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Querverweise

Psalm – Querverweise

Es wurden 368 Ergebnisse gefunden. (Seite 5 von 13)

2. Sam. 8,1-18

1 Und es geschah danach, da schlug David die Philister und demütigte sie; und David nahm den Zaum der Hauptstadt aus der Hand der Philister. 2 Und er schlug die Moabiter und maß sie mit der Messschnur, indem er sie auf die Erde legen ließ; und er maß zwei Messschnüre ab, um zu töten, und eine volle Messschnur, um am Leben zu lassen. Und die Moabiter wurden David zu Knechten, die Geschenke brachten. 3 Und David schlug Hadadeser, den Sohn Rechobs, den König von Zoba, als er hinzog, um seine Macht am Strom wiederherzustellen. 4 Und David nahm von ihm 1700 Reiter und 20000 Mann Fußvolk gefangen; und David lähmte alle Gespanne und ließ 100 Gespanne von ihm übrig. 5 Und die Syrer von Damaskus kamen, um Hadadeser, dem König von Zoba, zu helfen; und David erschlug unter den Syrern 22000 Mann. 6 Und David legte Besatzungen in das damascenische Syrien; und die Syrer wurden David zu Knechten, die Geschenke brachten. Und der HERR half David überall, wohin er zog. 7 Und David nahm die goldenen Schilde, die den Knechten Hadadesers gehörten, und brachte sie nach Jerusalem. 8 Und aus Betach und aus Berothai, den Städten Hadadesers, nahm der König David Kupfer in großer Menge. 9 Und als Toi, der König von Hamath, hörte, dass David die ganze Heeresmacht Hadadesers geschlagen hatte, 10 da sandte Toi seinen Sohn Joram zu dem König David, um ihn nach seinem Wohlergehen zu fragen und ihn zu beglückwünschen, weil er gegen Hadadeser gekämpft und ihn geschlagen hatte; denn Hadadeser war stets im Krieg mit Toi; und in seiner Hand waren Geräte aus Silber und Geräte aus Gold und Geräte aus Kupfer. 11 Auch diese heiligte der König David dem HERRN, samt dem Silber und dem Gold, das er von all den Nationen geheiligt, die er unterjocht hatte: 12 von den Syrern und von den Moabitern und von den Kindern Ammon und von den Philistern und von den Amalekitern und von der Beute Hadadesers, des Sohnes Rechobs, des Königs von Zoba. 13 Und David machte sich einen Namen, als er zurückkam, nachdem er die Syrer im Salztal geschlagen hatte, 18000 Mann. 14 Und er legte Besatzungen in Edom, in ganz Edom legte er Besatzungen; und alle Edomiter wurden David zu Knechten. Und der HERR half David überall, wohin er zog. 15 Und David regierte über ganz Israel; und David übte Recht und Gerechtigkeit an seinem ganzen Volk. 16 Und Joab, der Sohn der Zeruja, war über das Heer; und Josaphat, der Sohn Ahiluds, war Geschichtsschreiber; 17 und Zadok, der Sohn Ahitubs, und Ahimelech, der Sohn Abjathars, waren Priester; und Seraja war Schreiber; 18 und Benaja, der Sohn Jojadas, war über die Kerethiter und die Pelethiter; und die Söhne Davids waren Krondiener.

Ps. 60,1-14

1 (Dem Vorsänger; nach Schuschan-Eduth. Ein Gedicht von David, zum Lehren, 2 als er kämpfte mit den Syrern von Mesopotamien und mit den Syrern von Zoba und Joab zurückkehrte und die Edomiter im Salztal schlug, 12000 Mann.) 3 Gott, du hast uns verworfen, hast uns zerstreut, bist zornig gewesen; führe uns wieder zurück! 4 Du hast das Land erschüttert, hast es zerrissen; heile seine Risse, denn es wankt! 5 Du hast dein Volk Hartes sehen lassen, mit Taumelwein hast du uns getränkt. 6 Denen, die dich fürchten, hast du ein Panier gegeben, dass es sich erhebe um der Wahrheit willen. (Sela.) 7 Damit befreit werden deine Geliebten, rette durch deine Rechte und erhöre uns! 8 Gott hat geredet in seiner Heiligkeit: Frohlocken will ich, will Sichem verteilen und das Tal Sukkoth ausmessen. 9 Mein ist Gilead, und mein Manasse, und Ephraim ist die Wehr meines Hauptes, Juda mein Herrscherstab. 10 Moab ist mein Waschbecken, auf Edom will ich meine Sandale werfen; Philistäa, jauchze mir zu! 11 Wer wird mich führen in die feste Stadt, wer wird mich leiten bis nach Edom? 12 Nicht du, Gott, der du uns verworfen hast und nicht auszogst, o Gott, mit unseren Heeren? 13 Schaffe uns Hilfe aus der Bedrängnis! Menschenrettung ist ja eitel. 14 Mit Gott werden wir mächtige Taten tun; und er, er wird unsere Bedränger zertreten.

(Bezug)

1. Chr. 18,1-17

1 Und es geschah danach, da schlug David die Philister und demütigte sie; und er nahm Gath und seine Tochterstädte aus der Hand der Philister. 2 Und er schlug die Moabiter; und die Moabiter wurden David zu Knechten, die Geschenke brachten. 3 Und David schlug Hadareser, den König von Zoba, bei Hamath, als er hinzog, um seine Macht am Strom Phrat zu befestigen. 4 Und David nahm von ihm gefangen 1000 Wagen und 7000 Reiter und 20000 Mann Fußvolk; und David lähmte alle Gespanne und ließ 100 Gespanne von ihm übrig. 5 Und die Syrer von Damaskus kamen, um Hadareser, dem König von Zoba, zu helfen; und David erschlug unter den Syrern 22000 Mann. 6 Und David legte Besatzungen in das damascenische Syrien; und die Syrer wurden David zu Knechten, die Geschenke brachten. Und der HERR half David überall, wohin er zog. 7 Und David nahm die goldenen Schilde, die den Knechten Hadaresers gehörten, und brachte sie nach Jerusalem. 8 Und aus Tibchad und aus Kun, den Städten Hadaresers, nahm David Kupfer in großer Menge; davon machte Salomo das kupferne Meer und die Säulen und die kupfernen Geräte. 9 Und als Tou, der König von Hamath, hörte, dass David die ganze Heeresmacht Hadaresers, des Königs von Zoba, geschlagen hatte, 10 da sandte er Hadoram, seinen Sohn, zu dem König David, um ihn nach seinem Wohlergehen zu fragen und ihn zu beglückwünschen, weil er gegen Hadareser gekämpft und ihn geschlagen hatte; denn Hadareser war stets im Krieg mit Tou; und er sandte allerlei Geräte aus Gold und aus Silber und aus Kupfer. 11 Auch diese heiligte der König David dem HERRN, samt dem Silber und dem Gold, das er von all den Nationen genommen hatte: von den Edomitern und von den Moabitern und von den Kindern Ammon und von den Philistern und von den Amalekitern. 12 Und Abisai, der Sohn der Zeruja, schlug die Edomiter im Salztal, 18000 Mann. 13 Und er legte Besatzungen in Edom, und alle Edomiter wurden David zu Knechten. Und der HERR half David überall, wohin er zog. 14 Und David regierte über ganz Israel; und er übte Recht und Gerechtigkeit an seinem ganzen Volk. 15 Und Joab, der Sohn der Zeruja, war über das Heer; und Josaphat, der Sohn Ahiluds, war Geschichtsschreiber; 16 und Zadok, der Sohn Ahitubs, und Ahimelech, der Sohn Abjathars, waren Priester; und Schawscha war Schreiber; 17 und Benaja, der Sohn Jojadas, war über die Kerethiter und die Pelethiter; und die Söhne Davids waren die ersten zur Seite des Königs.

Ps. 60,1-14

1 (Dem Vorsänger; nach Schuschan-Eduth. Ein Gedicht von David, zum Lehren, 2 als er kämpfte mit den Syrern von Mesopotamien und mit den Syrern von Zoba und Joab zurückkehrte und die Edomiter im Salztal schlug, 12000 Mann.) 3 Gott, du hast uns verworfen, hast uns zerstreut, bist zornig gewesen; führe uns wieder zurück! 4 Du hast das Land erschüttert, hast es zerrissen; heile seine Risse, denn es wankt! 5 Du hast dein Volk Hartes sehen lassen, mit Taumelwein hast du uns getränkt. 6 Denen, die dich fürchten, hast du ein Panier gegeben, dass es sich erhebe um der Wahrheit willen. (Sela.) 7 Damit befreit werden deine Geliebten, rette durch deine Rechte und erhöre uns! 8 Gott hat geredet in seiner Heiligkeit: Frohlocken will ich, will Sichem verteilen und das Tal Sukkoth ausmessen. 9 Mein ist Gilead, und mein Manasse, und Ephraim ist die Wehr meines Hauptes, Juda mein Herrscherstab. 10 Moab ist mein Waschbecken, auf Edom will ich meine Sandale werfen; Philistäa, jauchze mir zu! 11 Wer wird mich führen in die feste Stadt, wer wird mich leiten bis nach Edom? 12 Nicht du, Gott, der du uns verworfen hast und nicht auszogst, o Gott, mit unseren Heeren? 13 Schaffe uns Hilfe aus der Bedrängnis! Menschenrettung ist ja eitel. 14 Mit Gott werden wir mächtige Taten tun; und er, er wird unsere Bedränger zertreten.

(Bezug)

1. Sam. 23,14 - 24,23

23,14 Und David blieb in der Wüste auf den Bergfestungen, und er blieb auf dem Gebirge in der Wüste Siph. Und Saul suchte ihn alle Tage, aber Gott gab ihn nicht in seine Hand. 23,15 Und David sah, dass Saul ausgezogen war, um nach seinem Leben zu trachten; und David war in der Wüste Siph, im Wald. 23,16 Da machte sich Jonathan, der Sohn Sauls, auf und ging zu David in den Wald und stärkte seine Hand in Gott. 23,17 Und er sprach zu ihm: Fürchte dich nicht! Denn die Hand meines Vaters Saul wird dich nicht finden; und du wirst König werden über Israel, und ich werde der zweite nach dir sein; und auch mein Vater Saul weiß es so. 23,18 Und sie schlossen beide einen Bund vor dem HERRN. Und David blieb im Wald, und Jonathan ging nach seinem Haus. 23,19 Da zogen die Siphiter zu Saul hinauf, nach Gibea, und sprachen: Hält sich David nicht bei uns verborgen auf den Bergfestungen im Wald, auf dem Hügel Hakila, der zur Rechten der Wildnis ist? 23,20 Und nun, o König, wenn irgend deine Seele es begehrt, herabzukommen, so komm herab; und an uns ist es, ihn der Hand des Königs auszuliefern. 23,21 Und Saul sprach: Gesegnet seid ihr von dem HERRN, dass ihr euch meiner erbarmt habt! 23,22 Geht doch hin, vergewissert euch noch mehr, und erkundet und seht seinen Ort, wo sich sein Fuß aufhält, und wer ihn dort gesehen hat; denn man hat mir gesagt, er sei sehr listig. 23,23 Und beseht und kundet alle Schlupfwinkel aus, wo er sich versteckt hält, und kommt wieder zu mir mit sicherer Nachricht; und ich werde mit euch gehen. Und es soll geschehen, wenn er im Land ist, so will ich ihn ausspüren unter allen Tausenden Judas! 23,24 Und sie machten sich auf und gingen nach Siph, vor Saul her. David und seine Männer waren aber in der Wüste Maon, in der Ebene, zur Rechten der Wildnis. 23,25 Und Saul und seine Männer zogen hin, um ihn zu suchen; und man berichtete es David, und er ging den Felsen hinab und blieb in der Wüste Maon. Und als Saul es hörte, jagte er David nach in die Wüste Maon. 23,26 Und Saul ging auf dieser Seite des Berges, David aber und seine Männer auf jener Seite des Berges. Und es geschah, als David eilte, Saul zu entgehen, und Saul und seine Männer David und seine Männer umringten, um sie zu fangen, 23,27 da kam ein Bote zu Saul und sprach: Eile und komm, denn die Philister sind ins Land eingefallen! 23,28 Da kehrte Saul um von der Verfolgung Davids und zog den Philistern entgegen. Daher nannte man jenen Ort: Selach-Hammachlekoth. 24,1 Und David zog von dort hinauf und blieb auf den Bergfestungen von Engedi. 24,2 Und es geschah, als Saul von der Verfolgung der Philister zurückgekehrt war, da berichtete man ihm und sprach: Siehe, David ist in der Wüste Engedi. 24,3 Und Saul nahm 3000 auserlesene Männer aus ganz Israel und zog hin, um David und seine Männer auf den Steinbock-Felsen zu suchen. 24,4 Und er kam zu den Kleinviehhürden am Weg, wo eine Höhle war, und Saul ging hinein, um seine Füße zu bedecken; David aber und seine Männer saßen am hinteren Ende der Höhle. 24,5 Da sprachen die Männer Davids zu ihm: Siehe, das ist der Tag, von dem der HERR zu dir gesagt hat: Siehe, ich werde deinen Feind in deine Hand geben, und tu ihm, wie es gut ist in deinen Augen. Und David stand auf und schnitt heimlich einen Zipfel von dem Oberkleid Sauls ab. 24,6 Aber es geschah danach, da schlug dem David sein Herz, weil er den Zipfel von dem Oberkleid Sauls abgeschnitten hatte; 24,7 und er sprach zu seinen Männern: Der HERR lasse es fern von mir sein, dass ich so etwas an meinem Herrn, dem Gesalbten des HERRN, tun sollte, meine Hand gegen ihn auszustrecken! Denn er ist der Gesalbte des HERRN. 24,8 Und David wehrte seinen Männern mit diesen Worten und ließ ihnen nicht zu, sich gegen Saul zu erheben. Und Saul stand auf aus der Höhle und zog seines Weges. 24,9 Und nachher machte David sich auf, und er ging aus der Höhle hinaus und rief hinter Saul her und sprach: Mein Herr König! Und Saul blickte hinter sich, und David neigte sein Gesicht zur Erde und beugte sich nieder. 24,10 Und David sprach zu Saul: Warum hörst du auf die Worte der Menschen, die sagen: Siehe, David sucht dein Unglück? 24,11 Siehe, an diesem Tag haben deine Augen gesehen, dass der HERR dich heute in meine Hand gegeben hat in der Höhle. Und man sagte mir, ich solle dich töten; aber mein Auge schonte deiner, und ich sprach: Ich will meine Hand nicht gegen meinen Herrn ausstrecken, denn er ist der Gesalbte des HERRN! 24,12 Und sieh, mein Vater, ja, sieh den Zipfel deines Oberkleides in meiner Hand! Denn dass ich einen Zipfel deines Oberkleides abgeschnitten und dich nicht getötet habe, daran erkenne und sieh, dass nichts Böses in meiner Hand ist, noch ein Vergehen, und dass ich nicht an dir gesündigt habe; du aber stellst meinem Leben nach, um es zu nehmen. 24,13 Der HERR richte zwischen mir und dir, und der HERR räche mich an dir; aber meine Hand soll nicht gegen dich sein. 24,14 Wie der Spruch der Vorväter sagt: Von den Gottlosen kommt Gottlosigkeit; aber meine Hand soll nicht gegen dich sein. 24,15 Hinter wem zieht der König von Israel her? Wem jagst du nach? Einem toten Hund, einem Floh! 24,16 So sei denn der HERR Richter, und richte zwischen mir und dir; und er sehe darein und führe meine Streitsache und verschaffe mir Recht aus deiner Hand! 24,17 Und es geschah, als David diese Worte zu Saul ausgeredet hatte, da sprach Saul: Ist das deine Stimme, mein Sohn David? Und Saul erhob seine Stimme und weinte. 24,18 Und er sprach zu David: Du bist gerechter als ich. Denn du hast mir Gutes erzeigt, ich aber habe dir Böses erzeigt; 24,19 und du hast heute bewiesen, dass du Gutes an mir getan hast, da der HERR mich in deine Hand geliefert und du mich nicht getötet hast. 24,20 Denn wenn jemand seinen Feind findet, wird er ihn auf gutem Weg ziehen lassen? So möge der HERR dir Gutes vergelten für das, was du an diesem Tag an mir getan hast! 24,21 Und nun siehe, ich weiß, dass du gewisslich König werden wirst und dass in deiner Hand das Königtum Israels bestehen wird; 24,22 so schwöre mir nun bei dem HERRN, dass du meine Nachkommen nach mir nicht ausrotten und meinen Namen nicht vertilgen willst aus dem Haus meines Vaters! 24,23 Und David schwur Saul. Und Saul ging nach seinem Haus; David und seine Männer aber stiegen auf die Bergfestung.

Ps. 63,1-12

1 (Ein Psalm von David, als er in der Wüste Juda war.) 2 Gott, du bist mein Gott! Frühe suche ich dich. Es dürstet nach dir meine Seele, nach dir schmachtet mein Fleisch in einem dürren und lechzenden Land ohne Wasser, 3 – wie ich dich angeschaut habe im Heiligtum – um deine Macht und deine Herrlichkeit zu sehen. 4 Denn deine Güte ist besser als Leben; meine Lippen werden dich rühmen. 5 So werde ich dich preisen während meines Lebens, meine Hände aufheben in deinem Namen. 6 Wie von Mark und Fett wird gesättigt werden meine Seele, und mit jubelnden Lippen wird loben mein Mund, 7 wenn ich deiner gedenke auf meinem Lager, über dich sinne in den Nachtwachen. 8 Denn du bist mir zur Hilfe gewesen, und ich werde jubeln in dem Schatten deiner Flügel. 9 Meine Seele hängt dir nach, es hält mich aufrecht deine Rechte. 10 Jene aber, die nach meinem Leben trachten, um es zu verderben, werden hineingehen in die untersten Örter der Erde. 11 Man wird sie preisgeben der Gewalt des Schwertes, das Teil der Schakale werden sie sein. 12 Und der König wird sich freuen in Gott; es wird sich rühmen jeder, der bei ihm schwört; denn der Mund der Lügenredner wird verstopft werden.

(Bezug)

Ps. 68,19

Du bist aufgefahren in die Höhe, du hast die Gefangenschaft gefangen geführt; du hast Gaben empfangen im Menschen, und selbst für Widerspenstige, damit der HERR, Gott, eine Wohnung habe.

Mk. 16,19

Der Herr nun wurde, nachdem er mit ihnen geredet hatte, in den Himmel aufgenommen und setzte sich zur Rechten Gottes.

(Prophetie)

Ps. 68,19

Du bist aufgefahren in die Höhe, du hast die Gefangenschaft gefangen geführt; du hast Gaben empfangen im Menschen, und selbst für Widerspenstige, damit der HERR, Gott, eine Wohnung habe.

Lk. 24,51

Und es geschah, indem er sie segnete, schied er von ihnen und wurde hinaufgetragen in den Himmel.

(Prophetie)

Ps. 68,19

Du bist aufgefahren in die Höhe, du hast die Gefangenschaft gefangen geführt; du hast Gaben empfangen im Menschen, und selbst für Widerspenstige, damit der HERR, Gott, eine Wohnung habe.

Apg. 1,9-11

9 Und als er dies gesagt hatte, wurde er emporgehoben, indem sie es sahen, und eine Wolke nahm ihn auf von ihren Augen weg. 10 Und wie sie unverwandt zum Himmel schauten, als er auffuhr, siehe, da standen zwei Männer in weißem Kleid bei ihnen, 11 die auch sprachen: Männer von Galiläa, was steht ihr und seht hinauf zum Himmel? Dieser Jesus, der von euch weg in den Himmel aufgenommen worden ist, wird so kommen, wie ihr ihn habt hingehen sehen in den Himmel.

(Prophetie)

Ps. 68,19

Du bist aufgefahren in die Höhe, du hast die Gefangenschaft gefangen geführt; du hast Gaben empfangen im Menschen, und selbst für Widerspenstige, damit der HERR, Gott, eine Wohnung habe.

Eph. 4,8

Darum sagt er: „Hinaufgestiegen in die Höhe, hat er die Gefangenschaft gefangen geführt und den Menschen Gaben gegeben“.

(Zitat)

Ps. 69,5

Mehr als die Haare meines Hauptes sind derer, die ohne Ursache mich hassen; mächtig sind meine Vertilger, die ohne Grund mir feind sind; was ich nicht geraubt habe, muss ich dann erstatten.

Joh. 15,21-25

21 Aber dies alles werden sie euch tun um meines Namens willen, weil sie den nicht kennen, der mich gesandt hat. 22 Wenn ich nicht gekommen wäre und zu ihnen geredet hätte, so hätten sie keine Sünde; jetzt aber haben sie keinen Vorwand für ihre Sünde. 23 Wer mich hasst, hasst auch meinen Vater. 24 Wenn ich nicht die Werke unter ihnen getan hätte, die kein anderer getan hat, so hätten sie keine Sünde; jetzt aber haben sie gesehen und gehasst sowohl mich als auch meinen Vater. 25 Aber damit das Wort erfüllt würde, das in ihrem Gesetz geschrieben steht: „Sie haben mich ohne Ursache gehasst“.

(Prophetie)

Ps. 69,5

Mehr als die Haare meines Hauptes sind derer, die ohne Ursache mich hassen; mächtig sind meine Vertilger, die ohne Grund mir feind sind; was ich nicht geraubt habe, muss ich dann erstatten.

Joh. 15,25

Aber damit das Wort erfüllt würde, das in ihrem Gesetz geschrieben steht: „Sie haben mich ohne Ursache gehasst“.

(Zitat)

Ps. 69,9

Entfremdet bin ich meinen Brüdern, und ein Fremder geworden den Söhnen meiner Mutter.

Mt. 12,46-50

46 Als er aber noch zu den Volksmengen redete, siehe, da standen seine Mutter und seine Brüder draußen und suchten ihn zu sprechen. 47 Und es sprach einer zu ihm: Siehe, deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und suchen dich zu sprechen. 48 Er aber antwortete und sprach zu dem, der es ihm sagte: Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Brüder? 49 Und er streckte seine Hand aus über seine Jünger und sprach: Siehe da, meine Mutter und meine Brüder; 50 denn jeder, der den Willen meines Vaters tun wird, der in den Himmeln ist, derselbe ist mein Bruder und meine Schwester und meine Mutter.

(Prophetie)

Ps. 69,9

Entfremdet bin ich meinen Brüdern, und ein Fremder geworden den Söhnen meiner Mutter.

Mk. 3,21

Und als seine Angehörigen es hörten, gingen sie hinaus, um ihn zu greifen; denn sie sprachen: Er ist außer sich.

(Prophetie)

Ps. 69,9

Entfremdet bin ich meinen Brüdern, und ein Fremder geworden den Söhnen meiner Mutter.

Joh. 7,5

denn auch seine Brüder glaubten nicht an ihn.

(Prophetie)

Ps. 69,10

Denn der Eifer um dein Haus hat mich verzehrt, und die Schmähungen derer, die dich schmähen, sind auf mich gefallen.

Joh. 2,15-17

15 Und er machte eine Geißel aus Stricken und trieb sie alle zum Tempel hinaus, sowohl die Schafe als auch die Ochsen; und die Münze der Wechsler schüttete er aus, und die Tische warf er um; 16 und zu den Taubenverkäufern sprach er: Nehmt dies weg von hier, macht nicht das Haus meines Vaters zu einem Kaufhaus! 17 Seine Jünger aber gedachten daran, dass geschrieben steht: „Der Eifer um dein Haus verzehrt mich“.

(Prophetie)

Ps. 69,10

Denn der Eifer um dein Haus hat mich verzehrt, und die Schmähungen derer, die dich schmähen, sind auf mich gefallen.

Joh. 2,17

Seine Jünger aber gedachten daran, dass geschrieben steht: „Der Eifer um dein Haus verzehrt mich“.

(Zitat)

Ps. 69,10

Denn der Eifer um dein Haus hat mich verzehrt, und die Schmähungen derer, die dich schmähen, sind auf mich gefallen.

Röm. 15,3

Denn auch der Christus hat nicht sich selbst gefallen, sondern wie geschrieben steht: „Die Schmähungen derer, die dich schmähen, sind auf mich gefallen“.

(Zitat)

Ps. 69,21

Der Hohn hat mein Herz gebrochen, und ich bin ganz elend; und ich habe auf Mitleiden gewartet, und da war keines, und auf Tröster, und ich habe keine gefunden.

Mt. 27,27-31

27 Dann nahmen die Soldaten des Statthalters Jesus mit in das Prätorium und versammelten über ihn die ganze Schar. 28 Und sie zogen ihn aus und legten ihm einen Purpurmantel um. 29 Und sie flochten eine Krone aus Dornen und setzten sie auf sein Haupt, und gaben ihm ein Rohr in seine Rechte; und sie fielen vor ihm auf die Knie und verspotteten ihn und sagten: Sei gegrüßt, König der Juden! 30 Und sie spieen ihn an, nahmen das Rohr und schlugen ihm auf das Haupt. 31 Und als sie ihn verspottet hatten, zogen sie ihm den Mantel aus und zogen ihm seine eigenen Kleider an; und sie führten ihn hin, um ihn zu kreuzigen.

(Prophetie)

Ps. 69,21

Der Hohn hat mein Herz gebrochen, und ich bin ganz elend; und ich habe auf Mitleiden gewartet, und da war keines, und auf Tröster, und ich habe keine gefunden.

Mt. 27,39-44

39 Die Vorübergehenden aber lästerten ihn, indem sie ihre Köpfe schüttelten 40 und sagten: Der du den Tempel abbrichst und in drei Tagen aufbaust, rette dich selbst. Wenn du Gottes Sohn bist, so steige herab vom Kreuz. 41 Ebenso aber spotteten auch die Hohenpriester samt den Schriftgelehrten und Ältesten und sprachen: 42 Andere hat er gerettet, sich selbst kann er nicht retten. Er ist Israels König; so steige er jetzt vom Kreuz herab, und wir wollen an ihn glauben. 43 Er vertraute auf Gott, der rette ihn jetzt, wenn er ihn begehrt; denn er sagte: Ich bin Gottes Sohn. – 44 Auf dieselbe Weise schmähten ihn auch die Räuber, die mit ihm gekreuzigt waren.

(Prophetie)

Ps. 69,22

Und sie gaben in meine Speise Galle, und in meinem Durst tränkten sie mich mit Essig.

Mt. 27,34

gaben sie ihm Essig mit Galle vermischt zu trinken; und als er es geschmeckt hatte, wollte er nicht trinken.

(Prophetie)

Ps. 69,22

Und sie gaben in meine Speise Galle, und in meinem Durst tränkten sie mich mit Essig.

Mt. 27,48

Und sogleich lief einer von ihnen und nahm einen Schwamm, füllte ihn mit Essig und steckte ihn auf ein Rohr und tränkte ihn.

(Prophetie)

Ps. 69,23-24

23 Es werde zur Schlinge vor ihnen ihr Tisch, und ihnen, den Sorglosen, zum Fallstrick! 24 Lass dunkel werden ihre Augen, dass sie nicht sehen; und lass beständig wanken ihre Lenden!

Röm. 11,9-10

9 Und David sagt: „Es werde ihr Tisch ihnen zur Schlinge und zum Fallstrick und zum Anstoß und zur Vergeltung! 10 Verfinstert seien ihre Augen, um nicht zu sehen, und ihren Rücken beuge allezeit!“

(Zitat)

Ps. 69,26

Verwüstet sei ihre Wohnung, in ihren Zelten sei kein Bewohner!

Apg. 1,20

Denn es steht im Buch der Psalmen geschrieben: „Seine Wohnung werde öde, und es sei niemand, der darin wohne“, und: „Sein Aufseheramt empfange ein anderer“.

(Zitat)

Ps. 40,14-18

14 Lass dir gefallen, HERR, mich zu erretten! HERR, eile zu meiner Hilfe! 15 Lass sie beschämt und mit Scham bedeckt werden allesamt, die nach meinem Leben trachten, es wegzuraffen! Lass zurückweichen und zuschanden werden die Gefallen haben an meinem Unglück! 16 Lass sich entsetzen ob ihrer Schande, die von mir sagen: Haha! Haha! 17 Lass fröhlich sein und sich freuen in dir alle, die dich suchen; die deine Rettung lieben lass stets sagen: Erhoben sei der HERR! 18 Ich aber bin elend und arm, der Herr denkt an mich. Meine Hilfe und mein Erretter bist du; mein Gott, zögere nicht!

Ps. 70,2-6

2 Eile, Gott, mich zu erretten, HERR, zu meiner Hilfe! 3 Lass beschämt und mit Scham bedeckt werden, die nach meinem Leben trachten! Lass zurückweichen und zuschanden werden, die Gefallen haben an meinem Unglück! 4 Lass umkehren ob ihrer Schande, die sagen: Haha! Haha! 5 Lass fröhlich sein und in dir sich freuen alle, die dich suchen! Und die deine Rettung lieben lass stets sagen: Erhoben sei Gott! 6 Ich aber bin elend und arm; o Gott, eile zu mir! Meine Hilfe und mein Erretter bist du; HERR, zögere nicht!

(Parallele)

Ps. 72,10

die Könige von Tarsis und von den Inseln werden Geschenke entrichten, es werden Abgaben darbringen die Könige von Scheba und Seba.

Mt. 2,1

Als aber Jesus in Bethlehem in Judäa geboren war, in den Tagen Herodes', des Königs, siehe, da kamen Magier vom Morgenland nach Jerusalem, die sprachen:

(Prophetie)

Ps. 72,10

die Könige von Tarsis und von den Inseln werden Geschenke entrichten, es werden Abgaben darbringen die Könige von Scheba und Seba.

Mt. 2,11

Und als sie in das Haus gekommen waren, sahen sie das Kind mit Maria, seiner Mutter, und sie fielen nieder und huldigten ihm; und sie taten ihre Schätze auf und opferten ihm Gaben: Gold und Weihrauch und Myrrhe.

(Prophetie)

Ps. 72,12

Denn erretten wird er den Armen, der um Hilfe ruft, und den Elenden, der keinen Helfer hat;

Lk. 18,35-43

35 Es geschah aber, als er Jericho nahte, saß ein gewisser Blinder bettelnd am Weg. 36 Und als er eine Volksmenge vorbeiziehen hörte, erkundigte er sich, was das wäre. 37 Sie verkündeten ihm aber, dass Jesus, der Nazaräer, vorübergehe. 38 Und er rief und sprach: Jesus, Sohn Davids, erbarme dich meiner! 39 Und die Vorangehenden bedrohten ihn, dass er schweigen sollte; er aber schrie umsomehr: Sohn Davids, erbarme dich meiner! 40 Jesus aber stand still und befahl, ihn zu sich zu führen. Als er sich aber näherte, fragte er ihn: 41 Was willst du, dass ich dir tun soll? Er aber sprach: Herr, dass ich sehend werde! 42 Und Jesus sprach zu ihm: Sei sehend! Dein Glaube hat dich geheilt. 43 Und sogleich wurde er sehend und folgte ihm nach, indem er Gott verherrlichte. Und das ganze Volk, das es sah, gab Gott Lob.

(Prophetie)

Ps. 72,12

Denn erretten wird er den Armen, der um Hilfe ruft, und den Elenden, der keinen Helfer hat;

Joh. 5,1-9

1 Nach diesem war ein Fest der Juden, und Jesus ging hinauf nach Jerusalem. 2 Es ist aber in Jerusalem bei dem Schaftor ein Teich, der auf Hebräisch Bethesda genannt wird und fünf Säulenhallen hat. 3 In diesen lag eine Menge Kranker, Blinder, Lahmer, Dürrer, die auf die Bewegung des Wassers warteten. 4 Denn zu gewissen Zeiten stieg ein Engel in den Teich herab und bewegte das Wasser. Wer nun nach der Bewegung des Wassers zuerst hineinstieg, wurde gesund, mit der Krankheit irgend er behaftet war. 5 Es war aber ein gewisser Mensch dort, der 38 Jahre mit seiner Krankheit behaftet war. 6 Als Jesus diesen daliegen sah und wusste, dass es schon lange Zeit so mit ihm war, spricht er zu ihm: Willst du gesund werden? 7 Der Kranke antwortete ihm: Herr, ich habe keinen Menschen, dass er mich, wenn das Wasser bewegt worden ist, in den Teich werfe; indem ich aber komme, steigt ein anderer vor mir hinab. 8 Jesus spricht zu ihm: Steh auf, nimm dein Bett auf und wandle! 9 Und sogleich wurde der Mensch gesund und nahm sein Bett auf und wandelte. Es war aber an jenem Tag Sabbat.

(Prophetie)

Ps. 72,13

er wird sich erbarmen des Geringen und des Armen, und die Seelen der Armen wird er retten.

Lk. 13,10-13

10 Er lehrte aber am Sabbat in einer der Synagogen. 11 Und siehe, da war eine Frau, die 18 Jahre einen Geist der Schwachheit hatte; und sie war zusammengekrümmt und gänzlich unfähig sich aufzurichten. 12 Als aber Jesus sie sah, rief er ihr zu und sprach zu ihr: Frau, du bist gelöst von deiner Schwachheit! 13 Und er legte ihr die Hände auf, und sogleich wurde sie gerade und verherrlichte Gott.

(Prophetie)

Ps. 72,13

er wird sich erbarmen des Geringen und des Armen, und die Seelen der Armen wird er retten.

Joh. 9,1-7

1 Und als er vorüberging, sah er einen Menschen, blind von Geburt. 2 Und seine Jünger fragten ihn und sagten: Rabbi, wer hat gesündigt, dieser oder seine Eltern, dass er blind geboren wurde? 3 Jesus antwortete: Weder dieser hat gesündigt noch seine Eltern, sondern damit die Werke Gottes an ihm offenbart würden. 4 Ich muss die Werke dessen wirken, der mich gesandt hat, solange es Tag ist; es kommt die Nacht, da niemand wirken kann. 5 Solange ich in der Welt bin, bin ich das Licht der Welt. 6 Als er dies gesagt hatte, spuckte er auf die Erde und bereitete einen Brei aus dem Speichel und strich den Brei wie Salbe auf seine Augen; 7 und er sprach zu ihm: Geh hin, wasche dich in dem Teich Siloam (was übersetzt wird: Gesandt). Da ging er hin und wusch sich und kam sehend.

(Prophetie)

2. Mo. 12,51

Und es geschah an genau diesem Tag, da führte der HERR die Kinder Israel aus dem Land Ägypten heraus nach ihren Heeren.

Ps. 77,16

Du hast dein Volk erlöst mit erhobenem Arm, die Söhne Jakobs und Josephs. (Sela.)

(Bezug)

Ps. 78,2

Ich will meinen Mund öffnen zu einem Spruch, will Rätsel hervorströmen lassen aus der Vorzeit.

Mt. 13,34-35

34 Dies alles redete Jesus in Gleichnissen zu den Volksmengen, und ohne Gleichnis redete er nicht zu ihnen, 35 damit erfüllt würde, was durch den Propheten geredet ist, der spricht: „Ich werde meinen Mund öffnen in Gleichnissen; ich werde aussprechen, was von Grundlegung der Welt an verborgen war“.

(Prophetie)