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Querverweise

Zitate im Neuen Testament

Es wurden 301 Ergebnisse gefunden. (Seite 5 von 11)

2. Mo. 3,5-10

5 Und er sprach: Nahe nicht hierher! Zieh deine Schuhe aus von deinen Füßen, denn der Ort, auf dem du stehst, ist heiliges Land. 6 Und er sprach: Ich bin der Gott deines Vaters, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs. Da verbarg Mose sein Angesicht, denn er fürchtete sich, Gott anzuschauen. 7 Und der HERR sprach: Gesehen habe ich das Elend meines Volkes, das in Ägypten ist, und sein Geschrei wegen seiner Treiber habe ich gehört; denn ich kenne seine Schmerzen. 8 Und ich bin herabgekommen, um es aus der Hand der Ägypter zu erretten und es aus diesem Land hinaufzuführen in ein gutes und geräumiges Land, in ein Land, das von Milch und Honig fließt, an den Ort der Kanaaniter und der Hethiter und der Amoriter und der Perisiter und der Hewiter und der Jebusiter. 9 Und nun siehe, das Geschrei der Kinder Israel ist vor mich gekommen; und ich habe auch den Druck gesehen, womit die Ägypter sie drücken. 10 Und nun geh hin, denn ich will dich zu dem Pharao senden, dass du mein Volk, die Kinder Israel, aus Ägypten herausführst.

Apg. 7,32-34

32 „Ich bin der Gott deiner Väter, der Gott Abrahams und Isaaks und Jakobs“. Mose aber erzitterte und wagte nicht es zu betrachten. 33 Der Herr aber sprach zu ihm: „Löse die Sandale von deinen Füßen, denn der Ort, auf dem du stehst, ist heiliges Land. 34 Gesehen habe ich die Misshandlung meines Volkes, das in Ägypten ist, und ihr Seufzen habe ich gehört, und ich bin herabgekommen, sie herauszureißen. Und nun komm, ich will dich nach Ägypten senden.“

(Zitat)

2. Mo. 2,14

Und er sprach: Wer hat dich zum Obersten und Richter über uns gesetzt? Gedenkst du mich zu töten, wie du den Ägypter getötet hast? Da fürchtete sich Mose und sprach: Bestimmt ist die Sache kund geworden!

Apg. 7,35

Diesen Mose, den sie verleugneten, indem sie sagten: „Wer hat dich zum Obersten und Richter gesetzt?“ diesen hat Gott zum Obersten und Retter gesandt mit der Hand des Engels, der ihm in dem Dornbusch erschien.

(Zitat)

5. Mo. 18,15

Einen Propheten aus deiner Mitte, aus deinen Brüdern, gleich mir, wird der HERR, dein Gott, dir erwecken; auf ihn sollt ihr hören;

Apg. 7,37

Dieser ist der Mose, der zu den Söhnen Israels sprach: „Einen Propheten wird euch Gott aus euren Brüdern erwecken, gleich mir; ihn sollt ihr hören“.

(Zitat)

5. Mo. 18,18

Einen Propheten, gleich dir, will ich ihnen aus der Mitte ihrer Brüder erwecken; und ich will meine Worte in seinen Mund legen, und er wird zu ihnen reden alles, was ich ihm gebieten werde.

Apg. 7,37

Dieser ist der Mose, der zu den Söhnen Israels sprach: „Einen Propheten wird euch Gott aus euren Brüdern erwecken, gleich mir; ihn sollt ihr hören“.

(Zitat)

2. Mo. 32,1

Und als das Volk sah, dass Mose verzog, von dem Berg herabzukommen, da versammelte sich das Volk zu Aaron, und sie sprachen zu ihm: Auf, mache uns einen Gott, der vor uns hergehe! Denn dieser Mose, der Mann, der uns aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat, – wir wissen nicht, was ihm geschehen ist.

Apg. 7,40

indem sie zu Aaron sagten: „Mache uns Götter, die vor uns herziehen sollen; denn dieser Mose, der uns aus dem Land Ägypten geführt hat – wir wissen nicht, was ihm geschehen ist“.

(Zitat)

Amos 5,25-27

25 Habt ihr mir 40 Jahre in der Wüste Schlachtopfer und Speisopfer dargebracht, Haus Israel? 26 Ja, ihr habt die Hütte eures Königs und das Gestell eurer Götzenbilder getragen, das Sternbild eures Gottes, die ihr euch gemacht hattet. 27 So werde ich euch jenseits Damaskus wegführen, spricht der HERR, Gott der Heerscharen ist sein Name.

Apg. 7,42-43

42 Gott aber wandte sich ab und gab sie dahin, dem Heer des Himmels zu dienen, wie geschrieben steht im Buch der Propheten: „Habt ihr etwa mir 40 Jahre in der Wüste Opfertiere und Schlachtopfer dargebracht, Haus Israel? 43 Ja, ihr nahmt die Hütte des Moloch auf und das Gestirn eures Gottes Remphan, die Bilder, die ihr gemacht hattet, sie anzubeten; und ich werde euch verpflanzen über Babylon hinaus“.

(Zitat)

Jes. 66,1-2

1 So spricht der HERR: Der Himmel ist mein Thron, und die Erde der Schemel meiner Füße. Was wäre denn das Haus, das ihr mir bauen könntet, und was wäre der Ort zu meiner Ruhestätte? 2 Hat doch meine Hand dieses alles gemacht, und alles dieses ist geworden, spricht der HERR. Aber auf diesen will ich blicken: auf den Elenden und den, der zerschlagenen Geistes ist und der vor meinem Wort zittert.

Apg. 7,49-50

49 „Der Himmel ist mein Thron und die Erde der Schemel meiner Füße. Was für ein Haus wollt ihr mir bauen, spricht der Herr, oder was ist der Ort meiner Ruhe? 50 Hat nicht meine Hand dies alles gemacht?“

(Zitat)

Jes. 53,7-8

7 Er wurde misshandelt, aber er beugte sich und tat seinen Mund nicht auf, wie das Lamm, das zur Schlachtung geführt wird, und wie ein Schaf, das stumm ist vor seinen Scherern; und er tat seinen Mund nicht auf. – 8 Er ist weggenommen worden aus der Angst und aus dem Gericht. Und wer wird sein Geschlecht aussprechen? Denn er wurde abgeschnitten aus dem Land der Lebendigen: wegen der Übertretung meines Volkes hat ihn Strafe getroffen.

Apg. 8,32-33

32 Die Stelle der Schrift aber, die er las, war diese: „Er wurde wie ein Schaf zur Schlachtung geführt, und wie ein Lamm stumm ist vor seinem Scherer, so tut er seinen Mund nicht auf. 33 In seiner Erniedrigung wurde sein Gericht weggenommen; wer aber wird sein Geschlecht beschreiben? Denn sein Leben wird von der Erde weggenommen.“

(Zitat)

Ps. 89,21

Ich habe David gefunden, meinen Knecht, – mit meinem heiligen Öl habe ich ihn gesalbt –

Apg. 13,22

Und nachdem er ihn weggetan hatte, erweckte er ihnen David zum König, dem er auch Zeugnis gab und sprach: „Ich habe David gefunden, den Sohn Isais, einen Mann nach meinem Herzen, der meinen ganzen Willen tun wird“.

(Zitat)

Ps. 2,7

Vom Beschluss will ich erzählen: Der HERR hat zu mir gesprochen: Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt.

Apg. 13,33

dass Gott dieselbe uns, ihren Kindern, erfüllt hat, indem er Jesus erweckte; wie auch in dem zweiten Psalm geschrieben steht: „Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt“.

(Zitat)

Jes. 55,3

Neigt euer Ohr und kommt zu mir; hört, und eure Seele wird leben. Und ich will einen ewigen Bund mit euch schließen: die gewissen Gnaden Davids. –

Apg. 13,34

Dass er ihn aber aus den Toten auferweckt hat, um nicht mehr zur Verwesung zurückzukehren, hat er so ausgesprochen: „Ich werde euch die gewissen Gnaden Davids geben“.

(Zitat)

Ps. 16,10

Denn meine Seele wirst du dem Scheol nicht lassen, wirst nicht zugeben, dass dein Frommer die Verwesung sehe.

Apg. 13,35

Deshalb sagt er auch an einer anderen Stelle: „Du wirst nicht zugeben, dass dein Frommer die Verwesung sehe“.

(Zitat)

Hab. 1,5

Seht unter den Nationen und schaut und erstaunt, staunt; denn ich wirke ein Werk in euren Tagen – ihr würdet es nicht glauben, wenn es erzählt würde.

Apg. 13,41

„Seht, ihr Verächter, und verwundert euch und verschwindet; denn ich wirke ein Werk in euren Tagen, ein Werk, das ihr nicht glauben werdet, wenn es euch jemand erzählt“.

(Zitat)

Jes. 49,6

ja, er spricht: Es ist zu gering, dass du mein Knecht seist, um die Stämme Jakobs aufzurichten und die Bewahrten von Israel zurückzubringen; ich habe dich auch zum Licht der Nationen gesetzt, um meine Rettung zu sein bis an das Ende der Erde.

Apg. 13,47

Denn so hat uns der Herr geboten: „Ich habe dich zum Licht der Nationen gesetzt, damit du zum Heil seist bis an das Ende der Erde“.

(Zitat)

Amos 9,11-12

11 An jenem Tag werde ich die verfallene Hütte Davids aufrichten und ihre Risse vermauern und ihre Trümmer aufrichten, und ich werde sie bauen wie in den Tagen der Vorzeit; 12 damit sie den Überrest Edoms und all die Nationen in Besitz nehmen, über denen mein Name genannt werden wird, spricht der HERR, der dieses tut.

Apg. 15,16-17

16 „Nach diesem will ich zurückkehren und wieder aufbauen die Hütte Davids, die verfallen ist, und ihre Trümmer will ich wieder bauen und sie wieder aufrichten; 17 damit die übrigen der Menschen den Herrn suchen, und alle Nationen, über die mein Name angerufen ist, spricht der Herr, der dieses tut“,

(Zitat)

2. Mo. 22,27

Die Richter sollst du nicht lästern, und einem Fürsten deines Volkes sollst du nicht fluchen.

Apg. 23,5

Und Paulus sprach: Ich wusste nicht, Brüder, dass es der Hohepriester ist; denn es steht geschrieben: „Von dem Obersten deines Volkes sollst du nicht übel reden“.

(Zitat)

Jes. 6,9-10

9 Und er sprach: Geh hin und sprich zu diesem Volk: Hörend hört, und versteht nicht; und sehend seht, und erkennt nicht! 10 Mach das Herz dieses Volkes fett, und mach seine Ohren schwer, und verklebe seine Augen: damit es mit seinen Augen nicht sehe und mit seinen Ohren nicht höre und sein Herz nicht verstehe, und es nicht umkehre und geheilt werde.

Apg. 28,26-27

26 und gesagt: „Geh hin zu diesem Volk und sprich: Hörend werdet ihr hören und nicht verstehen, und sehend werdet ihr sehen und nicht wahrnehmen. 27 Denn das Herz dieses Volkes ist dick geworden, und mit den Ohren haben sie schwer gehört, und ihre Augen haben sie geschlossen, damit sie nicht etwa mit den Augen sehen und mit den Ohren hören und mit dem Herzen verstehen und sich bekehren und ich sie heile.“

(Zitat)

Hab. 2,4

Siehe, aufgeblasen, nicht aufrichtig ist in ihm seine Seele. Der Gerechte aber wird durch seinen Glauben leben.

Röm. 1,17

Denn Gottes Gerechtigkeit wird darin offenbart aus Glauben zu Glauben, wie geschrieben steht: „Der Gerechte aber wird aus Glauben leben.“

(Zitat)

Jes. 52,5

Und nun, was habe ich hier zu schaffen?, spricht der HERR. Denn mein Volk ist umsonst weggenommen; seine Beherrscher jauchzen, spricht der HERR, und beständig, den ganzen Tag, wird mein Name gelästert.

Röm. 2,24

Denn der Name Gottes wird eurethalben unter den Nationen gelästert, wie geschrieben steht.

(Zitat)

Hes. 36,20-22

20 Und als sie zu den Nationen kamen, wohin sie kamen, da entweihten sie meinen heiligen Namen, indem man von ihnen sagte: des HERRN Volk sind diese, und aus seinem Land sind sie gezogen. 21 Aber ich habe meinen heiligen Namen verschont, den das Haus Israel entweiht hat unter den Nationen, wohin sie kamen. 22 Darum sprich zum Haus Israel: So spricht der Herr, HERR: Nicht um euretwillen tue ich es, Haus Israel, sondern um meines heiligen Namens willen, den ihr entweiht habt unter den Nationen, wohin ihr gekommen seid.

Röm. 2,24

Denn der Name Gottes wird eurethalben unter den Nationen gelästert, wie geschrieben steht.

(Zitat)

Ps. 51,6

Gegen dich, gegen dich allein habe ich gesündigt, und ich habe getan, was böse ist in deinen Augen; damit du gerechtfertigt wirst, wenn du redest, rein befunden, wenn du richtest.

Röm. 3,4

Das sei ferne! Gott aber sei wahrhaftig, jeder Mensch aber Lügner, wie geschrieben steht: „Damit du gerechtfertigt wirst in deinen Worten, und überwindest, wenn du gerichtet wirst“.

(Zitat)

Ps. 14,1-3

1 (Dem Vorsänger. Von David.) Der Tor spricht in seinem Herzen: Es ist kein Gott! Sie haben böse gehandelt, sie haben abscheulich getan; da ist keiner, der Gutes tut. 2 Der HERR hat vom Himmel herabgeschaut auf die Menschenkinder, um zu sehen, ob ein Verständiger da sei, einer, der Gott suche. 3 Alle sind abgewichen, sie sind allesamt verdorben; da ist keiner, der Gutes tut, auch nicht einer.

Röm. 3,10-12

10 wie geschrieben steht: „Da ist kein Gerechter, auch nicht einer; 11 da ist keiner, der verständig sei; da ist keiner, der Gott suche. 12 Alle sind abgewichen, sie sind allesamt untauglich geworden; da ist keiner, der Gutes tut, da ist auch nicht einer.“

(Zitat)

Ps. 53,2-4

2 Der Tor spricht in seinem Herzen: Es ist kein Gott! Sie haben böse gehandelt und haben abscheulich das Unrecht geübt; da ist keiner, der Gutes tut. 3 Gott hat vom Himmel herabgeschaut auf die Menschenkinder, um zu sehen, ob ein Verständiger da sei, einer, der Gott suche. 4 Alle sind abgewichen, sie sind allesamt verdorben; da ist keiner, der Gutes tut, auch nicht einer.

Röm. 3,10-12

10 wie geschrieben steht: „Da ist kein Gerechter, auch nicht einer; 11 da ist keiner, der verständig sei; da ist keiner, der Gott suche. 12 Alle sind abgewichen, sie sind allesamt untauglich geworden; da ist keiner, der Gutes tut, da ist auch nicht einer.“

(Zitat)

Pred. 7,20

Denn unter den Menschen ist kein Gerechter auf der Erde, der Gutes tut und nicht sündigt.

Röm. 3,10-12

10 wie geschrieben steht: „Da ist kein Gerechter, auch nicht einer; 11 da ist keiner, der verständig sei; da ist keiner, der Gott suche. 12 Alle sind abgewichen, sie sind allesamt untauglich geworden; da ist keiner, der Gutes tut, da ist auch nicht einer.“

(Zitat)

Ps. 5,10

Denn in ihrem Mund ist nichts Zuverlässiges; ihr Inneres ist Verderben, ein offenes Grab ihr Schlund; ihre Zunge glätten sie.

Röm. 3,13

„Ihr Schlund ist ein offenes Grab; mit ihren Zungen handelten sie trügerisch.“ „Otterngift ist unter ihren Lippen.“

(Zitat)

Ps. 140,4

Sie schärfen ihre Zunge wie eine Schlange; Otterngift ist unter ihren Lippen. (Sela.)

Röm. 3,13

„Ihr Schlund ist ein offenes Grab; mit ihren Zungen handelten sie trügerisch.“ „Otterngift ist unter ihren Lippen.“

(Zitat)

Ps. 10,7

Sein Mund ist voll Fluchens und Truges und Bedrückung; unter seiner Zunge ist Mühsal und Unheil.

Röm. 3,14

„Ihr Mund ist voll Fluchens und Bitterkeit.“

(Zitat)

Jes. 59,7-8

7 Ihre Füße laufen zum Bösen und eilen, unschuldiges Blut zu vergießen; ihre Gedanken sind Gedanken des Unheils, Verwüstung und Zertrümmerung ist auf ihren Bahnen. 8 Den Weg des Friedens kennen sie nicht, und kein Recht ist in ihren Bahnen. Ihre Pfade machen sie krumm: jeder, der sie betritt, kennt keinen Frieden.

Röm. 3,15-17

15 „Ihre Füße sind schnell, Blut zu vergießen; 16 Verwüstung und Elend ist auf ihren Wegen, 17 und den Weg des Friedens haben sie nicht erkannt.“

(Zitat)

Ps. 36,2

Die Übertretung des Gottlosen spricht im Innern meines Herzens: Es ist keine Furcht Gottes vor seinen Augen.

Röm. 3,18

„Es ist keine Furcht Gottes vor ihren Augen.“

(Zitat)

1. Mo. 15,6

Und er glaubte dem HERRN; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.

Röm. 4,3

Denn was sagt die Schrift? „Abraham aber glaubte Gott, und es wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet.“

(Zitat)