Start DE EN
Sprüche-Index

Sprüche zum Stichwort: Kampf

Stichwort: Kampf

Es wurden keine Einträge gefunden.
Es wurden 19 Einträge gefunden.

Springe zu:
Feind Messer Pfeil Schild Schleuder Schütze Schwert


Besser ein Langmütiger als ein Held, und wer seinen Geist beherrscht, als wer eine Stadt erobert.
Pläne kommen durch Beratung zustande, und mit weiser Überlegung führe Krieg.
Das Pferd wird gerüstet für den Tag des Kampfes, aber die Rettung kommt von dem HERRN.
Ein weiser Mann ist stark, und ein Mann von Erkenntnis befestigt seine Kraft. Denn mit weiser Überlegung wirst du glücklich Krieg führen, und bei der Ratgeber Menge ist Rettung.
Spr. 24,5-6 Websuche Kontext
Die Gottlosen fliehen, obwohl kein Verfolger da ist; aber die Gerechten sind getrost wie ein junger Löwe.
Drei haben einen stattlichen Schritt, und vier einen stattlichen Gang: der Löwe, der Held unter den Tieren und der vor nichts zurückweicht; der Lendenstraffe, oder der Bock; und ein König, bei dem der Heerbann ist.
Spr. 30,29-31 Websuche Kontext

Feind

Wenn die Wege eines Mannes dem HERRN wohlgefallen, so lässt er selbst seine Feinde mit ihm in Frieden sein.
Freue dich nicht über den Fall deines Feindes, und dein Herz frohlocke nicht über seinen Sturz: damit der HERR es nicht sehe und es in seinen Augen böse sei und er seinen Zorn von ihm abwende.
Spr. 24,17-18 Websuche Kontext

Messer

Wenn du dich hinsetzt, um mit einem Herrscher zu speisen, so beachte wohl, wen du vor dir hast; und setze ein Messer an deine Kehle, wenn du gierig bist. Lass dich nicht nach seinen Leckerbissen gelüsten, denn sie sind eine trügerische Speise.
Spr. 23,1-3 Websuche Kontext
Ein Geschlecht, das seinem Vater flucht und seine Mutter nicht segnet; ein Geschlecht, das rein ist in seinen Augen und doch nicht von seinem Unflat gewaschen ist; ein Geschlecht – wie stolz sind seine Augen, und seine Wimpern erheben sich! – ein Geschlecht, dessen Zähne Schwerter sind und Messer sein Gebiss, um wegzufressen die Elenden von der Erde und die Dürftigen aus der Mitte der Menschen!
Spr. 30,11-14 Websuche Kontext

Pfeil

Denn an dem Fenster meines Hauses schaute ich durch mein Gitter hinaus; und ich sah unter den Einfältigen, bemerkte unter den Söhnen einen unverständigen Jüngling, der auf der Straße hin und her ging, neben ihrer Ecke, und den Weg zu ihrem Haus schritt, in der Dämmerung, am Abend des Tages, in der Mitte der Nacht und in der Dunkelheit. Und siehe, eine Frau kam ihm entgegen im Anzug einer Hure und mit verstecktem Herzen. – Sie ist leidenschaftlich und unbändig, ihre Füße bleiben nicht in ihrem Haus; bald ist sie draußen, bald auf den Straßen, und neben jeder Ecke lauert sie. – Und sie ergriff ihn und küsste ihn, und mit unverschämtem Angesicht sprach sie zu ihm: Friedensopfer lagen mir auf, heute habe ich meine Gelübde bezahlt; darum bin ich ausgegangen, dir entgegen, um dein Angesicht zu suchen, und ich habe dich gefunden. Ich habe mein Bett mit Teppichen bereitet, mit bunten Decken von ägyptischem Garn; ich habe mein Lager mit Myrrhe, Aloe und Zimt benetzt. Komm, wir wollen uns in Liebe berauschen bis an den Morgen, uns an Liebkosungen ergötzen. Denn der Mann ist nicht zu Hause, er ist auf eine weite Reise gegangen; er hat den Geldbeutel in seine Hand genommen, am Tag des Vollmonds wird er heimkehren. Sie verleitete ihn durch ihr vieles Zureden, riss ihn fort durch die Glätte ihrer Lippen. Auf einmal ging er ihr nach, wie ein Ochse zur Schlachtbank geht und wie Fußfesseln zur Züchtigung des Narren dienen, bis ein Pfeil seine Leber zerspaltet; wie ein Vogel zur Schlinge eilt und nicht weiß, dass es sein Leben gilt. Nun denn, ihr Söhne, hört auf mich, und horcht auf die Worte meines Mundes! Dein Herz wende sich nicht nach ihren Wegen ab, und irre nicht umher auf ihren Pfaden! Denn viele Erschlagene hat sie niedergestreckt, und zahlreich sind alle ihre Ermordeten. Ihr Haus sind Wege zum Scheol, die zu den Kammern des Todes hinabführen.
Spr. 7,6-27 Websuche Kontext
Hammer und Schwert und geschärfter Pfeil: So ist ein Mann, der falsches Zeugnis gegen seinen Nächsten ablegt.
Wie ein Wahnsinniger, der Brandgeschosse, Pfeile und Tod schleudert: so ist ein Mann, der seinen Nächsten betrügt und spricht: Habe ich nicht nur einen Scherz gemacht?
Spr. 26,18-19 Websuche Kontext

Schild

Denn der HERR gibt Weisheit; aus seinem Mund kommen Erkenntnis und Verständnis. Er bewahrt klugen Rat auf für die Aufrichtigen, er ist ein Schild denen, die in Vollkommenheit wandeln, indem er die Pfade des Rechts behütet und den Weg seiner Frommen bewahrt.
Alle Rede Gottes ist geläutert; ein Schild ist er denen, die bei ihm Zuflucht suchen. Tu nichts zu seinen Worten hinzu, damit er dich nicht überführe und du als Lügner befunden werdest.
Spr. 30,5-6 Websuche Kontext

Schleuder

Wie das Binden eines Steins in eine Schleuder, so ist, wer einem Toren Ehre erweist.
Wie ein Wahnsinniger, der Brandgeschosse, Pfeile und Tod schleudert: so ist ein Mann, der seinen Nächsten betrügt und spricht: Habe ich nicht nur einen Scherz gemacht?
Spr. 26,18-19 Websuche Kontext

Schütze

Ein Schütze, der alles verwundet: So ist, wer den Toren anwirbt und die Vorübergehenden anwirbt.

Schwert

Denn Honigseim träufeln die Lippen der Fremden, und glatter als Öl ist ihr Gaumen; aber ihr Letztes ist bitter wie Wermut, scharf wie ein zweischneidiges Schwert. Ihre Füße steigen hinab zum Tod, an dem Scheol haften ihre Schritte. Damit sie nicht den Weg des Lebens einschlage, schweifen ihre Bahnen, ohne dass sie es weiß. Nun denn, ihr Söhne, hört auf mich und weicht nicht von den Worten meines Mundes ab! Halte deinen Weg fern von ihr und nähere nicht der Tür ihres Hauses: damit du nicht anderen deine Blüte gibst, und deine Jahre dem Grausamen; damit sich nicht Fremde an deinem Vermögen sättigen und dein mühsam Erworbenes nicht in das Haus eines Ausländers komme; und du nicht bei deinem Ende stöhnst, wenn dein Fleisch und dein Leib dahinschwinden, und sagst: Wie habe ich die Unterweisung gehasst, und mein Herz hat die Zucht verschmäht! Und ich habe nicht auf die Stimme meiner Unterweiser gehört und mein Ohr nicht meinen Lehrern zugeneigt. Wenig fehlte, so wäre ich in allem Bösen gewesen, inmitten der Versammlung und der Gemeinde.
Spr. 5,3-14 Websuche Kontext
Da ist einer, der unbesonnene Worte redet gleich Schwertstichen; aber die Zunge der Weisen ist Heilung.
Hammer und Schwert und geschärfter Pfeil: So ist ein Mann, der falsches Zeugnis gegen seinen Nächsten ablegt.
Ein Geschlecht, das seinem Vater flucht und seine Mutter nicht segnet; ein Geschlecht, das rein ist in seinen Augen und doch nicht von seinem Unflat gewaschen ist; ein Geschlecht – wie stolz sind seine Augen, und seine Wimpern erheben sich! – ein Geschlecht, dessen Zähne Schwerter sind und Messer sein Gebiss, um wegzufressen die Elenden von der Erde und die Dürftigen aus der Mitte der Menschen!
Spr. 30,11-14 Websuche Kontext