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Querverweise

Querverweise im Buch 1. Chronika

Es wurden 172 Ergebnisse gefunden. (Seite 5 von 6)

1. Mo. 15,7

Und er sprach zu ihm: Ich bin der HERR, der dich herausgeführt hat aus Ur in Chaldäa, um dir dieses Land zu geben, es zu besitzen.

1. Chr. 16,16-18

16 Den er gemacht hat mit Abraham, und seines Eides, den er Isaak geschworen hat. 17 Und er stellte ihn Jakob zur Satzung, Israel zum ewigen Bund, 18 Indem er sprach: Dir will ich das Land Kanaan geben als Schnur eures Erbteils;

(Bezug)

1. Mo. 15,18-21

18 An diesem Tag machte der HERR einen Bund mit Abram und sprach: Deinen Nachkommen gebe ich dieses Land vom Strom Ägyptens bis an den großen Strom, den Strom Phrath: 19 die Keniter und die Kenisiter und die Kadmoniter 20 und die Hethiter und die Perisiter und die Rephaim, 21 und die Amoriter und die Kanaaniter und die Girgasiter und die Jebusiter.

1. Chr. 16,16-18

16 Den er gemacht hat mit Abraham, und seines Eides, den er Isaak geschworen hat. 17 Und er stellte ihn Jakob zur Satzung, Israel zum ewigen Bund, 18 Indem er sprach: Dir will ich das Land Kanaan geben als Schnur eures Erbteils;

(Bezug)

1. Mo. 26,3-4

3 Halte dich auf in diesem Land, und ich werde mit dir sein und dich segnen; denn dir und deinen Nachkommen werde ich alle diese Länder geben, und ich werde den Eid aufrecht halten, den ich deinem Vater Abraham geschworen habe. 4 Und ich werde deine Nachkommen vermehren, wie die Sterne des Himmels, und deinen Nachkommen alle diese Länder geben; und in deinem Nachkommen werden sich segnen alle Nationen der Erde:

1. Chr. 16,16-18

16 Den er gemacht hat mit Abraham, und seines Eides, den er Isaak geschworen hat. 17 Und er stellte ihn Jakob zur Satzung, Israel zum ewigen Bund, 18 Indem er sprach: Dir will ich das Land Kanaan geben als Schnur eures Erbteils;

(Bezug)

1. Mo. 28,13-14

13 Und siehe, der HERR stand über ihr und sprach: Ich bin der HERR, der Gott Abrahams, deines Vaters, und der Gott Isaaks; das Land, auf dem du liegst, dir will ich es geben und deinen Nachkommen. 14 Und deine Nachkommenschaft soll werden wie der Staub der Erde, und du wirst dich ausbreiten nach Westen und nach Osten und nach Norden und nach Süden hin; und in dir und in deinen Nachkommen sollen gesegnet werden alle Geschlechter der Erde.

1. Chr. 16,17-18

17 Und er stellte ihn Jakob zur Satzung, Israel zum ewigen Bund, 18 Indem er sprach: Dir will ich das Land Kanaan geben als Schnur eures Erbteils;

(Bezug)

1. Mo. 35,12

Und das Land, das ich Abraham und Isaak gegeben habe, dir will ich es geben, und deinen Nachkommen nach dir will ich das Land geben.

1. Chr. 16,17-18

17 Und er stellte ihn Jakob zur Satzung, Israel zum ewigen Bund, 18 Indem er sprach: Dir will ich das Land Kanaan geben als Schnur eures Erbteils;

(Bezug)

1. Mo. 1,1

Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde.

1. Chr. 16,26

Denn alle Götter der Völker sind Nichtigkeiten, aber der HERR hat die Himmel gemacht.

(Bezug)

2. Mo. 29,38-42

38 Und dies ist es, was du auf dem Altar opfern sollst: zwei einjährige Lämmer des Tages beständig. 39 Das eine Lamm sollst du am Morgen opfern, und das zweite Lamm sollst du opfern zwischen den zwei Abenden, 40 und ein Zehntel Feinmehl, gemengt mit einem Viertel Hin zerstoßenen Öl, und ein Trankopfer, ein Viertel Hin Wein, zu dem einen Lamm. 41 Und das zweite Lamm sollst du opfern zwischen den zwei Abenden; wie das Morgen-Speisopfer und wie dessen Trankopfer, so sollst du zu diesem opfern, zum lieblichen Geruch, ein Feueropfer dem HERRN: 42 ein beständiges Brandopfer bei euren Geschlechtern an dem Eingang des Zeltes der Zusammenkunft vor dem HERRN, wo ich mit euch zusammenkommen werde, um dort mit dir zu reden.

1. Chr. 16,40

um dem HERRN Brandopfer zu opfern auf dem Brandopferaltar beständig, des Morgens und des Abends, und zwar nach allem, was in dem Gesetz des HERRN geschrieben steht, das er Israel geboten hat;

(Bezug)

2. Sam. 7,1-29

1 Und es geschah, als der König in seinem Haus wohnte und der HERR ihm ringsumher Ruhe geschafft hatte vor allen seinen Feinden, 2 da sprach der König zu Nathan, dem Propheten: Sieh doch, ich wohne in einem Haus von Zedern, und die Lade Gottes wohnt unter Teppichen. 3 Und Nathan sprach zu dem König: Geh hin, tu alles, was du im Herzen hast, denn der HERR ist mit dir. 4 Und es geschah in dieser Nacht, da erging das Wort des HERRN an Nathan, indem er sprach: 5 Geh hin und sprich zu meinem Knecht, zu David: So spricht der HERR: Solltest du mir ein Haus bauen zu meiner Wohnung? 6 denn ich habe nicht in einem Haus gewohnt von dem Tag an, da ich die Kinder Israel aus Ägypten heraufgeführt habe, bis auf diesen Tag; sondern ich wanderte umher in einem Zelt und in einer Wohnung. 7 Wo immer ich wanderte unter allen Kindern Israel, habe ich wohl zu einem der Stämme Israels, dem ich gebot, mein Volk Israel zu weiden, ein Wort geredet und gesagt: Warum habt ihr mir nicht ein Haus von Zedern gebaut? 8 Und nun sollst du so zu meinem Knecht David sagen: So spricht der HERR der Heerscharen: Ich habe dich von der Trift genommen, hinter dem Kleinvieh weg, dass du Fürst sein solltest über mein Volk, über Israel; 9 und ich bin mit dir gewesen überall, wohin du gezogen bist, und habe alle deine Feinde vor dir ausgerottet; und ich habe dir einen großen Namen gemacht, wie der Name der Großen, die auf der Erde sind. 10 Und ich werde einen Ort setzen für mein Volk, für Israel, und werde es pflanzen, dass es an seiner Stätte wohne und nicht mehr beunruhigt werde, und die Söhne der Ungerechtigkeit sollen es nicht mehr bedrücken, 11 wie früher und seit dem Tag, da ich Richter über mein Volk Israel bestellt habe. Und ich habe dir Ruhe geschafft vor allen deinen Feinden; und der HERR lässt sich wissen, dass der HERR dir ein Haus machen wird. 12 Wenn deine Tage voll sein werden, und du bei deinen Vätern liegen wirst, so werde ich deinen Nachkommen nach dir erwecken, der aus deinem Leib kommen soll, und werde sein Königtum befestigen. 13 Der wird meinem Namen ein Haus bauen; und ich werde den Thron seines Königtums befestigen auf ewig. 14 Ich will ihm Vater sein, und er soll mir Sohn sein, so dass, wenn er verkehrt handelt, ich ihn züchtigen werde mit einer Menschenrute und mit Schlägen der Menschenkinder; 15 aber meine Güte soll nicht von ihm weichen, wie ich sie von Saul weichen ließ, den ich vor dir weggetan habe. 16 Und dein Haus und dein Königtum sollen vor dir beständig sein auf ewig, dein Thron soll fest sein auf ewig. 17 Nach allen diesen Worten und nach diesem ganzen Gesicht, so redete Nathan zu David. 18 Da ging der König David hinein und setzte sich vor dem HERRN nieder und sprach: Wer bin ich, Herr, HERR, und was ist mein Haus, dass du mich bis hierher gebracht hast? 19 Und dies ist noch ein Geringes gewesen in deinen Augen, Herr, HERR! Und du hast auch von dem Haus deines Knechtes geredet in die Ferne hin; und ist dies die Weise des Menschen, Herr, HERR? 20 Doch was soll David noch weiter zu dir reden? Du kennst ja deinen Knecht, Herr, HERR! 21 Um deines Wortes willen und nach deinem Herzen hast du all dieses Große getan, um es deinem Knecht mitzuteilen. 22 Darum bist du groß, Gott, der HERR! Denn niemand ist dir gleich, und kein Gott außer dir, nach allem, was wir mit unseren Ohren gehört haben. 23 Und wer ist wie dein Volk, wie Israel, die einzige Nation auf der Erde, die Gott hingegangen ist, sich zum Volk zu erlösen und um sich einen Namen zu machen und für sie solch Großes zu tun und furchtbare Dinge für dein Land, indem du vor deinem Volk, das du dir aus Ägypten erlöst hast, Nationen und ihre Götter vertriebst! 24 Und du hast dir dein Volk Israel befestigt, dir zum Volk auf ewig; und du, HERR, bist ihr Gott geworden. 25 Und nun, Gott, der HERR, das Wort, das du über deinen Knecht und über sein Haus geredet hast, halte aufrecht ewiglich, und tu, wie du geredet hast! 26 Und dein Name sei groß auf ewig, dass man spreche: Der HERR der Heerscharen ist Gott über Israel. Und das Haus deines Knechtes David sei fest vor dir. 27 Denn du, der HERR der Heerscharen, Gott Israels, hast dem Ohr deines Knechtes eröffnet und gesagt: Ich werde dir ein Haus bauen; darum hat dein Knecht sich ein Herz gefasst, dieses Gebet zu dir zu beten. 28 Und nun, Herr, HERR, du bist es, der da Gott ist und deine Worte sind Wahrheit, und du hast dieses Gute zu deinem Knecht geredet. 29 So lass es dir nun gefallen und segne das Haus deines Knechtes, dass es ewiglich vor dir sei; denn du, Herr, HERR, hast geredet, und so werde mit deinem Segen das Haus deines Knechtes gesegnet ewiglich!

1. Chr. 17,1-27

1 Und es geschah, als David in seinem Haus wohnte, da sprach David zu Nathan, dem Propheten: Siehe, ich wohne in einem Haus von Zedern, und die Lade des Bundes des HERRN wohnt unter Teppichen. 2 Und Nathan sprach zu David: Tu alles, was du im Herzen hast, denn Gott ist mit dir. 3 Und es geschah in dieser Nacht, da erging das Wort Gottes an Nathan, indem er sprach: 4 Geh hin und sprich zu David, meinem Knecht: So spricht der HERR: Nicht du sollst mir das Haus zur Wohnung bauen; 5 denn ich habe nicht in einem Haus gewohnt von dem Tag an, da ich Israel heraufgeführt habe, bis auf diesen Tag; sondern ich wanderte von Zelt zu Zelt und von Wohnung zu Wohnung. 6 Wo immer ich wanderte unter ganz Israel, habe ich zu einem der Richter Israels, dem ich gebot, mein Volk zu weiden, ein Wort geredet und gesagt: Warum habt ihr mir nicht ein Haus von Zedern gebaut? 7 Und nun sollst du so zu meinem Knecht David sagen: So spricht der HERR der Heerscharen: Ich habe dich von der Trift genommen, hinter dem Kleinvieh weg, dass du Fürst sein solltest über mein Volk Israel; 8 und ich bin mit dir gewesen überall, wohin du gegangen bist, und habe alle deine Feinde vor dir ausgerottet; und ich habe dir einen Namen gemacht, wie der Name der Großen, die auf der Erde sind. 9 Und ich werde einen Ort setzen für mein Volk Israel und werde es pflanzen, dass es an seiner Stätte wohne und nicht mehr beunruhigt werde; und die Söhne der Ungerechtigkeit sollen es nicht mehr aufreiben, wie früher 10 und seit den Tagen, da ich Richter über mein Volk Israel bestellt habe. Und ich werde alle deine Feinde demütigen; und ich teile dir mit, dass der HERR dir ein Haus bauen wird. 11 Und es wird geschehen, wenn deine Tage voll sind, dass du zu deinen Vätern hingehst, so werde ich deinen Nachkommen nach dir erwecken, der von deinen Söhnen sein wird, und werde sein Königtum befestigen. 12 Der wird mir ein Haus bauen; und ich werde seinen Thron befestigen auf ewig. 13 Ich will ihm Vater sein, und er soll mir Sohn sein; und ich will meine Güte nicht von ihm weichen lassen, wie ich sie von dem weichen ließ, der vor dir war. 14 Und ich will ihm Bestand geben in meinem Haus und in meinem Königreich auf ewig; und sein Thron soll fest sein auf ewig. 15 Nach allen diesen Worten und nach diesem ganzen Gesicht, so redete Nathan zu David. 16 Da ging der König David hinein und setzte sich vor dem HERRN nieder und sprach: Wer bin ich, Gott, der HERR, und was ist mein Haus, dass du mich bis hierher gebracht hast? 17 Und dies ist noch ein Geringes gewesen in deinen Augen, o Gott! Und du hast auch von dem Haus deines Knechtes geredet in die Ferne hin; und du hast mich angesehen nach der Weise eines hochgestellten Menschen, Gott, dem HERRN! 18 Was soll David noch weiter zu dir reden von der Ehre an deinem Knecht? Du kennst ja deinen Knecht. 19 HERR, um deines Knechtes willen und nach deinem Herzen hast du all dieses Große getan, um alle diese großen Dinge mitzuteilen. 20 HERR, niemand ist dir gleich, und kein Gott außer dir, nach allem, was wir mit unseren Ohren gehört haben. 21 Und wer ist wie dein Volk Israel, die einzige Nation auf der Erde, die Gott hingegangen ist, sich zum Volk zu erlösen, um dir einen Namen zu machen, große und furchtbare Dinge zu tun, indem du vor deinem Volk, das du aus Ägypten erlöst hast, Nationen vertriebst? 22 Und du hast dir dein Volk Israel zum Volk bestimmt auf ewig; und du, HERR, bist ihr Gott geworden. 23 Und nun, HERR, das Wort, das du über deinen Knecht und über sein Haus geredet hast, möge sich bewähren ewiglich; und tu, wie du geredet hast! 24 Ja, es möge sich bewähren! Und dein Name sei groß auf ewig, dass man spreche: Der HERR der Heerscharen, der Gott Israels, ist Gott für Israel! Und das Haus deines Knechtes David sei fest vor dir. 25 Denn du, mein Gott, hast dem Ohr deines Knechtes eröffnet, dass du ihm ein Haus bauen willst; darum hat dein Knecht sich ein Herz gefasst, vor dir zu beten. 26 Und nun, HERR, du bist es, der da Gott ist, und du hast dieses Gute zu deinem Knecht geredet. 27 Und nun, es hat dir gefallen, das Haus deines Knechtes zu segnen, dass es ewiglich vor dir sei; denn du, HERR, hast es gesegnet, und es wird gesegnet sein ewiglich.

(Parallele)

1. Sam. 16,11-13

11 Und Samuel sprach zu Isai: Sind das die Jünglinge alle? Und er sprach: Noch ist der Jüngste übrig, und siehe, er weidet das Kleinvieh. Und Samuel sprach zu Isai: Sende hin und lass ihn holen; denn wir werden uns nicht zu Tisch setzen, bis er hierhergekommen ist. 12 Und er sandte hin und ließ ihn kommen; und er war rötlich, dazu schön von Augen und von gutem Ansehen. Und der HERR sprach: Auf, salbe ihn! Denn dieser ist es. 13 Da nahm Samuel das Ölhorn und salbte ihn inmitten seiner Brüder. Und der Geist des HERRN geriet über David von diesem Tag an und weiterhin. Und Samuel machte sich auf und ging nach Rama.

1. Chr. 17,7

Und nun sollst du so zu meinem Knecht David sagen: So spricht der HERR der Heerscharen: Ich habe dich von der Trift genommen, hinter dem Kleinvieh weg, dass du Fürst sein solltest über mein Volk Israel;

(Bezug)

2. Sam. 8,1-18

1 Und es geschah danach, da schlug David die Philister und demütigte sie; und David nahm den Zaum der Hauptstadt aus der Hand der Philister. 2 Und er schlug die Moabiter und maß sie mit der Messschnur, indem er sie auf die Erde legen ließ; und er maß zwei Messschnüre ab, um zu töten, und eine volle Messschnur, um am Leben zu lassen. Und die Moabiter wurden David zu Knechten, die Geschenke brachten. 3 Und David schlug Hadadeser, den Sohn Rechobs, den König von Zoba, als er hinzog, um seine Macht am Strom wiederherzustellen. 4 Und David nahm von ihm 1700 Reiter und 20000 Mann Fußvolk gefangen; und David lähmte alle Gespanne und ließ 100 Gespanne von ihm übrig. 5 Und die Syrer von Damaskus kamen, um Hadadeser, dem König von Zoba, zu helfen; und David erschlug unter den Syrern 22000 Mann. 6 Und David legte Besatzungen in das damascenische Syrien; und die Syrer wurden David zu Knechten, die Geschenke brachten. Und der HERR half David überall, wohin er zog. 7 Und David nahm die goldenen Schilde, die den Knechten Hadadesers gehörten, und brachte sie nach Jerusalem. 8 Und aus Betach und aus Berothai, den Städten Hadadesers, nahm der König David Kupfer in großer Menge. 9 Und als Toi, der König von Hamath, hörte, dass David die ganze Heeresmacht Hadadesers geschlagen hatte, 10 da sandte Toi seinen Sohn Joram zu dem König David, um ihn nach seinem Wohlergehen zu fragen und ihn zu beglückwünschen, weil er gegen Hadadeser gekämpft und ihn geschlagen hatte; denn Hadadeser war stets im Krieg mit Toi; und in seiner Hand waren Geräte aus Silber und Geräte aus Gold und Geräte aus Kupfer. 11 Auch diese heiligte der König David dem HERRN, samt dem Silber und dem Gold, das er von all den Nationen geheiligt, die er unterjocht hatte: 12 von den Syrern und von den Moabitern und von den Kindern Ammon und von den Philistern und von den Amalekitern und von der Beute Hadadesers, des Sohnes Rechobs, des Königs von Zoba. 13 Und David machte sich einen Namen, als er zurückkam, nachdem er die Syrer im Salztal geschlagen hatte, 18000 Mann. 14 Und er legte Besatzungen in Edom, in ganz Edom legte er Besatzungen; und alle Edomiter wurden David zu Knechten. Und der HERR half David überall, wohin er zog. 15 Und David regierte über ganz Israel; und David übte Recht und Gerechtigkeit an seinem ganzen Volk. 16 Und Joab, der Sohn der Zeruja, war über das Heer; und Josaphat, der Sohn Ahiluds, war Geschichtsschreiber; 17 und Zadok, der Sohn Ahitubs, und Ahimelech, der Sohn Abjathars, waren Priester; und Seraja war Schreiber; 18 und Benaja, der Sohn Jojadas, war über die Kerethiter und die Pelethiter; und die Söhne Davids waren Krondiener.

1. Chr. 18,1-17

1 Und es geschah danach, da schlug David die Philister und demütigte sie; und er nahm Gath und seine Tochterstädte aus der Hand der Philister. 2 Und er schlug die Moabiter; und die Moabiter wurden David zu Knechten, die Geschenke brachten. 3 Und David schlug Hadareser, den König von Zoba, bei Hamath, als er hinzog, um seine Macht am Strom Phrat zu befestigen. 4 Und David nahm von ihm gefangen 1000 Wagen und 7000 Reiter und 20000 Mann Fußvolk; und David lähmte alle Gespanne und ließ 100 Gespanne von ihm übrig. 5 Und die Syrer von Damaskus kamen, um Hadareser, dem König von Zoba, zu helfen; und David erschlug unter den Syrern 22000 Mann. 6 Und David legte Besatzungen in das damascenische Syrien; und die Syrer wurden David zu Knechten, die Geschenke brachten. Und der HERR half David überall, wohin er zog. 7 Und David nahm die goldenen Schilde, die den Knechten Hadaresers gehörten, und brachte sie nach Jerusalem. 8 Und aus Tibchad und aus Kun, den Städten Hadaresers, nahm David Kupfer in großer Menge; davon machte Salomo das kupferne Meer und die Säulen und die kupfernen Geräte. 9 Und als Tou, der König von Hamath, hörte, dass David die ganze Heeresmacht Hadaresers, des Königs von Zoba, geschlagen hatte, 10 da sandte er Hadoram, seinen Sohn, zu dem König David, um ihn nach seinem Wohlergehen zu fragen und ihn zu beglückwünschen, weil er gegen Hadareser gekämpft und ihn geschlagen hatte; denn Hadareser war stets im Krieg mit Tou; und er sandte allerlei Geräte aus Gold und aus Silber und aus Kupfer. 11 Auch diese heiligte der König David dem HERRN, samt dem Silber und dem Gold, das er von all den Nationen genommen hatte: von den Edomitern und von den Moabitern und von den Kindern Ammon und von den Philistern und von den Amalekitern. 12 Und Abisai, der Sohn der Zeruja, schlug die Edomiter im Salztal, 18000 Mann. 13 Und er legte Besatzungen in Edom, und alle Edomiter wurden David zu Knechten. Und der HERR half David überall, wohin er zog. 14 Und David regierte über ganz Israel; und er übte Recht und Gerechtigkeit an seinem ganzen Volk. 15 Und Joab, der Sohn der Zeruja, war über das Heer; und Josaphat, der Sohn Ahiluds, war Geschichtsschreiber; 16 und Zadok, der Sohn Ahitubs, und Ahimelech, der Sohn Abjathars, waren Priester; und Schawscha war Schreiber; 17 und Benaja, der Sohn Jojadas, war über die Kerethiter und die Pelethiter; und die Söhne Davids waren die ersten zur Seite des Königs.

(Parallele)

1. Mo. 15,18

An diesem Tag machte der HERR einen Bund mit Abram und sprach: Deinen Nachkommen gebe ich dieses Land vom Strom Ägyptens bis an den großen Strom, den Strom Phrath:

1. Chr. 18,3

Und David schlug Hadareser, den König von Zoba, bei Hamath, als er hinzog, um seine Macht am Strom Phrat zu befestigen.

(Bezug)

Jos. 1,4

Von der Wüste und diesem Libanon bis zum großen Strom, dem Strom Phrat, das ganze Land der Hethiter, und bis zum großen Meer gegen Sonnenuntergang, soll eure Grenze sein.

1. Chr. 18,3

Und David schlug Hadareser, den König von Zoba, bei Hamath, als er hinzog, um seine Macht am Strom Phrat zu befestigen.

(Bezug)

2. Sam. 10,1-19

1 Und es geschah danach, da starb der König der Kinder Ammon; und Hanun, sein Sohn, wurde König an seiner Statt. 2 Und David sprach: Ich will Güte erweisen an Hanun, dem Sohn Nahas', so wie sein Vater Güte an mir erwiesen hat. Und David sandte hin, um ihn durch seine Knechte wegen seines Vaters zu trösten. Und die Knechte Davids kamen in das Land der Kinder Ammon. 3 Da sprachen die Fürsten der Kinder Ammon zu Hanun, ihrem Herrn: Ehrt wohl David deinen Vater in deinen Augen, dass er Tröster zu dir gesandt hat? Hat nicht David seine Knechte zu dir gesandt, um die Stadt zu erforschen und sie auszukundschaften und sie umzukehren? 4 Da nahm Hanun die Knechte Davids und ließ ihnen die Hälfte des Bartes abscheren und ihre Oberkleider zur Hälfte abschneiden, bis an ihre Gesäße; und er entließ sie. 5 Und man berichtete es dem David. Da sandte er ihnen entgegen, denn die Männer schämten sich sehr; und der König ließ ihnen sagen: Bleibt in Jericho, bis euer Bart gewachsen ist, dann kommt zurück. 6 Als nun die Kinder Ammon sahen, dass sie sich bei David stinkend gemacht hatten, da sandten die Kinder Ammon hin und warben die Syrer von Beth-Rechob und die Syrer von Zoba an, 22000 Mann zu Fuß, und den König von Maaka, 1000 Mann, und die Männer von Tob, 12000 Mann. 7 Und als David es hörte, sandte er Joab hin und das ganze Heer, die Helden. 8 Und die Kinder Ammon zogen aus und stellten sich am Eingang des Tores in Schlachtordnung auf; und die Syrer von Zoba und Rechob und die Männer von Tob und Maaka waren für sich auf dem Feld. 9 Und als Joab sah, dass der Kampf von vorn und von hinten gegen ihn gerichtet war, da erwählte er von allen Auserlesenen Israels und stellte sich auf, den Syrern gegenüber; 10 und das übrige Volk übergab er der Hand seines Bruders Abisai, und dieser stellte sich auf, den Kindern Ammon gegenüber. 11 Und er sprach: Wenn die Syrer mir zu stark sind, so sollst du mir Hilfe leisten; und wenn die Kinder Ammon dir zu stark sind, so will ich kommen, dir zu helfen. 12 Sei stark und lass uns stark sein für unser Volk und für die Städte unseres Gottes! Und der HERR wird tun, was gut ist in seinen Augen. 13 Da rückte Joab und das Volk, das bei ihm war, vor zum Kampf gegen die Syrer; und sie flohen vor ihm. 14 Und als die Kinder Ammon sahen, dass die Syrer geflohen waren, da flohen auch sie vor Abisai und zogen sich in die Stadt zurück. Und Joab kehrte von den Kindern Ammon zurück und kam nach Jerusalem. 15 Und als die Syrer sahen, dass sie vor Israel geschlagen waren, da versammelten sie sich allesamt. 16 Und Hadareser sandte hin und ließ die Syrer ausziehen, die jenseits des Stromes waren; und sie kamen nach Helam, und Schobak, der Heeroberste Hadaresers, vor ihnen her. 17 Und es wurde David berichtet; da versammelte er ganz Israel und ging über den Jordan und kam nach Helam; und die Syrer stellten sich David gegenüber auf und kämpften mit ihm. 18 Und die Syrer flohen vor Israel, und David tötete von den Syrern 700 Wagenkämpfer und 40000 Reiter; und er erschlug Schobak, ihren Heerobersten, und er starb dort. 19 Und als alle die Könige, die Knechte Hadaresers waren, sahen, dass sie vor Israel geschlagen waren, da machten sie Frieden mit Israel und dienten ihnen. Und die Syrer fürchteten sich, den Kindern Ammon weiterhin zu helfen.

1. Chr. 19,1-19

1 Und es geschah danach, da starb Nahas, der König der Kinder Ammon; und sein Sohn wurde König an seiner Statt. 2 Und David sprach: Ich will Güte erweisen an Hanun, dem Sohn Nahas', denn sein Vater hat Güte an mir erwiesen. Und David sandte Boten, um ihn wegen seines Vaters zu trösten. Und die Knechte Davids kamen in das Land der Kinder Ammon zu Hanun, um ihn zu trösten. 3 Da sprachen die Fürsten der Kinder Ammon zu Hanun: Ehrt wohl David deinen Vater in deinen Augen, dass er Tröster zu dir gesandt hat? Sind nicht seine Knechte zu dir gekommen, um das Land zu erforschen und es umzukehren und auszukundschaften? 4 Da nahm Hanun die Knechte Davids und ließ sie scheren und ihre Oberkleider zur Hälfte abschneiden bis ans Gesäß; und er entließ sie. 5 Und man ging und berichtete David wegen der Männer. Da sandte er ihnen entgegen, denn die Männer schämten sich sehr; und der König ließ ihnen sagen: Bleibt in Jericho, bis euer Bart gewachsen ist, dann kommt zurück. 6 Als nun die Kinder Ammon sahen, dass sie sich bei David stinkend gemacht hatten, da sandten Hanun und die Kinder Ammon 1000 Talente Silber, um sich aus Mesopotamien und aus Aram-Maaka und aus Zoba Wagen und Reiter anzuwerben. 7 Und sie warben sich 32000 Wagen an, und den König von Maaka mit seinem Volk; und sie kamen und lagerten sich vor Medeba. Und die Kinder Ammon versammelten sich aus ihren Städten und kamen zum Kampf. 8 Und als David es hörte, sandte er Joab hin und das ganze Heer, die Helden. 9 Und die Kinder Ammon zogen aus und stellten sich am Eingang der Stadt in Schlachtordnung auf; und die Könige, die gekommen waren, waren für sich auf dem Feld. 10 Und als Joab sah, dass der Kampf von vorn und von hinten gegen ihn gerichtet war, da erwählte er von allen Auserlesenen Israels und stellte sich auf, den Syrern gegenüber; 11 und das übrige Volk übergab er der Hand seines Bruders Abisai, und sie stellten sich auf, den Kindern Ammon gegenüber. 12 Und er sprach: Wenn die Syrer mir zu stark sind, so sollst du mir Hilfe leisten; und wenn die Kinder Ammon dir zu stark sind, so will ich dir helfen. 13 Sei stark und lass uns stark sein für unser Volk und für die Städte unseres Gottes! Und der HERR wird tun, was gut ist in seinen Augen. 14 Da rückte Joab und das Volk, das bei ihm war, vor, den Syrern entgegen zum Kampf; und sie flohen vor ihm. 15 Und als die Kinder Ammon sahen, dass die Syrer geflohen waren, da flohen auch sie vor seinem Bruder Abisai und zogen sich in die Stadt zurück. Und Joab kam nach Jerusalem. 16 Und als die Syrer sahen, dass sie vor Israel geschlagen waren, da sandten sie Boten hin und ließen die Syrer ausziehen, die jenseits des Stromes waren; und Schophak, der Heeroberste Hadaresers, zog vor ihnen her. 17 Und es wurde David berichtet; da versammelte er ganz Israel und ging über den Jordan und kam gegen sie; und er stellte sich gegen sie auf. Und David stellte sich in Schlachtordnung auf, den Syrern gegenüber; und sie kämpften mit ihm. 18 Und die Syrer flohen vor Israel, und David tötete von den Syrern 7000 Wagenkämpfer und 40000 Mann Fußvolk; auch Schophak, den Heerobersten, tötete er. 19 Und als die Knechte Hadaresers sahen, dass sie vor Israel geschlagen waren, da machten sie Frieden mit David und dienten ihm. Und die Syrer wollten den Kindern Ammon nicht mehr helfen.

(Parallele)

2. Sam. 11,1 - 12,25

11,1 Und es geschah bei der Rückkehr des Jahres, zur Zeit, wann die Könige ausziehen, da sandte David Joab und seine Knechte mit ihm und ganz Israel; und sie richteten die Kinder Ammon zugrunde und belagerten Rabba. David aber blieb in Jerusalem. 11,2 Und es geschah zur Abendzeit, als David von seinem Lager aufstand und auf dem Dach des Hauses des Königs wandelte, dass er von dem Dach herab eine Frau sich baden sah; und die Frau war sehr schön von Ansehen. 11,3 Und David sandte hin und erkundigte sich nach der Frau; und man sprach: Ist das nicht Bathseba, die Tochter Eliams, die Frau Urijas, des Hethiters? 11,4 Und David sandte Boten hin und ließ sie holen; und sie kam zu ihm, und er lag bei ihr (sie hatte sich aber gereinigt von ihrer Unreinigkeit); und sie kehrte in ihr Haus zurück. 11,5 Und die Frau wurde schwanger; und sie sandte hin und berichtete es David und sprach: Ich bin schwanger. 11,6 Da entbot David dem Joab: Sende mir Urija, den Hethiter. Und Joab sandte Urija zu David. 11,7 Und Urija kam zu ihm; und David fragte nach dem Wohlergehen Joabs und nach dem Wohlergehen des Volkes und nach dem Stand des Kampfes. 11,8 Und David sprach zu Urija: Geh in dein Haus hinab und wasche deine Füße. Und als Urija aus dem Haus des Königs ging, kam ein Geschenk des Königs hinter ihm her. 11,9 Und Urija legte sich am Eingang des Hauses des Königs nieder bei allen Knechten seines Herrn und ging nicht in sein Haus hinab. 11,10 Und man berichtete es David und sprach: Urija ist nicht in sein Haus hinabgegangen. Da sprach David zu Urija: Bist du nicht von der Reise gekommen? Warum bist du nicht in dein Haus hinabgegangen? 11,11 Und Urija sprach zu David: Die Lade und Israel und Juda befinden sich in Hütten, und mein Herr Joab und die Knechte meines Herrn lagern auf freiem Feld, und ich sollte in mein Haus gehen, um zu essen und zu trinken und bei meiner Frau zu liegen? So wahr du lebst und deine Seele lebt, wenn ich dieses tue! 11,12 Da sprach David zu Urija: Bleibe auch heute noch hier, und morgen werde ich dich entlassen. So blieb Urija an jenem Tag und am folgenden in Jerusalem. 11,13 Und David lud ihn, und er aß und trank vor ihm, und er machte ihn betrunken. Und am Abend ging er hinaus, um sich auf sein Lager niederzulegen bei den Knechten seines Herrn; aber in sein Haus ging er nicht hinab. 11,14 Und es geschah am Morgen, da schrieb David einen Brief an Joab und sandte ihn durch Urija. 11,15 Und er schrieb in dem Brief Folgendes: Stellt Urija nach vorne, wo der Kampf am stärksten ist, und zieht euch hinter ihm zurück, dass er erschlagen werde und sterbe. 11,16 Und es geschah, als Joab die Stadt einschloss, da stellte er Urija an den Ort, von dem er wusste, dass tapfere Männer dort waren. 11,17 Und die Männer der Stadt zogen heraus und kämpften gegen Joab, und es fielen einige von dem Volk, von den Knechten Davids; und auch Urija, der Hethiter, starb. 11,18 Da sandte Joab hin und berichtete David alle Begebenheiten des Kampfes. 11,19 Und er befahl dem Boten und sprach: Wenn du geendigt hast, alle Begebenheiten des Kampfes dem König zu melden, 11,20 so geschehe es, wenn der Grimm des Königs aufsteigt und er zu dir spricht: Warum habt ihr euch der Stadt genähert, um zu kämpfen? Wusstet ihr nicht, dass sie von der Mauer herab schießen würden? 11,21 Wer hat Abimelech, den Sohn Jerubbeseths, erschlagen? Warf nicht eine Frau den oberen Stein einer Handmühle von der Mauer auf ihn herab, dass er starb in Tebez? Warum habt ihr euch der Mauer genähert? – so sollst du sagen: Auch dein Knecht Urija, der Hethiter, ist tot. 11,22 Und der Bote ging hin; und er kam und berichtete David alles, wozu Joab ihn gesandt hatte. 11,23 Und der Bote sprach zu David: Da die Männer die Oberhand über uns hatten und gegen uns aufs Feld herauszogen, so drangen wir auf sie ein bis zum Eingang des Tores. 11,24 Da schossen die Schützen von der Mauer herab auf deine Knechte, und es starben einige von den Knechten des Königs; und auch dein Knecht Urija, der Hethiter, ist tot. 11,25 Da sprach David zu dem Boten: So sollst du zu Joab sagen: Lass diese Sache nicht übel sein in deinen Augen, denn das Schwert frisst bald so, bald so; verstärke deinen Kampf gegen die Stadt und zerstöre sie! So ermutige ihn. 11,26 Und als die Frau Urijas hörte, dass Urija, ihr Mann, tot war, klagte sie um ihren Gatten. 11,27 Als aber die Trauer vorüber war, sandte David hin und nahm sie in sein Haus; und sie wurde seine Frau und gebar ihm einen Sohn. Aber die Sache, die David getan hatte, war übel in den Augen des HERRN. 12,1 Und der HERR sandte Nathan zu David; und er kam zu ihm und sprach zu ihm: Zwei Männer waren in einer Stadt, der eine reich und der andere arm. 12,2 Der Reiche hatte Kleinvieh und Rinder in großer Menge. 12,3 Der Arme hatte aber gar nichts als nur ein einziges kleines Lamm, das er gekauft hatte; und er nährte es, und es wurde groß bei ihm und mit seinen Kindern zugleich; es aß von seinem Bissen und trank aus seinem Becher und schlief an seiner Brust, und es war ihm wie eine Tochter. 12,4 Da kam ein Reisender zu dem reichen Mann; und es dauerte ihn, von seinem Kleinvieh und von seinen Rindern zu nehmen, um es für den Wanderer zuzurichten, der zu ihm gekommen war. Und er nahm das Lamm des armen Mannes und richtete es zu für den Mann, der zu ihm gekommen war. 12,5 Da entbrannte der Zorn Davids sehr gegen den Mann, und er sprach zu Nathan: So wahr der HERR lebt, der Mann, der dieses getan hat, ist ein Kind des Todes; 12,6 und das Lamm soll er vierfach erstatten, weil er diese Sache getan und weil er kein Mitleid gehabt hat! 12,7 Da sprach Nathan zu David: Du bist der Mann! So spricht der HERR, der Gott Israels: Ich habe dich zum König über Israel gesalbt, und ich habe dich aus der Hand Sauls errettet, 12,8 und ich habe dir das Haus deines Herrn gegeben und die Frauen deines Herrn in deinen Schoß, und habe dir das Haus Israel und Juda gegeben; und wenn es zu wenig war, so hätte ich dir noch dies und das hinzugefügt. 12,9 Warum hast du das Wort des HERRN verachtet, indem du tatest, was übel ist in seinen Augen? Urija, den Hethiter, hast du mit dem Schwert erschlagen, und seine Frau hast du dir zur Frau genommen; ihn selbst hast du ja umgebracht durch das Schwert der Kinder Ammon. 12,10 Nun denn, so soll von deinem Haus das Schwert nicht weichen ewiglich, weil du mich verachtet und die Frau Urijas, des Hethiters, genommen hast, dass sie dir zur Frau sei. 12,11 So spricht der HERR: Siehe, ich will aus deinem Haus Unglück über dich erwecken, und ich will deine Frauen vor deinen Augen nehmen und sie deinem Nächsten geben, dass er bei deinen Frauen liege vor den Augen dieser Sonne! 12,12 Denn du, du hast es im Verborgenen getan; ich aber, ich werde dieses tun vor ganz Israel und vor der Sonne! 12,13 Da sprach David zu Nathan: Ich habe gegen den HERRN gesündigt. Und Nathan sprach zu David: So hat auch der HERR deine Sünde weggetan, du wirst nicht sterben. 12,14 Nur weil du den Feinden des HERRN durch diese Sache Anlass zur Lästerung gegeben hast, so soll auch der Sohn, der dir geboren ist, gewisslich sterben. 12,15 Und Nathan ging nach seinem Haus. Und der HERR schlug das Kind, das die Frau Urijas dem David geboren hatte, und es wurde todkrank. 12,16 Und David suchte Gott um des Knaben willen; und David fastete und ging hinein und lag über Nacht auf der Erde. 12,17 Und die Ältesten seines Hauses machten sich zu ihm auf, um ihn von der Erde aufzurichten; aber er wollte nicht und aß kein Brot mit ihnen. 12,18 Und es geschah am siebten Tag, da starb das Kind. Und die Knechte Davids fürchteten sich, ihm zu berichten, dass das Kind tot sei; denn sie sprachen: Siehe, als das Kind noch am Leben war, haben wir zu ihm geredet, und er hat nicht auf unsere Stimme gehört; und wie sollen wir nun zu ihm sagen: Das Kind ist tot? Er würde etwas Übles tun. 12,19 Und David sah, dass seine Knechte sich zuflüsterten; da merkte David, dass das Kind tot war; und David sprach zu seinen Knechten: Ist das Kind tot? Und sie sprachen: Es ist tot. 12,20 Da stand David von der Erde auf und wusch und salbte sich und wechselte seine Kleider und ging in das Haus des HERRN und betete an; und er kam in sein Haus und forderte, dass man ihm Speise vorsetze, und er aß. 12,21 Da sprachen seine Knechte zu ihm: Was ist das für ein Ding, das du tust? Als das Kind lebte, hast du um seinetwillen gefastet und geweint, und wie das Kind tot ist, stehst du auf und isst? 12,22 Und er sprach: Als das Kind noch lebte, habe ich gefastet und geweint, weil ich dachte: Wer weiß, ob der HERR mir nicht gnädig sein wird, dass das Kind am Leben bleibt? 12,23 Nun es aber tot ist, warum sollte ich denn fasten? Vermag ich es wieder zurückzubringen? Ich gehe zu ihm, aber es wird nicht zu mir zurückkehren. 12,24 Und David tröstete Bathseba, seine Frau, und ging zu ihr ein und lag bei ihr. Und sie gebar einen Sohn, und er gab ihm den Namen Salomo. Und der HERR liebte ihn. 12,25 Und er sandte durch Nathan, den Propheten, und gab ihm den Namen Jedidjah, um des HERRN willen.

1. Chr. 20,1

Und es geschah zur Zeit der Rückkehr des Jahres, zur Zeit wann die Könige ausziehen, da führte Joab die Heeresmacht ins Feld und verheerte das Land der Kinder Ammon; und er kam und belagerte Rabba. David aber blieb in Jerusalem. Und Joab schlug Rabba und riss es nieder.

(Parallele)

2. Sam. 12,26-31

26 Und Joab kämpfte gegen Rabba der Kinder Ammon, und er nahm die Königsstadt ein. 27 Und Joab sandte Boten zu David und ließ ihm sagen: Ich habe gegen Rabba gekämpft, habe auch die Wasserstadt eingenommen; 28 und nun versammle das übrige Volk und belagere die Stadt und nimm sie ein, dass nicht ich die Stadt einnehme und sie nach meinem Namen genannt werde. 29 Da versammelte David alles Volk und zog nach Rabba, und er kämpfte gegen dasselbe und nahm es ein. 30 Und er nahm die Krone ihres Königs von seinem Haupt; ihr Gewicht war 1 Talent Gold, und Edelsteine waren daran; und sie kam auf das Haupt Davids. Und die Beute der Stadt brachte er hinaus in großer Menge. 31 Und das Volk, das darin war, führte er hinaus und legte es unter die Säge und unter eiserne Dreschwagen und unter eiserne Beile, und ließ sie durch einen Ziegelofen gehen. Und so tat er allen Städten der Kinder Ammon. Und David und das ganze Volk kehrten nach Jerusalem zurück.

1. Chr. 20,1-3

1 Und es geschah zur Zeit der Rückkehr des Jahres, zur Zeit wann die Könige ausziehen, da führte Joab die Heeresmacht ins Feld und verheerte das Land der Kinder Ammon; und er kam und belagerte Rabba. David aber blieb in Jerusalem. Und Joab schlug Rabba und riss es nieder. 2 Und David nahm die Krone ihres Königs von seinem Haupt; und er fand sie 1 Talent Gold an Gewicht, und Edelsteine waren daran; und sie kam auf das Haupt Davids. Und die Beute der Stadt brachte er hinaus in großer Menge. 3 Und das Volk, das darin war, führte er hinaus und zerschnitt sie mit der Säge und mit eisernen Dreschwagen und mit Sägen. Und so tat David allen Städten der Kinder Ammon. Und David und das ganze Volk kehrten nach Jerusalem zurück.

(Parallele)

2. Sam. 21,18-22

18 Und es geschah danach, da begann wiederum der Kampf mit den Philistern, bei Gob. Damals erschlug Sibbekai, der Huschathiter, den Saph, der von den Söhnen des Rapha war. 19 Und wiederum begann der Kampf mit den Philistern, bei Gob. Und Elchanan, der Sohn Jaare-Orgims, der Bethlehemiter, erschlug Goliath, den Gathiter; und der Schaft seines Speeres war wie ein Weberbaum. 20 Und wiederum entstand ein Kampf in Gath. Da war ein Mann von großer Länge, und er hatte je 6 Finger an seinen Händen und je 6 Zehen an seinen Füßen, 24 an der Zahl; und auch er war dem Rapha geboren worden. 21 Und er höhnte Israel; und Jonathan, der Sohn Schimeas, des Bruders Davids, erschlug ihn. 22 Diese vier wurden dem Rapha in Gath geboren; und sie fielen durch die Hand Davids und durch die Hand seiner Knechte.

1. Chr. 20,4-8

4 Und es geschah danach, da entstand ein Kampf mit den Philistern bei Geser. Damals erschlug Sibbekai, der Huschathiter, den Sippai, einen von den Söhnen des Rapha; und sie wurden gedemütigt. 5 Und wiederum entstand ein Kampf mit den Philistern. Und Elchanan, der Sohn Jairs, erschlug Lachmi, den Bruder Goliaths, des Gathiters; und der Schaft seines Speeres war wie ein Weberbaum. 6 Und wiederum entstand ein Kampf bei Gath. Da war ein Mann von großer Länge, und er hatte je 6 Finger und Zehen, zusammen 24; und auch er war dem Rapha geboren worden. 7 Und er höhnte Israel; und Jonathan, der Sohn Schimeas, des Bruders Davids, erschlug ihn. 8 Diese wurden dem Rapha in Gath geboren; und sie fielen durch die Hand Davids und durch die Hand seiner Knechte.

(Parallele)

2. Sam. 24,1-25

1 Und der Zorn des HERRN entbrannte erneut gegen Israel; und er reizte David gegen sie, indem er sprach: Geh hin, zähle Israel und Juda! 2 Da sprach der König zu Joab, dem Heerobersten, der bei ihm war: Geh doch umher durch alle Stämme Israels, von Dan bis Beerseba, und mustert das Volk, damit ich die Zahl des Volkes wisse. 3 Und Joab sprach zu dem König: Es möge der HERR, dein Gott, zu dem Volk, so viele ihrer auch sind, hundertmal hinzufügen, während die Augen meines Herrn, des Königs, es sehen! Aber warum hat mein Herr, der König, Gefallen an dieser Sache? 4 Aber das Wort des Königs blieb fest gegen Joab und gegen die Obersten des Heeres. Und Joab und die Obersten des Heeres zogen aus vor dem König, um das Volk Israel zu mustern. 5 Und sie gingen über den Jordan und lagerten sich in Aroer, rechts von der Stadt, die mitten im Flusstale von Gad liegt, und nach Jaser hin. 6 Und sie kamen nach Gilead und in das Land Tachtim-Hodschi; und sie kamen nach Dan-Jaan und in die Umgegend von Sidon; 7 und sie kamen zu der festen Stadt Zor und zu allen Städten der Hewiter und der Kanaaniter; und sie zogen hinaus in den Süden von Juda nach Beerseba. 8 Und sie zogen umher durch das ganze Land und kamen am Ende von 9 Monaten und 20 Tagen nach Jerusalem zurück. 9 Und Joab gab die Zahl des gemusterten Volkes dem König an; und es waren in Israel 800000 Kriegsmänner, die das Schwert zogen, und der Männer von Juda 500000 Mann. 10 Aber dem David schlug sein Herz, nachdem er das Volk gezählt hatte; und David sprach zu dem HERRN: Ich habe sehr gesündigt in dem, was ich getan habe; und nun, HERR, lass doch die Ungerechtigkeit deines Knechtes vorübergehen, denn ich habe sehr töricht gehandelt! 11 Und als David am Morgen aufstand, da geschah das Wort des HERRN zu Gad, dem Propheten, dem Seher Davids, indem er sprach: 12 Geh hin und rede zu David: So spricht der HERR: Dreierlei lege ich dir vor; wähle dir eines davon, dass ich es dir tue. 13 Und Gad kam zu David und tat es ihm kund und sprach zu ihm: Sollen dir sieben Jahre Hungersnot in dein Land kommen? Oder willst du drei Monate vor deinen Feinden fliehen, indem sie dir nachjagen? Oder soll drei Tage Pest in deinem Land sein? Nun wisse und sieh, was für eine Antwort ich dem zurückbringen soll, der mich gesandt hat. 14 Und David sprach zu Gad: Mir ist sehr angst! Mögen wir doch in die Hand des HERRN fallen, denn seine Erbarmungen sind groß; aber in die Hand der Menschen lass mich nicht fallen! 15 Da sandte der HERR eine Pest unter Israel, vom Morgen an bis zur bestimmten Zeit; und es starben von dem Volk, von Dan bis Beerseba, 77000 Mann. 16 Und als der Engel seine Hand gegen Jerusalem ausstreckte, um es zu verderben, da reute den HERRN des Übels, und er sprach zu dem Engel, der unter dem Volk verdarb: Genug, zieh jetzt deine Hand ab. Der Engel des HERRN war aber bei der Tenne Arawnas, des Jebusiters. 17 Und als David den Engel sah, der unter dem Volk schlug, sprach er zu dem HERRN und sagte: Siehe, ich habe gesündigt, und ich habe verkehrt gehandelt; aber diese Schafe, was haben sie getan? Es sei doch deine Hand gegen mich, und gegen das Haus meines Vaters! 18 Und Gad kam zu David an demselben Tag und sprach zu ihm: Geh hinauf, errichte dem HERRN einen Altar auf der Tenne Arawnas, des Jebusiters. 19 Und David ging hinauf, nach dem Wort Gads, so wie der HERR geboten hatte. 20 Und Arawna blickte hin und sah den König und seine Knechte zu sich herüberkommen; da ging Arawna hinaus und beugte sich vor dem König nieder, mit seinem Gesicht zur Erde. 21 Und Arawna sprach: Warum kommt mein Herr, der König, zu seinem Knecht? Und David sprach: Die Tenne von dir zu kaufen, um dem HERRN einen Altar zu bauen, damit die Plage von dem Volk abgewehrt werde. 22 Da sprach Arawna zu David: Mein Herr, der König, nehme und opfere, was gut ist in seinen Augen; siehe, die Rinder sind zum Brandopfer, und die Dreschwagen und die Geschirre der Rinder zum Holz: 23 Alles das, o König, gibt Arawna dem König. Und Arawna sprach zu dem König: Der HERR, dein Gott, nehme dich wohlgefällig an! 24 Aber der König sprach zu Arawna: Nein, sondern kaufen will ich es von dir für einen Preis, und ich will dem HERRN, meinem Gott, nicht umsonst Brandopfer opfern. Und David kaufte die Tenne und die Rinder für 50 Sekel Silber. 25 Und David baute dort dem HERRN einen Altar und opferte Brandopfer und Friedensopfer. Und der HERR ließ sich für das Land erbitten, und die Plage wurde von Israel abgewehrt.

1. Chr. 21,1-30

1 Und Satan stand auf gegen Israel und reizte David an, Israel zu zählen. 2 Da sprach David zu Joab und zu den Obersten des Volkes: Geht hin, zählt Israel von Beerseba bis Dan; und berichtet mir, damit ich ihre Zahl wisse. 3 Und Joab sprach: Es möge der HERR zu seinem Volk, so viele ihrer sind, hundertmal hinzufügen! Sind sie nicht alle, mein Herr König, die Knechte meines Herrn? Warum begehrt mein Herr dies? Warum soll es Israel zur Schuld werden? 4 Aber das Wort des Königs blieb fest gegen Joab. Und Joab zog aus und durchwanderte ganz Israel, und er kam nach Jerusalem zurück. 5 Und Joab gab die Zahl des gemusterten Volkes David an; und es waren in ganz Israel 1100000 Mann, die das Schwert zogen, und in Juda 470000 Mann, die das Schwert zogen. 6 Levi aber und Benjamin musterte er nicht unter ihnen; denn das Wort des Königs war Joab ein Gräuel. 7 Und diese Sache war übel in den Augen Gottes, und er schlug Israel. 8 Und David sprach zu Gott: Ich habe sehr gesündigt, dass ich diese Sache getan habe; und nun lass doch die Ungerechtigkeit deines Knechtes vorübergehen, denn ich habe sehr töricht gehandelt! 9 Und der HERR redete zu Gad, dem Seher Davids, und sprach: 10 Geh hin und rede zu David und sprich: So spricht der HERR: Dreierlei lege ich dir vor; wähle dir eines davon, dass ich es dir tue. 11 Und Gad kam zu David und sprach zu ihm: So spricht der HERR: Wähle dir! 12 Entweder drei Jahre Hungersnot, oder drei Monate dahingerafft zu werden vor deinen Bedrängern und dass das Schwert deiner Feinde dich treffe; oder drei Tage das Schwert des HERRN und Pest im Land, und dass der Engel des HERRN verderbe in allen Grenzen Israels. Und nun siehe zu, was für eine Antwort ich dem zurückbringen soll, der mich gesandt hat. 13 Und David sprach zu Gad: Mir ist sehr angst! Möge ich doch in die Hand des HERRN fallen, denn seine Erbarmungen sind sehr groß; aber in die Hand der Menschen lass mich nicht fallen! 14 Und der HERR sandte eine Pest unter Israel; und es fielen von Israel 70000 Mann. 15 Und der HERR sandte den Engel nach Jerusalem, um es zu verderben. Und als er verdarb, sah es der HERR, und es reute ihn des Übels; und er sprach zu dem Engel, der verdarb: Genug, zieh jetzt deine Hand ab. Der Engel des HERRN stand aber bei der Tenne Ornans, des Jebusiters. 16 Und als David seine Augen erhob, sah er den Engel des HERRN zwischen der Erde und dem Himmel stehen, sein Schwert gezückt in seiner Hand, ausgestreckt über Jerusalem. Da fielen David und die Ältesten, in Sacktuch gehüllt, auf ihr Angesicht. 17 Und David sprach zu Gott: Bin ich es nicht, der gesagt hat, das Volk zu zählen? Und ich bin es, der gesündigt und sehr übel gehandelt hat; aber diese Schafe, was haben sie getan? Der HERR, mein Gott, es sei doch deine Hand gegen mich und gegen das Haus meines Vaters, aber nicht gegen dein Volk zur Plage! 18 Und der Engel des HERRN sprach zu Gad, dass er zu David sage, David solle hinaufgehen, um dem HERRN einen Altar zu errichten auf der Tenne Ornans, des Jebusiters. 19 Und David ging hinauf, nach dem Wort Gads, das er im Namen des HERRN geredet hatte. 20 Und Ornan wandte sich um und sah den Engel; und seine vier Söhne versteckten sich mit ihm. Ornan aber drosch Weizen. 21 Und David kam zu Ornan; und Ornan blickte hin und sah David, und er ging aus der Tenne hinaus und beugte sich vor David nieder, mit dem Gesicht zur Erde. 22 Und David sprach zu Ornan: Gib mir den Platz der Tenne, dass ich dem HERRN einen Altar darauf baue, – um volles Geld gib ihn mir – dass die Plage von dem Volk abgewehrt werde. 23 Da sprach Ornan zu David: Nimm ihn dir, und mein Herr, der König, tue was gut ist in seinen Augen; siehe, ich gebe die Rinder zu den Brandopfern, und die Dreschwagen zum Holz, und den Weizen zum Speisopfer: alles das gebe ich. 24 Aber der König David sprach zu Ornan: Nein, sondern kaufen will ich es um volles Geld; denn ich will nicht was dir gehört für den HERRN nehmen und umsonst Brandopfer opfern. 25 Und David gab Ornan für den Platz 600 Sekel Gold an Gewicht. 26 Und David baute dort dem HERRN einen Altar, und opferte Brandopfer und Friedensopfer; und er rief zu dem HERRN, und er antwortete ihm mit Feuer vom Himmel auf dem Altar des Brandopfers. 27 Und der HERR sprach zu dem Engel, und er steckte sein Schwert wieder in seine Scheide. 28 Zu jener Zeit, als David sah, dass der HERR ihm auf der Tenne Ornans, des Jebusiters, geantwortet hatte, opferte er dort. 29 Die Wohnung des HERRN aber, die Mose in der Wüste gemacht hatte, und der Brandopferaltar waren zu jener Zeit auf der Höhe in Gibeon. 30 Aber David vermochte nicht vor denselben hinzugehen, um Gott zu suchen; denn er war erschrocken vor dem Schwert des Engels des HERRN.

(Parallele)

2. Mo. 25,8-9

8 Und sie sollen mir ein Heiligtum machen, dass ich in ihrer Mitte wohne. 9 Nach allem, was ich dir zeige, das Muster der Wohnung und das Muster aller ihrer Geräte, so sollt ihr es machen.

1. Chr. 21,29

Die Wohnung des HERRN aber, die Mose in der Wüste gemacht hatte, und der Brandopferaltar waren zu jener Zeit auf der Höhe in Gibeon.

(Bezug)

2. Mo. 27,1-8

1 Und du sollst den Altar von Akazienholz machen: 5 Ellen die Länge, und 5 Ellen die Breite – quadratförmig soll der Altar sein – und 3 Ellen seine Höhe. 2 Und mache seine Hörner an seine vier Ecken; aus ihm sollen seine Hörner sein; und überziehe ihn mit Kupfer. 3 Und mache seine Töpfe, um ihn von der Fettasche zu reinigen, und seine Schaufeln und seine Sprengschalen und seine Gabeln und seine Kohlenpfannen; für alle seine Geräte sollst du Kupfer verwenden. 4 Und mache ihm ein Gitter von Netzwerk aus Kupfer, und mache an das Netz vier kupferne Ringe an seine vier Ecken; 5 und setze es unter die Einfassung des Altars, unterwärts, dass das Netz bis zur Hälfte des Altars reiche. 6 Und mache Stangen für den Altar, Stangen von Akazienholz, und überziehe sie mit Kupfer. 7 Und seine Stangen sollen in die Ringe gebracht werden, dass die Stangen an beiden Seiten des Altars seien, wenn man ihn trägt. 8 Hohl, von Brettern sollst du ihn machen; so wie dir auf dem Berg gezeigt worden ist, so soll man ihn machen.

1. Chr. 21,29

Die Wohnung des HERRN aber, die Mose in der Wüste gemacht hatte, und der Brandopferaltar waren zu jener Zeit auf der Höhe in Gibeon.

(Bezug)

1. Chr. 17,1-14

1 Und es geschah, als David in seinem Haus wohnte, da sprach David zu Nathan, dem Propheten: Siehe, ich wohne in einem Haus von Zedern, und die Lade des Bundes des HERRN wohnt unter Teppichen. 2 Und Nathan sprach zu David: Tu alles, was du im Herzen hast, denn Gott ist mit dir. 3 Und es geschah in dieser Nacht, da erging das Wort Gottes an Nathan, indem er sprach: 4 Geh hin und sprich zu David, meinem Knecht: So spricht der HERR: Nicht du sollst mir das Haus zur Wohnung bauen; 5 denn ich habe nicht in einem Haus gewohnt von dem Tag an, da ich Israel heraufgeführt habe, bis auf diesen Tag; sondern ich wanderte von Zelt zu Zelt und von Wohnung zu Wohnung. 6 Wo immer ich wanderte unter ganz Israel, habe ich zu einem der Richter Israels, dem ich gebot, mein Volk zu weiden, ein Wort geredet und gesagt: Warum habt ihr mir nicht ein Haus von Zedern gebaut? 7 Und nun sollst du so zu meinem Knecht David sagen: So spricht der HERR der Heerscharen: Ich habe dich von der Trift genommen, hinter dem Kleinvieh weg, dass du Fürst sein solltest über mein Volk Israel; 8 und ich bin mit dir gewesen überall, wohin du gegangen bist, und habe alle deine Feinde vor dir ausgerottet; und ich habe dir einen Namen gemacht, wie der Name der Großen, die auf der Erde sind. 9 Und ich werde einen Ort setzen für mein Volk Israel und werde es pflanzen, dass es an seiner Stätte wohne und nicht mehr beunruhigt werde; und die Söhne der Ungerechtigkeit sollen es nicht mehr aufreiben, wie früher 10 und seit den Tagen, da ich Richter über mein Volk Israel bestellt habe. Und ich werde alle deine Feinde demütigen; und ich teile dir mit, dass der HERR dir ein Haus bauen wird. 11 Und es wird geschehen, wenn deine Tage voll sind, dass du zu deinen Vätern hingehst, so werde ich deinen Nachkommen nach dir erwecken, der von deinen Söhnen sein wird, und werde sein Königtum befestigen. 12 Der wird mir ein Haus bauen; und ich werde seinen Thron befestigen auf ewig. 13 Ich will ihm Vater sein, und er soll mir Sohn sein; und ich will meine Güte nicht von ihm weichen lassen, wie ich sie von dem weichen ließ, der vor dir war. 14 Und ich will ihm Bestand geben in meinem Haus und in meinem Königreich auf ewig; und sein Thron soll fest sein auf ewig.

1. Chr. 22,7-10

7 Und David sprach zu Salomo: Mein Sohn! Ich selbst hatte in meinem Herzen, dem Namen des HERRN, meines Gottes, ein Haus zu bauen. 8 Aber das Wort des HERRN geschah zu mir, indem er sprach: Du hast Blut in Menge vergossen und große Kriege geführt; du sollst meinem Namen kein Haus bauen, denn viel Blut hast du vor mir zur Erde vergossen. 9 Siehe, ein Sohn wird dir geboren werden, der wird ein Mann der Ruhe sein, und ich werde ihm Ruhe schaffen vor allen seinen Feinden ringsum. Denn Salomo wird sein Name sein, und Frieden und Ruhe werde ich Israel geben in seinen Tagen. 10 Der wird meinem Namen ein Haus bauen; und er soll mir Sohn, und ich will ihm Vater sein; und ich werde den Thron seines Königtums über Israel befestigen auf ewig.

(Bezug)

1. Kön. 1,32-35

32 Und der König David sprach: Ruft mir Zadok, den Priester, und Nathan, den Propheten, und Benaja, den Sohn Jojadas! Und sie kamen herein vor den König. 33 Und der König sprach zu ihnen: Nehmt die Knechte eures Herrn mit euch, und lasst meinen Sohn Salomo auf meiner Mauleselin reiten, und führt ihn nach Gihon hinab. 34 Und Zadok, der Priester, und Nathan, der Prophet, sollen ihn dort zum König über Israel salben; und ihr sollt in die Posaune stoßen und sagen: Es lebe der König Salomo! 35 Und zieht herauf hinter ihm her, und er komme und setze sich auf meinen Thron! Und er soll König sein an meiner Statt; und ihn habe ich bestellt, dass er Fürst sei über Israel und über Juda.

1. Chr. 23,1

Und David war alt und der Tage satt; und er machte Salomo, seinen Sohn, zum König über Israel.

(Parallele)

1. Mo. 46,11

Und die Söhne Levis: Gerson, Kehath und Merari.

1. Chr. 23,6

Und David teilte sie in Abteilungen, nach den Söhnen Levis, nach Gerson, Kehath und Merari.

(Bezug)

4. Mo. 3,17

Und dies waren die Söhne Levis nach ihren Namen: Gerson und Kehath und Merari.

1. Chr. 23,6

Und David teilte sie in Abteilungen, nach den Söhnen Levis, nach Gerson, Kehath und Merari.

(Parallele)

1. Chr. 6,1

Die Söhne Levis: Gersom, Kehath und Merari.

1. Chr. 23,6

Und David teilte sie in Abteilungen, nach den Söhnen Levis, nach Gerson, Kehath und Merari.

(Parallele)

4. Mo. 3,18

Und dies sind die Namen der Söhne Gersons nach ihren Familien: Libni und Simei.

1. Chr. 23,7

Von den Gersonitern: Ladan und Simei.

(Parallele)

1. Chr. 6,2

Und dies sind die Namen der Söhne Gersoms: Libni und Simei.

1. Chr. 23,7

Von den Gersonitern: Ladan und Simei.

(Parallele)

2. Mo. 6,18

Und die Söhne Kehaths: Amram und Jizhar und Hebron und Ussiel; und die Lebensjahre Kehaths waren 133 Jahre.

1. Chr. 23,12

Die Söhne Kehaths: Amram, Jizhar, Hebron und Ussiel, vier.

(Parallele)

4. Mo. 3,19

Und die Söhne Kehaths nach ihren Familien: Amram und Jizhar, Hebron und Ussiel.

1. Chr. 23,12

Die Söhne Kehaths: Amram, Jizhar, Hebron und Ussiel, vier.

(Parallele)

1. Chr. 6,3

Und die Söhne Kehaths: Amram und Jizhar und Hebron und Ussiel.

1. Chr. 23,12

Die Söhne Kehaths: Amram, Jizhar, Hebron und Ussiel, vier.

(Parallele)

2. Mo. 6,20

Und Amram nahm Jokebed, seine Tante, sich zur Frau, und sie gebar ihm Aaron und Mose; und die Lebensjahre Amrams waren 137 Jahre.

1. Chr. 23,13

Die Söhne Amrams: Aaron und Mose. Und Aaron wurde abgesondert, dass er als hochheilig geheiligt würde, er und seine Söhne auf ewig, um vor dem HERRN zu räuchern, ihm zu dienen und in seinem Namen zu segnen ewiglich.

(Parallele)