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Querverweise

Querverweise im Buch Markus

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Mt. 3,1-12

1 In jenen Tagen aber kommt Johannes der Täufer und predigt in der Wüste von Judäa 2 und spricht: Tut Buße, denn das Reich der Himmel ist nahe gekommen. 3 Denn dieser ist der, von dem durch den Propheten Jesaia geredet ist, der spricht: „Stimme eines Rufenden in der Wüste: Bereitet den Weg des Herrn, macht gerade seine Steige“. 4 Er aber, Johannes, hatte seine Kleidung aus Kamelhaar und einen ledernen Gürtel um seine Lenden; seine Speise aber war Heuschrecken und wilder Honig. 5 Da ging zu ihm hinaus Jerusalem und ganz Judäa und die ganze Umgegend des Jordan; 6 und sie wurden von ihm im Jordan getauft, indem sie ihre Sünden bekannten. 7 Als er aber viele der Pharisäer und Sadducäer zu seiner Taufe kommen sah, sprach er zu ihnen: Otternbrut! Wer hat euch gewiesen, dem kommenden Zorn zu entfliehen? 8 Bringt nun der Buße würdige Frucht, 9 und denkt nicht bei euch selbst zu sagen: Wir haben Abraham zum Vater; denn ich sage euch, dass Gott dem Abraham aus diesen Steinen Kinder zu erwecken vermag. 10 Schon ist aber die Axt an die Wurzel der Bäume gelegt; jeder Baum nun, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen. 11 Ich zwar taufe euch mit Wasser zur Buße; der nach mir Kommende aber ist stärker als ich, dessen Sandalen zu tragen ich nicht würdig bin; er wird euch mit Heiligem Geist und Feuer taufen; 12 dessen Worfschaufel in seiner Hand ist, und er wird seine Tenne durch und durch reinigen und seinen Weizen in die Scheune sammeln, die Spreu aber wird er verbrennen mit unauslöschlichem Feuer.

Mk. 1,1-8

1 Anfang des Evangeliums Jesu Christi, des Sohnes Gottes; 2 wie geschrieben steht in Jesaja, dem Propheten: „Siehe, ich sende meinen Boten vor deinem Angesicht her, der deinen Weg bereiten wird“. 3 „Stimme eines Rufenden in der Wüste: Bereitet den Weg des Herrn, macht gerade seine Steige!“ 4 Johannes kam und taufte in der Wüste und predigte die Taufe der Buße zur Vergebung der Sünden. 5 Und es ging zu ihm hinaus das ganze jüdische Land und alle Bewohner von Jerusalem; und sie wurden im Jordanfluss von ihm getauft, indem sie ihre Sünden bekannten. 6 Johannes aber war bekleidet mit Kamelhaar und einem ledernen Gürtel um seine Lenden; und er aß Heuschrecken und wilden Honig. 7 Und er predigte und sagte: Es kommt nach mir, der stärker ist als ich, dessen ich nicht würdig bin, ihm gebückt den Riemen seiner Sandalen zu lösen. 8 Ich habe euch mit Wasser getauft, er aber wird euch mit Heiligem Geist taufen.

(Parallele)

Mal. 3,1

Siehe, ich sende meinen Boten, dass er den Weg bereite vor mir her. Und plötzlich wird zu seinem Tempel kommen der Herr, den ihr sucht; und der Engel des Bundes, den ihr begehrt: Siehe, er kommt, spricht der HERR der Heerscharen.

Mk. 1,2

wie geschrieben steht in Jesaja, dem Propheten: „Siehe, ich sende meinen Boten vor deinem Angesicht her, der deinen Weg bereiten wird“.

(Zitat)

Jes. 40,3

Stimme eines Rufenden: In der Wüste bahnt den Weg des HERRN; ebnet in der Steppe eine Straße für unseren Gott!

Mk. 1,3

„Stimme eines Rufenden in der Wüste: Bereitet den Weg des Herrn, macht gerade seine Steige!“

(Zitat)

Lk. 1,16-17

16 Und viele der Söhne Israels wird er zu dem Herrn, ihrem Gott, bekehren. 17 Und er wird vor ihm hergehen in dem Geist und der Kraft des Elias, um der Väter Herzen zu bekehren zu den Kindern und Ungehorsame zur Einsicht von Gerechten, um dem Herrn ein zugerüstetes Volk zu bereiten.

Mk. 1,4

Johannes kam und taufte in der Wüste und predigte die Taufe der Buße zur Vergebung der Sünden.

(Prophetie)

Mt. 3,13-17

13 Dann kommt Jesus aus Galiläa an den Jordan zu Johannes, um von ihm getauft zu werden. 14 Johannes aber wehrte ihm und sprach: Ich habe nötig von dir getauft zu werden, und du kommst zu mir? 15 Jesus aber antwortete und sprach zu ihm: Lass es jetzt so sein; denn so gebührt es uns, alle Gerechtigkeit zu erfüllen. Dann lässt er es ihm zu. 16 Und als Jesus getauft war, stieg er sogleich von dem Wasser herauf; und siehe, die Himmel wurden ihm aufgetan, und er sah den Geist Gottes wie eine Taube herabfahren und auf ihn kommen. 17 Und siehe, eine Stimme kommt aus den Himmeln, die spricht: Dieser ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe.

Mk. 1,9-11

9 Und es geschah in jenen Tagen: Jesus von Nazareth in Galiläa kam und wurde von Johannes im Jordan getauft. 10 Und sogleich, als er aus dem Wasser heraufstieg, sah er die Himmel sich teilen und den Geist wie eine Taube auf ihn herabfahren. 11 Und eine Stimme geschah aus den Himmeln: Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen gefunden.

(Parallele)

Jes. 11,2

Und auf ihm wird ruhen der Geist des HERRN, der Geist der Weisheit und des Verstandes, der Geist des Rates und der Kraft, der Geist der Erkenntnis und der Furcht des HERRN;

Mk. 1,10

Und sogleich, als er aus dem Wasser heraufstieg, sah er die Himmel sich teilen und den Geist wie eine Taube auf ihn herabfahren.

(Prophetie)

Jes. 42,1

Siehe, mein Knecht, den ich stütze, mein Auserwählter, an dem meine Seele Wohlgefallen hat: Ich habe meinen Geist auf ihn gelegt, er wird den Nationen das Recht mitteilen.

Mk. 1,10

Und sogleich, als er aus dem Wasser heraufstieg, sah er die Himmel sich teilen und den Geist wie eine Taube auf ihn herabfahren.

(Prophetie)

Jes. 61,1-2

1 Der Geist des Herrn, des HERRN, ist auf mir, weil der HERR mich gesalbt hat, um den Sanftmütigen frohe Botschaft zu bringen, weil er mich gesandt hat, um zu verbinden die zerbrochenen Herzens sind, Freiheit auszurufen den Gefangenen, und Öffnung des Kerkers den Gebundenen; 2 um auszurufen das Jahr der Annehmung des HERRN und den Tag der Rache unseres Gottes und zu trösten alle Trauernden;

Mk. 1,10

Und sogleich, als er aus dem Wasser heraufstieg, sah er die Himmel sich teilen und den Geist wie eine Taube auf ihn herabfahren.

(Prophetie)

Mt. 4,1-11

1 Dann wurde Jesus von dem Geist in die Wüste hinaufgeführt, um von dem Teufel versucht zu werden; 2 und als er 40 Tage und 40 Nächte gefastet hatte, hungerte ihn danach. 3 Und der Versucher trat zu ihm hin und sprach: Wenn du Gottes Sohn bist, so sprich, dass diese Steine Brot werden. 4 Er aber antwortete und sprach: Es steht geschrieben: „Nicht von Brot allein soll der Mensch leben, sondern von jedem Wort, das durch den Mund Gottes ausgeht“. 5 Dann nimmt der Teufel ihn mit in die heilige Stadt und stellt ihn auf die Zinne des Tempels 6 und spricht zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so wirf dich hinab; denn es steht geschrieben: „Er wird seinen Engeln über dir befehlen, und sie werden dich auf den Händen tragen, damit du nicht etwa deinen Fuß an einen Stein stoßest“. 7 Jesus sprach zu ihm: Wiederum steht geschrieben: „Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen“. 8 Wiederum nimmt der Teufel ihn mit auf einen sehr hohen Berg und zeigt ihm alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit 9 und spricht zu ihm: Alles dieses will ich dir geben, wenn du niederfallen und mich anbeten willst. 10 Da spricht Jesus zu ihm: Geh weg, Satan! Denn es steht geschrieben: „Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und ihm allein dienen“. 11 Dann verlässt ihn der Teufel, und siehe, Engel kamen herzu und dienten ihm.

Mk. 1,12-13

12 Und sogleich treibt der Geist ihn hinaus in die Wüste. 13 Und er war 40 Tage in der Wüste und wurde von dem Satan versucht; und er war unter den wilden Tieren, und die Engel dienten ihm.

(Parallele)

Mt. 4,12

Als er aber gehört hatte, dass Johannes überliefert worden war, entwich er nach Galiläa;

Mk. 1,14

Nachdem aber Johannes überliefert war, kam Jesus nach Galiläa, predigte das Evangelium des Reiches Gottes

(Parallele)

Mt. 4,17

Von da an begann Jesus zu predigen und zu sagen: Tut Buße, denn das Reich der Himmel ist nahe gekommen.

Mk. 1,14-15

14 Nachdem aber Johannes überliefert war, kam Jesus nach Galiläa, predigte das Evangelium des Reiches Gottes 15 und sprach: Die Zeit ist erfüllt, und das Reich Gottes ist nahe gekommen. Tut Buße und glaubt an das Evangelium.

(Parallele)

Mt. 4,18-22

18 Als er aber am See von Galiläa wandelte, sah er zwei Brüder: Simon, genannt Petrus, und Andreas, seinen Bruder, die ein Netz in den See warfen, denn sie waren Fischer. 19 Und er spricht zu ihnen: Kommt mir nach, und ich werde euch zu Menschenfischern machen. 20 Sie aber verließen sogleich die Netze und folgten ihm nach. 21 Und als er von dort weiterging, sah er zwei andere Brüder: Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und Johannes, seinen Bruder, im Schiff mit ihrem Vater Zebedäus, wie sie ihre Netze ausbesserten; und er rief sie. 22 Sie aber verließen sogleich das Schiff und ihren Vater und folgten ihm nach.

Mk. 1,16-20

16 Als er aber am See von Galiläa wandelte, sah er Simon und Andreas, Simons Bruder, die in dem See ein Netz hin- und herwarfen, denn sie waren Fischer. 17 Und Jesus sprach zu ihnen: Kommt mir nach, und ich werde euch zu Menschenfischern machen; 18 und sogleich verließen sie ihre Netze und folgten ihm nach. 19 Und von dort ein wenig weitergehend, sah er Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und seinen Bruder Johannes, auch sie im Schiff, wie sie die Netze ausbesserten; 20 und sogleich rief er sie. Und sie ließen ihren Vater Zebedäus in dem Schiff mit den Tagelöhnern und gingen weg, ihm nach.

(Parallele)

Mt. 8,14-17

14 Und als Jesus in das Haus des Petrus gekommen war, sah er dessen Schwiegermutter fieberkrank daniederliegen. 15 Und er rührte ihre Hand an, und das Fieber verließ sie; und sie stand auf und diente ihm. 16 Als es aber Abend geworden war, brachten sie viele Besessene zu ihm; und er trieb die Geister aus mit einem Wort, und er heilte alle Leidenden, 17 damit erfüllt würde, was durch den Propheten Jesaja geredet ist, der spricht: „Er selbst nahm unsere Schwachheiten und trug unsere Krankheiten“.

Mk. 1,29-34

29 Und sogleich gingen sie aus der Synagoge und kamen in das Haus von Simon und Andreas, mit Jakobus und Johannes. 30 Die Schwiegermutter Simons aber lag fieberkrank danieder; und sogleich sagen sie ihm von ihr. 31 Und er trat hinzu und richtete sie auf, indem er sie bei der Hand ergriff; und das Fieber verließ sie sogleich, und sie diente ihnen. 32 Als es aber Abend geworden war, als die Sonne unterging, brachten sie alle Leidenden und Besessenen zu ihm; 33 und die ganze Stadt war an der Tür versammelt. 34 Und er heilte viele, die an unterschiedlichsten Krankheiten leidend waren; und er trieb viele Dämonen aus und erlaubte den Dämonen nicht zu reden, weil sie ihn kannten.

(Parallele)

Jes. 60,1

Steh auf, leuchte! Denn dein Licht ist gekommen, und die Herrlichkeit des HERRN ist über dir aufgegangen.

Mk. 1,32-34

32 Als es aber Abend geworden war, als die Sonne unterging, brachten sie alle Leidenden und Besessenen zu ihm; 33 und die ganze Stadt war an der Tür versammelt. 34 Und er heilte viele, die an unterschiedlichsten Krankheiten leidend waren; und er trieb viele Dämonen aus und erlaubte den Dämonen nicht zu reden, weil sie ihn kannten.

(Prophetie)

Mt. 4,23-25

23 Und Jesus zog in ganz Galiläa umher, lehrte in ihren Synagogen und predigte das Evangelium des Reiches und heilte jede Krankheit und jedes Gebrechen unter dem Volk. 24 Und sein Ruf ging aus in das ganze Syrien; und sie brachten zu ihm alle Leidenden, die mit unterschiedlichsten Krankheiten und Qualen behaftet waren, und Besessene und Mondsüchtige und Gelähmte; und er heilte sie. 25 Und es folgten ihm große Volksmengen von Galiläa und Dekapolis und Jerusalem und Judäa und von jenseits des Jordan.

Mk. 1,35-39

35 Und frühmorgens, als es noch sehr dunkel war, stand er auf und ging hinaus; und er ging hin an einen öden Ort und betete dort. 36 Und Simon und die mit ihm waren gingen ihm nach; 37 und als sie ihn gefunden hatten, sagen sie zu ihm: Alle suchen dich. 38 Und er spricht zu ihnen: Lasst uns anderswohin in die nächsten Flecken gehen, damit ich auch dort predige; denn dazu bin ich ausgegangen. 39 Und er predigte in ihren Synagogen in ganz Galiläa und trieb die Dämonen aus.

(Parallele)

Mt. 8,2-4

2 Und siehe, ein Aussätziger kam herzu, warf sich vor ihm nieder und sprach: Herr, wenn du willst, kannst du mich reinigen. 3 Und er streckte seine Hand aus, rührte ihn an und sprach: Ich will; sei gereinigt! Und sogleich wurde sein Aussatz gereinigt. 4 Und Jesus spricht zu ihm: Siehe, sage es niemand; sondern geh hin, zeig dich dem Priester und bring die Gabe dar, die Mose angeordnet hat, ihnen zum Zeugnis.

Mk. 1,40-45

40 Und es kommt ein Aussätziger zu ihm, bittet ihn und kniet vor ihm nieder und spricht zu ihm: Wenn du willst, kannst du mich reinigen. 41 Jesus aber, innerlich bewegt, streckte die Hand aus, rührte ihn an und spricht zu ihm: Ich will; sei gereinigt! 42 Und während er redete, wich sogleich der Aussatz von ihm, und er war gereinigt. 43 Und er bedrohte ihn und schickte ihn sogleich fort 44 und spricht zu ihm: Siehe zu, sage niemand etwas; sondern geh hin, zeige dich dem Priester und opfere für deine Reinigung, was Mose geboten hat, ihnen zu einem Zeugnis. 45 Er aber ging weg und fing an es viel kundzumachen und die Sache auszubreiten, so dass er nicht mehr öffentlich in die Stadt gehen konnte; sondern er war draußen in öden Örtern, und sie kamen von allen Seiten zu ihm.

(Parallele)

3. Mo. 14,1-32

1 Und der HERR redete zu Mose und sprach: 2 Dies soll das Gesetz des Aussätzigen sein am Tag seiner Reinigung: Er soll zu dem Priester gebracht werden; 3 und der Priester soll außerhalb des Lagers gehen; und besieht ihn der Priester, und siehe, das Übel des Aussatzes ist heil geworden an dem Aussätzigen, 4 so soll der Priester gebieten, dass man für den, der zu reinigen ist, zwei lebendige, reine Vögel nehme und Cedernholz und Karmesin und Ysop. 5 Und der Priester soll gebieten, dass man den einen Vogel schlachte in ein Tongefäß über lebendigem Wasser. 6 Den lebendigen Vogel soll er nehmen, ihn und das Cedernholz und das Karmesin und den Ysop, und dieses und den lebendigen Vogel in das Blut des Vogels tauchen, der geschlachtet worden ist über dem lebendigen Wasser; 7 und er soll auf den, der vom Aussatz zu reinigen ist, siebenmal sprengen und ihn für rein erklären; und den lebendigen Vogel soll er ins freie Feld fliegen lassen. 8 Und der zu reinigen ist, soll seine Kleider waschen und all sein Haar scheren und sich im Wasser baden; und er ist rein. Und danach darf er ins Lager kommen, aber er soll sieben Tage außerhalb seines Zeltes bleiben. 9 Und es soll geschehen, am siebten Tag soll er all sein Haar scheren, sein Haupt und seinen Bart und seine Augenbrauen; ja, all sein Haar soll er scheren und seine Kleider waschen und sein Fleisch im Wasser baden; und er ist rein. 10 Und am achten Tag soll er zwei Lämmer nehmen, ohne Fehl, und ein weibliches Lamm, einjährig, ohne Fehl, und drei Zehntel Feinmehl, gemengt mit Öl, zum Speisopfer, und ein Log Öl. 11 Und der reinigende Priester soll den Mann, der zu reinigen ist, und diese Dinge vor den HERRN stellen an den Eingang des Zeltes der Zusammenkunft. 12 Und der Priester nehme das eine Lamm und bringe es zum Schuldopfer dar mit dem Log Öl und webe sie als Webopfer vor dem HERRN; 13 und er schlachte das Lamm an dem Ort, wo man das Sündopfer und das Brandopfer schlachtet, an heiligem Ort; denn wie das Sündopfer, so gehört das Schuldopfer dem Priester: Es ist hochheilig. 14 Und der Priester nehme von dem Blut des Schuldopfers, und der Priester tue es auf das rechte Ohrläppchen dessen, der zu reinigen ist, und auf den Daumen seiner rechten Hand und auf die große Zehe seines rechten Fußes. 15 Und der Priester nehme von dem Log Öl und gieße es in seine linke Hand; 16 und der Priester tauche seinen rechten Finger in das Öl, das in seiner linken Hand ist, und sprenge von dem Öl mit seinem Finger siebenmal vor dem HERRN. 17 Und von dem Übrigen des Öls, das in seiner Hand ist, soll der Priester auf das rechte Ohrläppchen dessen tun, der zu reinigen ist, und auf den Daumen seiner rechten Hand und auf die große Zehe seines rechten Fußes, auf das Blut des Schuldopfers. 18 Und das Übrige des Öls, das in der Hand des Priesters ist, soll er auf das Haupt dessen tun, der zu reinigen ist; und der Priester soll Sühnung für ihn tun vor dem HERRN. 19 Und der Priester soll das Sündopfer opfern und Sühnung tun für den, der von seiner Unreinheit zu reinigen ist; und danach soll er das Brandopfer schlachten. 20 Und der Priester soll das Brandopfer und das Speisopfer auf dem Altar opfern. Und so tue der Priester Sühnung für ihn; und er ist rein. 21 Und wenn er arm ist und seine Hand es nicht aufbringen kann, so soll er ein Lamm als Schuldopfer nehmen zum Webopfer, um Sühnung für ihn zu tun, und ein Zehntel Feinmehl, gemengt mit Öl, zum Speisopfer, und ein Log Öl; 22 und zwei Turteltauben oder zwei junge Tauben, die seine Hand aufbringen kann; und die eine soll ein Sündopfer und die andere ein Brandopfer sein. 23 Und er soll sie am achten Tag seiner Reinigung zu dem Priester bringen an den Eingang des Zeltes der Zusammenkunft vor den HERRN. 24 Und der Priester nehme das Lamm des Schuldopfers und das Log Öl, und der Priester webe sie als Webopfer vor dem HERRN. 25 Und er schlachte das Lamm des Schuldopfers; und der Priester nehme von dem Blut des Schuldopfers und tue es auf das rechte Ohrläppchen dessen, der zu reinigen ist, und auf den Daumen seiner rechten Hand und auf die große Zehe seines rechten Fußes. 26 Und der Priester gieße von dem Öl in seine linke Hand; 27 und der Priester sprenge mit seinem rechten Finger von dem Öl, das in seiner linken Hand ist, siebenmal vor dem HERRN. 28 Und der Priester tue von dem Öl, das in seiner Hand ist, auf das rechte Ohrläppchen dessen, der zu reinigen ist, und auf den Daumen seiner rechten Hand und auf die große Zehe seines rechten Fußes, auf die Stelle des Blutes des Schuldopfers. 29 Und das Übrige des Öls, das in der Hand des Priesters ist, soll er auf das Haupt dessen tun, der zu reinigen ist, um Sühnung für ihn zu tun vor dem HERRN. 30 Und er soll die eine von den Turteltauben oder von den jungen Tauben opfern, von dem, was seine Hand aufbringen kann, – 31 das, was seine Hand aufbringen kann: die eine als Sündopfer und die andere als Brandopfer, mit dem Speisopfer. Und so tue der Priester Sühnung vor dem HERRN für den, der zu reinigen ist. 32 Das ist das Gesetz für den, an dem das Übel des Aussatzes ist, dessen Hand bei seiner Reinigung nicht aufbringen kann, was vorgeschrieben ist.

Mk. 1,44

und spricht zu ihm: Siehe zu, sage niemand etwas; sondern geh hin, zeige dich dem Priester und opfere für deine Reinigung, was Mose geboten hat, ihnen zu einem Zeugnis.

(Bezug)

Mt. 9,2-8

2 Und siehe, sie brachten einen Gelähmten zu ihm, der auf einem Bett lag; und als Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gelähmten: Sei guten Mutes, Kind, deine Sünden sind vergeben. 3 Und siehe, einige von den Schriftgelehrten sprachen bei sich selbst: Dieser lästert. 4 Und als Jesus ihre Gedanken sah, sprach er: Warum denkt ihr Arges in euren Herzen? 5 Denn was ist leichter, zu sagen: Deine Sünden sind vergeben, oder zu sagen: Steh auf und wandle? 6 Damit ihr aber wisst, dass der Sohn des Menschen Gewalt hat, auf der Erde Sünden zu vergeben ... Dann sagt er zu dem Gelähmten: Steh auf, nimm dein Bett auf und geh nach deinem Haus. 7 Und er stand auf und ging nach seinem Haus. 8 Als aber die Volksmengen es sahen, fürchteten sie sich und verherrlichten Gott, der solche Gewalt den Menschen gegeben.

Mk. 2,1-13

1 Und nach einigen Tagen ging er wiederum hinein nach Kapernaum, und es wurde bekannt, dass er im Haus sei. 2 Und sogleich versammelten sich viele, so dass selbst an der Tür nicht mehr Raum war; und er redete zu ihnen das Wort. 3 Und sie kommen zu ihm und bringen einen Gelähmten, von vieren getragen. 4 Und da sie wegen der Volksmenge nicht nahe zu ihm kommen konnten, deckten sie das Dach ab, wo er war; und als sie es aufgebrochen hatten, ließen sie das Ruhebett hinab, auf dem der Gelähmte lag. 5 Als Jesus aber ihren Glauben sah, spricht er zu dem Gelähmten: Kind, deine Sünden sind vergeben. 6 Einige aber von den Schriftgelehrten saßen dort und überlegten in ihren Herzen: 7 Was redet dieser so? Er lästert. Wer kann Sünden vergeben als nur einer, Gott? 8 Und sogleich erkannte Jesus in seinem Geist, dass sie so bei sich überlegten, und sprach zu ihnen: Was überlegt ihr dies in euren Herzen? 9 Was ist leichter, zu dem Gelähmten zu sagen: Deine Sünden sind vergeben, oder zu sagen: Steh auf, nimm dein Ruhebett auf und wandle? 10 Damit ihr aber wisst, dass der Sohn des Menschen Gewalt hat, auf der Erde Sünden zu vergeben ... spricht er zu dem Gelähmten: 11 Ich sage dir, steh auf, nimm dein Ruhebett auf und geh nach deinem Haus. 12 Und sogleich stand er auf, nahm das Ruhebett auf und ging hinaus vor allen, so dass alle außer sich gerieten und Gott verherrlichten und sagten: Niemals haben wir es so gesehen! 13 Und er ging wiederum hinaus an den See, und die ganze Volksmenge kam zu ihm, und er lehrte sie.

(Parallele)

Jes. 35,5-6

5 Dann werden die Augen der Blinden aufgetan und die Ohren der Tauben geöffnet werden; 6 dann wird der Lahme springen wie ein Hirsch, und aufjauchzen wird die Zunge des Stummen. Denn es brechen Wasser hervor in der Wüste, und Bäche in der Steppe;

Mk. 2,3-12

3 Und sie kommen zu ihm und bringen einen Gelähmten, von vieren getragen. 4 Und da sie wegen der Volksmenge nicht nahe zu ihm kommen konnten, deckten sie das Dach ab, wo er war; und als sie es aufgebrochen hatten, ließen sie das Ruhebett hinab, auf dem der Gelähmte lag. 5 Als Jesus aber ihren Glauben sah, spricht er zu dem Gelähmten: Kind, deine Sünden sind vergeben. 6 Einige aber von den Schriftgelehrten saßen dort und überlegten in ihren Herzen: 7 Was redet dieser so? Er lästert. Wer kann Sünden vergeben als nur einer, Gott? 8 Und sogleich erkannte Jesus in seinem Geist, dass sie so bei sich überlegten, und sprach zu ihnen: Was überlegt ihr dies in euren Herzen? 9 Was ist leichter, zu dem Gelähmten zu sagen: Deine Sünden sind vergeben, oder zu sagen: Steh auf, nimm dein Ruhebett auf und wandle? 10 Damit ihr aber wisst, dass der Sohn des Menschen Gewalt hat, auf der Erde Sünden zu vergeben ... spricht er zu dem Gelähmten: 11 Ich sage dir, steh auf, nimm dein Ruhebett auf und geh nach deinem Haus. 12 Und sogleich stand er auf, nahm das Ruhebett auf und ging hinaus vor allen, so dass alle außer sich gerieten und Gott verherrlichten und sagten: Niemals haben wir es so gesehen!

(Prophetie)

Mt. 9,9-13

9 Und als Jesus von dort weiterging, sah er einen Menschen am Zollhaus sitzen, Matthäus genannt, und er spricht zu ihm: Folge mir nach. Und er stand auf und folgte ihm nach. 10 Und es geschah, als er in dem Haus zu Tisch lag, siehe, da kamen viele Zöllner und Sünder und lagen zu Tisch mit Jesus und seinen Jüngern. 11 Und als die Pharisäer es sahen, sprachen sie zu seinen Jüngern: Warum isst euer Lehrer mit den Zöllnern und Sündern? 12 Als aber Jesus es hörte, sprach er: Die Starken bedürfen nicht eines Arztes, sondern die Kranken. 13 Geht aber hin und lernt, was das ist: „Ich will Barmherzigkeit und nicht Schlachtopfer“; denn ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder.

Mk. 2,14-17

14 Und als er vorüberging, sah er Levi, den Sohn des Alphäus, am Zollhaus sitzen, und er spricht zu ihm: Folge mir nach! Und er stand auf und folgte ihm nach. 15 Und es geschah, als er in seinem Haus zu Tisch lag, dass viele Zöllner und Sünder zu Tisch lagen mit Jesus und seinen Jüngern, denn es waren ihrer viele, und sie folgten ihm nach. 16 Und als die Schriftgelehrten und die Pharisäer ihn mit den Sündern und Zöllnern essen sahen, sprachen sie zu seinen Jüngern: Warum isst und trinkt er mit den Zöllnern und Sündern? 17 Und als Jesus es hörte, spricht er zu ihnen: Die Starken bedürfen nicht eines Arztes, sondern die Kranken. Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder.

(Parallele)

Mt. 9,14-17

14 Dann kommen die Jünger des Johannes zu ihm und sagen: Warum fasten wir und die Pharisäer oft, deine Jünger aber fasten nicht? 15 Und Jesus sprach zu ihnen: Können etwa die Gefährten des Bräutigams trauern, solange der Bräutigam bei ihnen ist? Es werden aber Tage kommen, da der Bräutigam von ihnen weggenommen sein wird, und dann werden sie fasten. 16 Niemand aber setzt einen Flicken von neuem Tuch auf ein altes Kleid; denn das Eingesetzte reißt von dem Kleid ab, und der Riss wird ärger. 17 Auch tut man nicht neuen Wein in alte Schläuche; sonst zerreißen die Schläuche, und der Wein wird verschüttet, und die Schläuche verderben; sondern man tut neuen Wein in neue Schläuche, und beide werden zusammen erhalten.

Mk. 2,18-22

18 Und die Jünger des Johannes und die Pharisäer fasteten; und sie kommen und sagen zu ihm: Warum fasten die Jünger des Johannes und die Jünger der Pharisäer, deine Jünger aber fasten nicht? 19 Und Jesus sprach zu ihnen: Können etwa die Gefährten des Bräutigams fasten, während der Bräutigam bei ihnen ist? Solange sie den Bräutigam bei sich haben, können sie nicht fasten. 20 Es werden aber Tage kommen, da der Bräutigam von ihnen weggenommen sein wird, und dann, an jenem Tag, werden sie fasten. 21 Niemand näht einen Flicken von neuem Tuch auf ein altes Kleid; sonst reißt das Eingesetzte von ihm ab, das neue vom alten, und der Riss wird ärger. 22 Auch tut niemand neuen Wein in alte Schläuche; sonst zerreißt der Wein die Schläuche, und der Wein wird verschüttet, und die Schläuche verderben; sondern neuen Wein muss man in neue Schläuche tun.

(Parallele)

2. Mo. 20,8-11

8 Gedenke des Sabbattages, ihn zu heiligen. 9 Sechs Tage sollst du arbeiten und all dein Werk tun; 10 aber der siebte Tag ist Sabbat dem HERRN, deinem Gott: Du sollst keinerlei Werk tun, du und dein Sohn und deine Tochter, dein Knecht und deine Magd und dein Vieh und dein Fremder, der in deinen Toren ist. 11 Denn in sechs Tagen hat der HERR den Himmel und die Erde gemacht, das Meer und alles, was in ihnen ist, und er ruhte am siebten Tag; darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn.

Mk. 2,23-24

23 Und es geschah, dass er am Sabbat durch die Saaten ging; und seine Jünger fingen an, im Gehen die Ähren abzupflücken. 24 Und die Pharisäer sprachen zu ihm: Siehe, was tun sie am Sabbat, das nicht erlaubt ist?

(Bezug)

2. Mo. 23,12

Sechs Tage sollst du deine Arbeiten tun; aber am siebten Tag sollst du ruhen, damit dein Ochse und dein Esel raste, und der Sohn deiner Magd und der Fremde sich erhole.

Mk. 2,23-24

23 Und es geschah, dass er am Sabbat durch die Saaten ging; und seine Jünger fingen an, im Gehen die Ähren abzupflücken. 24 Und die Pharisäer sprachen zu ihm: Siehe, was tun sie am Sabbat, das nicht erlaubt ist?

(Bezug)

2. Mo. 31,13-17

13 Und du, rede zu den Kindern Israel und sprich: Ja, meine Sabbate sollt ihr beobachten; denn sie sind ein Zeichen zwischen mir und euch bei euren Geschlechtern, damit ihr wisst, dass ich, der HERR, es bin, der euch heiligt; 14 und beobachtet den Sabbat, denn heilig ist er euch; wer ihn entweiht, soll gewisslich getötet werden; denn jeder, der an ihm eine Arbeit tut, dessen Seele soll ausgerottet werden aus der Mitte ihrer Völker. 15 Sechs Tage soll man Arbeit tun, aber am siebten Tag ist der Sabbat der Ruhe, heilig dem HERRN; jeder, der am Tag des Sabbats eine Arbeit tut, soll gewisslich getötet werden. 16 Und die Kinder Israel sollen den Sabbat beobachten, um den Sabbat zu feiern bei ihren Geschlechtern: ein ewiger Bund. 17 Er ist ein Zeichen zwischen mir und den Kindern Israel ewiglich; denn in sechs Tagen hat der HERR den Himmel und die Erde gemacht, und am siebten Tag hat er geruht und sich erquickt.

Mk. 2,23-24

23 Und es geschah, dass er am Sabbat durch die Saaten ging; und seine Jünger fingen an, im Gehen die Ähren abzupflücken. 24 Und die Pharisäer sprachen zu ihm: Siehe, was tun sie am Sabbat, das nicht erlaubt ist?

(Bezug)

2. Mo. 34,21

Sechs Tage sollst du arbeiten, aber am siebten Tag sollst du ruhen; in der Pflügezeit und in der Ernte sollst du ruhen.

Mk. 2,23-24

23 Und es geschah, dass er am Sabbat durch die Saaten ging; und seine Jünger fingen an, im Gehen die Ähren abzupflücken. 24 Und die Pharisäer sprachen zu ihm: Siehe, was tun sie am Sabbat, das nicht erlaubt ist?

(Bezug)

2. Mo. 35,2-3

2 Sechs Tage soll man Arbeit tun, aber am siebten Tag soll euch ein heiliger Tag sein, ein Sabbat der Ruhe dem HERRN; jeder, der an ihm eine Arbeit tut, soll getötet werden. 3 Ihr sollt am Tag des Sabbats kein Feuer anzünden in allen euren Wohnungen.

Mk. 2,23-24

23 Und es geschah, dass er am Sabbat durch die Saaten ging; und seine Jünger fingen an, im Gehen die Ähren abzupflücken. 24 Und die Pharisäer sprachen zu ihm: Siehe, was tun sie am Sabbat, das nicht erlaubt ist?

(Bezug)

3. Mo. 19,3

Ihr sollt jeder seine Mutter und seinen Vater fürchten; und meine Sabbate sollt ihr beobachten. Ich bin der HERR, euer Gott.

Mk. 2,23-24

23 Und es geschah, dass er am Sabbat durch die Saaten ging; und seine Jünger fingen an, im Gehen die Ähren abzupflücken. 24 Und die Pharisäer sprachen zu ihm: Siehe, was tun sie am Sabbat, das nicht erlaubt ist?

(Bezug)

3. Mo. 19,30

Meine Sabbate sollt ihr beobachten, und mein Heiligtum sollt ihr fürchten. Ich bin der HERR.

Mk. 2,23-24

23 Und es geschah, dass er am Sabbat durch die Saaten ging; und seine Jünger fingen an, im Gehen die Ähren abzupflücken. 24 Und die Pharisäer sprachen zu ihm: Siehe, was tun sie am Sabbat, das nicht erlaubt ist?

(Bezug)

3. Mo. 23,3

Sechs Tage soll man Arbeit tun; aber am siebten Tag ist ein Sabbat der Ruhe, eine heilige Versammlung; keinerlei Arbeit sollt ihr tun; es ist ein Sabbat dem HERRN in allen euren Wohnsitzen.

Mk. 2,23-24

23 Und es geschah, dass er am Sabbat durch die Saaten ging; und seine Jünger fingen an, im Gehen die Ähren abzupflücken. 24 Und die Pharisäer sprachen zu ihm: Siehe, was tun sie am Sabbat, das nicht erlaubt ist?

(Bezug)

3. Mo. 26,2

Meine Sabbate sollt ihr beobachten, und mein Heiligtum sollt ihr fürchten. Ich bin der HERR.

Mk. 2,23-24

23 Und es geschah, dass er am Sabbat durch die Saaten ging; und seine Jünger fingen an, im Gehen die Ähren abzupflücken. 24 Und die Pharisäer sprachen zu ihm: Siehe, was tun sie am Sabbat, das nicht erlaubt ist?

(Bezug)