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Querverweise

Psalm 136 – Querverweise

Es wurden 8 Ergebnisse gefunden.

1. Mo. 1,1

Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde.

Ps. 136,5

den, der die Himmel gemacht hat mit Einsicht, denn seine Güte währt ewiglich.

(Bezug)

1. Mo. 1,9-12

9 Und Gott sprach: Es sammeln sich die Wasser unterhalb des Himmels an einen Ort, und es werde sichtbar das Trockene! Und es wurde so. 10 Und Gott nannte das Trockene Erde, und die Sammlung der Wasser nannte er Meere. Und Gott sah, dass es gut war. 11 Und Gott sprach: Die Erde lasse Gras hervorsprossen, Kraut, das Samen hervorbringe, Fruchtbäume, die Frucht tragen nach ihrer Art, in der ihr Same sei auf der Erde! Und es wurde so. 12 Und die Erde brachte Gras hervor, Kraut, das Samen hervorbringt nach seiner Art, und Bäume, die Frucht tragen, in der ihr Same ist nach ihrer Art. Und Gott sah, dass es gut war.

Ps. 136,6

den, der die Erde ausgebreitet hat über den Wassern, denn seine Güte währt ewiglich;

(Bezug)

1. Mo. 1,14-19

14 Und Gott sprach: Es werden Lichter an der Ausdehnung des Himmels, um den Tag von der Nacht zu scheiden, und sie seien zu Zeichen und zur Bestimmung von Zeiten und Tagen und Jahren; 15 und sie seien zu Lichtern an der Ausdehnung des Himmels, um auf die Erde zu leuchten! Und es wurde so. 16 Und Gott machte die zwei großen Lichter: das große Licht zur Beherrschung des Tages, und das kleine Licht zur Beherrschung der Nacht, und die Sterne. 17 Und Gott setzte sie an die Ausdehnung des Himmels, um auf die Erde zu leuchten, 18 und um zu herrschen am Tag und in der Nacht und das Licht von der Finsternis zu scheiden. Und Gott sah, dass es gut war. 19 Und es wurde Abend und es wurde Morgen: vierter Tag.

Ps. 136,7-9

7 den, der große Lichter gemacht hat, denn seine Güte währt ewiglich: 8 Die Sonne zur Beherrschung des Tages, denn seine Güte währt ewiglich, 9 den Mond und die Sterne zur Beherrschung der Nacht, denn seine Güte währt ewiglich;

(Bezug)

2. Mo. 12,29-30

29 Und es geschah um Mitternacht, da schlug der HERR alle Erstgeburt im Land Ägypten, von dem Erstgeborenen des Pharaos, der auf seinem Thron saß, bis zum Erstgeborenen des Gefangenen, der im Kerker war, und alle Erstgeburt des Viehes. 30 Und der Pharao stand in der Nacht auf, er und alle seine Knechte und alle Ägypter, und es entstand ein großes Geschrei in Ägypten; denn es war kein Haus, worin nicht ein Toter war.

Ps. 136,10

den, der Ägypten schlug an seinen Erstgeborenen, denn seine Güte währt ewiglich,

(Bezug)

2. Mo. 12,51

Und es geschah an genau diesem Tag, da führte der HERR die Kinder Israel aus dem Land Ägypten heraus nach ihren Heeren.

Ps. 136,11-12

11 und Israel herausführte aus ihrer Mitte, denn seine Güte währt ewiglich, 12 mit starker Hand und mit ausgestrecktem Arm, denn seine Güte währt ewiglich;

(Bezug)

2. Mo. 14,21-31

21 Und Mose streckte seine Hand aus über das Meer, und der HERR trieb das Meer durch einen starken Ostwind weg, die ganze Nacht, und machte das Meer trocken, und die Wasser wurden gespalten. 22 Und die Kinder Israel gingen mitten in das Meer hinein auf dem Trockenen, und die Wasser waren ihnen eine Mauer zur Rechten und zur Linken. 23 Und die Ägypter jagten ihnen nach und kamen hinter ihnen her, alle Pferde des Pharaos, seine Wagen und seine Reiter, mitten ins Meer. 24 Und es geschah in der Morgenwache, da schaute der HERR in der Feuer- und Wolkensäule auf das Heer der Ägypter und verwirrte das Heer der Ägypter. 25 Und er stieß die Räder von seinen Wagen, und ließ es fahren mit Beschwerde. Und die Ägypter sprachen: Lasst uns vor Israel fliehen, denn der HERR kämpft für sie gegen die Ägypter! 26 Und der HERR sprach zu Mose: Strecke deine Hand aus über das Meer, dass die Wasser über die Ägypter zurückkehren, über ihre Wagen und über ihre Reiter. 27 Da streckte Mose seine Hand aus über das Meer, und das Meer kehrte beim Anbruch des Morgens zu seiner Strömung zurück. Und die Ägypter flohen ihm entgegen, und der HERR stürzte die Ägypter mitten ins Meer. 28 Und die Wasser kehrten zurück und bedeckten die Wagen und die Reiter der ganzen Heeresmacht des Pharaos, die hinter ihnen her ins Meer gekommen waren; es blieb auch nicht einer von ihnen übrig. 29 Und die Kinder Israel gingen auf dem Trockenen mitten durch das Meer, und die Wasser waren ihnen eine Mauer zur Rechten und zur Linken. 30 So rettete der HERR Israel an jenem Tag aus der Hand der Ägypter, und Israel sah die Ägypter tot am Ufer des Meeres. 31 Und Israel sah die große Macht, die der HERR an den Ägyptern betätigt hatte; und das Volk fürchtete den HERRN, und sie glaubten an den HERRN und an Mose, seinen Knecht.

Ps. 136,13-15

13 den, der das Schilfmeer in zwei Teile zerteilte, denn seine Güte währt ewiglich, 14 und Israel mitten hindurchgehen ließ, denn seine Güte währt ewiglich, 15 und den Pharao und sein Heer ins Schilfmeer stürzte, denn seine Güte währt ewiglich;

(Bezug)

4. Mo. 21,21-26

21 Und Israel sandte Boten zu Sihon, dem König der Amoriter, und ließ ihm sagen: 22 Lass mich durch dein Land ziehen! Wir wollen nicht in die Äcker und in die Weinberge ausbiegen, wir wollen kein Wasser aus den Brunnen trinken; auf der Straße des Königs wollen wir ziehen, bis wir durch dein Gebiet gezogen sind. 23 Aber Sihon gestattete Israel nicht, durch sein Gebiet zu ziehen; und Sihon versammelte all sein Volk und zog aus, Israel entgegen in die Wüste, und kam nach Jahaz und kämpfte gegen Israel. 24 Und Israel schlug ihn mit der Schärfe des Schwertes und nahm sein Land in Besitz, vom Arnon bis an den Jabbok, bis zu den Kindern Ammon; denn die Grenze der Kinder Ammon war fest. 25 Und Israel nahm alle diese Städte, und Israel wohnte in allen Städten der Amoriter, in Hesbon und in allen seinen Tochterstädten. 26 Denn Hesbon war die Stadt Sihons, des Königs der Amoriter; und dieser hatte gegen den früheren König von Moab gekämpft und hatte sein ganzes Land bis an den Arnon aus seiner Hand genommen.

Ps. 136,19

Sihon, den König der Amoriter, denn seine Güte währt ewiglich,

(Bezug)

4. Mo. 21,33-35

33 Und sie wandten sich und zogen hinauf den Weg nach Basan; und Og, der König von Basan, zog aus, ihnen entgegen, er und all sein Volk, zum Kampf nach Edrei. 34 Und der HERR sprach zu Mose: Fürchte ihn nicht! Denn in deine Hand habe ich ihn gegeben und all sein Volk und sein Land; und tu ihm, so wie du Sihon, dem König der Amoriter, getan hast, der in Hesbon wohnte. 35 Und sie schlugen ihn und seine Söhne und all sein Volk, bis ihm kein Entkommener übrigblieb; und sie nahmen sein Land in Besitz.

Ps. 136,20

und Og, den König von Basan, denn seine Güte währt ewiglich,

(Bezug)