Start DE EN
Sprüche-Index

Sprüche zum Stichwort: Zahlen

Stichwort: Zahlen

Es wurden keine Einträge gefunden.
Es wurden 17 Einträge gefunden.
Sechs sind es, die der HERR hasst, und sieben sind seiner Seele ein Gräuel: hohe Augen, eine Lügenzunge, und Hände, die unschuldiges Blut vergießen; ein Herz, das böse Anschläge schmiedet, Füße, die schnell zum Bösen hinlaufen; wer Lügen ausspricht als falscher Zeuge, und wer Zwietracht ausstreut zwischen Brüdern.
Spr. 6,16-19 Websuche Kontext
Man verachtet den Dieb nicht, wenn er stiehlt, um seine Gier zu stillen, weil ihn hungert; und wenn er gefunden wird, kann er siebenfach erstatten, kann alles Gut seines Hauses hingeben.
Spr. 6,30-31 Websuche Kontext
Die Weisheit hat ihr Haus gebaut, hat ihre sieben Säulen ausgehauen; sie hat ihr Schlachtvieh geschlachtet, ihren Wein gemischt, auch ihren Tisch gedeckt; sie hat ihre Mägde ausgesandt, lädt ein auf den Höhen der Stadt: „Wer ist einfältig? Er wende sich hierher!“ Zu den Unverständigen spricht sie: „Kommt, esst von meinem Brot und trinkt von dem Wein, den ich gemischt habe! Lasst ab von der Einfältigkeit und lebt, und beschreitet den Weg des Verstandes!“
Ein Verweis dringt bei einem Verständigen tiefer ein als 100 Schläge bei einem Toren.
Zweierlei Gewichtssteine, zweierlei Epha, sie alle beide sind dem HERRN ein Gräuel.
Zweierlei Gewichtssteine sind dem HERRN ein Gräuel, und trügerische Waagschalen sind nicht gut.
Laure nicht, Gottloser, auf die Wohnung des Gerechten, zerstöre nicht seine Lagerstätte. Denn der Gerechte fällt siebenmal und steht wieder auf, aber die Gottlosen stürzen im Unglück nieder.
Spr. 24,15-16 Websuche Kontext
Der Faule ist weiser in seinen Augen als sieben, die verständig antworten.
Der Hasser verstellt sich mit seinen Lippen, aber in seinem Innern hegt er Trug. Wenn er seine Stimme lieblich macht, traue ihm nicht; denn sieben Gräuel sind in seinem Herzen.
Spr. 26,24-25 Websuche Kontext
Besser ein Armer, der in seiner Vollkommenheit wandelt, als ein Verkehrter, der auf zwei Wegen geht und dabei reich ist.
Wer vollkommen wandelt, wird gerettet werden; wer aber verkehrt auf zwei Wegen geht, wird auf einmal fallen.
Zweierlei erbitte ich von dir; verweigere es mir nicht, ehe ich sterbe: Eitles und Lügenwort entferne von mir, Armut und Reichtum gib mir nicht, speise mich mit dem mir zugewiesenem Brot; damit ich nicht satt werde und dich verleugne und spreche: Wer ist der HERR?, und damit ich nicht verarme und stehle, und mich an dem Namen meines Gottes vergreife.
Spr. 30,7-9 Websuche Kontext
Der Blutegel hat zwei Töchter: Gib her, gib her! Drei sind es, die nicht satt werden, vier, die nicht sagen: Genug!: der Scheol und der verschlossene Mutterleib, die Erde, die an Wasser nicht satt wird, und das Feuer, das nicht sagt: Genug!
Spr. 30,15-16 Websuche Kontext
Drei sind es, die mir zu wunderbar, und vier, die ich nicht erkenne: der Weg des Adlers am Himmel, der Weg einer Schlange auf dem Felsen, der Weg eines Schiffes im Herzen des Meeres, und der Weg eines Mannes mit einer Jungfrau.
Spr. 30,18-19 Websuche Kontext
Unter dreien erzittert die Erde, und unter vieren kann sie es nicht aushalten: unter einem Knecht, wenn er König wird, und einem gemeinen Menschen, wenn er satt Brot hat; unter einer unleidlichen Frau, wenn sie zur Frau genommen wird, und einer Magd, wenn sie ihre Herrin beerbt.
Spr. 30,21-23 Websuche Kontext
Vier sind die Kleinen der Erde, und doch sind sie mit Weisheit reichlich ausgestattet: die Ameisen, ein nicht starkes Volk, und doch bereiten sie im Sommer ihre Speise; die Klippdachse, ein nicht kräftiges Volk, und doch setzen sie ihr Haus auf den Felsen; die Heuschrecken haben keinen König, und doch ziehen sie allesamt in geordneten Scharen aus; die Eidechse kannst du mit Händen fangen, und doch ist sie in den Palästen der Könige.
Spr. 30,24-28 Websuche Kontext
Drei haben einen stattlichen Schritt, und vier einen stattlichen Gang: der Löwe, der Held unter den Tieren und der vor nichts zurückweicht; der Lendenstraffe, oder der Bock; und ein König, bei dem der Heerbann ist.
Spr. 30,29-31 Websuche Kontext