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Querverweise

Querverweise im Buch Lukas

Es wurden 447 Ergebnisse gefunden. (Seite 10 von 15)

Mt. 19,13-15

13 Dann wurden Kinder zu ihm gebracht, damit er ihnen die Hände auflege und bete; die Jünger aber verwiesen es ihnen. 14 Jesus aber sprach: Lasst die Kinder und wehrt ihnen nicht, zu mir zu kommen, denn solcher ist das Reich der Himmel. 15 Und er legte ihnen die Hände auf und ging von dort weg.

Lk. 18,15-17

15 Sie brachten aber auch die Kinder zu ihm, damit er sie anrühre. Als aber die Jünger es sahen, verwiesen sie es ihnen. 16 Jesus aber rief sie herzu und sprach: Lasst die Kinder zu mir kommen und wehrt ihnen nicht, denn solcher ist das Reich Gottes. 17 Wahrlich, ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht aufnehmen wird wie ein Kind, wird nicht in dasselbe eingehen.

(Parallele)

Mk. 10,13-16

13 Und sie brachten Kinder zu ihm, damit er sie anrühre. Die Jünger aber verwiesen es denen, die sie herzubrachten. 14 Als aber Jesus es sah, wurde er unwillig und sprach zu ihnen: Lasst die Kinder zu mir kommen und wehrt ihnen nicht, denn solcher ist das Reich Gottes. 15 Wahrlich, ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht aufnehmen wird wie ein Kind, wird nicht in dasselbe eingehen. 16 Und er nahm sie in seine Arme, legte die Hände auf sie und segnete sie.

Lk. 18,15-17

15 Sie brachten aber auch die Kinder zu ihm, damit er sie anrühre. Als aber die Jünger es sahen, verwiesen sie es ihnen. 16 Jesus aber rief sie herzu und sprach: Lasst die Kinder zu mir kommen und wehrt ihnen nicht, denn solcher ist das Reich Gottes. 17 Wahrlich, ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht aufnehmen wird wie ein Kind, wird nicht in dasselbe eingehen.

(Parallele)

3. Mo. 18,5

Und meine Satzungen und meine Rechte sollt ihr beobachten, durch die der Mensch, wenn er sie tut, leben wird. Ich bin der HERR.

Lk. 18,18

Und es fragte ihn ein gewisser Oberster und sprach: Guter Lehrer, was muss ich getan haben, um ewiges Leben zu ererben?

(Bezug)

Dan. 12,2

Und viele von denen, die im Staub der Erde schlafen, werden erwachen: diese zu ewigem Leben und jene zur Schande, zu ewigem Abscheu.

Lk. 18,18

Und es fragte ihn ein gewisser Oberster und sprach: Guter Lehrer, was muss ich getan haben, um ewiges Leben zu ererben?

(Bezug)

Mt. 19,16-26

16 Und siehe, einer trat herzu und sprach zu ihm: Lehrer, was soll ich Gutes tun, damit ich ewiges Leben habe? 17 Er aber sprach zu ihm: Was fragst du mich über das Gute? Einer ist gut. Wenn du aber ins Leben eingehen willst, so halte die Gebote. 18 Er spricht zu ihm: Welche? Jesus aber sprach: Diese: Du sollst nicht töten; du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsches Zeugnis geben; 19 ehre den Vater und die Mutter; und du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. 20 Der Jüngling spricht zu ihm: Alles dieses habe ich beobachtet; was fehlt mir noch? 21 Jesus sprach zu ihm: Wenn du vollkommen sein willst, so geh hin, verkaufe deine Habe und gib den Armen, und du wirst einen Schatz im Himmel haben; und komm, folge mir nach. 22 Als aber der Jüngling das Wort hörte, ging er betrübt weg, denn er hatte viele Güter. 23 Jesus aber sprach zu seinen Jüngern: Wahrlich, ich sage euch: Schwerlich wird ein Reicher in das Reich der Himmel eingehen. 24 Wiederum aber sage ich euch: Es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr eingehe, als dass ein Reicher in das Reich Gottes eingehe. 25 Als aber die Jünger es hörten, waren sie sehr erstaunt und sagten: Wer kann dann errettet werden? 26 Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei Menschen ist dies unmöglich, bei Gott aber sind alle Dinge möglich.

Lk. 18,18-27

18 Und es fragte ihn ein gewisser Oberster und sprach: Guter Lehrer, was muss ich getan haben, um ewiges Leben zu ererben? 19 Jesus aber sprach zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut, als nur einer, Gott. 20 Die Gebote weißt du: „Du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht töten; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsches Zeugnis geben; ehre deinen Vater und deine Mutter“. 21 Er aber sprach: Dies alles habe ich beobachtet von meiner Jugend an. 22 Als aber Jesus dies hörte, sprach er zu ihm: Noch eins fehlt dir: Verkaufe alles, was du hast, und verteile es an die Armen, und du wirst einen Schatz in den Himmeln haben, und komm, folge mir nach. 23 Als er aber dies hörte, wurde er sehr betrübt, denn er war sehr reich. 24 Als aber Jesus sah, dass er sehr betrübt wurde, sprach er: Wie schwerlich werden die, die Güter haben, in das Reich Gottes eingehen! 25 Denn es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr eingehe, als dass ein Reicher in das Reich Gottes eingehe. 26 Es sprachen aber die es hörten: Und wer kann dann errettet werden? 27 Er aber sprach: Was bei Menschen unmöglich ist, ist möglich bei Gott.

(Parallele)

Mk. 10,17-27

17 Und als er auf den Weg hinausging, lief einer herzu, fiel vor ihm auf die Knie und fragte ihn: Guter Lehrer, was soll ich tun, damit ich ewiges Leben ererbe? 18 Jesus aber sprach zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als nur einer, Gott. 19 Die Gebote weißt du: „Du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht töten; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsches Zeugnis reden; du sollst nichts vorenthalten; ehre deinen Vater und deine Mutter“. 20 Er aber antwortete und sprach zu ihm: Lehrer, dieses alles habe ich beobachtet von meiner Jugend an. 21 Jesus aber blickte ihn an, liebte ihn und sprach zu ihm: Eines fehlt dir: Geh hin, verkaufe was irgend du hast, und gib es den Armen, und du wirst einen Schatz im Himmel haben, und komm, folge mir nach, das Kreuz aufnehmend. 22 Er aber ging, betrübt über das Wort, traurig weg, denn er hatte viele Güter. 23 Und Jesus blickte umher und spricht zu seinen Jüngern: Wie schwerlich werden die, die Güter haben, in das Reich Gottes eingehen! 24 Die Jünger aber entsetzten sich über seine Worte. Jesus aber antwortete wiederum und spricht zu ihnen: Kinder, wie schwer ist es, dass die, die auf Güter vertrauen, in das Reich Gottes eingehen! 25 Es ist leichter, dass ein Kamel durch das Öhr der Nadel gehe, als dass ein Reicher in das Reich Gottes eingehe. 26 Sie aber waren über die Maßen erstaunt und sprachen zueinander: Und wer kann dann errettet werden? 27 Jesus aber sah sie an und spricht: Bei Menschen ist es unmöglich, aber nicht bei Gott; denn bei Gott sind alle Dinge möglich.

Lk. 18,18-27

18 Und es fragte ihn ein gewisser Oberster und sprach: Guter Lehrer, was muss ich getan haben, um ewiges Leben zu ererben? 19 Jesus aber sprach zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut, als nur einer, Gott. 20 Die Gebote weißt du: „Du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht töten; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsches Zeugnis geben; ehre deinen Vater und deine Mutter“. 21 Er aber sprach: Dies alles habe ich beobachtet von meiner Jugend an. 22 Als aber Jesus dies hörte, sprach er zu ihm: Noch eins fehlt dir: Verkaufe alles, was du hast, und verteile es an die Armen, und du wirst einen Schatz in den Himmeln haben, und komm, folge mir nach. 23 Als er aber dies hörte, wurde er sehr betrübt, denn er war sehr reich. 24 Als aber Jesus sah, dass er sehr betrübt wurde, sprach er: Wie schwerlich werden die, die Güter haben, in das Reich Gottes eingehen! 25 Denn es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr eingehe, als dass ein Reicher in das Reich Gottes eingehe. 26 Es sprachen aber die es hörten: Und wer kann dann errettet werden? 27 Er aber sprach: Was bei Menschen unmöglich ist, ist möglich bei Gott.

(Parallele)

2. Mo. 20,12-16

12 Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit deine Tage verlängert werden in dem Land, das der HERR, dein Gott, dir gibt. 13 Du sollst nicht töten. 14 Du sollst nicht ehebrechen. 15 Du sollst nicht stehlen. 16 Du sollst kein falsches Zeugnis ablegen gegen deinen Nächsten.

Lk. 18,20

Die Gebote weißt du: „Du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht töten; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsches Zeugnis geben; ehre deinen Vater und deine Mutter“.

(Zitat)

5. Mo. 5,16-20

16 Ehre deinen Vater und deine Mutter, so wie der HERR, dein Gott, dir geboten hat, damit deine Tage verlängert werden, und damit es dir wohlgehe in dem Land, das der HERR, dein Gott, dir gibt. 17 Du sollst nicht töten. 18 Und du sollst nicht ehebrechen. 19 Und du sollst nicht stehlen. 20 Und du sollst kein falsches Zeugnis ablegen gegen deinen Nächsten.

Lk. 18,20

Die Gebote weißt du: „Du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht töten; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsches Zeugnis geben; ehre deinen Vater und deine Mutter“.

(Zitat)

Mt. 19,27-30

27 Da antwortete Petrus und sprach zu ihm: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt; was wird uns nun werden? 28 Jesus aber sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Ihr, die ihr mir nachgefolgt seid, auch ihr werdet in der Wiedergeburt, wenn der Sohn des Menschen sitzen wird auf seinem Thron der Herrlichkeit, auf zwölf Thronen sitzen und richten die zwölf Stämme Israels. 29 Und jeder, der irgend verlassen hat Häuser oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Frau oder Kinder oder Äcker um meines Namens willen, wird hundertfach empfangen und ewiges Leben erben. 30 Aber viele Erste werden Letzte und Letzte Erste sein.

Lk. 18,28-30

28 Petrus aber sprach: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt. 29 Er aber sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Es ist niemand, der Haus oder Eltern oder Brüder oder Frau oder Kinder verlassen hat um des Reiches Gottes willen, 30 der nicht vielfach empfangen wird in dieser Zeit und in dem kommenden Zeitalter ewiges Leben.

(Parallele)

Mk. 10,28-31

28 Petrus fing an zu ihm zu sagen: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt. 29 Jesus antwortete und sprach: Wahrlich, ich sage euch: Da ist niemand, der Haus oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Frau oder Kinder oder Äcker verlassen hat um meinet- und um des Evangeliums willen, 30 der nicht hundertfach empfange, jetzt in dieser Zeit Häuser und Brüder und Schwestern und Mütter und Kinder und Äcker, mit Verfolgungen, und in dem kommenden Zeitalter ewiges Leben. 31 Aber viele Erste werden Letzte und Letzte Erste sein.

Lk. 18,28-30

28 Petrus aber sprach: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt. 29 Er aber sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Es ist niemand, der Haus oder Eltern oder Brüder oder Frau oder Kinder verlassen hat um des Reiches Gottes willen, 30 der nicht vielfach empfangen wird in dieser Zeit und in dem kommenden Zeitalter ewiges Leben.

(Parallele)

Lk. 9,22

und sprach: Der Sohn des Menschen muss vieles leiden und verworfen werden von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten und getötet und am dritten Tag auferweckt werden.

Lk. 18,31-33

31 Er nahm aber die Zwölf zu sich und sprach zu ihnen: Siehe, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und es wird alles vollendet werden, was durch die Propheten auf den Sohn des Menschen geschrieben ist; 32 denn er wird den Nationen überliefert werden und wird verspottet und geschmäht und angespieen werden; 33 und wenn sie ihn gegeißelt haben, werden sie ihn töten, und am dritten Tag wird er auferstehen.

(Parallele)

Mt. 20,17-19

17 Und als Jesus nach Jerusalem hinaufging, nahm er die zwölf Jünger auf dem Weg besonders zu sich und sprach zu ihnen: 18 Siehe, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und der Sohn des Menschen wird den Hohenpriestern und Schriftgelehrten überliefert werden, und sie werden ihn zum Tod verurteilen; 19 und sie werden ihn den Nationen überliefern, um ihn zu verspotten und zu geißeln und zu kreuzigen; und am dritten Tag wird er auferstehen.

Lk. 18,31-34

31 Er nahm aber die Zwölf zu sich und sprach zu ihnen: Siehe, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und es wird alles vollendet werden, was durch die Propheten auf den Sohn des Menschen geschrieben ist; 32 denn er wird den Nationen überliefert werden und wird verspottet und geschmäht und angespieen werden; 33 und wenn sie ihn gegeißelt haben, werden sie ihn töten, und am dritten Tag wird er auferstehen. 34 Und sie verstanden nichts von diesen Dingen, und dieses Wort war vor ihnen verborgen, und sie begriffen das Gesagte nicht.

(Parallele)

Mk. 10,32-34

32 Sie waren aber auf dem Weg hinauf nach Jerusalem, und Jesus ging vor ihnen her; und sie entsetzten sich und, indem sie nachfolgten, fürchteten sie sich. Und er nahm wiederum die Zwölf zu sich und fing an ihnen zu sagen, was ihm widerfahren sollte: 33 Siehe, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und der Sohn des Menschen wird den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten überliefert werden; und sie werden ihn zum Tod verurteilen und werden ihn den Nationen überliefern; 34 und sie werden ihn verspotten und ihn geißeln und ihn anspeien und ihn töten; und nach drei Tagen wird er auferstehen.

Lk. 18,31-34

31 Er nahm aber die Zwölf zu sich und sprach zu ihnen: Siehe, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und es wird alles vollendet werden, was durch die Propheten auf den Sohn des Menschen geschrieben ist; 32 denn er wird den Nationen überliefert werden und wird verspottet und geschmäht und angespieen werden; 33 und wenn sie ihn gegeißelt haben, werden sie ihn töten, und am dritten Tag wird er auferstehen. 34 Und sie verstanden nichts von diesen Dingen, und dieses Wort war vor ihnen verborgen, und sie begriffen das Gesagte nicht.

(Parallele)

Ps. 72,12

Denn erretten wird er den Armen, der um Hilfe ruft, und den Elenden, der keinen Helfer hat;

Lk. 18,35-43

35 Es geschah aber, als er Jericho nahte, saß ein gewisser Blinder bettelnd am Weg. 36 Und als er eine Volksmenge vorbeiziehen hörte, erkundigte er sich, was das wäre. 37 Sie verkündeten ihm aber, dass Jesus, der Nazaräer, vorübergehe. 38 Und er rief und sprach: Jesus, Sohn Davids, erbarme dich meiner! 39 Und die Vorangehenden bedrohten ihn, dass er schweigen sollte; er aber schrie umsomehr: Sohn Davids, erbarme dich meiner! 40 Jesus aber stand still und befahl, ihn zu sich zu führen. Als er sich aber näherte, fragte er ihn: 41 Was willst du, dass ich dir tun soll? Er aber sprach: Herr, dass ich sehend werde! 42 Und Jesus sprach zu ihm: Sei sehend! Dein Glaube hat dich geheilt. 43 Und sogleich wurde er sehend und folgte ihm nach, indem er Gott verherrlichte. Und das ganze Volk, das es sah, gab Gott Lob.

(Prophetie)

Jes. 35,5

Dann werden die Augen der Blinden aufgetan und die Ohren der Tauben geöffnet werden;

Lk. 18,35-43

35 Es geschah aber, als er Jericho nahte, saß ein gewisser Blinder bettelnd am Weg. 36 Und als er eine Volksmenge vorbeiziehen hörte, erkundigte er sich, was das wäre. 37 Sie verkündeten ihm aber, dass Jesus, der Nazaräer, vorübergehe. 38 Und er rief und sprach: Jesus, Sohn Davids, erbarme dich meiner! 39 Und die Vorangehenden bedrohten ihn, dass er schweigen sollte; er aber schrie umsomehr: Sohn Davids, erbarme dich meiner! 40 Jesus aber stand still und befahl, ihn zu sich zu führen. Als er sich aber näherte, fragte er ihn: 41 Was willst du, dass ich dir tun soll? Er aber sprach: Herr, dass ich sehend werde! 42 Und Jesus sprach zu ihm: Sei sehend! Dein Glaube hat dich geheilt. 43 Und sogleich wurde er sehend und folgte ihm nach, indem er Gott verherrlichte. Und das ganze Volk, das es sah, gab Gott Lob.

(Prophetie)

Mt. 20,29-34

29 Und als sie von Jericho auszogen, folgte ihm eine große Volksmenge. 30 Und siehe, zwei Blinde, die am Weg saßen, als sie hörten, dass Jesus vorübergehe, schrien und sprachen: Erbarme dich unser, Herr, Sohn Davids! 31 Die Volksmenge aber bedrohte sie, dass sie schweigen sollten. Sie aber schrien noch mehr und sprachen: Erbarme dich unser, Herr, Sohn Davids! 32 Und Jesus blieb stehen und rief sie und sprach: Was wollt ihr, dass ich euch tun soll? 33 Sie sagen zu ihm: Herr, dass unsere Augen aufgetan werden! 34 Jesus aber, innerlich bewegt, rührte ihre Augen an; und sogleich wurden ihre Augen sehend und sie folgten ihm nach.

Lk. 18,35-43

35 Es geschah aber, als er Jericho nahte, saß ein gewisser Blinder bettelnd am Weg. 36 Und als er eine Volksmenge vorbeiziehen hörte, erkundigte er sich, was das wäre. 37 Sie verkündeten ihm aber, dass Jesus, der Nazaräer, vorübergehe. 38 Und er rief und sprach: Jesus, Sohn Davids, erbarme dich meiner! 39 Und die Vorangehenden bedrohten ihn, dass er schweigen sollte; er aber schrie umsomehr: Sohn Davids, erbarme dich meiner! 40 Jesus aber stand still und befahl, ihn zu sich zu führen. Als er sich aber näherte, fragte er ihn: 41 Was willst du, dass ich dir tun soll? Er aber sprach: Herr, dass ich sehend werde! 42 Und Jesus sprach zu ihm: Sei sehend! Dein Glaube hat dich geheilt. 43 Und sogleich wurde er sehend und folgte ihm nach, indem er Gott verherrlichte. Und das ganze Volk, das es sah, gab Gott Lob.

(Parallele)

Mk. 10,46-52

46 Und sie kommen nach Jericho. Und als er aus Jericho ging mit seinen Jüngern und einer zahlreichen Volksmenge, saß der Sohn des Timäus, Bartimäus, der Blinde, bettelnd am Weg. 47 Und als er hörte, dass es Jesus, der Nazarener, sei, fing er an zu schreien und zu sagen: Sohn Davids, Jesus, erbarme dich meiner! 48 Und viele bedrohten ihn, dass er schweigen solle; er aber schrie um so mehr: Sohn Davids, erbarme dich meiner! 49 Und Jesus blieb stehen und sprach: Ruft ihn! Und sie rufen den Blinden und sagen zu ihm: Sei guten Mutes; steh auf, er ruft dich! 50 Er aber warf sein Gewand ab, sprang auf und kam zu Jesus. 51 Und Jesus hob an und spricht zu ihm: Was willst du, dass ich dir tun soll? Der Blinde aber sprach zu ihm: Rabbuni, dass ich sehend werde. 52 Jesus aber sprach zu ihm: Geh hin, dein Glaube hat dich geheilt. Und sogleich wurde er sehend und folgte ihm nach auf dem Weg.

Lk. 18,35-43

35 Es geschah aber, als er Jericho nahte, saß ein gewisser Blinder bettelnd am Weg. 36 Und als er eine Volksmenge vorbeiziehen hörte, erkundigte er sich, was das wäre. 37 Sie verkündeten ihm aber, dass Jesus, der Nazaräer, vorübergehe. 38 Und er rief und sprach: Jesus, Sohn Davids, erbarme dich meiner! 39 Und die Vorangehenden bedrohten ihn, dass er schweigen sollte; er aber schrie umsomehr: Sohn Davids, erbarme dich meiner! 40 Jesus aber stand still und befahl, ihn zu sich zu führen. Als er sich aber näherte, fragte er ihn: 41 Was willst du, dass ich dir tun soll? Er aber sprach: Herr, dass ich sehend werde! 42 Und Jesus sprach zu ihm: Sei sehend! Dein Glaube hat dich geheilt. 43 Und sogleich wurde er sehend und folgte ihm nach, indem er Gott verherrlichte. Und das ganze Volk, das es sah, gab Gott Lob.

(Parallele)

Mt. 25,14-30

14 Denn wie ein Mensch, der außer Landes reiste, seine eigenen Knechte rief und ihnen seine Habe übergab: 15 und einem gab er 5 Talente, einem anderen 2, einem anderen 1, jedem nach seiner eigenen Fähigkeit; und sogleich reiste er außer Landes. 16 Der die 5 Talente empfangen hatte, ging aber hin und handelte mit denselben und gewann andere 5 Talente. 17 Desgleichen auch, der die 2 empfangen hatte, auch er gewann andere 2. 18 Der aber das eine empfangen hatte, ging hin, grub in die Erde und verbarg das Geld seines Herrn. 19 Nach langer Zeit aber kommt der Herr jener Knechte und hält Rechnung mit ihnen. 20 Und es trat herzu, der die 5 Talente empfangen hatte, und brachte andere 5 Talente und sagte: Herr, 5 Talente hast du mir übergeben, siehe, andere 5 Talente habe ich zu denselben gewonnen. 21 Sein Herr sprach zu ihm: Wohl, du guter und treuer Knecht! über weniges warst du treu, über vieles werde ich dich setzen; geh ein in die Freude deines Herrn. 22 Es trat aber auch herzu, der die 2 Talente empfangen hatte, und sprach: Herr, 2 Talente hast du mir übergeben; siehe, andere 2 Talente habe ich zu denselben gewonnen. 23 Sein Herr sprach zu ihm: Wohl, du guter und treuer Knecht! über weniges warst du treu, über vieles werde ich dich setzen; geh ein in die Freude deines Herrn. 24 Es trat aber auch herzu, der das eine Talent empfangen hatte, und sprach: Herr, ich kannte dich, dass du ein harter Mann bist: du erntest, wo du nicht gesät, und sammelst, wo du nicht ausgestreut hast; 25 und ich fürchtete mich und ging hin und verbarg dein Talent in der Erde; siehe, da hast du das Deine. 26 Sein Herr aber antwortete und sprach zu ihm: Böser und fauler Knecht! Du wusstest, dass ich ernte, wo ich nicht gesät, und sammle, wo ich nicht ausgestreut habe? 27 So solltest du nun mein Geld den Wechslern gegeben haben, und wenn ich kam, hätte ich das Meine mit Zinsen erhalten. 28 Nehmt nun das Talent von ihm und gebt es dem, der die 10 Talente hat; 29 denn jedem, der hat, wird gegeben werden, und er wird Überfluss haben; von dem aber, der nicht hat, von dem wird selbst was er hat weggenommen werden. 30 Und den unnützen Knecht werft hinaus in die äußere Finsternis: Da wird sein das Weinen und das Zähneknirschen.

Lk. 19,11-27

11 Während sie aber dieses hörten, fügte er noch ein Gleichnis hinzu, weil er nahe bei Jerusalem war, und sie meinten, dass das Reich Gottes sogleich erscheinen sollte. 12 Er sprach nun: Ein gewisser hochgeborener Mann zog in ein fernes Land, um ein Reich für sich zu empfangen und wiederzukommen. 13 Er berief aber seine zehn Knechte und gab ihnen 10 Pfunde und sprach zu ihnen: Handelt, bis ich komme. 14 Seine Bürger aber hassten ihn und schickten eine Gesandtschaft hinter ihm her und ließen sagen: Wir wollen nicht, dass dieser über uns herrsche. 15 Und es geschah, als er zurückkam, nachdem er das Reich empfangen hatte, da ließ er diese Knechte, denen er das Geld gegeben, zu sich rufen, damit er wisse, was jeder erhandelt hätte. 16 Der erste aber kam herbei und sagte: Herr, dein Pfund hat 10 Pfunde hinzugewonnen. 17 Und er sprach zu ihm: Wohl, du guter Knecht! Weil du im Geringsten treu warst, so habe Gewalt über zehn Städte. 18 Und der zweite kam und sagte: Herr, dein Pfund hat 5 Pfunde eingetragen. 19 Er sprach aber auch zu diesem: Und du, sei über 5 Städte. 20 Und ein anderer kam und sagte: Herr, siehe, hier ist dein Pfund, das ich in einem Schweißtuch verwahrt hielt; 21 denn ich fürchtete dich, weil du ein strenger Mann bist: Du nimmst, was du nicht hingelegt, und du erntest, was du nicht gesät hast. 22 Er spricht zu ihm: Aus deinem Mund werde ich dich richten, du böser Knecht! Du wusstest, dass ich ein strenger Mann bin, der ich nehme, was ich nicht hingelegt, und ernte, was ich nicht gesät habe? 23 Und warum hast du mein Geld nicht in eine Bank gegeben, und wenn ich kam, hätte ich es mit Zinsen eingefordert? 24 Und er sprach zu den Dabeistehenden: Nehmt das Pfund von ihm und gebt es dem, der die 10 Pfunde hat. 25 (Und sie sprachen zu ihm: Herr, er hat 10 Pfunde!) 26 Denn ich sage euch: Jedem, der hat, wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, von dem wird selbst was er hat weggenommen werden. 27 Doch jene, meine Feinde, die nicht wollten, dass ich über sie herrschen sollte, bringt her und erschlagt sie vor mir.

(Parallele)

Mt. 25,14-30

14 Denn wie ein Mensch, der außer Landes reiste, seine eigenen Knechte rief und ihnen seine Habe übergab: 15 und einem gab er 5 Talente, einem anderen 2, einem anderen 1, jedem nach seiner eigenen Fähigkeit; und sogleich reiste er außer Landes. 16 Der die 5 Talente empfangen hatte, ging aber hin und handelte mit denselben und gewann andere 5 Talente. 17 Desgleichen auch, der die 2 empfangen hatte, auch er gewann andere 2. 18 Der aber das eine empfangen hatte, ging hin, grub in die Erde und verbarg das Geld seines Herrn. 19 Nach langer Zeit aber kommt der Herr jener Knechte und hält Rechnung mit ihnen. 20 Und es trat herzu, der die 5 Talente empfangen hatte, und brachte andere 5 Talente und sagte: Herr, 5 Talente hast du mir übergeben, siehe, andere 5 Talente habe ich zu denselben gewonnen. 21 Sein Herr sprach zu ihm: Wohl, du guter und treuer Knecht! über weniges warst du treu, über vieles werde ich dich setzen; geh ein in die Freude deines Herrn. 22 Es trat aber auch herzu, der die 2 Talente empfangen hatte, und sprach: Herr, 2 Talente hast du mir übergeben; siehe, andere 2 Talente habe ich zu denselben gewonnen. 23 Sein Herr sprach zu ihm: Wohl, du guter und treuer Knecht! über weniges warst du treu, über vieles werde ich dich setzen; geh ein in die Freude deines Herrn. 24 Es trat aber auch herzu, der das eine Talent empfangen hatte, und sprach: Herr, ich kannte dich, dass du ein harter Mann bist: du erntest, wo du nicht gesät, und sammelst, wo du nicht ausgestreut hast; 25 und ich fürchtete mich und ging hin und verbarg dein Talent in der Erde; siehe, da hast du das Deine. 26 Sein Herr aber antwortete und sprach zu ihm: Böser und fauler Knecht! Du wusstest, dass ich ernte, wo ich nicht gesät, und sammle, wo ich nicht ausgestreut habe? 27 So solltest du nun mein Geld den Wechslern gegeben haben, und wenn ich kam, hätte ich das Meine mit Zinsen erhalten. 28 Nehmt nun das Talent von ihm und gebt es dem, der die 10 Talente hat; 29 denn jedem, der hat, wird gegeben werden, und er wird Überfluss haben; von dem aber, der nicht hat, von dem wird selbst was er hat weggenommen werden. 30 Und den unnützen Knecht werft hinaus in die äußere Finsternis: Da wird sein das Weinen und das Zähneknirschen.

Lk. 19,11-27

11 Während sie aber dieses hörten, fügte er noch ein Gleichnis hinzu, weil er nahe bei Jerusalem war, und sie meinten, dass das Reich Gottes sogleich erscheinen sollte. 12 Er sprach nun: Ein gewisser hochgeborener Mann zog in ein fernes Land, um ein Reich für sich zu empfangen und wiederzukommen. 13 Er berief aber seine zehn Knechte und gab ihnen 10 Pfunde und sprach zu ihnen: Handelt, bis ich komme. 14 Seine Bürger aber hassten ihn und schickten eine Gesandtschaft hinter ihm her und ließen sagen: Wir wollen nicht, dass dieser über uns herrsche. 15 Und es geschah, als er zurückkam, nachdem er das Reich empfangen hatte, da ließ er diese Knechte, denen er das Geld gegeben, zu sich rufen, damit er wisse, was jeder erhandelt hätte. 16 Der erste aber kam herbei und sagte: Herr, dein Pfund hat 10 Pfunde hinzugewonnen. 17 Und er sprach zu ihm: Wohl, du guter Knecht! Weil du im Geringsten treu warst, so habe Gewalt über zehn Städte. 18 Und der zweite kam und sagte: Herr, dein Pfund hat 5 Pfunde eingetragen. 19 Er sprach aber auch zu diesem: Und du, sei über 5 Städte. 20 Und ein anderer kam und sagte: Herr, siehe, hier ist dein Pfund, das ich in einem Schweißtuch verwahrt hielt; 21 denn ich fürchtete dich, weil du ein strenger Mann bist: Du nimmst, was du nicht hingelegt, und du erntest, was du nicht gesät hast. 22 Er spricht zu ihm: Aus deinem Mund werde ich dich richten, du böser Knecht! Du wusstest, dass ich ein strenger Mann bin, der ich nehme, was ich nicht hingelegt, und ernte, was ich nicht gesät habe? 23 Und warum hast du mein Geld nicht in eine Bank gegeben, und wenn ich kam, hätte ich es mit Zinsen eingefordert? 24 Und er sprach zu den Dabeistehenden: Nehmt das Pfund von ihm und gebt es dem, der die 10 Pfunde hat. 25 (Und sie sprachen zu ihm: Herr, er hat 10 Pfunde!) 26 Denn ich sage euch: Jedem, der hat, wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, von dem wird selbst was er hat weggenommen werden. 27 Doch jene, meine Feinde, die nicht wollten, dass ich über sie herrschen sollte, bringt her und erschlagt sie vor mir.

(Parallele)

Mt. 21,1-11

1 Und als sie Jerusalem nahten und nach Bethphage kamen, an den Ölberg, da sandte Jesus zwei Jünger 2 und sprach zu ihnen: Geht hin in das Dorf, das euch gegenüberliegt; und sogleich werdet ihr eine Eselin angebunden finden, und ein Füllen bei ihr; bindet sie los und führt sie zu mir. 3 Und wenn jemand etwas zu euch sagt, so sollt ihr sprechen: Der Herr bedarf ihrer, und sogleich wird er sie senden. 4 Dies alles aber ist geschehen, damit erfüllt würde, was durch den Propheten geredet ist, der spricht: 5 „Sagt der Tochter Zion: Siehe, dein König kommt zu dir, sanftmütig und reitend auf einer Eselin und auf einem Füllen, des Lasttiers Jungen“. 6 Als aber die Jünger hingegangen waren und getan hatten, wie Jesus ihnen aufgetragen, 7 brachten sie die Eselin und das Füllen und legten ihre Kleider auf sie, und er setzte sich auf dieselben. 8 Und eine sehr große Volksmenge breitete ihre Kleider aus auf den Weg; andere aber hieben Zweige von den Bäumen und streuten sie auf den Weg. 9 Die Volksmengen aber, die vor ihm hergingen und nachfolgten, riefen und sprachen: Hosanna dem Sohn Davids! Gepriesen sei, der im Namen des Herrn kommt! Hosanna in der Höhe! 10 Und als er in Jerusalem einzog, kam die ganze Stadt in Bewegung und sprach: Wer ist dieser? 11 Die Volksmengen aber sagten: Dieser ist Jesus, der Prophet, der von Nazareth in Galiläa.

Lk. 19,28-44

28 Und als er dies gesagt hatte, zog er voran, indem er hinaufging nach Jerusalem. 29 Und es geschah, als er Bethphage und Bethanien nahte, gegen den Berg hin, der Ölberg genannt wird, sandte er zwei seiner Jünger 30 und sprach: Geht hin in das Dorf gegenüber, und wenn ihr hineinkommt, werdet ihr ein Füllen darin angebunden finden, auf dem kein Mensch je gesessen hat; bindet es los und führt es her. 31 Und wenn jemand euch fragt: Warum bindet ihr es los? So sprecht so zu ihm: Der Herr bedarf seiner. 32 Und die Abgesandten gingen hin und fanden es, wie er ihnen gesagt hatte. 33 Als sie aber das Füllen losbanden, sprachen die Herren desselben zu ihnen: Warum bindet ihr das Füllen los? 34 Sie aber sprachen: Der Herr bedarf seiner. 35 Und sie führten es zu Jesus; und sie warfen ihre Kleider auf das Füllen und setzten Jesus darauf. 36 Während er aber hinzog, breiteten sie ihre Kleider aus auf den Weg. 37 Und als er schon nahte und bei dem Abhang des Ölbergs war, fing die ganze Menge der Jünger an, mit lauter Stimme freudig Gott zu loben über alle die Wunderwerke, die sie gesehen hatten, 38 indem sie sagten: „Gepriesen sei der König, der im Namen des Herrn kommt!“ Friede im Himmel und Herrlichkeit in der Höhe! 39 Und einige der Pharisäer aus der Volksmenge sprachen zu ihm: Lehrer, verweise es deinen Jüngern. 40 Und er antwortete und sprach zu ihnen: Ich sage euch, wenn diese schweigen, so werden die Steine schreien. 41 Und als er sich näherte und die Stadt sah, weinte er über sie 42 und sprach: Wenn auch du erkannt hättest, und selbst an diesem deinem Tag, was zu deinem Frieden dient! Jetzt aber ist es vor deinen Augen verborgen. 43 Denn Tage werden über dich kommen, da werden deine Feinde einen Wall um dich aufschütten und dich umzingeln und dich von allen Seiten einengen; 44 und sie werden dich und deine Kinder in dir zu Boden werfen und werden in dir nicht einen Stein auf dem anderen lassen, weil du die Zeit deiner Heimsuchung nicht erkannt hast.

(Parallele)

Mk. 11,1-11

1 Und als sie Jerusalem, Bethphage und Bethanien nahen, gegen den Ölberg hin, sendet er zwei seiner Jünger 2 und spricht zu ihnen: Geht hin in das Dorf, das euch gegenüber liegt; und sogleich, wenn ihr in dasselbe kommt, werdet ihr ein Füllen angebunden finden, auf dem kein Mensch je gesessen hat; bindet es los und führt es her. 3 Und wenn jemand zu euch sagt: Warum tut ihr dies? So sagt: Der Herr bedarf seiner; und sogleich sendet er es hierher. 4 Sie aber gingen hin und fanden ein Füllen angebunden an der Tür draußen auf dem Weg; und sie binden es los. 5 Und einige von denen, die dort standen, sprachen zu ihnen: Was tut ihr, dass ihr das Füllen losbindet? 6 Sie aber sprachen zu ihnen, wie Jesus gesagt hatte. Und sie ließen sie. 7 Und sie führten das Füllen zu Jesus und legten ihre Kleider darauf, und er setzte sich auf dasselbe. 8 Viele aber breiteten ihre Kleider aus auf den Weg; andere hieben Zweige von den Bäumen und streuten sie auf den Weg; 9 und die vorangingen und nachfolgten riefen: Hosanna! Gepriesen sei, der im Namen des Herrn kommt! 10 Gepriesen sei das kommende Reich unseres Vaters David! Hosanna in der Höhe! 11 Und er zog in Jerusalem ein und ging in den Tempel; und als er über alles umhergeblickt hatte, ging er, da es schon spät an der Zeit war, mit den Zwölfen hinaus nach Bethanien.

Lk. 19,28-44

28 Und als er dies gesagt hatte, zog er voran, indem er hinaufging nach Jerusalem. 29 Und es geschah, als er Bethphage und Bethanien nahte, gegen den Berg hin, der Ölberg genannt wird, sandte er zwei seiner Jünger 30 und sprach: Geht hin in das Dorf gegenüber, und wenn ihr hineinkommt, werdet ihr ein Füllen darin angebunden finden, auf dem kein Mensch je gesessen hat; bindet es los und führt es her. 31 Und wenn jemand euch fragt: Warum bindet ihr es los? So sprecht so zu ihm: Der Herr bedarf seiner. 32 Und die Abgesandten gingen hin und fanden es, wie er ihnen gesagt hatte. 33 Als sie aber das Füllen losbanden, sprachen die Herren desselben zu ihnen: Warum bindet ihr das Füllen los? 34 Sie aber sprachen: Der Herr bedarf seiner. 35 Und sie führten es zu Jesus; und sie warfen ihre Kleider auf das Füllen und setzten Jesus darauf. 36 Während er aber hinzog, breiteten sie ihre Kleider aus auf den Weg. 37 Und als er schon nahte und bei dem Abhang des Ölbergs war, fing die ganze Menge der Jünger an, mit lauter Stimme freudig Gott zu loben über alle die Wunderwerke, die sie gesehen hatten, 38 indem sie sagten: „Gepriesen sei der König, der im Namen des Herrn kommt!“ Friede im Himmel und Herrlichkeit in der Höhe! 39 Und einige der Pharisäer aus der Volksmenge sprachen zu ihm: Lehrer, verweise es deinen Jüngern. 40 Und er antwortete und sprach zu ihnen: Ich sage euch, wenn diese schweigen, so werden die Steine schreien. 41 Und als er sich näherte und die Stadt sah, weinte er über sie 42 und sprach: Wenn auch du erkannt hättest, und selbst an diesem deinem Tag, was zu deinem Frieden dient! Jetzt aber ist es vor deinen Augen verborgen. 43 Denn Tage werden über dich kommen, da werden deine Feinde einen Wall um dich aufschütten und dich umzingeln und dich von allen Seiten einengen; 44 und sie werden dich und deine Kinder in dir zu Boden werfen und werden in dir nicht einen Stein auf dem anderen lassen, weil du die Zeit deiner Heimsuchung nicht erkannt hast.

(Parallele)

Sach. 9,9

– Frohlocke laut, Tochter Zion; jauchze, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König wird zu dir kommen: Gerecht und ein Retter ist er demütig, und auf einem Esel reitend, und zwar auf einem Füllen, einem Jungen der Eselin.

Lk. 19,35-38

35 Und sie führten es zu Jesus; und sie warfen ihre Kleider auf das Füllen und setzten Jesus darauf. 36 Während er aber hinzog, breiteten sie ihre Kleider aus auf den Weg. 37 Und als er schon nahte und bei dem Abhang des Ölbergs war, fing die ganze Menge der Jünger an, mit lauter Stimme freudig Gott zu loben über alle die Wunderwerke, die sie gesehen hatten, 38 indem sie sagten: „Gepriesen sei der König, der im Namen des Herrn kommt!“ Friede im Himmel und Herrlichkeit in der Höhe!

(Prophetie)

Ps. 118,26

Gesegnet, der im Namen des HERRN kommt! Von dem Haus des HERRN aus haben wir euch gesegnet.

Lk. 19,38

indem sie sagten: „Gepriesen sei der König, der im Namen des Herrn kommt!“ Friede im Himmel und Herrlichkeit in der Höhe!

(Zitat)

Mt. 21,12-16

12 Und Jesus trat in den Tempel Gottes ein und trieb alle hinaus, die im Tempel verkauften und kauften, und die Tische der Wechsler und die Sitze der Taubenverkäufer stieß er um. 13 Und er spricht zu ihnen: Es steht geschrieben: „Mein Haus wird ein Bethaus genannt werden“; „ihr aber habt es zu einer Räuberhöhle gemacht“. 14 Und es traten Blinde und Lahme in dem Tempel zu ihm, und er heilte sie. 15 Als aber die Hohenpriester und die Schriftgelehrten die Wunder sahen, die er tat, und die Kinder, die im Tempel schrien und sagten: Hosanna dem Sohn Davids!, wurden sie unwillig 16 und sprachen zu ihm: Hörst du, was diese sagen? Jesus aber spricht zu ihnen: Ja, habt ihr nie gelesen: „Aus dem Mund der Unmündigen und Säuglinge hast du dir Lob bereitet“?

Lk. 19,45-48

45 Und als er in den Tempel eingetreten war, fing er an auszutreiben die darin verkauften und kauften, 46 indem er zu ihnen sprach: Es steht geschrieben: „Mein Haus ist ein Bethaus“; „ihr aber habt es zu einer Räuberhöhle gemacht“. 47 Und er lehrte täglich im Tempel; die Hohenpriester aber und die Schriftgelehrten und die Ersten des Volkes suchten ihn umzubringen. 48 Und sie fanden nicht, was sie tun sollten, denn das ganze Volk hing an seinem Mund.

(Parallele)

Mk. 11,15-18

15 Und sie kommen nach Jerusalem. Und als er in den Tempel eingetreten war, fing er an auszutreiben die im Tempel verkauften und kauften; und die Tische der Wechsler und die Sitze der Taubenverkäufer stieß er um. 16 Und er erlaubte nicht, dass jemand ein Gefäß durch den Tempel trug. 17 Und er lehrte und sprach zu ihnen: Steht nicht geschrieben: „Mein Haus wird ein Bethaus genannt werden für alle Nationen“? „Ihr aber habt es zu einer Räuberhöhle gemacht“. 18 Und die Hohenpriester und die Schriftgelehrten hörten es und suchten, wie sie ihn umbrächten; denn sie fürchteten ihn, weil die ganze Volksmenge sehr erstaunt war über seine Lehre.

Lk. 19,45-48

45 Und als er in den Tempel eingetreten war, fing er an auszutreiben die darin verkauften und kauften, 46 indem er zu ihnen sprach: Es steht geschrieben: „Mein Haus ist ein Bethaus“; „ihr aber habt es zu einer Räuberhöhle gemacht“. 47 Und er lehrte täglich im Tempel; die Hohenpriester aber und die Schriftgelehrten und die Ersten des Volkes suchten ihn umzubringen. 48 Und sie fanden nicht, was sie tun sollten, denn das ganze Volk hing an seinem Mund.

(Parallele)

Jes. 56,7

die werde ich zu meinem heiligen Berg bringen und sie erfreuen in meinem Bethaus; ihre Brandopfer und ihre Schlachtopfer sollen wohlgefällig sein auf meinem Altar. Denn mein Haus wird ein Bethaus genannt werden für alle Völker.

Lk. 19,46

indem er zu ihnen sprach: Es steht geschrieben: „Mein Haus ist ein Bethaus“; „ihr aber habt es zu einer Räuberhöhle gemacht“.

(Zitat)

Jer. 7,11

Ist denn dieses Haus, das nach meinem Namen genannt ist, eine Räuberhöhle geworden in euren Augen? Ich selbst, siehe, ich habe es gesehen, spricht der HERR.

Lk. 19,46

indem er zu ihnen sprach: Es steht geschrieben: „Mein Haus ist ein Bethaus“; „ihr aber habt es zu einer Räuberhöhle gemacht“.

(Zitat)

Ps. 55,13-15

13 Denn nicht ein Feind ist es, der mich höhnt, sonst würde ich es ertragen; nicht mein Hasser ist es, der gegen mich großgetan hat, sonst würde ich mich vor ihm verbergen; 14 sondern du, ein Mensch meinesgleichen, mein Freund und mein Vertrauter; 15 die wir trauten Umgang miteinander pflogen, ins Haus Gottes wandelten mit der Menge.

Lk. 19,47-48

47 Und er lehrte täglich im Tempel; die Hohenpriester aber und die Schriftgelehrten und die Ersten des Volkes suchten ihn umzubringen. 48 Und sie fanden nicht, was sie tun sollten, denn das ganze Volk hing an seinem Mund.

(Prophetie)

Mt. 21,23-27

23 Und als er in den Tempel kam, traten, als er lehrte, die Hohenpriester und die Ältesten des Volkes zu ihm und sprachen: In welchem Recht tust du diese Dinge? Und wer hat dir dieses Recht gegeben? 24 Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Auch ich will euch ein Wort fragen, und wenn ihr es mir sagt, so werde auch ich euch sagen, in welchem Recht ich diese Dinge tue. 25 Die Taufe Johannes, woher war sie? Vom Himmel oder von Menschen? Sie aber überlegten bei sich selbst und sprachen: Wenn wir sagen: Vom Himmel, so wird er zu uns sagen: Warum habt ihr ihm denn nicht geglaubt? 26 Wenn wir aber sagen: Von Menschen – wir fürchten die Volksmenge, denn alle halten Johannes für einen Propheten. 27 Und sie antworteten Jesus und sprachen: Wir wissen es nicht. Da sagte auch er zu ihnen: So sage auch ich euch nicht, in welchem Recht ich diese Dinge tue.

Lk. 20,1-8

1 Und es geschah an einem der Tage, als er das Volk im Tempel lehrte und das Evangelium verkündigte, da traten die Hohenpriester und die Schriftgelehrten mit den Ältesten herzu 2 und sprachen zu ihm und sagten: Sage uns, in welchem Recht tust du diese Dinge? Oder wer ist es, der dir dieses Recht gegeben hat? 3 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Auch ich will euch ein Wort fragen, und sagt mir: 4 Die Taufe Johannes', war sie vom Himmel oder von Menschen? 5 Sie aber überlegten miteinander und sprachen: Wenn wir sagen: Vom Himmel, so wird er sagen: Warum habt ihr ihm nicht geglaubt? 6 Wenn wir aber sagen: Von Menschen, so wird das ganze Volk uns steinigen, denn es ist überzeugt, dass Johannes ein Prophet ist. 7 Und sie antworteten, sie wüssten nicht, woher. 8 Und Jesus sprach zu ihnen: So sage auch ich euch nicht, in welchem Recht ich diese Dinge tue.

(Parallele)

Mk. 11,27-33

27 Und sie kommen wiederum nach Jerusalem. Und als er in dem Tempel umherwandelte, kommen die Hohenpriester und die Schriftgelehrten und die Ältesten zu ihm 28 und sagen zu ihm: In welchem Recht tust du diese Dinge? Und wer hat dir dieses Recht gegeben, dass du diese Dinge tust? 29 Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Auch ich will euch ein Wort fragen, und antwortet mir, und ich werde euch sagen, in welchem Recht ich diese Dinge tue: 30 Die Taufe des Johannes, war sie vom Himmel oder von Menschen? Antwortet mir. 31 Und sie überlegten miteinander und sprachen: Wenn wir sagen: Vom Himmel, so wird er sagen: Warum habt ihr ihm denn nicht geglaubt? 32 sagen wir aber: Von Menschen ... sie fürchteten das Volk; denn alle hielten von Johannes, dass er wirklich ein Prophet war. 33 Und sie antworten und sagen zu Jesus: Wir wissen es nicht. Und Jesus antwortet und spricht zu ihnen: So sage ich auch euch nicht, in welchem Recht ich diese Dinge tue.

Lk. 20,1-8

1 Und es geschah an einem der Tage, als er das Volk im Tempel lehrte und das Evangelium verkündigte, da traten die Hohenpriester und die Schriftgelehrten mit den Ältesten herzu 2 und sprachen zu ihm und sagten: Sage uns, in welchem Recht tust du diese Dinge? Oder wer ist es, der dir dieses Recht gegeben hat? 3 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Auch ich will euch ein Wort fragen, und sagt mir: 4 Die Taufe Johannes', war sie vom Himmel oder von Menschen? 5 Sie aber überlegten miteinander und sprachen: Wenn wir sagen: Vom Himmel, so wird er sagen: Warum habt ihr ihm nicht geglaubt? 6 Wenn wir aber sagen: Von Menschen, so wird das ganze Volk uns steinigen, denn es ist überzeugt, dass Johannes ein Prophet ist. 7 Und sie antworteten, sie wüssten nicht, woher. 8 Und Jesus sprach zu ihnen: So sage auch ich euch nicht, in welchem Recht ich diese Dinge tue.

(Parallele)