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Querverweise

4. Mose – Querverweise

Es wurden 88 Ergebnisse gefunden. (Seite 1 von 3)

4. Mo. 1,50

sondern bestelle du die Leviten über die Wohnung des Zeugnisses und über all ihr Gerät und über alles, was zu ihr gehört: Sie sollen die Wohnung und all ihr Gerät tragen, und sie sollen sie bedienen und sich rings um die Wohnung lagern.

5. Mo. 10,8

In jener Zeit sonderte der HERR den Stamm Levi aus, um die Lade des Bundes des HERRN zu tragen, vor dem HERRN zu stehen, um ihm zu dienen und in seinem Namen zu segnen, bis auf diesen Tag.

(Parallele)

4. Mo. 3,6-10

6 Lass den Stamm Levi herzunahen und stelle ihn vor Aaron, den Priester, dass sie ihm dienen; 7 und sie sollen seiner Hut warten und der Hut der ganzen Gemeinde vor dem Zelt der Zusammenkunft, um den Dienst der Wohnung zu verrichten; 8 und sie sollen warten aller Geräte des Zeltes der Zusammenkunft und der Hut der Kinder Israel, um den Dienst der Wohnung zu verrichten. 9 Und du sollst die Leviten dem Aaron und seinen Söhnen geben; ganz zu eigen sind sie ihm gegeben vonseiten der Kinder Israel. 10 Und Aaron und seine Söhne sollst du bestellen, dass sie ihres Priestertums warten. Der Fremde aber, der herzunaht, soll getötet werden.

5. Mo. 10,8

In jener Zeit sonderte der HERR den Stamm Levi aus, um die Lade des Bundes des HERRN zu tragen, vor dem HERRN zu stehen, um ihm zu dienen und in seinem Namen zu segnen, bis auf diesen Tag.

(Parallele)

4. Mo. 3,17

Und dies waren die Söhne Levis nach ihren Namen: Gerson und Kehath und Merari.

1. Chr. 23,6

Und David teilte sie in Abteilungen, nach den Söhnen Levis, nach Gerson, Kehath und Merari.

(Parallele)

4. Mo. 3,17-20

17 Und dies waren die Söhne Levis nach ihren Namen: Gerson und Kehath und Merari. 18 Und dies sind die Namen der Söhne Gersons nach ihren Familien: Libni und Simei. 19 Und die Söhne Kehaths nach ihren Familien: Amram und Jizhar, Hebron und Ussiel. 20 Und die Söhne Meraris nach ihren Familien: Machli und Muschi. Das sind die Familien Levis nach ihren Vaterhäusern.

1. Chr. 6,1-4

1 Die Söhne Levis: Gersom, Kehath und Merari. 2 Und dies sind die Namen der Söhne Gersoms: Libni und Simei. 3 Und die Söhne Kehaths: Amram und Jizhar und Hebron und Ussiel. 4 Die Söhne Meraris: Machli und Musi. Und dies sind die Familien der Leviten nach ihren Vätern:

(Parallele)

4. Mo. 3,18

Und dies sind die Namen der Söhne Gersons nach ihren Familien: Libni und Simei.

1. Chr. 23,7

Von den Gersonitern: Ladan und Simei.

(Parallele)

4. Mo. 3,19

Und die Söhne Kehaths nach ihren Familien: Amram und Jizhar, Hebron und Ussiel.

1. Chr. 23,12

Die Söhne Kehaths: Amram, Jizhar, Hebron und Ussiel, vier.

(Parallele)

4. Mo. 3,20

Und die Söhne Meraris nach ihren Familien: Machli und Muschi. Das sind die Familien Levis nach ihren Vaterhäusern.

1. Chr. 23,21

Die Söhne Meraris: Machli und Musi. Die Söhne Machlis: Eleasar und Kis.

(Parallele)

3. Mo. 13,45-46

45 Und der Aussätzige, an dem das Übel ist, – seine Kleider sollen zerrissen, und sein Haupt soll entblößt sein, und er soll seinen Bart verhüllen und ausrufen: Unrein, unrein! 46 Alle die Tage, da das Übel an ihm ist, soll er unrein sein; er ist unrein: Allein soll er wohnen, außerhalb des Lagers soll seine Wohnung sein.

4. Mo. 5,2-3

2 Gebiete den Kindern Israel, dass sie alle Aussätzigen und alle Flüssigen und alle wegen einer Leiche Verunreinigten aus dem Lager hinaustun; 3 sowohl Mann als Frau sollt ihr hinaustun, vor das Lager sollt ihr sie hinaustun, damit sie nicht ihre Lager verunreinigen, in deren Mitte ich wohne.

(Parallele)

3. Mo. 5,21-24

21 Wenn jemand sündigt und Untreue gegen den HERRN begeht, dass er seinem Nächsten ein anvertrautes Gut ableugnet oder ein Darlehen oder etwas Geraubtes; oder er hat von seinem Nächsten etwas erpresst, 22 oder er hat Verlorenes gefunden, und leugnet es ab; und er schwört falsch über irgend etwas von allem, was ein Mensch tun mag, sich darin zu versündigen: 23 so soll es geschehen, wenn er gesündigt und sich verschuldet hat, dass er zurückerstatte das Geraubte, das er geraubt, oder das Erpresste, das er erpresst hat, oder das Anvertraute, das ihm anvertraut worden ist, oder das Verlorene, das er gefunden hat, 24 oder alles, worüber er falsch geschworen hat; und er soll es erstatten nach seiner vollen Summe und dessen Fünftel darüber hinzufügen; wem es gehört, dem soll er es geben am Tag seines Schuldopfers.

4. Mo. 5,6-7

6 Rede zu den Kindern Israel: Wenn ein Mann oder eine Frau irgendeine von allen Sünden der Menschen tun, so dass sie eine Untreue gegen den HERRN begehen, und diese Seele sich verschuldet, 7 so sollen sie ihre Sünde bekennen, die sie getan haben; und der Täter soll seine Schuld erstatten nach ihrer vollen Summe und soll das Fünftel davon hinzufügen und es dem geben, an dem er sich verschuldet hat.

(Parallele)

3. Mo. 7,14

Und man soll je eines davon, von der ganzen Opfergabe, dem HERRN als Hebopfer darbringen; dem Priester, der das Blut des Friedensopfers sprengt, ihm soll es gehören.

4. Mo. 5,9

Und jedes Hebopfer von allen heiligen Dingen der Kinder Israel, die sie dem Priester darbringen, soll ihm gehören.

(Parallele)

3. Mo. 7,32

Und den rechten Schenkel sollt ihr als Hebopfer von euren Friedensopfern dem Priester geben.

4. Mo. 5,9

Und jedes Hebopfer von allen heiligen Dingen der Kinder Israel, die sie dem Priester darbringen, soll ihm gehören.

(Parallele)

2. Mo. 13,2

Heilige mir alles Erstgeborene, was irgend die Mutter bricht unter den Kindern Israel, an Menschen und an Vieh; es ist mein. –

4. Mo. 8,16-18

16 Denn sie sind mir ganz zu eigen gegeben aus der Mitte der Kinder Israel; anstatt alles dessen, was die Mutter bricht, anstatt jedes Erstgeborenen aus den Kindern Israel habe ich sie mir genommen. 17 Denn mein ist alles Erstgeborene unter den Kindern Israel an Menschen und an Vieh. An dem Tag, da ich alle Erstgeburt im Land Ägypten schlug, habe ich sie mir geheiligt. 18 Und ich habe die Leviten genommen anstatt aller Erstgeborenen unter den Kindern Israel;

(Parallele)

2. Mo. 12,48-49

48 Und wenn ein Fremder sich bei dir aufhält und das Passah dem HERRN feiern will, so werde alles Männliche bei ihm beschnitten, und dann komme er herzu, es zu feiern; und er soll sein wie ein Einheimischer des Landes. Aber kein Unbeschnittener soll davon essen. 49 Ein Gesetz soll sein für den Einheimischen und für den Fremden, der in sich eurer Mitte aufhält.

4. Mo. 9,14

Und wenn ein Fremder sich bei euch aufhält und dem HERRN Passah feiern will, so soll er es feiern nach der Satzung des Passah und nach seiner Vorschrift. Eine Satzung soll für euch sein, sowohl für den Fremden als auch für den Einheimischen des Landes.

(Parallele)

2. Mo. 40,34-38

34 Und die Wolke bedeckte das Zelt der Zusammenkunft, und die Herrlichkeit des HERRN erfüllte die Wohnung. 35 Und Mose konnte nicht in das Zelt der Zusammenkunft hineingehen; denn die Wolke ruhte darauf, und die Herrlichkeit des HERRN erfüllte die Wohnung. 36 Und wenn die Wolke sich von der Wohnung erhob, so brachen die Kinder Israel auf, auf allen ihren Zügen. 37 Und wenn die Wolke sich nicht erhob, so brachen sie nicht auf, bis zu dem Tag, da sie sich erhob. 38 Denn die Wolke des HERRN war des Tages auf der Wohnung, und des Nachts war ein Feuer darin vor den Augen des ganzen Hauses Israel, auf allen ihren Zügen.

4. Mo. 9,15-23

15 Und an dem Tag, da die Wohnung aufgerichtet wurde, bedeckte die Wolke die Wohnung des Zeltes des Zeugnisses; und am Abend war es über der Wohnung wie das Ansehen eines Feuers bis an den Morgen. 16 So war es beständig: Die Wolke bedeckte sie, und des Nachts war es wie das Ansehen eines Feuers. 17 Und so wie die Wolke sich von dem Zelt erhob, brachen danach die Kinder Israel auf; und an dem Ort, wo die Wolke sich niederließ, dort lagerten sich die Kinder Israel. 18 Nach dem Befehl des HERRN brachen die Kinder Israel auf, und nach dem Befehl des HERRN lagerten sie sich; alle die Tage, da die Wolke auf der Wohnung ruhte, lagerten sie. 19 Und wenn die Wolke viele Tage auf der Wohnung blieb, so warteten die Kinder Israel der Hut des HERRN und brachen nicht auf. 20 Und geschah es, dass die Wolke wenige Tage auf der Wohnung war – nach dem Befehl des HERRN lagerten sie sich, und nach dem Befehl des HERRN brachen sie auf. 21 Und geschah es, dass die Wolke da war vom Abend bis an den Morgen, und die Wolke erhob sich am Morgen, so brachen sie auf; oder einen Tag und eine Nacht, und die Wolke erhob sich, so brachen sie auf; 22 oder zwei Tage oder einen Monat oder eine geraume Zeit – wenn die Wolke auf der Wohnung blieb, indem sie darauf ruhte, so lagerten die Kinder Israel und brachen nicht auf; und wenn sie sich erhob, so brachen sie auf. 23 Nach dem Befehl des HERRN lagerten sie sich, und nach dem Befehl des HERRN brachen sie auf; sie warteten der Hut des HERRN nach dem Befehl des HERRN durch Mose.

(Parallele)

4. Mo. 10,11-13

11 Und es geschah im 2. Jahr, im 2. Monat, am 20. des Monats, da erhob sich die Wolke von der Wohnung des Zeugnisses. 12 Und die Kinder Israel brachen auf aus der Wüste Sinai nach ihren Zügen; und die Wolke ließ sich nieder in der Wüste Paran. 13 Und sie brachen zum ersten Mal auf nach dem Befehl des HERRN durch Mose.

5. Mo. 1,6-8

6 Der HERR, unser Gott, redete zu uns am Horeb und sprach: Lange genug seid ihr an diesem Berg geblieben; 7 wendet euch und brecht auf und zieht nach dem Gebirge der Amoriter und zu allen ihren Anwohnern in der Ebene, auf dem Gebirge und in der Niederung und im Süden und am Ufer des Meeres, in das Land der Kanaaniter und zum Libanon, bis zu dem großen Strom, dem Strom Phrat. 8 Siehe, ich habe das Land vor euch gestellt; geht hinein und nehmt das Land in Besitz, das der HERR euren Vätern, Abraham, Isaak und Jakob, geschworen hat, ihnen zu geben und ihren Nachkommen nach ihnen.

(Parallele)

4. Mo. 11,1-3

1 Und es geschah, als das Volk sich beklagte, dass es übel war in den Ohren des HERRN; und als der HERR es hörte, da erglühte sein Zorn, und ein Feuer des HERRN brannte unter ihnen und fraß am Ende des Lagers. 2 Und das Volk schrie zu Mose; und Mose betete zu dem HERRN, da legte sich das Feuer. 3 Und man gab diesem Ort den Namen Tabhera, weil ein Feuer des HERRN unter ihnen gebrannt hatte.

5. Mo. 9,22

Und bei Tabhera und bei Massa und bei Kibroth-Hattaawa erzürntet ihr den HERRN.

(Parallele)

4. Mo. 11,31-34

31 Und ein Wind fuhr von dem HERRN aus und trieb Wachteln vom Meer herbei und warf sie auf das Lager, bei einer Tagereise hier und bei einer Tagereise dort, rings um das Lager, und etwa 2 Ellen hoch über der Oberfläche der Erde. 32 Und das Volk machte sich auf, denselben ganzen Tag und die ganze Nacht und den ganzen folgenden Tag, und sie sammelten die Wachteln; wer wenig gesammelt, hatte 10 Homer gesammelt; und sie breiteten sich dieselben aus rings um das Lager her. 33 Das Fleisch war noch zwischen ihren Zähnen, es war noch nicht zerkaut, da entbrannte der Zorn des HERRN gegen das Volk, und der HERR richtete unter dem Volk eine sehr große Niederlage an. 34 Und man gab diesem Ort den Namen Kibroth-Hattaawa, weil man dort das Volk begrub, das lüstern gewesen war.

5. Mo. 9,22

Und bei Tabhera und bei Massa und bei Kibroth-Hattaawa erzürntet ihr den HERRN.

(Parallele)

4. Mo. 13,1 - 14,39

13,1 Und der HERR redete zu Mose und sprach: 13,2 Sende dir Männer aus, dass sie das Land Kanaan auskundschaften, das ich den Kindern Israel gebe; je einen Mann für den Stamm seiner Väter sollt ihr aussenden, jeder ein Fürst unter ihnen. 13,3 Und Mose sandte sie aus der Wüste Paran nach dem Befehl des HERRN, allesamt Männer, die Häupter der Kinder Israel waren. 13,4 Und dies sind ihre Namen: für den Stamm Ruben: Schammua, der Sohn Sakkurs; 13,5 für den Stamm Simeon: Schaphat, der Sohn Choris; 13,6 für den Stamm Juda: Kaleb, der Sohn Jephunnes; 13,7 für den Stamm Issaschar: Jigal, der Sohn Josephs; 13,8 für den Stamm Ephraim: Hosea, der Sohn Nuns; 13,9 für den Stamm Benjamin: Palti, der Sohn Raphus; 13,10 für den Stamm Sebulon: Gaddiel, der Sohn Sodis; 13,11 für den Stamm Joseph, für den Stamm Manasse: Gaddi, der Sohn Susis; 13,12 für den Stamm Dan: Ammiel, der Sohn Gemallis; 13,13 für den Stamm Aser: Sethur, der Sohn Michaels; 13,14 für den Stamm Naphtali: Nachbi, der Sohn Waphsis; 13,15 für den Stamm Gad: Geuel, der Sohn Makis. 13,16 Das sind die Namen der Männer, die Mose aussandte, um das Land auszukundschaften. Und Mose nannte Hosea, den Sohn Nuns, Josua. 13,17 Und Mose sandte sie, um das Land Kanaan auszukundschaften, und sprach zu ihnen: Zieht hier hinauf an der Südseite, und steigt auf das Gebirge, 13,18 und beseht das Land, wie es ist; und das Volk, das darin wohnt, ob es stark oder schwach, ob es gering oder zahlreich ist; 13,19 und wie das Land ist, in dem es wohnt, ob es gut oder schlecht ist; und wie die Städte sind, in denen es wohnt, ob es in Lagern oder in Festungen wohnt; 13,20 und wie das Land ist, ob es fett oder mager ist, ob Bäume darin sind oder nicht. Und fasst Mut und nehmt von der Frucht des Landes. Die Tage aber waren die Tage der ersten Trauben. 13,21 Und sie zogen hinauf und kundschafteten das Land aus, von der Wüste Zin bis Rechob, wenn man nach Hamath geht. 13,22 Und sie zogen an der Südseite hinauf und kamen bis Hebron, und dort waren Achiman, Scheschai und Talmai, die Kinder Enaks. Hebron aber war sieben Jahre vor Zoan in Ägypten erbaut worden. 13,23 Und sie kamen bis in das Tal Eskol und schnitten dort eine Rebe mit einer Weintraube ab und trugen sie zu zweien an einer Stange, auch Granatäpfel und Feigen. 13,24 Jenen Ort nannte man Tal Eskol wegen der Traube, die die Kinder Israel dort abgeschnitten hatten. 13,25 Und sie kehrten nach Verlauf von 40 Tagen vom Auskundschaften des Landes zurück. 13,26 Und sie gingen und kamen zu Mose und zu Aaron und zu der ganzen Gemeinde der Kinder Israel in die Wüste Paran nach Kades; und sie brachten ihnen und der ganzen Gemeinde Bescheid und zeigten ihnen die Frucht des Landes. 13,27 Und sie erzählten ihm und sprachen: Wir sind in das Land gekommen, wohin du uns gesandt hast; und wirklich, es fließt von Milch und Honig, und dies ist seine Frucht. 13,28 Nur dass das Volk stark ist, das in dem Land wohnt, und die Städte befestigt, sehr groß; und auch die Kinder Enaks haben wir dort gesehen. 13,29 Amalek wohnt im Land des Südens, und die Hethiter und die Jebusiter und die Amoriter wohnen auf dem Gebirge, und die Kanaaniter wohnen am Meer und an der Seite des Jordan. 13,30 Und Kaleb beschwichtigte das Volk gegen Mose und sprach: Lasst uns nur hinaufziehen und es in Besitz nehmen, denn wir werden es gewisslich überwältigen. 13,31 Aber die Männer, die mit ihm hinaufgezogen waren, sprachen: Wir vermögen nicht gegen das Volk hinaufzuziehen, denn es ist stärker als wir. 13,32 Und sie brachten unter die Kinder Israel ein böses Gerücht über das Land aus, das sie ausgekundschaftet hatten, und sprachen: Das Land, das wir durchzogen haben, um es auszukundschaften, ist ein Land, das seine Bewohner frisst; und alles Volk, das wir darin gesehen haben, sind Leute von hohem Wuchs; 13,33 auch haben wir dort die Riesen gesehen, die Kinder Enaks, von den Riesen; und wir waren in unseren Augen wie Heuschrecken, und so waren wir auch in ihren Augen. 14,1 Da erhob die ganze Gemeinde ihre Stimme und schrie, und das Volk weinte in dieser Nacht. 14,2 Und alle Kinder Israel murrten gegen Mose und gegen Aaron, und die ganze Gemeinde sprach zu ihnen: O wären wir doch im Land Ägypten gestorben, oder wären wir doch in dieser Wüste gestorben! 14,3 Und warum bringt uns der HERR in dieses Land, dass wir durchs Schwert fallen und unsere Frauen und unsere kleinen Kinder zur Beute werden? Wäre es nicht besser für uns, nach Ägypten zurückzukehren? 14,4 Und sie sprachen einer zum anderen: Lasst uns ein Haupt über uns setzen und nach Ägypten zurückkehren! 14,5 Da fielen Mose und Aaron auf ihr Angesicht vor der ganzen Versammlung der Gemeinde der Kinder Israel. 14,6 Und Josua, der Sohn Nuns, und Kaleb, der Sohn Jephunnes, von denen, die das Land ausgekundschaftet hatten, zerrissen ihre Kleider 14,7 und sie sprachen zu der ganzen Gemeinde der Kinder Israel und sagten: Das Land, das wir durchzogen haben, um es auszukundschaften, das Land ist sehr, sehr gut. 14,8 Wenn der HERR Gefallen an uns hat, so wird er uns in dieses Land bringen und es uns geben, ein Land, das von Milch und Honig fließt. 14,9 Nur empört euch nicht gegen den HERRN; und fürchtet ja nicht das Volk des Landes, denn unser Brot werden sie sein. Ihr Schirm ist von ihnen gewichen, und der HERR ist mit uns; fürchtet sie nicht! 14,10 Und die ganze Gemeinde sagte, dass man sie steinigen solle. Da erschien die Herrlichkeit des HERRN an dem Zelt der Zusammenkunft allen Kindern Israel. 14,11 Und der HERR sprach zu Mose: Wie lange will mich dieses Volk verachten, und wie lange wollen sie mir nicht glauben bei all den Zeichen, die ich in ihrer Mitte getan habe? 14,12 Ich will es mit der Pest schlagen und es vertilgen; und ich will dich zu einer Nation machen, größer und stärker als sie. 14,13 Und Mose sprach zu dem HERRN: So werden die Ägypter es hören; denn durch deine Macht hast du dieses Volk aus ihrer Mitte heraufgeführt; 14,14 und man wird es den Bewohnern dieses Landes sagen, die gehört haben, dass du, HERR, in der Mitte dieses Volkes bist, dass du, HERR, Auge in Auge dich sehen lässt, und dass deine Wolke über ihnen steht, und du in einer Wolkensäule vor ihnen hergehst bei Tage und in einer Feuersäule bei Nacht. 14,15 Und tötest du dieses Volk wie einen Mann, so werden die Nationen, die deinen Ruf gehört haben, sprechen und sagen: 14,16 Weil der HERR nicht vermochte, dieses Volk in das Land zu bringen, das er ihnen zugeschworen hatte, so hat er sie in der Wüste hingeschlachtet. 14,17 Und nun möge doch die Macht des Herrn sich groß erweisen, so wie du geredet hast, indem du sprachst: 14,18 Der HERR ist langsam zum Zorn und groß an Güte, der Ungerechtigkeit und Übertretung vergibt, – aber keineswegs hält er für schuldlos den Schuldigen – der die Ungerechtigkeit der Väter heimsucht an den Kindern am dritten und am vierten Glied. 14,19 Vergib doch die Ungerechtigkeit dieses Volkes nach der Größe deiner Güte, und so, wie du diesem Volk verziehen hast von Ägypten an bis hierher! 14,20 Und der HERR sprach: Ich habe vergeben nach deinem Wort. 14,21 Doch aber, so wahr ich lebe, soll von der Herrlichkeit des HERRN erfüllt werden die ganze Erde; 14,22 denn alle die Männer, die meine Herrlichkeit und meine Zeichen gesehen haben, die ich in Ägypten und in der Wüste getan, und mich nun zehnmal versucht und nicht gehört haben auf meine Stimme – 14,23 wenn sie das Land sehen werden, das ich ihren Vätern zugeschworen habe! Ja, alle, die mich verachtet haben, sollen es nicht sehen. 14,24 Aber meinen Knecht Kaleb, weil ein anderer Geist in ihm gewesen und er mir völlig nachgefolgt ist, ihn werde ich in das Land bringen, in das er gekommen ist; und seine Nachkommenschaft soll es besitzen. 14,25 Die Amalekiter aber und die Kanaaniter wohnen in der Niederung; morgen wendet euch und brecht auf nach der Wüste, den Weg zum Schilfmeer. 14,26 Und der HERR redete zu Mose und zu Aaron und sprach: 14,27 Wie lange soll es mit dieser bösen Gemeinde währen, dass sie gegen mich murrt? Das Murren der Kinder Israel, das sie gegen mich murren, habe ich gehört. 14,28 Sprich zu ihnen: So wahr ich lebe, spricht der HERR, wenn ich euch nicht so tun werde, wie ihr vor meinen Ohren geredet habt! 14,29 In dieser Wüste sollen eure Leichname fallen, ja, alle eure Gemusterten nach eurer ganzen Zahl, von 20 Jahren und darüber, die ihr gegen mich gemurrt habt. 14,30 Wenn ihr in das Land kommen werdet, darinnen euch wohnen zu lassen ich meine Hand erhoben habe, außer Kaleb, dem Sohn Jephunnes, und Josua, dem Sohn Nuns! 14,31 Und eure kleinen Kinder, von denen ihr gesagt habt: Sie werden zur Beute werden! Die will ich hineinbringen, und sie sollen das Land kennen lernen, das ihr verschmäht habt. 14,32 Ihr aber, eure Leichname sollen in dieser Wüste fallen; 14,33 und eure Kinder sollen 40 Jahre lang in der Wüste weiden und eure Hurereien tragen, bis eure Leichname in der Wüste aufgerieben sind. 14,34 Nach der Zahl der Tage, die ihr das Land ausgekundschaftet habt, 40 Tage, je einen Tag für ein Jahr, sollt ihr 40 Jahre lang eure Ungerechtigkeiten tragen, und ihr sollt erfahren, was es ist, wenn ich mich abwende! 14,35 Ich, der HERR, habe es geredet; wenn ich dies nicht tun werde an dieser ganzen bösen Gemeinde, die sich gegen mich zusammengerottet hat! In dieser Wüste sollen sie aufgerieben werden, und dort sollen sie sterben! 14,36 Und die Männer, die Mose ausgesandt hatte, um das Land auszukundschaften, und die zurückkehrten und die ganze Gemeinde gegen ihn murren machten, indem sie ein böses Gerücht über das Land ausbrachten, 14,37 jene Männer, die ein böses Gerücht über das Land verbreitet hatten, starben durch eine Plage vor dem HERRN. 14,38 Aber Josua, der Sohn Nuns, und Kaleb, der Sohn Jephunnes, blieben am Leben von jenen Männern, die gegangen waren, das Land auszukundschaften. 14,39 Und als Mose jene Worte zu allen Kindern Israel redete, da trauerte das Volk sehr.

5. Mo. 1,19-40

19 Und wir brachen auf vom Horeb und zogen durch diese ganze große und schreckliche Wüste, die ihr gesehen habt, den Weg zum Gebirge der Amoriter, so wie der HERR, unser Gott, uns geboten hatte; und wir kamen bis Kades-Barnea. 20 Und ich sprach zu euch: Ihr seid gekommen bis zu dem Gebirge der Amoriter, das der HERR, unser Gott, uns gibt. 21 Siehe, der HERR, dein Gott, hat das Land vor dich gestellt; zieh hinauf, nimm in Besitz, so wie der HERR, der Gott deiner Väter, zu dir geredet hat; fürchte dich nicht und verzage nicht! 22 Und ihr tratet alle zu mir und spracht: Lasst uns Männer vor uns hersenden, dass sie uns das Land erforschen und uns Bescheid bringen über den Weg, auf dem wir hinaufziehen, und über die Städte, zu denen wir kommen sollen. 23 Und die Sache war gut in meinen Augen; und ich nahm aus euch zwölf Männer, je einen Mann für den Stamm. 24 Und sie wandten sich und zogen ins Gebirge hinauf, und sie kamen bis zum Tal Eskol und kundschafteten es aus. 25 Und sie nahmen von der Frucht des Landes in ihre Hand und brachten sie zu uns herab. Und sie brachten uns Bescheid und sprachen: Das Land ist gut, das der HERR, unser Gott, uns gibt. 26 Aber ihr wolltet nicht hinaufziehen und wart widerspenstig gegen den Befehl des HERRN, eures Gottes. 27 Und ihr murrtet in euren Zelten und spracht: Weil der HERR uns hasste, hat er uns aus dem Land Ägypten herausgeführt, um uns in die Hand der Amoriter zu geben, dass sie uns vertilgen. 28 Wohin sollen wir hinaufziehen? Unsere Brüder haben unser Herz verzagt gemacht, indem sie sagten: Ein Volk, größer und höher als wir, Städte, groß und befestigt bis an den Himmel, und auch die Kinder der Enakim haben wir dort gesehen! 29 Da sprach ich zu euch: Erschreckt nicht und fürchtet euch nicht vor ihnen! 30 Der HERR, euer Gott, der vor euch herzieht, er wird für euch kämpfen, nach allem, was er in Ägypten vor euren Augen für euch getan hat, 31 und in der Wüste, wo du gesehen hast, dass der HERR, dein Gott, dich getragen hat, wie ein Mann seinen Sohn trägt, auf dem ganzen Weg, den ihr gezogen seid, bis ihr an diesen Ort kamt. 32 Aber in dieser Sache glaubtet ihr nicht dem HERRN, eurem Gott, 33 der auf dem Weg vor euch herzog, um euch einen Ort zu erkunden, dass ihr euch lagern konntet: des Nachts im Feuer, dass ihr auf dem Weg sehen konntet, auf dem ihr zogt, und des Tages in der Wolke. 34 Und der HERR hörte die Stimme eurer Reden und wurde zornig und schwur und sprach: 35 Wenn ein Mann unter diesen Männern, diesem bösen Geschlecht, das gute Land sehen wird, das ich geschworen habe euren Vätern zu geben, 36 außer Kaleb, dem Sohn Jephunnes! Er soll es sehen, und ihm und seinen Söhnen werde ich das Land geben, auf das er getreten ist, weil er dem HERRN völlig nachgefolgt ist. 37 Auch gegen mich erzürnte der HERR eurethalben und sprach: Auch du sollst nicht hineinkommen! 38 Josua, der Sohn Nuns, der vor dir steht, er soll hineinkommen; ihn stärke, denn er soll es Israel als Erbe austeilen. 39 Und eure kleinen Kinder, von denen ihr sagtet: Sie werden zur Beute werden! Und eure Söhne, die heute weder Gutes noch Böses kennen, sie sollen hineinkommen, und ihnen werde ich es geben, und sie sollen es in Besitz nehmen. 40 Ihr aber, wendet euch und brecht auf nach der Wüste, den Weg zum Schilfmeer!

(Parallele)

4. Mo. 14,10-19

10 Und die ganze Gemeinde sagte, dass man sie steinigen solle. Da erschien die Herrlichkeit des HERRN an dem Zelt der Zusammenkunft allen Kindern Israel. 11 Und der HERR sprach zu Mose: Wie lange will mich dieses Volk verachten, und wie lange wollen sie mir nicht glauben bei all den Zeichen, die ich in ihrer Mitte getan habe? 12 Ich will es mit der Pest schlagen und es vertilgen; und ich will dich zu einer Nation machen, größer und stärker als sie. 13 Und Mose sprach zu dem HERRN: So werden die Ägypter es hören; denn durch deine Macht hast du dieses Volk aus ihrer Mitte heraufgeführt; 14 und man wird es den Bewohnern dieses Landes sagen, die gehört haben, dass du, HERR, in der Mitte dieses Volkes bist, dass du, HERR, Auge in Auge dich sehen lässt, und dass deine Wolke über ihnen steht, und du in einer Wolkensäule vor ihnen hergehst bei Tage und in einer Feuersäule bei Nacht. 15 Und tötest du dieses Volk wie einen Mann, so werden die Nationen, die deinen Ruf gehört haben, sprechen und sagen: 16 Weil der HERR nicht vermochte, dieses Volk in das Land zu bringen, das er ihnen zugeschworen hatte, so hat er sie in der Wüste hingeschlachtet. 17 Und nun möge doch die Macht des Herrn sich groß erweisen, so wie du geredet hast, indem du sprachst: 18 Der HERR ist langsam zum Zorn und groß an Güte, der Ungerechtigkeit und Übertretung vergibt, – aber keineswegs hält er für schuldlos den Schuldigen – der die Ungerechtigkeit der Väter heimsucht an den Kindern am dritten und am vierten Glied. 19 Vergib doch die Ungerechtigkeit dieses Volkes nach der Größe deiner Güte, und so, wie du diesem Volk verziehen hast von Ägypten an bis hierher!

5. Mo. 9,23-29

23 Und als der HERR euch aus Kades-Barnea sandte und sprach: Zieht hinauf und nehmt das Land in Besitz, das ich euch gegeben habe, da wart ihr widerspenstig gegen den Befehl des HERRN, eures Gottes, und ihr glaubtet ihm nicht und gehorchtet seiner Stimme nicht. 24 Widerspenstige seid ihr gegen den HERRN gewesen von dem Tag an, da ich euch gekannt habe. 25 Und ich warf mich vor dem HERRN nieder, die 40 Tage und die 40 Nächte, die ich mich niederwarf; denn der HERR hatte gesagt, dass er euch vertilgen wolle; 26 und ich betete zu dem HERRN und sprach: Herr, HERR, verdirb nicht dein Volk und dein Erbteil, das du durch deine Größe erlöst, das du mit starker Hand aus Ägypten herausgeführt hast. 27 Gedenke deiner Knechte, Abrahams, Isaaks und Jakobs; kehre dich nicht an die Härtigkeit dieses Volkes und an seine Gottlosigkeit und an seine Sünde, 28 damit das Land, aus dem du uns herausgeführt hast, nicht sage: Weil der HERR nicht imstande war, sie in das Land zu bringen, wovon er zu ihnen geredet hatte, und weil er sie hasste, hat er sie herausgeführt, um sie in der Wüste sterben zu lassen. 29 Sie sind ja dein Volk und dein Erbteil, das du herausgeführt hast mit deiner großen Kraft und mit deinem ausgestreckten Arm.

(Parallele)

4. Mo. 14,25

Die Amalekiter aber und die Kanaaniter wohnen in der Niederung; morgen wendet euch und brecht auf nach der Wüste, den Weg zum Schilfmeer.

5. Mo. 2,1

Und wir wandten uns und brachen auf nach der Wüste, den Weg zum Schilfmeer, wie der HERR zu mir geredet hatte; und wir umzogen das Gebirge Seir viele Tage.

(Parallele)

4. Mo. 14,40-45

40 Und sie machten sich frühmorgens auf, um auf den Gipfel des Gebirges hinaufzuziehen, und sprachen: Hier sind wir und wollen an den Ort hinaufziehen, von dem der HERR geredet hat; denn wir haben gesündigt. 41 Aber Mose sprach: Warum übertretet ihr doch den Befehl des HERRN? Es wird ja nicht gelingen! 42 Zieht nicht hinauf, denn der HERR ist nicht in eurer Mitte, dass ihr nicht vor euren Feinden geschlagen werdet, 43 denn die Amalekiter und die Kanaaniter sind dort vor euch, und ihr werdet durchs Schwert fallen. Weil ihr euch von der Nachfolge des HERRN abgewandt habt, wird der HERR nicht mit euch sein. 44 Doch sie vermaßen sich, auf den Gipfel des Gebirges hinaufzuziehen; aber die Lade des Bundes des HERRN und Mose wichen nicht aus der Mitte des Lagers. 45 Da kamen die Amalekiter und die Kanaaniter, die auf jenem Gebirge wohnten, herab und schlugen und zersprengten sie bis Horma.

5. Mo. 1,41-46

41 Da antwortetet ihr und spracht zu mir: Wir haben gegen den HERRN gesündigt; wir wollen hinaufziehen und kämpfen, nach allem, was der HERR, unser Gott, uns geboten hat. Und ihr gürtetet jeder sein Kriegsgerät um und zogt leichtfertig in das Gebirge hinauf. 42 Und der HERR sprach zu mir: Sprich zu ihnen: Zieht nicht hinauf und kämpft nicht, denn ich bin nicht in eurer Mitte; dass ihr nicht vor euren Feinden geschlagen werdet! 43 Und ich redete zu euch, aber ihr hörtet nicht; und ihr wart widerspenstig gegen den Befehl des HERRN und handeltet vermessen und zogt in das Gebirge hinauf. 44 Und die Amoriter, die auf jenem Gebirge wohnten, zogen aus, euch entgegen, und verfolgten euch, wie die Bienen tun, und zersprengten euch in Seir bis Horma. 45 Und ihr kehrtet zurück und weintet vor dem HERRN; aber der HERR hörte nicht auf eure Stimme und neigte sein Ohr nicht zu euch. – 46 Und ihr bliebt in Kades viele Tage, nach den Tagen, die ihr bliebt.

(Parallele)

2. Mo. 23,16

und das Fest der Ernte, der Erstlinge deiner Arbeit, dessen, was du auf dem Feld säen wirst; und das Fest der Einsammlung im Ausgang des Jahres, wenn du deine Arbeit vom Feld einsammelst.

4. Mo. 15,18-21

18 Rede zu den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ihr in das Land kommt, wohin ich euch bringen werde, 19 so soll es geschehen, wenn ihr von dem Brot des Landes esst, so sollt ihr dem HERRN ein Hebopfer heben: 20 Als Erstling eures Schrotmehls sollt ihr einen Kuchen als Hebopfer heben; wie das Hebopfer der Tenne, so sollt ihr dieses heben. 21 Von dem Erstling eures Schrotmehls sollt ihr dem HERRN ein Hebopfer geben, bei euren Geschlechtern.

(Parallele)

2. Mo. 34,22

Und das Fest der Wochen, der Erstlinge der Weizenernte, sollst du feiern; und das Fest der Einsammlung beim Umlauf des Jahres.

4. Mo. 15,18-21

18 Rede zu den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ihr in das Land kommt, wohin ich euch bringen werde, 19 so soll es geschehen, wenn ihr von dem Brot des Landes esst, so sollt ihr dem HERRN ein Hebopfer heben: 20 Als Erstling eures Schrotmehls sollt ihr einen Kuchen als Hebopfer heben; wie das Hebopfer der Tenne, so sollt ihr dieses heben. 21 Von dem Erstling eures Schrotmehls sollt ihr dem HERRN ein Hebopfer geben, bei euren Geschlechtern.

(Parallele)

3. Mo. 23,10-11

10 Rede zu den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ihr in das Land kommt, das ich euch gebe, und ihr seine Ernte erntet, so sollt ihr eine Garbe der Erstlinge eurer Ernte zu dem Priester bringen; 11 und er soll die Garbe vor dem HERRN weben zum Wohlgefallen für euch; am anderen Tag nach dem Sabbat soll sie der Priester weben.

4. Mo. 15,18-21

18 Rede zu den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ihr in das Land kommt, wohin ich euch bringen werde, 19 so soll es geschehen, wenn ihr von dem Brot des Landes esst, so sollt ihr dem HERRN ein Hebopfer heben: 20 Als Erstling eures Schrotmehls sollt ihr einen Kuchen als Hebopfer heben; wie das Hebopfer der Tenne, so sollt ihr dieses heben. 21 Von dem Erstling eures Schrotmehls sollt ihr dem HERRN ein Hebopfer geben, bei euren Geschlechtern.

(Parallele)

3. Mo. 4,13-21

13 Und wenn die ganze Gemeinde Israel aus Versehen sündigt, und die Sache ist verborgen vor den Augen der Versammlung, und sie tun eines von allen Verboten des HERRN, die nicht getan werden sollen, und verschulden sich, 14 und die Sünde wird bekannt, die sie gegen dasselbe begangen haben, so soll die Versammlung einen jungen Stier darbringen zum Sündopfer und ihn vor das Zelt der Zusammenkunft bringen. 15 Und die Ältesten der Gemeinde sollen ihre Hände auf den Kopf des Stieres legen vor dem HERRN, und man soll den Stier vor dem HERRN schlachten. 16 Und der gesalbte Priester bringe von dem Blut des Stieres in das Zelt der Zusammenkunft, 17 und der Priester tauche seinen Finger in das Blut und sprenge siebenmal vor dem HERRN gegen den Vorhang hin. 18 Und er tue von dem Blut an die Hörner des Altars, der vor dem HERRN, der im Zelt der Zusammenkunft ist; und alles Blut soll er an den Fuß des Brandopferaltars gießen, der an dem Eingang des Zeltes der Zusammenkunft ist. 19 Und all sein Fett soll er von ihm abheben und auf dem Altar räuchern. 20 Und er soll mit dem Stier tun, wie er mit dem Stier des Sündopfers getan hat; so soll er damit tun. Und so tue der Priester Sühnung für sie, und es wird ihnen vergeben werden. 21 Und er soll den Stier hinausbringen außerhalb des Lagers und ihn verbrennen, so wie er den ersten Stier verbrannt hat: Es ist ein Sündopfer der Versammlung.

4. Mo. 15,22-26

22 Und wenn ihr aus Versehen sündigt und nicht tut alle diese Gebote, die der HERR zu Mose geredet hat, 23 alles, was der HERR euch durch Mose geboten hat, von dem Tag an, da der HERR Gebote gab, und weiterhin bei euren Geschlechtern, 24 so soll es geschehen, wenn es vor den Augen der Gemeinde verborgen, aus Versehen geschehen ist, so soll die ganze Gemeinde einen jungen Stier als Brandopfer opfern zum lieblichen Geruch dem HERRN, und sein Speisopfer und sein Trankopfer, nach der Vorschrift, und einen Ziegenbock zum Sündopfer. 25 Und der Priester soll Sühnung tun für die ganze Gemeinde der Kinder Israel, und es wird ihnen vergeben werden; denn es war eine Sünde aus Versehen, und sie haben ihre Opfergabe, ein Feueropfer dem HERRN, und ihr Sündopfer vor den HERRN gebracht wegen ihrer Sünde aus Versehen. 26 Und es wird der ganzen Gemeinde der Kinder Israel vergeben werden und dem Fremden, der sich in ihrer Mitte aufhält; denn von dem ganzen Volk ist es geschehen aus Versehen.

(Parallele)

3. Mo. 4,27-31

27 Und wenn jemand vom Volk des Landes aus Versehen sündigt, indem er eines von den Verboten des HERRN tut, die nicht getan werden sollen, und sich verschuldet, 28 und seine Sünde wird ihm mitgeteilt, die er begangen hat, so soll er seine Opfergabe bringen, eine Ziege ohne Fehl, ein Weibchen, für seine Sünde, die er begangen hat. 29 Und er soll seine Hand auf den Kopf des Sündopfers legen und das Sündopfer schlachten an dem Ort des Brandopfers. 30 Und der Priester nehme von seinem Blut mit seinem Finger und tue es an die Hörner des Brandopferaltars; und all sein Blut soll er an den Fuß des Altars gießen. 31 Und all sein Fett soll er abtrennen, so wie das Fett von dem Friedensopfer abgetrennt wird; und der Priester soll es auf dem Altar räuchern zum lieblichen Geruch dem HERRN. Und so tue der Priester Sühnung für ihn, und es wird ihm vergeben werden.

4. Mo. 15,27-29

27 Und wenn eine einzelne Seele aus Versehen sündigt, so soll sie eine einjährige Ziege zum Sündopfer darbringen. 28 Und der Priester soll Sühnung tun für die Seele, die ein Versehen begangen hat durch eine Sünde aus Versehen vor dem HERRN, um Sühnung für sie zu tun; und es wird ihr vergeben werden. 29 Für den Einheimischen unter den Kindern Israel und für den Fremden, der sich in ihrer Mitte aufhält, sollt ihr ein Gesetz haben, für den, der aus Versehen etwas tut.

(Parallele)

4. Mo. 15,38-41

38 Rede zu den Kindern Israel und sprich zu ihnen, dass sie sich eine Quaste an den Zipfeln ihrer Oberkleider machen, bei ihren Geschlechtern, und dass sie an die Quaste des Zipfels eine Schnur von blauem Purpur setzen; 39 und es soll euch zu einer Quaste sein, dass ihr, wenn ihr sie anseht, aller Gebote des HERRN gedenkt und sie tut, und dass ihr nicht umherspäht eurem Herzen und euren Augen nach, denen ihr nachhurt; 40 damit ihr aller meiner Gebote gedenkt und sie tut und heilig seid eurem Gott. 41 Ich bin der HERR, euer Gott, der ich euch aus dem Land Ägypten herausgeführt habe, um euer Gott zu sein; ich bin der HERR, euer Gott.

5. Mo. 22,12

Quasten sollst du dir machen an den vier Zipfeln deiner Hülle, womit du dich umhüllst.

(Parallele)

2. Mo. 13,2

Heilige mir alles Erstgeborene, was irgend die Mutter bricht unter den Kindern Israel, an Menschen und an Vieh; es ist mein. –

4. Mo. 18,15-16

15 Alles, was die Mutter bricht, von allem Fleisch, das sie dem HERRN darbringen, an Menschen und an Vieh, soll dir gehören; nur sollst du den Erstgeborenen vom Menschen jedenfalls lösen, und das Erstgeborene vom unreinen Vieh sollst du lösen. 16 Und die zu Lösenden unter ihnen sollst du von einem Monat an lösen, nach deiner Schätzung, für 5 Sekel Silber, nach dem Sekel des Heiligtums, der 20 Gera ist.

(Parallele)

2. Mo. 13,11-15

11 Und es soll geschehen, wenn der HERR dich in das Land der Kanaaniter bringt, wie er dir und deinen Vätern geschworen hat, und es dir gibt, 12 so sollst du dem HERRN alles darbringen, was die Mutter bricht; und alles zuerst Geworfene vom Vieh, das dir zuteil wird, die Männlichen, gehören dem HERRN. 13 Und jedes Erstgeborene des Esels sollst du mit einem Lamm lösen, und wenn du es nicht löst, so brich ihm das Genick; und jedes Erstgeborene des Menschen unter deinen Söhnen sollst du lösen. 14 Und es soll geschehen, wenn dein Sohn dich später fragt und spricht: Was ist das? So sollst du zu ihm sagen: Mit starker Hand hat der HERR uns aus Ägypten herausgeführt, aus dem Haus der Knechtschaft. 15 Und es geschah, da der Pharao sich hartnäckig weigerte, uns ziehen zu lassen, tötete der HERR alle Erstgeburt im Land Ägypten, vom Erstgeborenen des Menschen bis zum Erstgeborenen des Viehes; darum opfere ich dem HERRN alles, was die Mutter bricht, die Männlichen, und jeden Erstgeborenen meiner Söhne löse ich.

4. Mo. 18,15-16

15 Alles, was die Mutter bricht, von allem Fleisch, das sie dem HERRN darbringen, an Menschen und an Vieh, soll dir gehören; nur sollst du den Erstgeborenen vom Menschen jedenfalls lösen, und das Erstgeborene vom unreinen Vieh sollst du lösen. 16 Und die zu Lösenden unter ihnen sollst du von einem Monat an lösen, nach deiner Schätzung, für 5 Sekel Silber, nach dem Sekel des Heiligtums, der 20 Gera ist.

(Parallele)

2. Mo. 22,28-29

28 Mit der Fülle deines Getreides und dem Ausfluss deiner Kelter sollst du nicht zögern. – Den erstgeborenen deiner Söhne sollst du mir geben. 29 Desgleichen sollst du mit deinem Ochsen tun und mit deinem Kleinvieh; sieben Tage soll es bei seiner Mutter sein, am achten Tag sollst du es mir geben.

4. Mo. 18,15-16

15 Alles, was die Mutter bricht, von allem Fleisch, das sie dem HERRN darbringen, an Menschen und an Vieh, soll dir gehören; nur sollst du den Erstgeborenen vom Menschen jedenfalls lösen, und das Erstgeborene vom unreinen Vieh sollst du lösen. 16 Und die zu Lösenden unter ihnen sollst du von einem Monat an lösen, nach deiner Schätzung, für 5 Sekel Silber, nach dem Sekel des Heiligtums, der 20 Gera ist.

(Parallele)