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Querverweise

Querverweise im Buch 5. Mose

Es wurden 215 Ergebnisse gefunden. (Seite 3 von 8)

1. Mo. 17,8

Und ich werde dir und deinen Nachkommen nach dir das Land deiner Fremdlingschaft geben, das ganze Land Kanaan, zum ewigen Besitztum, und ich werde ihr Gott sein.

5. Mo. 10,11

Und der HERR sprach zu mir: Mach dich auf, geh hin, um vor dem Volk herzuziehen, damit sie hineinkommen und das Land in Besitz nehmen, das ich ihren Vätern geschworen habe, ihnen zu geben.

(Bezug)

1. Mo. 26,3

Halte dich auf in diesem Land, und ich werde mit dir sein und dich segnen; denn dir und deinen Nachkommen werde ich alle diese Länder geben, und ich werde den Eid aufrecht halten, den ich deinem Vater Abraham geschworen habe.

5. Mo. 10,11

Und der HERR sprach zu mir: Mach dich auf, geh hin, um vor dem Volk herzuziehen, damit sie hineinkommen und das Land in Besitz nehmen, das ich ihren Vätern geschworen habe, ihnen zu geben.

(Bezug)

1. Mo. 28,13-14

13 Und siehe, der HERR stand über ihr und sprach: Ich bin der HERR, der Gott Abrahams, deines Vaters, und der Gott Isaaks; das Land, auf dem du liegst, dir will ich es geben und deinen Nachkommen. 14 Und deine Nachkommenschaft soll werden wie der Staub der Erde, und du wirst dich ausbreiten nach Westen und nach Osten und nach Norden und nach Süden hin; und in dir und in deinen Nachkommen sollen gesegnet werden alle Geschlechter der Erde.

5. Mo. 10,11

Und der HERR sprach zu mir: Mach dich auf, geh hin, um vor dem Volk herzuziehen, damit sie hineinkommen und das Land in Besitz nehmen, das ich ihren Vätern geschworen habe, ihnen zu geben.

(Bezug)

1. Mo. 35,12

Und das Land, das ich Abraham und Isaak gegeben habe, dir will ich es geben, und deinen Nachkommen nach dir will ich das Land geben.

5. Mo. 10,11

Und der HERR sprach zu mir: Mach dich auf, geh hin, um vor dem Volk herzuziehen, damit sie hineinkommen und das Land in Besitz nehmen, das ich ihren Vätern geschworen habe, ihnen zu geben.

(Bezug)

3. Mo. 19,33-34

33 Und wenn ein Fremder sich bei dir aufhält in eurem Land, so sollt ihr ihn nicht bedrücken. 34 Wie ein Einheimischer unter euch soll euch der Fremde sein, der sich bei euch aufhält, und du sollst ihn lieben wie dich selbst; denn Fremde seid ihr gewesen im Land Ägypten. Ich bin der HERR, euer Gott.

5. Mo. 10,19

Und ihr sollt den Fremden lieben; denn ihr seid Fremde gewesen im Land Ägypten.

(Parallele)

5. Mo. 6,13

Den HERRN, deinen Gott, sollst du fürchten und ihm dienen, und bei seinem Namen sollst du schwören.

5. Mo. 10,20

Den HERRN, deinen Gott, sollst du fürchten, ihm sollst du dienen und ihm anhangen, und bei seinem Namen sollst du schwören.

(Parallele)

1. Mo. 15,5

Und er führte ihn hinaus und sprach: Blicke doch zum Himmel und zähle die Sterne, wenn du sie zählen kannst! Und er sprach zu ihm: So wird deine Nachkommenschaft sein!

5. Mo. 10,22

Zu 70 Seelen zogen deine Väter nach Ägypten hinab; und nun hat der HERR, dein Gott, dich gemacht wie die Sterne des Himmels an Menge.

(Bezug)

1. Mo. 22,17

ich dich reichlich segnen und deine Nachkommen sehr vermehren werde, wie die Sterne des Himmels und wie der Sand, der am Ufer des Meeres ist; und deine Nachkommenschaft wird besitzen das Tor seiner Feinde;

5. Mo. 10,22

Zu 70 Seelen zogen deine Väter nach Ägypten hinab; und nun hat der HERR, dein Gott, dich gemacht wie die Sterne des Himmels an Menge.

(Bezug)

1. Mo. 26,4

Und ich werde deine Nachkommen vermehren, wie die Sterne des Himmels, und deinen Nachkommen alle diese Länder geben; und in deinem Nachkommen werden sich segnen alle Nationen der Erde:

5. Mo. 10,22

Zu 70 Seelen zogen deine Väter nach Ägypten hinab; und nun hat der HERR, dein Gott, dich gemacht wie die Sterne des Himmels an Menge.

(Bezug)

1. Mo. 46,27

Und die Söhne Josephs, die ihm in Ägypten geboren wurden, waren zwei Seelen. Aller Seelen des Hauses Jakob, die nach Ägypten kamen, waren 70.

5. Mo. 10,22

Zu 70 Seelen zogen deine Väter nach Ägypten hinab; und nun hat der HERR, dein Gott, dich gemacht wie die Sterne des Himmels an Menge.

(Parallele)

2. Mo. 14,5-31

5 Und es wurde dem König von Ägypten berichtet, dass das Volk entflohen wäre; da verwandelte sich das Herz des Pharaos und seiner Knechte gegen das Volk, und sie sprachen: Was haben wir da getan, dass wir Israel aus unserem Dienst haben ziehen lassen! 6 Und er spannte seinen Wagen an und nahm sein Volk mit sich. 7 Und er nahm 600 auserlesene Wagen und alle Wagen Ägyptens, und Wagenkämpfer auf jedem derselben. 8 Und der HERR verhärtete das Herz des Pharaos, des Königs von Ägypten, und er jagte den Kindern Israel nach; und die Kinder Israel zogen aus mit erhobener Hand. 9 Und die Ägypter jagten ihnen nach, alle Pferde, Wagen des Pharaos, und seine Reiter und seine Heeresmacht, und erreichten sie, als sie sich am Meer gelagert hatten, bei Pi-Hachiroth, vor Baal-Zephon. 10 Und als der Pharao nahte, da hoben die Kinder Israel ihre Augen auf, und siehe, die Ägypter zogen hinter ihnen her; und die Kinder Israel fürchteten sich sehr und schrien zu dem HERRN. 11 Und sie sprachen zu Mose: Hast du uns darum, weil in Ägypten keine Gräber waren, weggeholt, um in der Wüste zu sterben? Warum hast du uns das getan, dass du uns aus Ägypten herausgeführt hast? 12 Ist dies nicht das Wort, das wir in Ägypten zu dir geredet haben, indem wir sprachen: Lass ab von uns, dass wir den Ägyptern dienen? Denn besser wäre es uns, den Ägyptern zu dienen, als in der Wüste zu sterben. 13 Und Mose sprach zu dem Volk: Fürchtet euch nicht! Steht und seht die Rettung des HERRN, die er euch heute schaffen wird! Denn die Ägypter, die ihr heute seht, die werdet ihr von nun an nicht mehr sehen ewiglich. 14 Der HERR wird für euch kämpfen, und ihr werdet stille sein. 15 Und der HERR sprach zu Mose: Was schreist du zu mir? Rede zu den Kindern Israel, dass sie aufbrechen. 16 Und du, erhebe deinen Stab und strecke deine Hand aus über das Meer und spalte es, dass die Kinder Israel mitten in das Meer hineingehen auf dem Trockenen. 17 Und ich, siehe, ich will das Herz der Ägypter verhärten, und sie werden hinter ihnen herkommen; und ich will mich verherrlichen an dem Pharao und an seiner ganzen Heeresmacht, an seinen Wagen und an seinen Reitern. 18 Und die Ägypter sollen erkennen, dass ich der HERR bin, wenn ich mich verherrlicht habe an dem Pharao, an seinen Wagen und an seinen Reitern. 19 Und der Engel Gottes, der vor dem Heer Israels herzog, brach auf und trat hinter sie; und die Wolkensäule brach auf von vorn und stellte sich hinter sie. 20 Und sie kam zwischen das Heer der Ägypter und das Heer Israels, und sie wurde dort Wolke und Finsternis, und erleuchtete hier die Nacht; und so nahte jenes diesem nicht die ganze Nacht. 21 Und Mose streckte seine Hand aus über das Meer, und der HERR trieb das Meer durch einen starken Ostwind weg, die ganze Nacht, und machte das Meer trocken, und die Wasser wurden gespalten. 22 Und die Kinder Israel gingen mitten in das Meer hinein auf dem Trockenen, und die Wasser waren ihnen eine Mauer zur Rechten und zur Linken. 23 Und die Ägypter jagten ihnen nach und kamen hinter ihnen her, alle Pferde des Pharaos, seine Wagen und seine Reiter, mitten ins Meer. 24 Und es geschah in der Morgenwache, da schaute der HERR in der Feuer- und Wolkensäule auf das Heer der Ägypter und verwirrte das Heer der Ägypter. 25 Und er stieß die Räder von seinen Wagen, und ließ es fahren mit Beschwerde. Und die Ägypter sprachen: Lasst uns vor Israel fliehen, denn der HERR kämpft für sie gegen die Ägypter! 26 Und der HERR sprach zu Mose: Strecke deine Hand aus über das Meer, dass die Wasser über die Ägypter zurückkehren, über ihre Wagen und über ihre Reiter. 27 Da streckte Mose seine Hand aus über das Meer, und das Meer kehrte beim Anbruch des Morgens zu seiner Strömung zurück. Und die Ägypter flohen ihm entgegen, und der HERR stürzte die Ägypter mitten ins Meer. 28 Und die Wasser kehrten zurück und bedeckten die Wagen und die Reiter der ganzen Heeresmacht des Pharaos, die hinter ihnen her ins Meer gekommen waren; es blieb auch nicht einer von ihnen übrig. 29 Und die Kinder Israel gingen auf dem Trockenen mitten durch das Meer, und die Wasser waren ihnen eine Mauer zur Rechten und zur Linken. 30 So rettete der HERR Israel an jenem Tag aus der Hand der Ägypter, und Israel sah die Ägypter tot am Ufer des Meeres. 31 Und Israel sah die große Macht, die der HERR an den Ägyptern betätigt hatte; und das Volk fürchtete den HERRN, und sie glaubten an den HERRN und an Mose, seinen Knecht.

5. Mo. 11,4

und was er getan hat an der Heeresmacht Ägyptens, an seinen Pferden und seinen Wagen, über die er die Wasser des Schilfmeeres hinströmen ließ, als sie euch nachjagten; und der HERR hat sie vernichtet bis auf diesen Tag;

(Bezug)

4. Mo. 16,1-35

1 Und Korah, der Sohn Jizhars, des Sohnes Kehaths, des Sohnes Levis, unternahm es, und mit ihm Dathan und Abiram, die Söhne Eliabs, und On, der Sohn Pelets, die Söhne Rubens, 2 und sie standen auf gegen Mose, mit 250 Männern von den Kindern Israel, Fürsten der Gemeinde, Berufenen der Versammlung, Männern von Namen. 3 Und sie versammelten sich gegen Mose und gegen Aaron und sprachen zu ihnen: Lasst es genug sein! Denn die ganze Gemeinde, sie allesamt sind heilig, und der HERR ist in ihrer Mitte! Und warum erhebt ihr euch über die Versammlung des HERRN? 4 Als Mose es hörte, fiel er auf sein Angesicht. 5 Und er redete zu Korah und zu seiner ganzen Rotte und sprach: Morgen, da wird der HERR zeigen, wer sein ist und wer heilig ist, dass er ihn zu sich nahen lasse; und wen er erwählt, den wird er zu sich nahen lassen. 6 Dieses tut: Nehmt euch Räucherpfannen, Korah und seine ganze Rotte, 7 und morgen tut Feuer darein und legt Räucherwerk darauf vor dem HERRN; und es soll geschehen, der Mann, den der HERR erwählen wird, der sei der Heilige. Lasst es genug sein, ihr Söhne Levis! 8 Und Mose sprach zu Korah: Hört doch, ihr Söhne Levis! 9 Ist es euch zu wenig, dass der Gott Israels euch aus der Gemeinde Israel ausgesondert hat, um euch zu sich nahen zu lassen, damit ihr den Dienst der Wohnung des HERRN verrichtet und vor der Gemeinde steht, um sie zu bedienen, 10 dass er dich und alle deine Brüder, die Söhne Levis, mit dir hat herzunahen lassen? Und ihr trachtet auch nach dem Priestertum! 11 Darum rottet ihr euch zusammen, du und deine ganze Rotte, gegen den HERRN; denn Aaron, was ist er, dass ihr gegen ihn murrt? 12 Und Mose sandte hin, um Dathan und Abiram, die Söhne Eliabs, zu rufen. Aber sie sprachen: Wir kommen nicht hinauf! 13 Ist es zu wenig, dass du uns aus einem Land, das von Milch und Honig fließt, heraufgeführt hast, um uns in der Wüste sterben zu lassen, dass du dich auch gar zum Herrscher über uns aufwirfst? 14 Du hast uns keineswegs in ein Land gebracht, das von Milch und Honig fließt, noch uns Äcker und Weinberge als Erbteil gegeben! Willst du diesen Leuten die Augen ausstechen? Wir kommen nicht hinauf! 15 Da ergrimmte Mose sehr und sprach zu dem HERRN: Wende dich nicht zu ihrer Opfergabe! Nicht einen Esel habe ich von ihnen genommen und keinem einzigen unter ihnen ein Leid getan. 16 Und Mose sprach zu Korah: Du und deine ganze Rotte, ihr sollt morgen vor dem HERRN erscheinen, du und sie und Aaron. 17 Und nehmt jeder seine Räucherpfanne und legt Räucherwerk darauf, und bringt jeder seine Räucherpfanne dar vor dem HERRN, 250 Räucherpfannen; und du und Aaron, jeder seine Räucherpfanne. 18 Und sie nahmen jeder seine Räucherpfanne und taten Feuer darauf und legten Räucherwerk darauf; und sie traten hin an den Eingang des Zeltes der Zusammenkunft, auch Mose und Aaron. 19 Und Korah versammelte gegen sie die ganze Gemeinde an den Eingang des Zeltes der Zusammenkunft. Da erschien die Herrlichkeit des HERRN vor der ganzen Gemeinde. 20 Und der HERR redete zu Mose und zu Aaron und sprach: 21 Sondert euch ab aus der Mitte dieser Gemeinde, und ich will sie vernichten in einem Augenblick! 22 Und sie fielen auf ihr Angesicht und sprachen: Gott, du Gott der Geister alles Fleisches! Der eine Mann sündigt, und du solltest über die ganze Gemeinde zürnen? 23 Und der HERR redete zu Mose und sprach: 24 Rede zu der Gemeinde und sprich: Hebt euch ringsum weg von der Wohnung Korahs, Dathans und Abirams. 25 Da stand Mose auf und ging zu Dathan und Abiram, und ihm nach gingen die Ältesten Israels. 26 Und er redete zu der Gemeinde und sprach: Weicht doch von den Zelten dieser gottlosen Männer und rührt nichts an, was ihnen gehört, dass ihr nicht weggerafft werdet in allen ihren Sünden! 27 Und sie hoben sich ringsum weg von der Wohnung Korahs, Dathans und Abirams. Und Dathan und Abiram traten heraus und standen am Eingang ihrer Zelte mit ihren Frauen und ihren Söhnen und ihren kleinen Kindern. 28 Und Mose sprach: Daran sollt ihr erkennen, dass der HERR mich gesandt hat, alle diese Taten zu tun, dass ich nicht aus meinem Herzen gehandelt habe: 29 Wenn diese sterben, wie alle Menschen sterben, und mit der Heimsuchung aller Menschen heimgesucht werden, so hat der HERR mich nicht gesandt; 30 wenn aber der HERR ein Neues schafft und der Erdboden seinen Mund auftut und sie verschlingt mit allem, was ihnen angehört, und sie lebendig in den Scheol hinabfahren, so werdet ihr erkennen, dass diese Männer den HERRN verachtet haben. 31 Und es geschah, als er alle diese Worte ausgeredet hatte, da spaltete sich der Erdboden, der unter ihnen war, 32 und die Erde tat ihren Mund auf und verschlang sie und ihre Familien und alle Menschen, die Korah angehörten, und die ganze Habe. 33 Und sie fuhren, sie und alles, was ihnen angehörte, lebendig in den Scheol hinab; und die Erde bedeckte sie, und sie wurden mitten aus der Versammlung vertilgt. 34 Und ganz Israel, das rings um sie her war, floh bei ihrem Geschrei; denn sie sprachen: Dass die Erde uns nicht verschlinge! 35 Und Feuer ging aus von dem HERRN und fraß die 250 Männer, die das Räucherwerk dargebracht hatten.

5. Mo. 11,6

und was er an Dathan und Abiram getan hat, den Söhnen Eliabs, des Sohnes Rubens, wie die Erde ihren Mund auftat und sie inmitten von ganz Israel verschlang samt ihren Familien und ihren Zelten und allem Bestehenden, das in ihrem Gefolge war.

(Bezug)

2. Mo. 3,8

Und ich bin herabgekommen, um es aus der Hand der Ägypter zu erretten und es aus diesem Land hinaufzuführen in ein gutes und geräumiges Land, in ein Land, das von Milch und Honig fließt, an den Ort der Kanaaniter und der Hethiter und der Amoriter und der Perisiter und der Hewiter und der Jebusiter.

5. Mo. 11,9

und damit ihr eure Tage verlängert in dem Land, das der HERR euren Vätern geschworen hat, ihnen und ihren Nachkommen zu geben, ein Land, das von Milch und Honig fließt.

(Bezug)

2. Mo. 3,17

und ich habe gesagt: Ich will euch aus dem Elend Ägyptens heraufführen in das Land der Kanaaniter und der Hethiter und der Amoriter und der Perisiter und der Hewiter und der Jebusiter, in ein Land, das von Milch und Honig fließt.

5. Mo. 11,9

und damit ihr eure Tage verlängert in dem Land, das der HERR euren Vätern geschworen hat, ihnen und ihren Nachkommen zu geben, ein Land, das von Milch und Honig fließt.

(Bezug)

2. Mo. 13,16

Und es sei zu einem Zeichen an deiner Hand und zu Stirnbändern zwischen deinen Augen; denn mit starker Hand hat der HERR uns aus Ägypten herausgeführt.

5. Mo. 11,18

Und ihr sollt diese meine Worte auf euer Herz und auf eure Seele legen und sie zum Zeichen auf eure Hand binden, und sie sollen zu Stirnbändern zwischen euren Augen sein.

(Parallele)

5. Mo. 6,6-9

6 Und diese Worte, die ich dir heute gebiete, sollen auf deinem Herzen sein. 7 Und du sollst sie deinen Kindern einschärfen und davon reden, wenn du in deinem Haus sitzt und wenn du auf dem Weg gehst und wenn du dich niederlegst und wenn du aufstehst. 8 Und du sollst sie zum Zeichen auf deine Hand binden, und sie sollen zu Stirnbändern sein zwischen deinen Augen; 9 und du sollst sie auf die Pfosten deines Hauses und an deine Tore schreiben.

5. Mo. 11,18-20

18 Und ihr sollt diese meine Worte auf euer Herz und auf eure Seele legen und sie zum Zeichen auf eure Hand binden, und sie sollen zu Stirnbändern zwischen euren Augen sein. 19 Und lehrt sie eure Kinder, indem ihr davon redet, wenn du in deinem Haus sitzt, und wenn du auf dem Weg gehst und wenn du dich niederlegst und wenn du aufstehst; 20 und schreibe sie auf die Pfosten deines Hauses und an deine Tore,

(Parallele)

Jos. 8,33-34

33 Und ganz Israel und seine Ältesten und Vorsteher und seine Richter standen an dieser und an jener Seite der Lade, den Priestern, den Leviten, gegenüber, die die Lade des Bundes des HERRN trugen, der Fremde wie der Einheimische, die eine Hälfte gegen den Berg Gerisim hin und die andere Hälfte gegen den Berg Ebal hin, wie Mose, der Knecht des HERRN, im Anfang geboten hatte, das Volk Israel zu segnen. 34 Und danach las er alle Worte des Gesetzes, den Segen und den Fluch, nach allem, was im Buch des Gesetzes geschrieben ist.

5. Mo. 11,26-29

26 Siehe, ich lege euch heute Segen und Fluch vor: 27 den Segen, wenn ihr den Geboten des HERRN, eures Gottes, gehorcht, die ich euch heute gebiete; 28 und den Fluch, wenn ihr den Geboten des HERRN, eures Gottes, nicht gehorcht und von dem Weg abweicht, den ich euch heute gebiete, um anderen Göttern nachzugehen, die ihr nicht kennt. 29 Und es soll geschehen, wenn der HERR, dein Gott, dich in das Land bringt, wohin du kommst, um es in Besitz zu nehmen, so sollst du den Segen erteilen auf dem Berg Gerisim und den Fluch auf dem Berg Ebal.

(Bezug)

5. Mo. 27,12-13

12 Wenn ihr über den Jordan gezogen seid, sollen diese auf dem Berg Gerisim stehen, um das Volk zu segnen: Simeon und Levi und Juda und Issaschar und Joseph und Benjamin; 13 und diese sollen auf dem Berg Ebal stehen zum Fluchen: Ruben, Gad und Aser und Sebulon, Dan und Naphtali.

5. Mo. 11,29

Und es soll geschehen, wenn der HERR, dein Gott, dich in das Land bringt, wohin du kommst, um es in Besitz zu nehmen, so sollst du den Segen erteilen auf dem Berg Gerisim und den Fluch auf dem Berg Ebal.

(Bezug)

1. Mo. 12,6

Und Abram durchzog das Land bis zu dem Ort Sichem, bis zur Terebinthe Mores. Und die Kanaaniter waren damals im Land.

5. Mo. 11,30

Sind sie nicht jenseits des Jordan, hinter dem Weg gegen Sonnenuntergang im Land der Kanaaniter, die in der Ebene wohnen, Gilgal gegenüber, bei den Terebinthen Mores?

(Bezug)

4. Mo. 33,52

so sollt ihr alle Bewohner des Landes vor euch austreiben und alle ihre Bildwerke zerstören; und alle ihre gegossenen Bilder sollt ihr zerstören, und alle ihre Höhen sollt ihr vertilgen;

5. Mo. 12,2-3

2 Ihr sollt alle die Orte gänzlich zerstören, wo die Nationen, die ihr austreiben werdet, ihren Göttern gedient haben: auf den hohen Bergen und auf den Hügeln und unter jedem grünen Baum; 3 und ihr sollt ihre Altäre niederreißen und ihre Bildsäulen zerbrechen und ihre Ascherim mit Feuer verbrennen und die geschnitzten Bilder ihrer Götter umhauen; und ihr sollt ihre Namen aus diesem Ort vertilgen.

(Parallele)

4. Mo. 18,21

Und siehe, den Kindern Levi habe ich allen Zehnten in Israel zum Erbteil gegeben für ihren Dienst, den sie verrichten, den Dienst des Zeltes der Zusammenkunft.

5. Mo. 12,6

Und ihr sollt dahin bringen eure Brandopfer und eure Schlachtopfer und eure Zehnten und das Hebopfer eurer Hand und eure Gelübde und eure freiwilligen Gaben, und die Erstgeborenen eures Rind- und eures Kleinviehes;

(Bezug)

4. Mo. 18,24

denn den Zehnten der Kinder Israel, den sie dem HERRN als Hebopfer heben, habe ich den Leviten zum Erbteil gegeben; darum habe ich von ihnen gesagt, dass sie inmitten der Kinder Israel kein Erbteil besitzen sollen.

5. Mo. 12,6

Und ihr sollt dahin bringen eure Brandopfer und eure Schlachtopfer und eure Zehnten und das Hebopfer eurer Hand und eure Gelübde und eure freiwilligen Gaben, und die Erstgeborenen eures Rind- und eures Kleinviehes;

(Bezug)

4. Mo. 18,21

Und siehe, den Kindern Levi habe ich allen Zehnten in Israel zum Erbteil gegeben für ihren Dienst, den sie verrichten, den Dienst des Zeltes der Zusammenkunft.

5. Mo. 12,11

so soll es geschehen: Der Ort, den der HERR, euer Gott, erwählen wird, seinen Namen dort wohnen zu lassen, dahin sollt ihr alles bringen, was ich euch gebiete: eure Brandopfer und eure Schlachtopfer, eure Zehnten und das Hebopfer eurer Hand, und alle Auswahl eurer Gelübde, die ihr dem HERRN geloben werdet.

(Bezug)

4. Mo. 18,24

denn den Zehnten der Kinder Israel, den sie dem HERRN als Hebopfer heben, habe ich den Leviten zum Erbteil gegeben; darum habe ich von ihnen gesagt, dass sie inmitten der Kinder Israel kein Erbteil besitzen sollen.

5. Mo. 12,11

so soll es geschehen: Der Ort, den der HERR, euer Gott, erwählen wird, seinen Namen dort wohnen zu lassen, dahin sollt ihr alles bringen, was ich euch gebiete: eure Brandopfer und eure Schlachtopfer, eure Zehnten und das Hebopfer eurer Hand, und alle Auswahl eurer Gelübde, die ihr dem HERRN geloben werdet.

(Bezug)

1. Mo. 9,4

Nur das Fleisch mit seiner Seele, seinem Blut, sollt ihr nicht essen;

5. Mo. 12,16

Nur das Blut sollt ihr nicht essen, ihr sollt es auf die Erde gießen wie Wasser. –

(Bezug)

1. Mo. 9,4-5

4 Nur das Fleisch mit seiner Seele, seinem Blut, sollt ihr nicht essen; 5 und wahrlich, euer Blut, nach euren Seelen, werde ich fordern; von jedem Tier werde ich es fordern, und von der Hand des Menschen, von der Hand eines jeden, seines Bruders, werde ich die Seele des Menschen fordern.

5. Mo. 12,23-25

23 Nur halte daran fest, kein Blut zu essen, denn das Blut ist die Seele; und du sollst nicht die Seele mit dem Fleisch essen; 24 du sollst es nicht essen, du sollst es auf die Erde gießen wie Wasser; 25 du sollst es nicht essen, damit es dir und deinen Kindern nach dir wohlgehe, weil du tust was recht ist in den Augen des HERRN.

(Bezug)

3. Mo. 7,26-27

26 Und kein Blut sollt ihr essen in allen euren Wohnsitzen, es sei von Vögeln oder vom Vieh. 27 Jede Seele, die irgend Blut isst, diese Seele soll ausgerottet werden aus ihren Völkern.

5. Mo. 12,23-25

23 Nur halte daran fest, kein Blut zu essen, denn das Blut ist die Seele; und du sollst nicht die Seele mit dem Fleisch essen; 24 du sollst es nicht essen, du sollst es auf die Erde gießen wie Wasser; 25 du sollst es nicht essen, damit es dir und deinen Kindern nach dir wohlgehe, weil du tust was recht ist in den Augen des HERRN.

(Parallele)

3. Mo. 17,10-14

10 Und jedermann aus dem Haus Israel und von den Fremden, die sich in ihrer Mitte aufhalten, der irgend Blut essen wird, – gegen die Seele, die das Blut isst, werde ich mein Angesicht richten und sie ausrotten aus der Mitte ihres Volkes. 11 Denn die Seele des Fleisches ist im Blut, und ich habe es euch auf den Altar gegeben, um Sühnung zu tun für eure Seelen; denn das Blut ist es, das Sühnung tut durch die Seele. 12 Darum habe ich zu den Kindern Israel gesagt: Niemand von euch soll Blut essen; auch der Fremde, der sich in eurer Mitte aufhält, soll nicht Blut essen. 13 Und jedermann von den Kindern Israel und von den Fremden, die sich in eurer Mitte aufhalten, der ein Wildbret oder einen Vogel erjagt, die gegessen werden, soll ihr Blut ausfließen lassen und es mit Erde bedecken. 14 Denn die Seele alles Fleisches: sein Blut, das ist seine Seele; und ich habe zu den Kindern Israel gesagt: Das Blut irgendeines Fleisches sollt ihr nicht essen, denn die Seele alles Fleisches ist sein Blut; jeder, der es isst, soll ausgerottet werden.

5. Mo. 12,23-25

23 Nur halte daran fest, kein Blut zu essen, denn das Blut ist die Seele; und du sollst nicht die Seele mit dem Fleisch essen; 24 du sollst es nicht essen, du sollst es auf die Erde gießen wie Wasser; 25 du sollst es nicht essen, damit es dir und deinen Kindern nach dir wohlgehe, weil du tust was recht ist in den Augen des HERRN.

(Parallele)

3. Mo. 19,28

Und Einschnitte wegen eines Toten sollt ihr an eurem Fleisch nicht machen; und Ätzschrift sollt ihr an euch nicht machen. Ich bin der HERR.

5. Mo. 14,1

Ihr seid Kinder des HERRN, eures Gottes; ihr sollt euch nicht wegen eines Toten Einschnitte machen und euch nicht kahl scheren zwischen euren Augen.

(Parallele)

3. Mo. 11,3-25

3 Alles, was gespaltene Hufe, und zwar ganz gespaltene Hufe hat, und wiederkäut unter den Tieren, das sollt ihr essen. 4 Nur diese sollt ihr nicht essen von den wiederkäuenden und von denen, die gespaltene Hufe haben: das Kamel, denn es wiederkäut, aber es hat keine gespaltenen Hufe: Unrein soll es euch sein; 5 und den Klippdachs, denn er wiederkäut, aber er hat keine gespaltenen Hufe: Unrein soll er euch sein; 6 und den Hasen, denn er wiederkäut, aber er hat keine gespaltenen Hufe: Unrein soll er euch sein; 7 und das Schwein, denn es hat gespaltene Hufe, und zwar ganz gespaltene Hufe, aber es wiederkäut nicht: unrein soll es euch sein. 8 Von ihrem Fleisch sollt ihr nicht essen und ihr Aas nicht anrühren: Unrein sollen sie euch sein. 9 Dieses sollt ihr essen von allem, was in den Wassern ist: Alles, was Flossfedern und Schuppen hat in den Wassern, in den Meeren und in den Flüssen, das sollt ihr essen; 10 aber alles, was keine Flossfedern und Schuppen hat in den Meeren und in den Flüssen, von allem Gewimmel der Wasser und von jedem lebendigen Wesen, das in den Wassern ist, sie sollen euch ein Gräuel sein; 11 ja, ein Gräuel sollen sie euch sein: Von ihrem Fleisch sollt ihr nicht essen, und ihr Aas sollt ihr verabscheuen. 12 Alles, was nicht Flossfedern und Schuppen hat in den Wassern, soll euch ein Gräuel sein. 13 Und diese sollt ihr verabscheuen von den Vögeln; sie sollen nicht gegessen werden, ein Gräuel sind sie: den Adler und den Beinbrecher und den Meeradler 14 und den Falken und die Weihe nach ihrer Art, 15 alle Raben nach ihrer Art 16 und die Straußhenne und den Straußhahn und die Seemöve und den Habicht nach seiner Art 17 und die Eule und den Sturzpelikan und die Rohrdommel 18 und das Purpurhuhn und den Pelikan und den Aasgeier 19 und den Storch und den Fischreiher nach seiner Art, und den Wiedehopf und die Fledermaus. 20 Alles geflügelte Gewürm, das auf vieren geht, soll euch ein Gräuel sein. 21 Nur dieses sollt ihr essen von allem geflügelten Gewürm, das auf vieren geht: was Schenkel hat oberhalb seiner Füße, um damit auf der Erde zu hüpfen. 22 Diese sollt ihr von ihnen essen: den Arbeh nach seiner Art und den Solham nach seiner Art und den Chargol nach seiner Art und den Chagab nach seiner Art. 23 Aber alles geflügelte Gewürm, das vier Füße hat, soll euch ein Gräuel sein. 24 Und durch diese werdet ihr euch verunreinigen; jeder, der ihr Aas anrührt, wird unrein sein bis an den Abend; 25 und jeder, der von ihrem Aas trägt, soll seine Kleider waschen und wird unrein sein bis an den Abend.

5. Mo. 14,6-20

6 Und jedes Tier, das gespaltene Hufe hat, und zwar ganz durchgespaltene Hufe, und das wiederkäut unter den Tieren, das sollt ihr essen. 7 Nur diese sollt ihr nicht essen von den wiederkäuenden und von denen, die gespaltene Hufen haben: das Kamel und den Hasen und den Klippdachs; denn sie wiederkäuen, aber sie haben keine gespaltenen Hufe: unrein sollen sie euch sein; 8 und das Schwein, denn es hat gespaltene Hufe, aber es wiederkäut nicht: unrein soll es euch sein. Von ihrem Fleisch sollt ihr nicht essen, und ihr Aas sollt ihr nicht anrühren. 9 Dieses sollt ihr essen von allem, was in den Wassern ist: alles, was Flossfedern und Schuppen hat, sollt ihr essen; 10 aber alles, was keine Flossfedern und Schuppen hat, sollt ihr nicht essen: unrein soll es euch sein. 11 Alle reinen Vögel sollt ihr essen. 12 Aber diese sind es, die ihr von ihnen nicht essen sollt: der Adler und der Beinbrecher und der Seeadler 13 und der Falke und die Weihe und der Geier nach seiner Art 14 und alle Raben nach ihrer Art 15 und die Straußhenne und der Straußhahn und die Seemöve, und der Habicht nach seiner Art 16 die Eule und die Rohrdommel und das Purpurhuhn 17 und der Pelikan und der Aasgeier und der Sturzpelikan 18 und der Storch und der Fischreiher nach seiner Art und der Wiedehopf und die Fledermaus. 19 Und alles geflügelte Gewürm soll euch unrein sein; es soll nicht gegessen werden. 20 Alle reinen Vögel sollt ihr essen.

(Parallele)