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Querverweise

Markus 10,2-12 – Querverweise

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Mt. 19,3-12

3 Und die Pharisäer kamen zu ihm, versuchten ihn und sprachen: Ist es einem Mann erlaubt, aus jeder Ursache seine Frau zu entlassen? 4 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Habt ihr nicht gelesen, dass der, der sie schuf, von Anfang sie Mann und Frau schuf 5 und sprach: „Deswegen wird ein Mensch Vater und Mutter verlassen und seiner Frau anhangen, und es werden die zwei ein Fleisch sein“; 6 so dass sie nicht mehr zwei sind, sondern ein Fleisch? Was nun Gott zusammengefügt hat, soll der Mensch nicht scheiden. 7 Sie sagen zu ihm: Warum hat denn Moses geboten, einen Scheidebrief zu geben und sie zu entlassen? 8 Er spricht zu ihnen: Moses hat wegen eurer Herzenshärtigkeit euch gestattet, eure Frauen zu entlassen; von Anfang aber ist es nicht so gewesen. 9 Ich sage euch aber, dass jeder, der seine Frau entlassen wird, nicht wegen Hurerei, und eine andere heiraten wird, Ehebruch begeht; und wer eine Entlassene heiratet, begeht Ehebruch. 10 Seine Jünger sagen zu ihm: Wenn die Sache des Mannes mit der Frau so steht, so ist es nicht ratsam zu heiraten. 11 Er aber sprach zu ihnen: Nicht alle fassen dieses Wort, sondern denen es gegeben ist; 12 denn es gibt Verschnittene, die von Mutterleib so geboren sind; und es gibt Verschnittene, die von den Menschen verschnitten worden sind; und es gibt Verschnittene, die sich selbst verschnitten haben um des Reiches der Himmel willen. Wer es zu fassen vermag, der fasse es.

Mk. 10,2-12

2 Und es traten Pharisäer herzu und fragten ihn: Ist es einem Mann erlaubt, seine Frau zu entlassen? Indem sie ihn versuchten. 3 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Was hat euch Mose geboten? 4 Sie aber sagten: Mose hat gestattet, einen Scheidebrief zu schreiben und zu entlassen. 5 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Wegen eurer Herzenshärtigkeit hat er euch dieses Gebot geschrieben; 6 von Anfang der Schöpfung aber schuf Gott sie Mann und Frau. 7 „Deswegen wird ein Mensch seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhangen, 8 und es werden die zwei ein Fleisch sein“; so sind sie nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch. 9 Was nun Gott zusammengefügt hat, soll der Mensch nicht scheiden. 10 Und in dem Haus befragten ihn die Jünger wiederum hierüber; 11 und er spricht zu ihnen: Wer seine Frau entlassen und eine andere heiraten wird, begeht Ehebruch gegen sie. 12 Und wenn eine Frau ihren Mann entlassen und einen anderen heiraten wird, so begeht sie Ehebruch.

(Parallele)