gut ist.
Das graue Haar ist eine prächtige Krone: Auf dem Weg der Gerechtigkeit wird sie gefunden.
Die Narrheit des Menschen verdirbt seinen Weg, und sein Herz grollt gegen den HERRN.
Wer das Gebot bewahrt, bewahrt seine Seele; wer seine Wege verachtet, wird sterben.
Die Schritte des Mannes hängen von dem HERRN ab; und der Mensch, wie sollte er seinen Weg verstehen?
Der der Weg des schuldbeladenen Mannes ist vielgewunden; der Lautere aber, sein Tun ist gerade.
Ein Mensch, der von dem Weg der Einsicht abirrt, wird ruhen in der Versammlung der Schatten. ?
Ein gottloser Mann zeigt ein trotziges Gesicht; aber der Aufrichtige, er achtet auf seinen Weg.
Dornen, Schlingen sind auf dem Weg des Verkehrten: wer seine Seele bewahrt, hält sich fern von ihnen.
Erziehe den Knaben seinem Weg gemäß; er wird nicht davon weichen, auch wenn er alt wird. ?
Höre du, mein Sohn, und werde weise, und leite dein Herz auf dem Weg geradeaus.
Gib mir, mein Sohn, dein Herz, und lass deine Augen an meinen Wegen Gefallen haben!
Der Faule spricht: Der Brüller ist auf dem Weg, ein Löwe inmitten der Straßen.
Besser ein Armer, der in seiner Vollkommenheit wandelt, als ein Verkehrter, der auf zwei Wegen geht und dabei reich ist. ?
Wer Aufrichtige auf einen bösen Weg irreführt, wird selbst in seine Grube fallen; aber die Vollkommenen werden Gutes erben.
Wer vollkommen wandelt, wird gerettet werden; wer aber verkehrt auf zwei Wegen geht, wird auf einmal fallen. ?
Der ungerechte Mann ist ein Gräuel für die Gerechten, und wer einen geraden Weg wandelt, ein Gräuel für den Gottlosen.
Drei sind es, die mir zu wunderbar, und vier, die ich nicht erkenne: ? der Weg des Adlers am Himmel, der Weg einer Schlange auf dem Felsen, der Weg eines Schiffes im Herzen des Meeres, und der Weg eines Mannes mit einer Jungfrau.
So ist der Weg einer ehebrecherischen Frau: Sie isst und wischt ihren Mund und spricht: Ich habe kein Unrecht begangen.