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Querverweise

Querverweise im Alten Testament

Es wurden 2.406 Ergebnisse gefunden. (Seite 70 von 81)

2. Kön. 25,3

Am 9. des 4. Monats, da nahm der Hunger in der Stadt überhand; und es war kein Brot mehr da für das Volk des Landes.

Klgl. 1,19

Ich rief meinen Liebhabern, sie aber betrogen mich; meine Priester und meine Ältesten sind in der Stadt verschieden, als sie für sich Speise suchten, damit sie ihre Seele erquicken möchten.

(Bezug)

2. Kön. 25,9

Und er verbrannte das Haus des HERRN und das Haus des Königs; und alle Häuser Jerusalems und jedes große Haus verbrannte er mit Feuer.

Klgl. 2,3

In Zornglut hat er abgehauen jedes Horn Israels; er hat seine Rechte zurückgezogen vor dem Feind und hat Jakob in Brand gesteckt wie ein flammendes Feuer, das ringsum frisst.

(Bezug)

2. Chr. 36,19

Und sie verbrannten das Haus Gottes und rissen die Mauer von Jerusalem nieder; und alle seine Paläste verbrannten sie mit Feuer, und alle seine kostbaren Geräte zerstörten sie.

Klgl. 2,3

In Zornglut hat er abgehauen jedes Horn Israels; er hat seine Rechte zurückgezogen vor dem Feind und hat Jakob in Brand gesteckt wie ein flammendes Feuer, das ringsum frisst.

(Bezug)

2. Kön. 25,9-10

9 Und er verbrannte das Haus des HERRN und das Haus des Königs; und alle Häuser Jerusalems und jedes große Haus verbrannte er mit Feuer. 10 Und das ganze Heer der Chaldäer, das bei dem Obersten der Leibwache war, riss die Mauern von Jerusalem ringsum nieder.

Klgl. 2,7-9

7 Der Herr hat seinen Altar verworfen, sein Heiligtum verschmäht; er hat die Mauern ihrer Prachtgebäude der Hand des Feindes preisgegeben: sie haben im Haus des HERRN Lärm erhoben wie an einem Festtag. 8 Der HERR hat sich vorgenommen, die Mauer der Tochter Zion zu zerstören; er zog die Messschnur, wandte seine Hand vom Verderben nicht ab; und Wall und Mauer hat er trauern lassen: zusammen liegen sie kläglich da. 9 In die Erde gesunken sind ihre Tore, zerstört und zerschlagen hat er ihre Riegel; ihr König und ihre Fürsten sind unter den Nationen, kein Gesetz ist mehr; auch ihre Propheten erlangen kein Gesicht von dem HERRN.

(Bezug)

2. Chr. 36,19

Und sie verbrannten das Haus Gottes und rissen die Mauer von Jerusalem nieder; und alle seine Paläste verbrannten sie mit Feuer, und alle seine kostbaren Geräte zerstörten sie.

Klgl. 2,7-9

7 Der Herr hat seinen Altar verworfen, sein Heiligtum verschmäht; er hat die Mauern ihrer Prachtgebäude der Hand des Feindes preisgegeben: sie haben im Haus des HERRN Lärm erhoben wie an einem Festtag. 8 Der HERR hat sich vorgenommen, die Mauer der Tochter Zion zu zerstören; er zog die Messschnur, wandte seine Hand vom Verderben nicht ab; und Wall und Mauer hat er trauern lassen: zusammen liegen sie kläglich da. 9 In die Erde gesunken sind ihre Tore, zerstört und zerschlagen hat er ihre Riegel; ihr König und ihre Fürsten sind unter den Nationen, kein Gesetz ist mehr; auch ihre Propheten erlangen kein Gesicht von dem HERRN.

(Bezug)

2. Kön. 25,3

Am 9. des 4. Monats, da nahm der Hunger in der Stadt überhand; und es war kein Brot mehr da für das Volk des Landes.

Klgl. 2,11-12

11 Durch Tränen vergehen meine Augen, meine Eingeweide sind aufgewühlt, meine Leber hat sich zur Erde ergossen: wegen der Zertrümmerung der Tochter meines Volkes, weil Kind und Säugling auf den Straßen der Stadt verschmachten. 12 Zu ihren Müttern sagen sie: Wo ist Korn und Wein? Indem sie wie tödlich Verwundete hinschmachten auf den Straßen der Stadt, indem ihre Seele sich ergießt in den Busen ihrer Mütter.

(Bezug)

Jer. 14,13-15

13 Und ich sprach: Ach, Herr, HERR! Siehe, die Propheten sprechen zu ihnen: Ihr werdet kein Schwert sehen, und Hunger wird euch nicht treffen, sondern ich werde euch einen sicheren Frieden geben an diesem Ort. 14 Und der HERR sprach zu mir: Die Propheten weissagen Lüge in meinem Namen; ich habe sie nicht gesandt und sie nicht entboten, noch zu ihnen geredet; sie weissagen euch Lügengesicht und Wahrsagung und Nichtigkeit und Trug ihres Herzens. 15 Darum spricht der HERR so über die Propheten, die in meinem Namen weissagen, und ich habe sie doch nicht gesandt, und die sprechen: Weder Schwert noch Hunger wird in diesem Land sein –: Die Propheten sollen durch das Schwert und durch den Hunger aufgerieben werden.

Klgl. 2,14

Nichtiges und Ungereimtes haben deine Propheten dir geschaut; und sie deckten deine Ungerechtigkeit nicht auf, um deine Gefangenschaft zu wenden; sondern sie schauten dir Aussprüche der Nichtigkeit und der Vertreibung.

(Bezug)

Jer. 20,6

Und du, Paschchur, und alle Bewohner deines Hauses, ihr werdet in die Gefangenschaft gehen; und du wirst nach Babel kommen und dort sterben und dort begraben werden, du und alle deine Freunde, denen du falsch geweissagt hast. –

Klgl. 2,14

Nichtiges und Ungereimtes haben deine Propheten dir geschaut; und sie deckten deine Ungerechtigkeit nicht auf, um deine Gefangenschaft zu wenden; sondern sie schauten dir Aussprüche der Nichtigkeit und der Vertreibung.

(Bezug)

Jer. 23,13-15

13 Und an den Propheten Samarias habe ich Torheit gesehen: Sie weissagten durch den Baal und führten mein Volk Israel irre. 14 Aber an den Propheten Jerusalems habe ich Schauderhaftes gesehen: Ehebrechen und in der Lüge Wandeln, und sie stärken die Hände der Übeltäter, damit sie nicht umkehren, jeder von seiner Bosheit; sie sind mir allesamt wie Sodom geworden und seine Bewohner wie Gomorra. 15 Darum spricht der HERR der Heerscharen über die Propheten so: Siehe, ich will sie mit Wermut speisen und sie mit bitterem Wasser tränken; denn von den Propheten Jerusalems ist Gesetzlosigkeit ausgegangen über das ganze Land.

Klgl. 2,14

Nichtiges und Ungereimtes haben deine Propheten dir geschaut; und sie deckten deine Ungerechtigkeit nicht auf, um deine Gefangenschaft zu wenden; sondern sie schauten dir Aussprüche der Nichtigkeit und der Vertreibung.

(Bezug)

Jer. 27,9-10

9 Und ihr, hört nicht auf eure Propheten und auf eure Wahrsager und auf eure Träume und auf eure Zauberer und auf eure Beschwörer, die zu euch sprechen und sagen: Ihr werdet dem König von Babel nicht dienen. 10 Denn sie weissagen euch Lüge, um euch aus eurem Land zu entfernen und damit ich euch vertreibe und ihr umkommt.

Klgl. 2,14

Nichtiges und Ungereimtes haben deine Propheten dir geschaut; und sie deckten deine Ungerechtigkeit nicht auf, um deine Gefangenschaft zu wenden; sondern sie schauten dir Aussprüche der Nichtigkeit und der Vertreibung.

(Bezug)

Jer. 27,14-15

14 Und hört nicht auf die Worte der Propheten, die zu euch sprechen und sagen: Ihr werdet dem König von Babel nicht dienen; denn sie weissagen euch Lüge. 15 Denn ich habe sie nicht gesandt, spricht der HERR, und sie weissagen falsch in meinem Namen, damit ich euch vertreibe und ihr umkommt, ihr und die Propheten, die euch weissagen.

Klgl. 2,14

Nichtiges und Ungereimtes haben deine Propheten dir geschaut; und sie deckten deine Ungerechtigkeit nicht auf, um deine Gefangenschaft zu wenden; sondern sie schauten dir Aussprüche der Nichtigkeit und der Vertreibung.

(Bezug)

Jer. 28,15

Und der Prophet Jeremia sprach zu dem Propheten Hananja: Höre doch, Hananja! Der HERR hat dich nicht gesandt, sondern du hast dieses Volk auf eine Lüge vertrauen lassen.

Klgl. 2,14

Nichtiges und Ungereimtes haben deine Propheten dir geschaut; und sie deckten deine Ungerechtigkeit nicht auf, um deine Gefangenschaft zu wenden; sondern sie schauten dir Aussprüche der Nichtigkeit und der Vertreibung.

(Bezug)

Jer. 38,6

Da nahmen sie Jeremia und warfen ihn in die Grube Malkijas, des Königssohnes, die im Gefängnishof war, und sie ließen Jeremia mit Stricken hinab; und in der Grube war kein Wasser, sondern Schlamm, und Jeremia sank in den Schlamm.

Klgl. 3,55

HERR, ich habe deinen Namen angerufen aus der tiefsten Grube.

(Bezug)

2. Kön. 25,3

Am 9. des 4. Monats, da nahm der Hunger in der Stadt überhand; und es war kein Brot mehr da für das Volk des Landes.

Klgl. 4,4-5

4 Die Zunge des Säuglings klebt vor Durst an seinem Gaumen; die Kinder fordern Brot, niemand bricht es ihnen. 5 Die von Leckerbissen aßen, verschmachten auf den Straßen; die auf Karmesin getragen wurden, liegen auf Misthaufen.

(Bezug)

1. Mo. 18,20-21

20 Und der HERR sprach: Weil das Geschrei von Sodom und Gomorra groß und weil ihre Sünde sehr schwer ist, 21 so will ich doch hinabgehen und sehen, ob sie nach ihrem Geschrei, das vor mich gekommen ist, völlig getan haben; und wenn nicht, so will ich es wissen.

Klgl. 4,6

Und die Schuld der Tochter meines Volkes ist größer geworden als die Sünde Sodoms, das plötzlich umgekehrt wurde, ohne dass Hände dabei tätig waren.

(Bezug)

1. Mo. 19,24-25

24 Und der HERR ließ auf Sodom und auf Gomorra Schwefel und Feuer regnen von dem HERRN aus dem Himmel; 25 und er kehrte diese Städte um und die ganze Ebene und alle Bewohner der Städte und das Gewächs des Erdbodens.

Klgl. 4,6

Und die Schuld der Tochter meines Volkes ist größer geworden als die Sünde Sodoms, das plötzlich umgekehrt wurde, ohne dass Hände dabei tätig waren.

(Bezug)

5. Mo. 28,53

Und in der Belagerung und in der Bedrängnis, womit dein Feind dich bedrängen wird, wirst du essen die Frucht deines Leibes, das Fleisch deiner Söhne und deiner Töchter, die der HERR, dein Gott, dir gegeben hat.

Klgl. 4,10

Die Hände barmherziger Frauen haben ihre Kinder gekocht; sie wurden ihnen zur Speise bei der Zertrümmerung der Tochter meines Volkes.

(Prophetie)

3. Mo. 13,45

Und der Aussätzige, an dem das Übel ist, – seine Kleider sollen zerrissen, und sein Haupt soll entblößt sein, und er soll seinen Bart verhüllen und ausrufen: Unrein, unrein!

Klgl. 4,15

„Weicht! Unrein!“ rief man ihnen zu; „Weicht, weicht, rührt nicht an!“ Wenn sie flüchteten so irrten sie umher; man sagte unter den Nationen: Sie sollen sich nicht länger bei uns aufhalten!

(Bezug)

5. Mo. 28,65

Und unter jenen Nationen wirst du nicht rasten, und deine Fußsohle wird keine Ruhestätte finden; und der HERR wird dir dort ein zitterndes Herz geben, Erlöschen der Augen und Verschmachten der Seele.

Klgl. 4,15

„Weicht! Unrein!“ rief man ihnen zu; „Weicht, weicht, rührt nicht an!“ Wenn sie flüchteten so irrten sie umher; man sagte unter den Nationen: Sie sollen sich nicht länger bei uns aufhalten!

(Prophetie)

2. Kön. 24,8-16

8 Jojakin war 18 Jahre alt, als er König wurde, und er regierte 3 Monate in Jerusalem; und der Name seiner Mutter war Nechuschta, die Tochter Elnathans, von Jerusalem. 9 Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN, nach allem, was sein Vater getan hatte. 10 Zu jener Zeit zogen die Knechte Nebukadnezars, des Königs von Babel, nach Jerusalem herauf, und die Stadt kam in Belagerung. 11 Und Nebukadnezar, der König von Babel, kam zu der Stadt, während seine Knechte sie belagerten. 12 Und Jojakin, der König von Juda, ging zu dem König von Babel hinaus, er und seine Mutter und seine Knechte und seine Obersten und seine Kämmerer; und der König von Babel nahm ihn gefangen im 8. Jahr seiner Regierung. 13 Und er brachte von dort alle Schätze des Hauses des HERRN und die Schätze des Königshauses heraus, und er zerschlug alle goldenen Geräte, die Salomo, der König von Israel, im Tempel des HERRN gemacht hatte: so wie der HERR geredet hatte. 14 Und er führte ganz Jerusalem weg, und alle Obersten und alle kampfbereiten Männer, 10000 Gefangene, und alle Werkleute und Schlosser; nichts blieb übrig als nur das geringe Volk des Landes. 15 Und er führte Jojakin weg nach Babel; und die Mutter des Königs und die Frauen des Königs und seine Kämmerer und die Mächtigen des Landes führte er als Gefangene von Jerusalem weg nach Babel; 16 und alle Kriegsmänner, 7000, und die Werkleute und die Schlosser, 1000, alles kampfbereite Männer, Kriegsleute, die brachte der König von Babel als Gefangene nach Babel.

Hes. 1,1-3

1 Und es geschah im 30. Jahr, im 4. Monat, am 5. des Monats, als ich inmitten der Weggeführten war, am Fluss Kebar, da taten sich die Himmel auf, und ich sah Gesichte Gottes. 2 Am 5. des Monats, das war das 5. Jahr der Wegführung des Königs Jojakin, 3 geschah das Wort des HERRN ausdrücklich zu Hesekiel, dem Sohn Busis, dem Priester, im Land der Chaldäer, am Fluss Kebar; und dort kam die Hand des HERRN über ihn.

(Bezug)

2. Chr. 36,9-10

9 Jojakin war 18 Jahre alt, als er König wurde, und er regierte 3 Monate und 10 Tage in Jerusalem. Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN. 10 Und beim Umlauf des Jahres sandte der König Nebukadnezar hin und ließ ihn nach Babel bringen samt den kostbaren Geräten des Hauses des HERRN; und er machte seinen Bruder Zedekia zum König über Juda und Jerusalem.

Hes. 1,1-3

1 Und es geschah im 30. Jahr, im 4. Monat, am 5. des Monats, als ich inmitten der Weggeführten war, am Fluss Kebar, da taten sich die Himmel auf, und ich sah Gesichte Gottes. 2 Am 5. des Monats, das war das 5. Jahr der Wegführung des Königs Jojakin, 3 geschah das Wort des HERRN ausdrücklich zu Hesekiel, dem Sohn Busis, dem Priester, im Land der Chaldäer, am Fluss Kebar; und dort kam die Hand des HERRN über ihn.

(Bezug)

3. Mo. 25,14-28

14 Und wenn ihr eurem Nächsten etwas verkauft oder von der Hand eures Nächsten etwas kauft, so soll keiner seinen Bruder bedrücken. 15 Nach der Zahl der Jahre seit dem Jubeljahre sollst du von deinem Nächsten kaufen, nach der Zahl der Erntejahre soll er dir verkaufen. 16 Nach Verhältnis der größeren Zahl von Jahren sollst du ihm den Kaufpreis vermehren, und nach Verhältnis der geringeren Zahl von Jahren sollst du ihm den Kaufpreis mindern; denn eine Zahl von Ernten verkauft er dir. 17 Und so soll keiner von euch seinen Nächsten bedrücken, und du sollst dich fürchten vor deinem Gott; denn ich bin der HERR, euer Gott. 18 Und so tut meine Satzungen, und beobachtet meine Rechte und tut sie, so werdet ihr sicher wohnen in eurem Land. 19 Und das Land wird seine Frucht geben, und ihr werdet essen bis zur Sättigung und sicher in demselben wohnen. 20 Und wenn ihr sprecht: Was sollen wir im siebten Jahr essen? Siehe, wir säen nicht, und unseren Ertrag sammeln wir nicht ein –: 21 ich werde euch ja im sechsten Jahr meinen Segen entbieten, dass es den Ertrag für drei Jahre bringe; 22 und wenn ihr im achten Jahr sät, werdet ihr noch vom alten Ertrag essen; bis ins neunte Jahr, bis sein Ertrag einkommt, werdet ihr Altes essen. 23 Und das Land soll nicht für immer verkauft werden, denn mein ist das Land; denn Fremde und Beisassen seid ihr bei mir. 24 Und im ganzen Land eures Eigentums sollt ihr dem Land Lösung gestatten. 25 Wenn dein Bruder verarmt und von seinem Eigentum verkauft, so mag sein Löser, sein nächster Verwandter, kommen und das Verkaufte seines Bruders lösen. 26 Und wenn jemand keinen Löser hat, und seine Hand erwirbt und findet, was zu seiner Lösung hinreicht, 27 so soll er die Jahre seines Verkaufs berechnen und das Übrige dem Mann zurückzahlen, an den er verkauft hat, und so wieder zu seinem Eigentum kommen. 28 Und wenn seine Hand nicht gefunden hat, was hinreicht, um ihm zurückzuzahlen, so soll das von ihm Verkaufte in der Hand des Käufers desselben bleiben bis zum Jubeljahr; und im Jubeljahre soll es frei ausgehen, und er soll wieder zu seinem Eigentum kommen.

Hes. 7,13

Denn der Verkäufer wird nicht wieder zu dem Verkauften gelangen, und wenn er auch noch am Leben wäre unter den Lebenden; denn das Gesicht gegen seine ganze Menge wird nicht rückgängig werden, und niemand wird durch seine Ungerechtigkeit sein Leben befestigen.

(Bezug)

3. Mo. 11,20

Alles geflügelte Gewürm, das auf vieren geht, soll euch ein Gräuel sein.

Hes. 8,10

Und ich ging hinein und sah: Und siehe, da waren allerlei Gebilde von scheußlichem Gewürm und Vieh und allerlei Götzen des Hauses Israel ringsumher an die Wand gezeichnet.

(Bezug)

3. Mo. 11,23-24

23 Aber alles geflügelte Gewürm, das vier Füße hat, soll euch ein Gräuel sein. 24 Und durch diese werdet ihr euch verunreinigen; jeder, der ihr Aas anrührt, wird unrein sein bis an den Abend;

Hes. 8,10

Und ich ging hinein und sah: Und siehe, da waren allerlei Gebilde von scheußlichem Gewürm und Vieh und allerlei Götzen des Hauses Israel ringsumher an die Wand gezeichnet.

(Bezug)

3. Mo. 11,41-44

41 Und alles Gewimmel, das auf der Erde wimmelt, ist ein Gräuel; es soll nicht gegessen werden. 42 Alles, was auf dem Bauch kriecht, und alles, was auf vieren geht, bis zu allem Vielfüßigen von allem Gewimmel, das auf der Erde wimmelt: Ihr sollt sie nicht essen, denn sie sind ein Gräuel. 43 Macht euch selbst nicht zum Gräuel durch irgendein kriechendes Gewürm, und verunreinigt euch nicht durch sie, so dass ihr dadurch unrein werdet. 44 Denn ich bin der HERR, euer Gott; so heiligt euch und seid heilig, denn ich bin heilig. Und ihr sollt euch selbst nicht verunreinigen durch irgendein Gewürm, das sich auf der Erde regt.

Hes. 8,10

Und ich ging hinein und sah: Und siehe, da waren allerlei Gebilde von scheußlichem Gewürm und Vieh und allerlei Götzen des Hauses Israel ringsumher an die Wand gezeichnet.

(Bezug)

5. Mo. 14,19

Und alles geflügelte Gewürm soll euch unrein sein; es soll nicht gegessen werden.

Hes. 8,10

Und ich ging hinein und sah: Und siehe, da waren allerlei Gebilde von scheußlichem Gewürm und Vieh und allerlei Götzen des Hauses Israel ringsumher an die Wand gezeichnet.

(Bezug)

3. Mo. 21,1

Und der HERR sprach zu Mose: Rede zu den Priestern, den Söhnen Aarons, und sprich zu ihnen: Keiner von ihnen soll sich wegen einer Leiche verunreinigen unter seinen Völkern:

Hes. 9,7

Und er sprach zu ihnen: Verunreinigt das Haus und füllt die Vorhöfe mit Erschlagenen; geht hinaus! Und sie gingen hinaus und schlugen in der Stadt.

(Bezug)

3. Mo. 21,11

Und er soll zu keiner Leiche kommen. Wegen seines Vaters und wegen seiner Mutter soll er sich nicht verunreinigen.

Hes. 9,7

Und er sprach zu ihnen: Verunreinigt das Haus und füllt die Vorhöfe mit Erschlagenen; geht hinaus! Und sie gingen hinaus und schlugen in der Stadt.

(Bezug)

3. Mo. 22,4

Jedermann von den Nachkommen Aarons, der aussätzig oder flüssig ist, soll nicht von den heiligen Dingen essen, bis er rein ist. Und wer irgendeinen anrührt, der durch eine Leiche verunreinigt ist, oder jemanden, dem der Samenerguss entgeht;

Hes. 9,7

Und er sprach zu ihnen: Verunreinigt das Haus und füllt die Vorhöfe mit Erschlagenen; geht hinaus! Und sie gingen hinaus und schlugen in der Stadt.

(Bezug)

4. Mo. 5,2-3

2 Gebiete den Kindern Israel, dass sie alle Aussätzigen und alle Flüssigen und alle wegen einer Leiche Verunreinigten aus dem Lager hinaustun; 3 sowohl Mann als Frau sollt ihr hinaustun, vor das Lager sollt ihr sie hinaustun, damit sie nicht ihre Lager verunreinigen, in deren Mitte ich wohne.

Hes. 9,7

Und er sprach zu ihnen: Verunreinigt das Haus und füllt die Vorhöfe mit Erschlagenen; geht hinaus! Und sie gingen hinaus und schlugen in der Stadt.

(Bezug)