Start DE EN
Querverweise

Psalm – Querverweise

Es wurden 368 Ergebnisse gefunden. (Seite 3 von 13)

2. Sam. 11,1 - 12,13

11,1 Und es geschah bei der Rückkehr des Jahres, zur Zeit, wann die Könige ausziehen, da sandte David Joab und seine Knechte mit ihm und ganz Israel; und sie richteten die Kinder Ammon zugrunde und belagerten Rabba. David aber blieb in Jerusalem. 11,2 Und es geschah zur Abendzeit, als David von seinem Lager aufstand und auf dem Dach des Hauses des Königs wandelte, dass er von dem Dach herab eine Frau sich baden sah; und die Frau war sehr schön von Ansehen. 11,3 Und David sandte hin und erkundigte sich nach der Frau; und man sprach: Ist das nicht Bathseba, die Tochter Eliams, die Frau Urijas, des Hethiters? 11,4 Und David sandte Boten hin und ließ sie holen; und sie kam zu ihm, und er lag bei ihr (sie hatte sich aber gereinigt von ihrer Unreinigkeit); und sie kehrte in ihr Haus zurück. 11,5 Und die Frau wurde schwanger; und sie sandte hin und berichtete es David und sprach: Ich bin schwanger. 11,6 Da entbot David dem Joab: Sende mir Urija, den Hethiter. Und Joab sandte Urija zu David. 11,7 Und Urija kam zu ihm; und David fragte nach dem Wohlergehen Joabs und nach dem Wohlergehen des Volkes und nach dem Stand des Kampfes. 11,8 Und David sprach zu Urija: Geh in dein Haus hinab und wasche deine Füße. Und als Urija aus dem Haus des Königs ging, kam ein Geschenk des Königs hinter ihm her. 11,9 Und Urija legte sich am Eingang des Hauses des Königs nieder bei allen Knechten seines Herrn und ging nicht in sein Haus hinab. 11,10 Und man berichtete es David und sprach: Urija ist nicht in sein Haus hinabgegangen. Da sprach David zu Urija: Bist du nicht von der Reise gekommen? Warum bist du nicht in dein Haus hinabgegangen? 11,11 Und Urija sprach zu David: Die Lade und Israel und Juda befinden sich in Hütten, und mein Herr Joab und die Knechte meines Herrn lagern auf freiem Feld, und ich sollte in mein Haus gehen, um zu essen und zu trinken und bei meiner Frau zu liegen? So wahr du lebst und deine Seele lebt, wenn ich dieses tue! 11,12 Da sprach David zu Urija: Bleibe auch heute noch hier, und morgen werde ich dich entlassen. So blieb Urija an jenem Tag und am folgenden in Jerusalem. 11,13 Und David lud ihn, und er aß und trank vor ihm, und er machte ihn betrunken. Und am Abend ging er hinaus, um sich auf sein Lager niederzulegen bei den Knechten seines Herrn; aber in sein Haus ging er nicht hinab. 11,14 Und es geschah am Morgen, da schrieb David einen Brief an Joab und sandte ihn durch Urija. 11,15 Und er schrieb in dem Brief Folgendes: Stellt Urija nach vorne, wo der Kampf am stärksten ist, und zieht euch hinter ihm zurück, dass er erschlagen werde und sterbe. 11,16 Und es geschah, als Joab die Stadt einschloss, da stellte er Urija an den Ort, von dem er wusste, dass tapfere Männer dort waren. 11,17 Und die Männer der Stadt zogen heraus und kämpften gegen Joab, und es fielen einige von dem Volk, von den Knechten Davids; und auch Urija, der Hethiter, starb. 11,18 Da sandte Joab hin und berichtete David alle Begebenheiten des Kampfes. 11,19 Und er befahl dem Boten und sprach: Wenn du geendigt hast, alle Begebenheiten des Kampfes dem König zu melden, 11,20 so geschehe es, wenn der Grimm des Königs aufsteigt und er zu dir spricht: Warum habt ihr euch der Stadt genähert, um zu kämpfen? Wusstet ihr nicht, dass sie von der Mauer herab schießen würden? 11,21 Wer hat Abimelech, den Sohn Jerubbeseths, erschlagen? Warf nicht eine Frau den oberen Stein einer Handmühle von der Mauer auf ihn herab, dass er starb in Tebez? Warum habt ihr euch der Mauer genähert? – so sollst du sagen: Auch dein Knecht Urija, der Hethiter, ist tot. 11,22 Und der Bote ging hin; und er kam und berichtete David alles, wozu Joab ihn gesandt hatte. 11,23 Und der Bote sprach zu David: Da die Männer die Oberhand über uns hatten und gegen uns aufs Feld herauszogen, so drangen wir auf sie ein bis zum Eingang des Tores. 11,24 Da schossen die Schützen von der Mauer herab auf deine Knechte, und es starben einige von den Knechten des Königs; und auch dein Knecht Urija, der Hethiter, ist tot. 11,25 Da sprach David zu dem Boten: So sollst du zu Joab sagen: Lass diese Sache nicht übel sein in deinen Augen, denn das Schwert frisst bald so, bald so; verstärke deinen Kampf gegen die Stadt und zerstöre sie! So ermutige ihn. 11,26 Und als die Frau Urijas hörte, dass Urija, ihr Mann, tot war, klagte sie um ihren Gatten. 11,27 Als aber die Trauer vorüber war, sandte David hin und nahm sie in sein Haus; und sie wurde seine Frau und gebar ihm einen Sohn. Aber die Sache, die David getan hatte, war übel in den Augen des HERRN. 12,1 Und der HERR sandte Nathan zu David; und er kam zu ihm und sprach zu ihm: Zwei Männer waren in einer Stadt, der eine reich und der andere arm. 12,2 Der Reiche hatte Kleinvieh und Rinder in großer Menge. 12,3 Der Arme hatte aber gar nichts als nur ein einziges kleines Lamm, das er gekauft hatte; und er nährte es, und es wurde groß bei ihm und mit seinen Kindern zugleich; es aß von seinem Bissen und trank aus seinem Becher und schlief an seiner Brust, und es war ihm wie eine Tochter. 12,4 Da kam ein Reisender zu dem reichen Mann; und es dauerte ihn, von seinem Kleinvieh und von seinen Rindern zu nehmen, um es für den Wanderer zuzurichten, der zu ihm gekommen war. Und er nahm das Lamm des armen Mannes und richtete es zu für den Mann, der zu ihm gekommen war. 12,5 Da entbrannte der Zorn Davids sehr gegen den Mann, und er sprach zu Nathan: So wahr der HERR lebt, der Mann, der dieses getan hat, ist ein Kind des Todes; 12,6 und das Lamm soll er vierfach erstatten, weil er diese Sache getan und weil er kein Mitleid gehabt hat! 12,7 Da sprach Nathan zu David: Du bist der Mann! So spricht der HERR, der Gott Israels: Ich habe dich zum König über Israel gesalbt, und ich habe dich aus der Hand Sauls errettet, 12,8 und ich habe dir das Haus deines Herrn gegeben und die Frauen deines Herrn in deinen Schoß, und habe dir das Haus Israel und Juda gegeben; und wenn es zu wenig war, so hätte ich dir noch dies und das hinzugefügt. 12,9 Warum hast du das Wort des HERRN verachtet, indem du tatest, was übel ist in seinen Augen? Urija, den Hethiter, hast du mit dem Schwert erschlagen, und seine Frau hast du dir zur Frau genommen; ihn selbst hast du ja umgebracht durch das Schwert der Kinder Ammon. 12,10 Nun denn, so soll von deinem Haus das Schwert nicht weichen ewiglich, weil du mich verachtet und die Frau Urijas, des Hethiters, genommen hast, dass sie dir zur Frau sei. 12,11 So spricht der HERR: Siehe, ich will aus deinem Haus Unglück über dich erwecken, und ich will deine Frauen vor deinen Augen nehmen und sie deinem Nächsten geben, dass er bei deinen Frauen liege vor den Augen dieser Sonne! 12,12 Denn du, du hast es im Verborgenen getan; ich aber, ich werde dieses tun vor ganz Israel und vor der Sonne! 12,13 Da sprach David zu Nathan: Ich habe gegen den HERRN gesündigt. Und Nathan sprach zu David: So hat auch der HERR deine Sünde weggetan, du wirst nicht sterben.

Ps. 32,1-11

1 (Von David. Ein Maskil.) Glückselig der, dessen Übertretung vergeben, dessen Sünde zugedeckt ist! 2 Glückselig der Mensch, dem der HERRN die Ungerechtigkeit nicht zurechnet, und in dessen Geist kein Trug ist! 3 Als ich schwieg, verzehrten sich meine Gebeine durch mein Gestöhn den ganzen Tag. 4 Denn Tag und Nacht lastete auf mir deine Hand; verwandelt wurde mein Saft in Sommerdürre. (Sela.) 5 Ich tat dir kund meine Sünde und habe meine Ungerechtigkeit nicht zugedeckt. Ich sagte: Ich will dem HERRN meine Übertretungen bekennen; und du, du hast vergeben die Ungerechtigkeit meiner Sünde. (Sela.) 6 Deshalb wird jeder Fromme zu dir beten, zur Zeit, wo du zu finden bist; gewiss, bei Flut großer Wasser – ihn werden sie nicht erreichen. 7 Du bist ein Bergungsort für mich; vor Bedrängnis behütest du mich; du umgibst mich mit Rettungsjubel. (Sela.) 8 Ich will dich unterweisen und dich lehren den Weg, den du wandeln sollst; mein Auge auf dich richtend, will ich dir raten. 9 Seid nicht wie ein Pferd, wie ein Maultier, das keinen Verstand hat; mit Zaum und Zügel, ihrem Schmuck, musst du sie bändigen, sonst nahen sie dir nicht. 10 Viele Schmerzen hat der Gottlose; wer aber auf den HERRN vertraut, den wird Güte umgeben. 11 Freut euch in dem HERRN und frohlockt, ihr Gerechten, und jubelt, alle ihr von Herzen Aufrichtigen!

(Bezug)

1. Mo. 1,1

Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde.

Ps. 33,6

Durch das Wort des HERRN sind die Himmel gemacht, und all ihr Heer durch den Hauch seines Mundes.

(Bezug)

1. Mo. 1,3

Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es wurde Licht.

Ps. 33,9

Denn er sprach, und es war; er gebot, und es stand da.

(Bezug)

1. Mo. 1,6

Und Gott sprach: Es werde eine Ausdehnung inmitten der Wasser, und sie scheide die Wasser von den Wassern!

Ps. 33,9

Denn er sprach, und es war; er gebot, und es stand da.

(Bezug)

1. Mo. 1,9

Und Gott sprach: Es sammeln sich die Wasser unterhalb des Himmels an einen Ort, und es werde sichtbar das Trockene! Und es wurde so.

Ps. 33,9

Denn er sprach, und es war; er gebot, und es stand da.

(Bezug)

1. Mo. 1,11

Und Gott sprach: Die Erde lasse Gras hervorsprossen, Kraut, das Samen hervorbringe, Fruchtbäume, die Frucht tragen nach ihrer Art, in der ihr Same sei auf der Erde! Und es wurde so.

Ps. 33,9

Denn er sprach, und es war; er gebot, und es stand da.

(Bezug)

1. Mo. 1,14

Und Gott sprach: Es werden Lichter an der Ausdehnung des Himmels, um den Tag von der Nacht zu scheiden, und sie seien zu Zeichen und zur Bestimmung von Zeiten und Tagen und Jahren;

Ps. 33,9

Denn er sprach, und es war; er gebot, und es stand da.

(Bezug)

1. Mo. 1,20

Und Gott sprach: Es wimmeln die Wasser vom Gewimmel lebendiger Wesen, und Vögel sollen über der Erde fliegen angesichts der Ausdehnung des Himmels!

Ps. 33,9

Denn er sprach, und es war; er gebot, und es stand da.

(Bezug)

1. Mo. 1,24

Und Gott sprach: Die Erde bringe hervor lebendige Wesen nach ihrer Art: Vieh und Gewürm und Tiere der Erde nach ihrer Art! Und es wurde so.

Ps. 33,9

Denn er sprach, und es war; er gebot, und es stand da.

(Bezug)

1. Mo. 1,26

Und Gott sprach: Lasst uns Menschen machen in unserem Bild, nach unserem Gleichnis; und sie sollen herrschen über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das sich auf der Erde regt!

Ps. 33,9

Denn er sprach, und es war; er gebot, und es stand da.

(Bezug)

1. Sam. 21,12 - 22,1

21,12 Und die Knechte Achis' sprachen zu ihm: Ist das nicht David, der König des Landes? Haben sie nicht von diesem in den Reigen gesungen und gesprochen: „Saul hat seine Tausende erschlagen, und David seine Zehntausende“? 21,13 Und David nahm sich diese Worte zu Herzen und fürchtete sich sehr vor Achis, dem König von Gath. 21,14 Und er verstellte seinen Verstand vor ihren Augen und tat unsinnig unter ihren Händen, und er kritzelte an die Flügel des Tores und ließ seinen Speichel auf seinen Bart herabfließen. 21,15 Da sprach Achis zu seinen Knechten: Siehe, ihr seht einen wahnsinnigen Mann; warum bringt ihr ihn zu mir? 21,16 Fehlt es mir an Wahnsinnigen, dass ihr diesen hergebracht habt, um sich bei mir wahnsinnig zu gebärden? Sollte der in mein Haus kommen? 22,1 Und David ging von dort weg und entkam in die Höhle Adullam. Und als seine Brüder und das ganze Haus seines Vaters es hörten, kamen sie dorthin zu ihm hinab.

Ps. 34,1

(Von David, als er seinen Verstand vor Abimelech verstellte und dieser ihn wegtrieb und er fortging.)

(Bezug)

Ps. 34,13-17

13 Wer ist der Mann, der Lust zum Leben hat, der Tage liebt, um Gutes zu sehen? 14 Bewahre deine Zunge vor Bösem, und deine Lippen, dass sie nicht Trug reden; 15 Weiche vom Bösen und tue Gutes, suche Frieden und jage ihm nach! 16 Die Augen des HERRN sind gerichtet auf die Gerechten, und seine Ohren auf ihr Schreien; 17 Das Angesicht des HERRN ist gegen die, die Böses tun, um ihr Gedächtnis von der Erde auszurotten.

1. Pet. 3,10-12

10 „Denn wer das Leben lieben und gute Tage sehen will, der enthalte seine Zunge vom Bösen, und seine Lippen, dass sie nicht Trug reden; 11 er wende sich ab vom Bösen und tue Gutes; er suche Frieden und jage ihm nach; 12 denn die Augen des Herrn sind gerichtet auf die Gerechten, und seine Ohren auf ihr Flehen; das Angesicht des Herrn aber ist gegen die, die Böses tun.“

(Zitat)

Ps. 34,21

Er bewahrt alle seine Gebeine, nicht eines von ihnen wird zerbrochen.

Joh. 19,31-34

31 Die Juden nun baten den Pilatus, damit die Leiber nicht am Sabbat am Kreuz blieben, weil es Rüsttag war, (denn der Tag jenes Sabbats war groß) dass ihre Beine gebrochen, und sie abgenommen werden möchten. 32 Da kamen die Soldaten und brachen die Beine des ersten und des anderen, der mit ihm gekreuzigt war. 33 Als sie aber zu Jesus kamen und sahen, dass er schon gestorben war, brachen sie ihm die Beine nicht, 34 sondern einer der Soldaten durchbohrte mit einem Speer seine Seite, und sogleich kam Blut und Wasser heraus.

(Prophetie)

Ps. 34,21

Er bewahrt alle seine Gebeine, nicht eines von ihnen wird zerbrochen.

Joh. 19,36

Denn dies geschah, damit die Schrift erfüllt würde: „Kein Bein von ihm wird zerbrochen werden“.

(Zitat)

Ps. 35,7

Denn ohne Ursache haben sie mir ihr Netz heimlich gelegt, ohne Ursache meiner Seele eine Grube gegraben.

Mk. 12,13-17

13 Und sie senden einige der Pharisäer und der Herodianer zu ihm, damit sie ihn in der Rede fingen. 14 Sie aber kommen und sagen zu ihm: Lehrer, wir wissen, dass du wahrhaftig bist und dich um niemand kümmerst; denn du siehst nicht auf die Person der Menschen, sondern lehrst den Weg Gottes in Wahrheit; ist es erlaubt, dem Kaiser Steuer zu geben oder nicht? Sollen wir sie geben, oder sollen wir sie nicht geben? 15 Da er aber ihre Heuchelei kannte, sprach er zu ihnen: Was versucht ihr mich? Bringt mir einen Denar, damit ich ihn sehe. 16 Sie aber brachten ihn. Und er spricht zu ihnen: Wessen ist dieses Bild und die Überschrift? Und sie sprachen zu ihm: Des Kaisers. 17 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: So gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist. Und sie verwunderten sich über ihn.

(Prophetie)

Ps. 35,7

Denn ohne Ursache haben sie mir ihr Netz heimlich gelegt, ohne Ursache meiner Seele eine Grube gegraben.

Lk. 6,7

Die Schriftgelehrten und die Pharisäer aber lauerten darauf, ob er am Sabbat heilen würde, damit sie eine Beschuldigung gegen ihn fänden.

(Prophetie)

Ps. 35,7

Denn ohne Ursache haben sie mir ihr Netz heimlich gelegt, ohne Ursache meiner Seele eine Grube gegraben.

Lk. 11,53-54

53 Als er aber dies zu ihnen sagte, fingen die Schriftgelehrten und die Pharisäer an, hart auf ihn einzudringen und ihn über vieles auszufragen; 54 und sie lauerten auf ihn, etwas aus seinem Mund zu erjagen.

(Prophetie)

Ps. 35,7

Denn ohne Ursache haben sie mir ihr Netz heimlich gelegt, ohne Ursache meiner Seele eine Grube gegraben.

Lk. 14,1

Und es geschah, als er am Sabbat in das Haus eines der Obersten der Pharisäer kam, um zu essen, dass sie auf ihn lauerten.

(Prophetie)

Ps. 35,11

Es treten ungerechte Zeugen auf; was ich nicht weiß fragen sie mich.

Mt. 26,59-61

59 Die Hohenpriester aber und die Ältesten und das ganze Synedrium suchten falsches Zeugnis gegen Jesus, damit sie ihn zum Tod brächten; 60 und sie fanden keins, obwohl viele falsche Zeugen herzutraten. Zuletzt aber traten zwei falsche Zeugen herzu 61 und sprachen: Dieser sagte: Ich kann den Tempel Gottes abbrechen und in drei Tagen ihn aufbauen.

(Prophetie)

Ps. 35,11

Es treten ungerechte Zeugen auf; was ich nicht weiß fragen sie mich.

Mk. 14,56-59

56 Denn viele gaben falsches Zeugnis gegen ihn, und die Zeugnisse waren nicht übereinstimmend. 57 Und einige standen auf und gaben falsches Zeugnis gegen ihn und sprachen: 58 Wir hörten ihn sagen: Ich werde diesen Tempel, der mit Händen gemacht ist, abbrechen, und in drei Tagen werde ich einen anderen aufbauen, der nicht mit Händen gemacht ist. 59 Und auch so war ihr Zeugnis nicht übereinstimmend.

(Prophetie)

Ps. 35,15

Aber sie haben sich über mein Hinken gefreut und sich versammelt; Schmäher haben sich gegen mich versammelt, und ich kannte sie nicht; sie haben gelästert und nicht aufgehört.

Mt. 27,27-31

27 Dann nahmen die Soldaten des Statthalters Jesus mit in das Prätorium und versammelten über ihn die ganze Schar. 28 Und sie zogen ihn aus und legten ihm einen Purpurmantel um. 29 Und sie flochten eine Krone aus Dornen und setzten sie auf sein Haupt, und gaben ihm ein Rohr in seine Rechte; und sie fielen vor ihm auf die Knie und verspotteten ihn und sagten: Sei gegrüßt, König der Juden! 30 Und sie spieen ihn an, nahmen das Rohr und schlugen ihm auf das Haupt. 31 Und als sie ihn verspottet hatten, zogen sie ihm den Mantel aus und zogen ihm seine eigenen Kleider an; und sie führten ihn hin, um ihn zu kreuzigen.

(Prophetie)

Ps. 35,15

Aber sie haben sich über mein Hinken gefreut und sich versammelt; Schmäher haben sich gegen mich versammelt, und ich kannte sie nicht; sie haben gelästert und nicht aufgehört.

Mt. 27,39-44

39 Die Vorübergehenden aber lästerten ihn, indem sie ihre Köpfe schüttelten 40 und sagten: Der du den Tempel abbrichst und in drei Tagen aufbaust, rette dich selbst. Wenn du Gottes Sohn bist, so steige herab vom Kreuz. 41 Ebenso aber spotteten auch die Hohenpriester samt den Schriftgelehrten und Ältesten und sprachen: 42 Andere hat er gerettet, sich selbst kann er nicht retten. Er ist Israels König; so steige er jetzt vom Kreuz herab, und wir wollen an ihn glauben. 43 Er vertraute auf Gott, der rette ihn jetzt, wenn er ihn begehrt; denn er sagte: Ich bin Gottes Sohn. – 44 Auf dieselbe Weise schmähten ihn auch die Räuber, die mit ihm gekreuzigt waren.

(Prophetie)

Ps. 35,20-21

20 Denn nicht von Frieden reden sie; und gegen die Stillen im Land ersinnen sie trügerische Dinge. 21 Und sie haben ihr Maul gegen mich aufgesperrt; sie haben gesagt: Haha! Haha! Unser Auge hat es gesehen!

Mt. 26,59-61

59 Die Hohenpriester aber und die Ältesten und das ganze Synedrium suchten falsches Zeugnis gegen Jesus, damit sie ihn zum Tod brächten; 60 und sie fanden keins, obwohl viele falsche Zeugen herzutraten. Zuletzt aber traten zwei falsche Zeugen herzu 61 und sprachen: Dieser sagte: Ich kann den Tempel Gottes abbrechen und in drei Tagen ihn aufbauen.

(Prophetie)

Ps. 35,20-21

20 Denn nicht von Frieden reden sie; und gegen die Stillen im Land ersinnen sie trügerische Dinge. 21 Und sie haben ihr Maul gegen mich aufgesperrt; sie haben gesagt: Haha! Haha! Unser Auge hat es gesehen!

Mk. 14,56-59

56 Denn viele gaben falsches Zeugnis gegen ihn, und die Zeugnisse waren nicht übereinstimmend. 57 Und einige standen auf und gaben falsches Zeugnis gegen ihn und sprachen: 58 Wir hörten ihn sagen: Ich werde diesen Tempel, der mit Händen gemacht ist, abbrechen, und in drei Tagen werde ich einen anderen aufbauen, der nicht mit Händen gemacht ist. 59 Und auch so war ihr Zeugnis nicht übereinstimmend.

(Prophetie)

Ps. 36,2

Die Übertretung des Gottlosen spricht im Innern meines Herzens: Es ist keine Furcht Gottes vor seinen Augen.

Röm. 3,18

„Es ist keine Furcht Gottes vor ihren Augen.“

(Zitat)

Ps. 38,12

Meine Lieben und meine Gefährten stehen fernab von meiner Plage, und meine Verwandten stehen von ferne.

Lk. 23,49

Aber alle seine Bekannten standen von fern, auch die Frauen, die ihm von Galiläa nachgefolgt waren, und sahen dies.

(Prophetie)

1. Chr. 16,41-42

41 und mit ihnen Heman und Jeduthun und die übrigen Auserlesenen, die mit Namen angegeben waren, um den HERRN zu preisen, dass seine Güte ewiglich währt; 42 und mit ihnen, mit Heman und Jeduthun, waren Trompeten und Zimbeln für die, die laut spielten, und die Musikinstrumente Gottes; und die Söhne Jeduthuns waren für das Tor.

Ps. 39,1

(Dem Vorsänger, dem Jeduthun. Ein Psalm von David.)

(Bezug)

1. Chr. 25,1

Und David und die Obersten des Heeres sonderten von den Söhnen Asaphs und Hemans und Jeduthuns solche zum Dienst ab, die weissagten mit Lauten und Harfen und mit Zimbeln. Und es war ihre Zahl, der Männer, die tätig waren für ihren Dienst:

Ps. 39,1

(Dem Vorsänger, dem Jeduthun. Ein Psalm von David.)

(Bezug)

1. Chr. 25,3

Von Jeduthun, die Söhne Jeduthuns: Gedalja und Zeri und Jesaja, Haschabja und Mattithja, und Simei, sechs, unter der Leitung ihres Vaters Jeduthun, mit der Laute, der weissagte, um den HERRN zu preisen und zu loben.

Ps. 39,1

(Dem Vorsänger, dem Jeduthun. Ein Psalm von David.)

(Bezug)

Ps. 40,7-9

7 An Schlacht- und Speisopfer hattest du keine Lust; Ohren hast du mir bereitet: Brand- und Sündopfer hast du nicht gefordert. 8 Da sprach ich: Siehe, ich komme; in der Rolle des Buches steht von mir geschrieben. 9 Dein Wohlgefallen zu tun, mein Gott, ist meine Lust; und dein Gesetz ist im Innern meines Herzens.

Heb. 10,5-9

5 Darum, als er in die Welt kommt, spricht er: „Schlachtopfer und Speisopfer hast du nicht gewollt, einen Leib aber hast du mir bereitet; 6 an Brandopfern und Opfern für die Sünde hast du kein Wohlgefallen gefunden. 7 Da sprach ich: Siehe, ich komme, (in der Rolle des Buches steht von mir geschrieben) um deinen Willen, o Gott, zu tun.“ 8 Indem er vorher sagt: „Schlachtopfer und Speisopfer und Brandopfer und Opfer für die Sünde hast du nicht gewollt, noch Wohlgefallen daran gefunden“, (die nach dem Gesetz dargebracht werden) 9 sprach er dann: „Siehe, ich komme, um deinen Willen zu tun“. (Er nimmt das Erste weg, damit er das Zweite aufrichte.)

(Zitat)