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Querverweise

Bezüge auf das Buch 1. Mose im NT

Es wurden 208 Ergebnisse gefunden. (Seite 6 von 7)

1. Mo. 21,2-4

2 Und Sara wurde schwanger und gebar dem Abraham einen Sohn in seinem Alter, zu der bestimmten Zeit, von der Gott ihm gesagt hatte. 3 Und Abraham gab seinem Sohn, der ihm geboren worden, den Sara ihm gebar, den Namen Isaak. 4 Und Abraham beschnitt Isaak, seinen Sohn, als er acht Tage alt war, wie Gott ihm geboten hatte.

Apg. 7,8

Und er gab ihm den Bund der Beschneidung; und so zeugte er den Isaak und beschnitt ihn am achten Tag, und Isaak den Jakob, und Jakob die zwölf Patriarchen.

(Bezug)

1. Mo. 21,5

Und Abraham war 100 Jahre alt, als ihm sein Sohn Isaak geboren wurde.

Röm. 4,19

Und nicht schwach im Glauben, sah er nicht seinen eigenen, schon erstorbenen Leib an, da er fast 100 Jahre alt war, und das Absterben des Mutterleibes der Sara,

(Bezug)

1. Mo. 21,9

Und Sara sah den Sohn Hagars, der Ägypterin, den sie dem Abraham geboren hatte, spotten.

Gal. 4,29

Aber so wie damals der nach dem Fleisch Geborene den nach dem Geist Geborenen verfolgte, so auch jetzt.

(Bezug)

1. Mo. 22,1-10

1 Und es geschah nach diesen Dingen, dass Gott den Abraham versuchte; und er sprach zu ihm: Abraham! Und er sprach: Hier bin ich! 2 Und er sprach: Nimm deinen Sohn, deinen einzigen, den du lieb hast, den Isaak, und zieh hin in das Land Morija, und opfere ihn dort als Brandopfer auf einem der Berge, den ich dir sagen werde. 3 Und Abraham stand frühmorgens auf und sattelte seinen Esel und nahm mit sich zwei von seinen Knaben und Isaak, seinen Sohn. Und er spaltete Holz zum Brandopfer und machte sich auf und zog hin an den Ort, den Gott ihm gesagt hatte. 4 Am dritten Tag, da erhob Abraham seine Augen und sah den Ort von ferne. 5 Und Abraham sprach zu seinen Knaben: Bleibt ihr hier mit dem Esel; ich aber und der Knabe wollen bis dorthin gehen und anbeten und dann zu euch zurückkehren. 6 Und Abraham nahm das Holz des Brandopfers und legte es auf Isaak, seinen Sohn; und in seine Hand nahm er das Feuer und das Messer; und sie gingen beide miteinander. 7 Und Isaak sprach zu seinem Vater Abraham und sagte: Mein Vater! Und er sprach: Hier bin ich, mein Sohn. Und er sprach: Siehe, das Feuer und das Holz; wo aber ist das Schaf zum Brandopfer? 8 Und Abraham sprach: Gott wird sich das Schaf zum Brandopfer auswählen, mein Sohn. Und sie gingen beide miteinander. 9 Und sie kamen an den Ort, von dem Gott ihm gesagt hatte; und Abraham baute dort den Altar und schichtete das Holz; und er band seinen Sohn Isaak und legte ihn auf den Altar, oben auf das Holz. 10 Und Abraham streckte seine Hand aus und nahm das Messer, um seinen Sohn zu schlachten.

Jak. 2,21

Ist nicht Abraham, unser Vater, aus Werken gerechtfertigt worden, da er Isaak, seinen Sohn, auf dem Altar opferte?

(Bezug)

1. Mo. 22,1-19

1 Und es geschah nach diesen Dingen, dass Gott den Abraham versuchte; und er sprach zu ihm: Abraham! Und er sprach: Hier bin ich! 2 Und er sprach: Nimm deinen Sohn, deinen einzigen, den du lieb hast, den Isaak, und zieh hin in das Land Morija, und opfere ihn dort als Brandopfer auf einem der Berge, den ich dir sagen werde. 3 Und Abraham stand frühmorgens auf und sattelte seinen Esel und nahm mit sich zwei von seinen Knaben und Isaak, seinen Sohn. Und er spaltete Holz zum Brandopfer und machte sich auf und zog hin an den Ort, den Gott ihm gesagt hatte. 4 Am dritten Tag, da erhob Abraham seine Augen und sah den Ort von ferne. 5 Und Abraham sprach zu seinen Knaben: Bleibt ihr hier mit dem Esel; ich aber und der Knabe wollen bis dorthin gehen und anbeten und dann zu euch zurückkehren. 6 Und Abraham nahm das Holz des Brandopfers und legte es auf Isaak, seinen Sohn; und in seine Hand nahm er das Feuer und das Messer; und sie gingen beide miteinander. 7 Und Isaak sprach zu seinem Vater Abraham und sagte: Mein Vater! Und er sprach: Hier bin ich, mein Sohn. Und er sprach: Siehe, das Feuer und das Holz; wo aber ist das Schaf zum Brandopfer? 8 Und Abraham sprach: Gott wird sich das Schaf zum Brandopfer auswählen, mein Sohn. Und sie gingen beide miteinander. 9 Und sie kamen an den Ort, von dem Gott ihm gesagt hatte; und Abraham baute dort den Altar und schichtete das Holz; und er band seinen Sohn Isaak und legte ihn auf den Altar, oben auf das Holz. 10 Und Abraham streckte seine Hand aus und nahm das Messer, um seinen Sohn zu schlachten. 11 Da rief ihm der Engel des HERRN vom Himmel zu und sprach: Abraham, Abraham! Und er sprach: Hier bin ich! 12 Und er sprach: Strecke deine Hand nicht aus nach dem Knaben, und tu ihm gar nichts! Denn nun weiß ich, dass du Gott fürchtest und deinen Sohn, deinen einzigen, mir nicht vorenthalten hast. 13 Und Abraham erhob seine Augen und sah, und siehe, da war ein Widder dahinten im Dickicht festgehalten durch seine Hörner; und Abraham ging hin und nahm den Widder und opferte ihn als Brandopfer an seines Sohnes Statt. 14 Und Abraham gab diesem Ort den Namen: Der HERR wird auswählen; daher heutigen Tages gesagt wird: Auf dem Berg des HERRN wird ausgewählt werden. 15 Und der Engel des HERRN rief Abraham ein zweites Mal vom Himmel zu 16 und sprach: Ich schwöre bei mir selbst, spricht der HERR, dass, weil du dieses getan und deinen Sohn, deinen einzigen, mir nicht vorenthalten hast, 17 ich dich reichlich segnen und deine Nachkommen sehr vermehren werde, wie die Sterne des Himmels und wie der Sand, der am Ufer des Meeres ist; und deine Nachkommenschaft wird besitzen das Tor seiner Feinde; 18 und in deinem Nachkommen werden sich segnen alle Nationen der Erde: weil du meiner Stimme gehorcht hast. 19 Und Abraham kehrte zu seinen Knaben zurück, und sie machten sich auf und zogen miteinander nach Beerseba; und Abraham wohnte in Beerseba.

Heb. 11,17-19

17 Durch Glauben hat Abraham, als er versucht wurde, den Isaak geopfert, und der, der die Verheißungen empfangen hatte, brachte den Eingeborenen dar, 18 über den gesagt worden war: „In Isaak soll dir eine Nachkommenschaft genannt werden“; 19 indem er urteilte, dass Gott auch aus den Toten zu erwecken vermöge, von woher er ihn auch im Gleichnis empfing.

(Bezug)

1. Mo. 22,15-18

15 Und der Engel des HERRN rief Abraham ein zweites Mal vom Himmel zu 16 und sprach: Ich schwöre bei mir selbst, spricht der HERR, dass, weil du dieses getan und deinen Sohn, deinen einzigen, mir nicht vorenthalten hast, 17 ich dich reichlich segnen und deine Nachkommen sehr vermehren werde, wie die Sterne des Himmels und wie der Sand, der am Ufer des Meeres ist; und deine Nachkommenschaft wird besitzen das Tor seiner Feinde; 18 und in deinem Nachkommen werden sich segnen alle Nationen der Erde: weil du meiner Stimme gehorcht hast.

Lk. 1,73

des Eides, den er Abraham, unserem Vater, geschworen hat, um uns zu geben,

(Bezug)

1. Mo. 22,15-18

15 Und der Engel des HERRN rief Abraham ein zweites Mal vom Himmel zu 16 und sprach: Ich schwöre bei mir selbst, spricht der HERR, dass, weil du dieses getan und deinen Sohn, deinen einzigen, mir nicht vorenthalten hast, 17 ich dich reichlich segnen und deine Nachkommen sehr vermehren werde, wie die Sterne des Himmels und wie der Sand, der am Ufer des Meeres ist; und deine Nachkommenschaft wird besitzen das Tor seiner Feinde; 18 und in deinem Nachkommen werden sich segnen alle Nationen der Erde: weil du meiner Stimme gehorcht hast.

Jak. 2,21

Ist nicht Abraham, unser Vater, aus Werken gerechtfertigt worden, da er Isaak, seinen Sohn, auf dem Altar opferte?

(Bezug)

1. Mo. 22,16-18

16 und sprach: Ich schwöre bei mir selbst, spricht der HERR, dass, weil du dieses getan und deinen Sohn, deinen einzigen, mir nicht vorenthalten hast, 17 ich dich reichlich segnen und deine Nachkommen sehr vermehren werde, wie die Sterne des Himmels und wie der Sand, der am Ufer des Meeres ist; und deine Nachkommenschaft wird besitzen das Tor seiner Feinde; 18 und in deinem Nachkommen werden sich segnen alle Nationen der Erde: weil du meiner Stimme gehorcht hast.

Heb. 6,13-17

13 Denn als Gott dem Abraham Verheißung gab, schwur er, weil er bei keinem Größeren zu schwören hatte, bei sich selbst 14 und sprach: „Wahrlich, reichlich werde ich dich segnen, und sehr werde ich dich vermehren“. 15 Und nachdem er so ausgeharrt hatte, erlangte er die Verheißung. 16 Denn Menschen schwören wohl bei einem Größeren, und der Eid ist ihnen ein Ende alles Widerspruchs zur Bestätigung; 17 worin Gott, da er den Erben der Verheißung die Unwandelbarkeit seines Ratschlusses überschwenglicher beweisen wollte, mit einem Eid ins Mittel getreten ist,

(Bezug)

1. Mo. 22,17

ich dich reichlich segnen und deine Nachkommen sehr vermehren werde, wie die Sterne des Himmels und wie der Sand, der am Ufer des Meeres ist; und deine Nachkommenschaft wird besitzen das Tor seiner Feinde;

Heb. 11,12

Deshalb sind auch von einem, und zwar Gestorbenen, geboren worden wie die Sterne des Himmels an Menge, und wie der Sand am Ufer des Meeres, der unzählig ist.

(Bezug)

1. Mo. 22,18

und in deinem Nachkommen werden sich segnen alle Nationen der Erde: weil du meiner Stimme gehorcht hast.

Heb. 2,16

Denn er nimmt sich durchaus nicht der Engel an, sondern der Nachkommen Abrahams nimmt er sich an.

(Bezug)

1. Mo. 25,8

Und Abraham verschied und starb in gutem Alter, alt und der Tage satt, und wurde versammelt zu seinen Völkern.

Joh. 8,52-53

52 Da sprachen die Juden zu ihm: Jetzt erkennen wir, dass du einen Dämon hast. Abraham ist gestorben und die Propheten, und du sagst: Wenn jemand mein Wort bewahren wird, so wird er den Tod nicht schmecken ewiglich. 53 Bist du etwa größer als unser Vater Abraham, der gestorben ist? Und die Propheten sind gestorben. Was machst du aus dir selbst?

(Bezug)

1. Mo. 25,8

Und Abraham verschied und starb in gutem Alter, alt und der Tage satt, und wurde versammelt zu seinen Völkern.

Heb. 11,13

Diese alle sind im Glauben gestorben und haben die Verheißungen nicht empfangen, sondern sahen sie von ferne und begrüßten sie und bekannten, dass sie Fremde und ohne Bürgerschaft auf der Erde seien.

(Bezug)

1. Mo. 25,21-26

21 Und Isaak bat den HERRN für seine Frau, denn sie war unfruchtbar; und der HERR ließ sich von ihm erbitten, und Rebekka, seine Frau, wurde schwanger. 22 Und die Kinder stießen sich in ihr; und sie sprach: Wenn es so steht, warum bin ich dies? Und sie ging hin, den HERRN zu befragen. 23 Und der HERR sprach zu ihr: Zwei Nationen sind in deinem Leib, und zwei Völkerschaften werden sich scheiden aus deinem Innern; und eine Völkerschaft wird stärker sein als die andere, und der Ältere wird dem Jüngeren dienen. 24 Und als ihre Tage erfüllt waren, dass sie gebären sollte, siehe, da waren Zwillinge in ihrem Leib. 25 Und der erste kam heraus, rötlich, am ganzen Leib wie ein härener Mantel; und man gab ihm den Namen Esau. 26 Und danach kam sein Bruder heraus, und seine Hand hielt die Ferse Esaus; und man gab ihm den Namen Jakob. Und Isaak war 60 Jahre alt, als sie geboren wurden.

Mt. 1,2

Abraham zeugte Isaak; Isaak aber zeugte Jakob, Jakob aber zeugte Juda und seine Brüder;

(Bezug)

1. Mo. 25,21-26

21 Und Isaak bat den HERRN für seine Frau, denn sie war unfruchtbar; und der HERR ließ sich von ihm erbitten, und Rebekka, seine Frau, wurde schwanger. 22 Und die Kinder stießen sich in ihr; und sie sprach: Wenn es so steht, warum bin ich dies? Und sie ging hin, den HERRN zu befragen. 23 Und der HERR sprach zu ihr: Zwei Nationen sind in deinem Leib, und zwei Völkerschaften werden sich scheiden aus deinem Innern; und eine Völkerschaft wird stärker sein als die andere, und der Ältere wird dem Jüngeren dienen. 24 Und als ihre Tage erfüllt waren, dass sie gebären sollte, siehe, da waren Zwillinge in ihrem Leib. 25 Und der erste kam heraus, rötlich, am ganzen Leib wie ein härener Mantel; und man gab ihm den Namen Esau. 26 Und danach kam sein Bruder heraus, und seine Hand hielt die Ferse Esaus; und man gab ihm den Namen Jakob. Und Isaak war 60 Jahre alt, als sie geboren wurden.

Lk. 3,34

des Jakob, des Isaak, des Abraham, des Thara, des Nachor,

(Bezug)

1. Mo. 25,26

Und danach kam sein Bruder heraus, und seine Hand hielt die Ferse Esaus; und man gab ihm den Namen Jakob. Und Isaak war 60 Jahre alt, als sie geboren wurden.

Apg. 7,8

Und er gab ihm den Bund der Beschneidung; und so zeugte er den Isaak und beschnitt ihn am achten Tag, und Isaak den Jakob, und Jakob die zwölf Patriarchen.

(Bezug)

1. Mo. 25,29-34

29 Und Jakob kochte ein Gericht; und Esau kam vom Feld und war matt. 30 Da sprach Esau zu Jakob: Lass mich doch essen von dem Roten, dem Roten da, denn ich bin matt! Darum gab man ihm den Namen Edom. 31 Und Jakob sprach: Verkaufe mir heute dein Erstgeburtsrecht. 32 Und Esau sprach: Siehe, ich gehe hin zu sterben, und wozu mir da das Erstgeburtsrecht? 33 Und Jakob sprach: Schwöre mir heute! Und er schwur ihm und verkaufte sein Erstgeburtsrecht dem Jakob. 34 Und Jakob gab Esau Brot und ein Gericht Linsen; und er aß und trank und stand auf und ging davon. So verachtete Esau das Erstgeburtsrecht.

Heb. 12,16

dass nicht jemand ein Hurer sei oder ein Ungöttlicher wie Esau, der für eine Speise sein Erstgeburtsrecht verkaufte,

(Bezug)

1. Mo. 26,1-5

1 Und es entstand eine Hungersnot im Land, außer der vorigen Hungersnot, die in den Tagen Abrahams gewesen war. Und Isaak zog zu Abimelech, dem König der Philister, nach Gerar. 2 Und der HERR erschien ihm und sprach: Zieh nicht hinab nach Ägypten; bleibe in dem Land, von dem ich dir sage. 3 Halte dich auf in diesem Land, und ich werde mit dir sein und dich segnen; denn dir und deinen Nachkommen werde ich alle diese Länder geben, und ich werde den Eid aufrecht halten, den ich deinem Vater Abraham geschworen habe. 4 Und ich werde deine Nachkommen vermehren, wie die Sterne des Himmels, und deinen Nachkommen alle diese Länder geben; und in deinem Nachkommen werden sich segnen alle Nationen der Erde: 5 weil Abraham meiner Stimme gehorcht und beobachtet hat meine Vorschriften, meine Gebote, meine Satzungen und meine Gesetze.

Apg. 13,17

Der Gott dieses Volkes Israel erwählte unsere Väter und erhöhte das Volk in der Fremdlingschaft im Land Ägypten, und mit erhobenem Arm führte er sie von dort heraus;

(Bezug)

1. Mo. 26,24

Und der HERR erschien ihm in dieser Nacht und sprach: Ich bin der Gott Abrahams, deines Vaters; fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir, und ich werde dich segnen und deine Nachkommen vermehren um Abrahams, meines Knechtes, willen.

Heb. 11,16

Jetzt aber trachten sie nach einem besseren, das ist himmlischen. Darum schämt sich Gott ihrer nicht, ihr Gott genannt zu werden, denn er hat ihnen eine Stadt bereitet.

(Bezug)

1. Mo. 26,25

Und er baute dort einen Altar und rief den Namen des HERRN an; und er schlug dort sein Zelt auf; und die Knechte Isaaks gruben dort einen Brunnen.

Heb. 11,9

Durch Glauben hielt er sich auf in dem Land der Verheißung, wie in einem fremden, und wohnte in Zelten mit Isaak und Jakob, den Miterben derselben Verheißung;

(Bezug)

1. Mo. 27,1-40

1 Und es geschah, als Isaak alt geworden und seine Augen zu schwach waren, um zu sehen, da rief er Esau, seinen älteren Sohn, und sprach zu ihm: Mein Sohn! Und er sprach zu ihm: Hier bin ich! 2 Und er sprach: Sieh doch, ich bin alt geworden, ich weiß nicht den Tag meines Todes. 3 Und nun nimm doch dein Jagdgerät, deinen Köcher und deinen Bogen, und geh hinaus aufs Feld und erjage mir ein Wildbret; 4 und bereite mir ein schmackhaftes Gericht, wie ich es gern habe, und bring es mir her, dass ich esse, damit meine Seele dich segne, ehe ich sterbe. 5 Und Rebekka hörte zu, als Isaak zu seinem Sohn Esau redete. Und Esau ging aufs Feld, ein Wildbret zu erjagen, um es heimzubringen. 6 Und Rebekka sprach zu ihrem Sohn Jakob und sagte: Siehe, ich habe deinen Vater zu deinem Bruder Esau reden hören: 7 Bring mir ein Wildbret und bereite mir ein schmackhaftes Gericht, dass ich esse und dass ich dich vor dem HERRN segne vor meinem Tod. 8 Und nun, mein Sohn, höre auf meine Stimme in dem, was ich dich dir gebiete. 9 Geh doch zur Herde und hole mir von dort zwei gute Ziegenböckchen, und ich will sie zu einem schmackhaften Gericht bereiten für deinen Vater, wie er es gern hat; 10 und du sollst es deinem Vater bringen, dass er esse, damit er dich segne vor seinem Tod. 11 Da sprach Jakob zu Rebekka, seiner Mutter: Siehe, mein Bruder Esau ist ein haariger Mann, und ich bin ein glatter Mann. 12 Vielleicht wird mein Vater mich betasten, und ich werde in seinen Augen sein wie einer, der Spott mit ihm treibt, und ich werde Fluch auf mich bringen und nicht Segen. 13 Seine Mutter aber sprach zu ihm: Dein Fluch komme auf mich, mein Sohn! Höre nur auf meine Stimme, und geh, hol mir. 14 Und er ging und holte und brachte sie seiner Mutter. Und seine Mutter bereitete ein schmackhaftes Gericht, wie sein Vater es gern hatte. 15 Und Rebekka nahm die Kleider Esaus, ihres älteren Sohnes, die kostbaren, die bei ihr im Haus waren, und zog sie Jakob, ihrem jüngeren Sohn, an; 16 und die Felle der Ziegenböckchen zog sie über seine Hände und über die Glätte seines Halses, 17 und sie gab das schmackhafte Gericht und das Brot, das sie bereitet hatte, in die Hand ihres Sohnes Jakob. 18 Und er ging zu seinem Vater hinein und sprach: Mein Vater! Und er sprach: Hier bin ich; wer bist du, mein Sohn? 19 Und Jakob sprach zu seinem Vater: Ich bin Esau, dein Erstgeborener; ich habe getan, wie du zu mir geredet hast. Steh doch auf, setze dich und iss von meinem Wildbret, damit deine Seele mich segne. 20 Und Isaak sprach zu seinem Sohn: Wie hast du es denn so bald gefunden, mein Sohn? Und er sprach: Weil der HERR, dein Gott, es mir begegnen ließ. 21 Da sprach Isaak zu Jakob: Tritt doch herzu, dass ich dich betaste, mein Sohn, ob du wirklich mein Sohn Esau bist oder nicht. 22 Und Jakob trat hin zu seinem Vater Isaak; und er betastete ihn und sprach: Die Stimme ist Jakobs Stimme, aber die Hände sind Esaus Hände. 23 Und er erkannte ihn nicht, denn seine Hände waren haarig, wie die Hände seines Bruders Esau; und er segnete ihn. 24 Und er sprach: Bist du wirklich mein Sohn Esau? Und er sprach: Ich bin es. 25 Da sprach er: Reiche es mir her, dass ich esse von dem Wildbret meines Sohnes, damit meine Seele dich segne. Und er reichte es ihm hin, und er aß; und er brachte ihm Wein, und er trank. 26 Und sein Vater Isaak sprach zu ihm: Tritt doch herzu und küsse mich, mein Sohn. Und er trat hinzu und küsste ihn; 27 und er roch den Geruch seiner Kleider, und er segnete ihn und sprach: Siehe, der Geruch meines Sohnes ist wie der Geruch eines Feldes, das der HERR gesegnet hat. 28 Und Gott gebe dir vom Tau des Himmels und von der Fettigkeit der Erde, und Fülle von Korn und Most! 29 Völker sollen dir dienen und Völkerschaften sich vor dir niederbeugen! Sei Herr über deine Brüder, und vor dir sollen sich niederbeugen die Söhne deiner Mutter! Wer dir flucht, sei verflucht, und wer dich segnet, sei gesegnet! 30 Und es geschah, sowie Isaak geendet hatte, Jakob zu segnen, ja, es geschah, als Jakob nur eben von seinem Vater Isaak hinausgegangen war, da kam sein Bruder Esau von seiner Jagd. 31 Und auch er bereitete ein schmackhaftes Gericht und brachte es zu seinem Vater und sprach zu seinem Vater: Mein Vater stehe auf und esse von dem Wildbret seines Sohnes, damit deine Seele mich segne. 32 Und sein Vater Isaak sprach zu ihm: Wer bist du? Und er sprach: Ich bin dein Sohn, dein Erstgeborener, Esau. 33 Da erschrak Isaak mit großem Schrecken über die Maßen und sprach: Wer war denn der, der ein Wildbret erjagt und mir gebracht hat? Und ich habe von allem gegessen, ehe du kamst, und habe ihn gesegnet; er wird auch gesegnet sein. 34 Als Esau die Worte seines Vaters hörte, da schrie er mit einem großen und bitterlichen Geschrei über die Maßen und sprach zu seinem Vater: Segne mich, auch mich, mein Vater! 35 Und er sprach: Dein Bruder ist mit Betrug gekommen und hat deinen Segen weggenommen. 36 Da sprach er: Ist es nicht, weil man ihm den Namen Jakob gegeben, dass er mich nun zweimal überlistet hat? Mein Erstgeburtsrecht hat er weggenommen, und siehe, nun hat er meinen Segen weggenommen! Und er sprach: Hast du mir keinen Segen aufbehalten? 37 Da antwortete Isaak und sprach zu Esau: Siehe, ich habe ihn zum Herrn über dich gesetzt und alle seine Brüder ihm zu Knechten gegeben, und mit Korn und Most habe ich ihn versehen, und nun, was könnte ich für dich tun, mein Sohn? 38 Und Esau sprach zu seinem Vater: Hast du nur diesen einen Segen, mein Vater? Segne mich, auch mich, mein Vater! Und Esau erhob seine Stimme und weinte. 39 Da antwortete sein Vater Isaak und sprach zu ihm: Siehe, fern von der Fettigkeit der Erde wird dein Wohnsitz sein und ohne den Tau des Himmels von oben her. 40 Und von deinem Schwert wirst du leben, und deinem Bruder wirst du dienen; und es wird geschehen, wenn du umherschweifst, wirst du sein Joch zerbrechen von deinem Hals.

Heb. 11,20

Durch Glauben segnete Isaak, in Bezug auf zukünftige Dinge, den Jakob und den Esau.

(Bezug)

1. Mo. 27,30-38

30 Und es geschah, sowie Isaak geendet hatte, Jakob zu segnen, ja, es geschah, als Jakob nur eben von seinem Vater Isaak hinausgegangen war, da kam sein Bruder Esau von seiner Jagd. 31 Und auch er bereitete ein schmackhaftes Gericht und brachte es zu seinem Vater und sprach zu seinem Vater: Mein Vater stehe auf und esse von dem Wildbret seines Sohnes, damit deine Seele mich segne. 32 Und sein Vater Isaak sprach zu ihm: Wer bist du? Und er sprach: Ich bin dein Sohn, dein Erstgeborener, Esau. 33 Da erschrak Isaak mit großem Schrecken über die Maßen und sprach: Wer war denn der, der ein Wildbret erjagt und mir gebracht hat? Und ich habe von allem gegessen, ehe du kamst, und habe ihn gesegnet; er wird auch gesegnet sein. 34 Als Esau die Worte seines Vaters hörte, da schrie er mit einem großen und bitterlichen Geschrei über die Maßen und sprach zu seinem Vater: Segne mich, auch mich, mein Vater! 35 Und er sprach: Dein Bruder ist mit Betrug gekommen und hat deinen Segen weggenommen. 36 Da sprach er: Ist es nicht, weil man ihm den Namen Jakob gegeben, dass er mich nun zweimal überlistet hat? Mein Erstgeburtsrecht hat er weggenommen, und siehe, nun hat er meinen Segen weggenommen! Und er sprach: Hast du mir keinen Segen aufbehalten? 37 Da antwortete Isaak und sprach zu Esau: Siehe, ich habe ihn zum Herrn über dich gesetzt und alle seine Brüder ihm zu Knechten gegeben, und mit Korn und Most habe ich ihn versehen, und nun, was könnte ich für dich tun, mein Sohn? 38 Und Esau sprach zu seinem Vater: Hast du nur diesen einen Segen, mein Vater? Segne mich, auch mich, mein Vater! Und Esau erhob seine Stimme und weinte.

Heb. 12,17

denn ihr wisst, dass er auch nachher, als er den Segen ererben wollte, verworfen wurde, (denn er fand keinen Raum für die Buße) obwohl er ihn mit Tränen eifrig suchte.

(Bezug)

1. Mo. 28,10-15

10 Und Jakob zog aus von Beerseba und ging nach Haran. 11 Und er gelangte an einen Ort und übernachtete dort; denn die Sonne war untergegangen. Und er nahm einen von den Steinen des Ortes und legte ihn zu seinen Häupten und legte sich nieder an diesem Ort. 12 Und er träumte: Und siehe, eine Leiter war auf die Erde gestellt, und ihre Spitze rührte an den Himmel; und siehe, Engel Gottes stiegen auf und nieder an ihr. 13 Und siehe, der HERR stand über ihr und sprach: Ich bin der HERR, der Gott Abrahams, deines Vaters, und der Gott Isaaks; das Land, auf dem du liegst, dir will ich es geben und deinen Nachkommen. 14 Und deine Nachkommenschaft soll werden wie der Staub der Erde, und du wirst dich ausbreiten nach Westen und nach Osten und nach Norden und nach Süden hin; und in dir und in deinen Nachkommen sollen gesegnet werden alle Geschlechter der Erde. 15 Und siehe, ich bin mit dir, und ich will dich behüten überall, wohin du gehst, und dich zurückbringen in dieses Land; denn ich werde dich nicht verlassen, bis ich getan, was ich zu dir geredet habe.

Apg. 13,17

Der Gott dieses Volkes Israel erwählte unsere Väter und erhöhte das Volk in der Fremdlingschaft im Land Ägypten, und mit erhobenem Arm führte er sie von dort heraus;

(Bezug)

1. Mo. 28,13

Und siehe, der HERR stand über ihr und sprach: Ich bin der HERR, der Gott Abrahams, deines Vaters, und der Gott Isaaks; das Land, auf dem du liegst, dir will ich es geben und deinen Nachkommen.

Heb. 11,16

Jetzt aber trachten sie nach einem besseren, das ist himmlischen. Darum schämt sich Gott ihrer nicht, ihr Gott genannt zu werden, denn er hat ihnen eine Stadt bereitet.

(Bezug)

1. Mo. 29,32 - 30,13

29,32 Und Lea wurde schwanger und gebar einen Sohn, und sie gab ihm den Namen Ruben, denn sie sprach: Weil der HERR mein Elend angesehen hat; denn nun wird mein Mann mich lieben. 29,33 Und sie wurde wiederum schwanger und gebar einen Sohn; und sie sprach: Weil der HERR gehört hat, dass ich gehasst bin, so hat er mir auch diesen gegeben. Und sie gab ihm den Namen Simeon. 29,34 Und sie wurde wiederum schwanger und gebar einen Sohn; und sie sprach: Nun, diesmal wird sich mein Mann an mich anschließen, denn ich habe ihm drei Söhne geboren! Darum gab man ihm den Namen Levi. 29,35 Und sie wurde wiederum schwanger und gebar einen Sohn; und sie sprach: Diesmal will ich den HERRN preisen! Darum gab sie ihm den Namen Juda. Und sie hörte auf zu gebären. 30,1 Und als Rahel sah, dass sie dem Jakob nicht gebar, da beneidete Rahel ihre Schwester und sprach zu Jakob: Gib mir Kinder! Und wenn nicht, so sterbe ich. 30,2 Da entbrannte der Zorn Jakobs gegen Rahel, und er sprach: Bin ich an Gottes Statt, der dir die Leibesfrucht versagt hat? 30,3 Und sie sprach: Siehe, da ist meine Magd Bilha; geh zu ihr ein, dass sie auf meine Knie gebäre und auch ich aus ihr erbaut werde. 30,4 Und sie gab ihm ihre Magd Bilha zur Frau; und Jakob ging zu ihr ein. 30,5 Und Bilha wurde schwanger und gebar Jakob einen Sohn. 30,6 Da sprach Rahel: Gott hat mir Recht verschafft und auch auf meine Stimme gehört und mir einen Sohn gegeben! Darum gab sie ihm den Namen Dan. 30,7 Und Bilha, die Magd Rahels, wurde wiederum schwanger und gebar dem Jakob einen zweiten Sohn. 30,8 Da sprach Rahel: Kämpfe Gottes habe ich mit meiner Schwester gekämpft, habe auch obgesiegt! Und sie gab ihm den Namen Naphtali. 30,9 Und als Lea sah, dass sie aufhörte zu gebären, da nahm sie ihre Magd Silpa und gab sie Jakob zur Frau. 30,10 Und Silpa, die Magd Leas, gebar dem Jakob einen Sohn. 30,11 Da sprach Lea: Zum Glück! Und sie gab ihm den Namen Gad. 30,12 Und Silpa, die Magd Leas, gebar dem Jakob einen zweiten Sohn. 30,13 Da sprach Lea: Zu meiner Glückseligkeit! Denn glückselig preisen mich die Töchter. Und sie gab ihm den Namen Aser.

Mt. 1,2

Abraham zeugte Isaak; Isaak aber zeugte Jakob, Jakob aber zeugte Juda und seine Brüder;

(Bezug)

1. Mo. 29,32 - 30,24

29,32 Und Lea wurde schwanger und gebar einen Sohn, und sie gab ihm den Namen Ruben, denn sie sprach: Weil der HERR mein Elend angesehen hat; denn nun wird mein Mann mich lieben. 29,33 Und sie wurde wiederum schwanger und gebar einen Sohn; und sie sprach: Weil der HERR gehört hat, dass ich gehasst bin, so hat er mir auch diesen gegeben. Und sie gab ihm den Namen Simeon. 29,34 Und sie wurde wiederum schwanger und gebar einen Sohn; und sie sprach: Nun, diesmal wird sich mein Mann an mich anschließen, denn ich habe ihm drei Söhne geboren! Darum gab man ihm den Namen Levi. 29,35 Und sie wurde wiederum schwanger und gebar einen Sohn; und sie sprach: Diesmal will ich den HERRN preisen! Darum gab sie ihm den Namen Juda. Und sie hörte auf zu gebären. 30,1 Und als Rahel sah, dass sie dem Jakob nicht gebar, da beneidete Rahel ihre Schwester und sprach zu Jakob: Gib mir Kinder! Und wenn nicht, so sterbe ich. 30,2 Da entbrannte der Zorn Jakobs gegen Rahel, und er sprach: Bin ich an Gottes Statt, der dir die Leibesfrucht versagt hat? 30,3 Und sie sprach: Siehe, da ist meine Magd Bilha; geh zu ihr ein, dass sie auf meine Knie gebäre und auch ich aus ihr erbaut werde. 30,4 Und sie gab ihm ihre Magd Bilha zur Frau; und Jakob ging zu ihr ein. 30,5 Und Bilha wurde schwanger und gebar Jakob einen Sohn. 30,6 Da sprach Rahel: Gott hat mir Recht verschafft und auch auf meine Stimme gehört und mir einen Sohn gegeben! Darum gab sie ihm den Namen Dan. 30,7 Und Bilha, die Magd Rahels, wurde wiederum schwanger und gebar dem Jakob einen zweiten Sohn. 30,8 Da sprach Rahel: Kämpfe Gottes habe ich mit meiner Schwester gekämpft, habe auch obgesiegt! Und sie gab ihm den Namen Naphtali. 30,9 Und als Lea sah, dass sie aufhörte zu gebären, da nahm sie ihre Magd Silpa und gab sie Jakob zur Frau. 30,10 Und Silpa, die Magd Leas, gebar dem Jakob einen Sohn. 30,11 Da sprach Lea: Zum Glück! Und sie gab ihm den Namen Gad. 30,12 Und Silpa, die Magd Leas, gebar dem Jakob einen zweiten Sohn. 30,13 Da sprach Lea: Zu meiner Glückseligkeit! Denn glückselig preisen mich die Töchter. Und sie gab ihm den Namen Aser. 30,14 Und Ruben ging aus in den Tagen der Weizenernte und fand Dudaim auf dem Feld; und er brachte sie seiner Mutter Lea. Und Rahel sprach zu Lea: Gib mir doch von den Dudaim deines Sohnes. 30,15 Und sie sprach zu ihr: Ist es zu wenig, dass du meinen Mann genommen hast, dass du auch die Dudaim meines Sohnes nehmen willst? Da sprach Rahel: So mag er denn diese Nacht bei dir liegen für die Dudaim deines Sohnes. 30,16 Und als Jakob am Abend vom Feld kam, da ging Lea hinaus, ihm entgegen, und sprach: Zu mir sollst du eingehen, denn ich habe dich gewisslich angeworben für die Dudaim meines Sohnes. Und er lag bei ihr in dieser Nacht. 30,17 Und Gott hörte auf Lea, und sie wurde schwanger und gebar dem Jakob einen fünften Sohn. 30,18 Da sprach Lea: Gott hat mir meinen Lohn gegeben, dass ich meine Magd meinem Mann gegeben habe! Und sie gab ihm den Namen Issaschar. 30,19 Und Lea wurde wiederum schwanger und gebar dem Jakob einen sechsten Sohn. 30,20 Da sprach Lea: Mir hat Gott ein schönes Geschenk gegeben; diesmal wird mein Mann bei mir wohnen, denn ich habe ihm sechs Söhne geboren! Und sie gab ihm den Namen Sebulon. 30,21 Und danach gebar sie eine Tochter und gab ihr den Namen Dina. 30,22 Und Gott gedachte an Rahel, und Gott hörte auf sie und öffnete ihren Mutterleib. 30,23 Und sie wurde schwanger und gebar einen Sohn; und sie sprach: Gott hat meine Schmach weggenommen! 30,24 Und sie gab ihm den Namen Joseph und sprach: Der HERR füge mir einen anderen Sohn hinzu!

Apg. 7,8

Und er gab ihm den Bund der Beschneidung; und so zeugte er den Isaak und beschnitt ihn am achten Tag, und Isaak den Jakob, und Jakob die zwölf Patriarchen.

(Bezug)

1. Mo. 29,35

Und sie wurde wiederum schwanger und gebar einen Sohn; und sie sprach: Diesmal will ich den HERRN preisen! Darum gab sie ihm den Namen Juda. Und sie hörte auf zu gebären.

Lk. 3,33-34

33 des Aminadab, des Aram, des Esrom, des Phares, des Juda, 34 des Jakob, des Isaak, des Abraham, des Thara, des Nachor,

(Bezug)

1. Mo. 30,17-24

17 Und Gott hörte auf Lea, und sie wurde schwanger und gebar dem Jakob einen fünften Sohn. 18 Da sprach Lea: Gott hat mir meinen Lohn gegeben, dass ich meine Magd meinem Mann gegeben habe! Und sie gab ihm den Namen Issaschar. 19 Und Lea wurde wiederum schwanger und gebar dem Jakob einen sechsten Sohn. 20 Da sprach Lea: Mir hat Gott ein schönes Geschenk gegeben; diesmal wird mein Mann bei mir wohnen, denn ich habe ihm sechs Söhne geboren! Und sie gab ihm den Namen Sebulon. 21 Und danach gebar sie eine Tochter und gab ihr den Namen Dina. 22 Und Gott gedachte an Rahel, und Gott hörte auf sie und öffnete ihren Mutterleib. 23 Und sie wurde schwanger und gebar einen Sohn; und sie sprach: Gott hat meine Schmach weggenommen! 24 Und sie gab ihm den Namen Joseph und sprach: Der HERR füge mir einen anderen Sohn hinzu!

Mt. 1,2

Abraham zeugte Isaak; Isaak aber zeugte Jakob, Jakob aber zeugte Juda und seine Brüder;

(Bezug)

1. Mo. 33,18-19

18 Und Jakob kam wohlbehalten nach der Stadt Sichem, die im Land Kanaan ist, als er aus Paddan-Aram kam, und lagerte vor der Stadt. 19 Und er kaufte das Stück Feld, wo er sein Zelt aufgeschlagen hatte, von der Hand der Söhne Hemors, des Vaters Sichems, für 100 Kesita.

Joh. 4,5

Er kommt nun in eine Stadt Samarias, genannt Sichar, nahe bei dem Feld, das Jakob seinem Sohn Joseph gab.

(Bezug)

1. Mo. 33,18-19

18 Und Jakob kam wohlbehalten nach der Stadt Sichem, die im Land Kanaan ist, als er aus Paddan-Aram kam, und lagerte vor der Stadt. 19 Und er kaufte das Stück Feld, wo er sein Zelt aufgeschlagen hatte, von der Hand der Söhne Hemors, des Vaters Sichems, für 100 Kesita.

Apg. 7,16

und sie wurden nach Sichem hinübergebracht und in die Grabstätte gelegt, die Abraham für eine Summe Geld von den Söhnen Hemors, des Vaters Sichems, kaufte.

(Bezug)

1. Mo. 35,16-18

16 Und sie brachen auf von Bethel. Und es war noch eine Strecke Landes, um nach Ephrath zu kommen, da gebar Rahel, und es wurde ihr schwer bei ihrem Gebären. 17 Und es geschah, als es ihr schwer wurde bei ihrem Gebären, da sprach die Hebamme zu ihr: Fürchte dich nicht, denn auch dieser ist dir ein Sohn! 18 Und es geschah, als ihre Seele ausging (denn sie starb), da gab sie ihm den Namen Benoni; sein Vater aber nannte ihn Benjamin.

Apg. 7,8

Und er gab ihm den Bund der Beschneidung; und so zeugte er den Isaak und beschnitt ihn am achten Tag, und Isaak den Jakob, und Jakob die zwölf Patriarchen.

(Bezug)