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Querverweise

Hebräer – Querverweise

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1. Mo. 27,1-40

1 Und es geschah, als Isaak alt geworden und seine Augen zu schwach waren, um zu sehen, da rief er Esau, seinen älteren Sohn, und sprach zu ihm: Mein Sohn! Und er sprach zu ihm: Hier bin ich! 2 Und er sprach: Sieh doch, ich bin alt geworden, ich weiß nicht den Tag meines Todes. 3 Und nun nimm doch dein Jagdgerät, deinen Köcher und deinen Bogen, und geh hinaus aufs Feld und erjage mir ein Wildbret; 4 und bereite mir ein schmackhaftes Gericht, wie ich es gern habe, und bring es mir her, dass ich esse, damit meine Seele dich segne, ehe ich sterbe. 5 Und Rebekka hörte zu, als Isaak zu seinem Sohn Esau redete. Und Esau ging aufs Feld, ein Wildbret zu erjagen, um es heimzubringen. 6 Und Rebekka sprach zu ihrem Sohn Jakob und sagte: Siehe, ich habe deinen Vater zu deinem Bruder Esau reden hören: 7 Bring mir ein Wildbret und bereite mir ein schmackhaftes Gericht, dass ich esse und dass ich dich vor dem HERRN segne vor meinem Tod. 8 Und nun, mein Sohn, höre auf meine Stimme in dem, was ich dich dir gebiete. 9 Geh doch zur Herde und hole mir von dort zwei gute Ziegenböckchen, und ich will sie zu einem schmackhaften Gericht bereiten für deinen Vater, wie er es gern hat; 10 und du sollst es deinem Vater bringen, dass er esse, damit er dich segne vor seinem Tod. 11 Da sprach Jakob zu Rebekka, seiner Mutter: Siehe, mein Bruder Esau ist ein haariger Mann, und ich bin ein glatter Mann. 12 Vielleicht wird mein Vater mich betasten, und ich werde in seinen Augen sein wie einer, der Spott mit ihm treibt, und ich werde Fluch auf mich bringen und nicht Segen. 13 Seine Mutter aber sprach zu ihm: Dein Fluch komme auf mich, mein Sohn! Höre nur auf meine Stimme, und geh, hol mir. 14 Und er ging und holte und brachte sie seiner Mutter. Und seine Mutter bereitete ein schmackhaftes Gericht, wie sein Vater es gern hatte. 15 Und Rebekka nahm die Kleider Esaus, ihres älteren Sohnes, die kostbaren, die bei ihr im Haus waren, und zog sie Jakob, ihrem jüngeren Sohn, an; 16 und die Felle der Ziegenböckchen zog sie über seine Hände und über die Glätte seines Halses, 17 und sie gab das schmackhafte Gericht und das Brot, das sie bereitet hatte, in die Hand ihres Sohnes Jakob. 18 Und er ging zu seinem Vater hinein und sprach: Mein Vater! Und er sprach: Hier bin ich; wer bist du, mein Sohn? 19 Und Jakob sprach zu seinem Vater: Ich bin Esau, dein Erstgeborener; ich habe getan, wie du zu mir geredet hast. Steh doch auf, setze dich und iss von meinem Wildbret, damit deine Seele mich segne. 20 Und Isaak sprach zu seinem Sohn: Wie hast du es denn so bald gefunden, mein Sohn? Und er sprach: Weil der HERR, dein Gott, es mir begegnen ließ. 21 Da sprach Isaak zu Jakob: Tritt doch herzu, dass ich dich betaste, mein Sohn, ob du wirklich mein Sohn Esau bist oder nicht. 22 Und Jakob trat hin zu seinem Vater Isaak; und er betastete ihn und sprach: Die Stimme ist Jakobs Stimme, aber die Hände sind Esaus Hände. 23 Und er erkannte ihn nicht, denn seine Hände waren haarig, wie die Hände seines Bruders Esau; und er segnete ihn. 24 Und er sprach: Bist du wirklich mein Sohn Esau? Und er sprach: Ich bin es. 25 Da sprach er: Reiche es mir her, dass ich esse von dem Wildbret meines Sohnes, damit meine Seele dich segne. Und er reichte es ihm hin, und er aß; und er brachte ihm Wein, und er trank. 26 Und sein Vater Isaak sprach zu ihm: Tritt doch herzu und küsse mich, mein Sohn. Und er trat hinzu und küsste ihn; 27 und er roch den Geruch seiner Kleider, und er segnete ihn und sprach: Siehe, der Geruch meines Sohnes ist wie der Geruch eines Feldes, das der HERR gesegnet hat. 28 Und Gott gebe dir vom Tau des Himmels und von der Fettigkeit der Erde, und Fülle von Korn und Most! 29 Völker sollen dir dienen und Völkerschaften sich vor dir niederbeugen! Sei Herr über deine Brüder, und vor dir sollen sich niederbeugen die Söhne deiner Mutter! Wer dir flucht, sei verflucht, und wer dich segnet, sei gesegnet! 30 Und es geschah, sowie Isaak geendet hatte, Jakob zu segnen, ja, es geschah, als Jakob nur eben von seinem Vater Isaak hinausgegangen war, da kam sein Bruder Esau von seiner Jagd. 31 Und auch er bereitete ein schmackhaftes Gericht und brachte es zu seinem Vater und sprach zu seinem Vater: Mein Vater stehe auf und esse von dem Wildbret seines Sohnes, damit deine Seele mich segne. 32 Und sein Vater Isaak sprach zu ihm: Wer bist du? Und er sprach: Ich bin dein Sohn, dein Erstgeborener, Esau. 33 Da erschrak Isaak mit großem Schrecken über die Maßen und sprach: Wer war denn der, der ein Wildbret erjagt und mir gebracht hat? Und ich habe von allem gegessen, ehe du kamst, und habe ihn gesegnet; er wird auch gesegnet sein. 34 Als Esau die Worte seines Vaters hörte, da schrie er mit einem großen und bitterlichen Geschrei über die Maßen und sprach zu seinem Vater: Segne mich, auch mich, mein Vater! 35 Und er sprach: Dein Bruder ist mit Betrug gekommen und hat deinen Segen weggenommen. 36 Da sprach er: Ist es nicht, weil man ihm den Namen Jakob gegeben, dass er mich nun zweimal überlistet hat? Mein Erstgeburtsrecht hat er weggenommen, und siehe, nun hat er meinen Segen weggenommen! Und er sprach: Hast du mir keinen Segen aufbehalten? 37 Da antwortete Isaak und sprach zu Esau: Siehe, ich habe ihn zum Herrn über dich gesetzt und alle seine Brüder ihm zu Knechten gegeben, und mit Korn und Most habe ich ihn versehen, und nun, was könnte ich für dich tun, mein Sohn? 38 Und Esau sprach zu seinem Vater: Hast du nur diesen einen Segen, mein Vater? Segne mich, auch mich, mein Vater! Und Esau erhob seine Stimme und weinte. 39 Da antwortete sein Vater Isaak und sprach zu ihm: Siehe, fern von der Fettigkeit der Erde wird dein Wohnsitz sein und ohne den Tau des Himmels von oben her. 40 Und von deinem Schwert wirst du leben, und deinem Bruder wirst du dienen; und es wird geschehen, wenn du umherschweifst, wirst du sein Joch zerbrechen von deinem Hals.

Heb. 11,20

Durch Glauben segnete Isaak, in Bezug auf zukünftige Dinge, den Jakob und den Esau.

(Bezug)

1. Mo. 47,31

Da sprach er: Schwöre mir! Und er schwur ihm. Und Israel betete an zu den Häupten des Bettes.

Heb. 11,21

Durch Glauben segnete Jakob sterbend jeden der Söhne Josephs und betete an über der Spitze seines Stabes.

(Bezug)

1. Mo. 48,1-22

1 Und es geschah nach diesen Dingen, dass man dem Joseph sagte: Siehe, dein Vater ist krank. Und er nahm seine beiden Söhne, Manasse und Ephraim, mit sich. 2 Und man berichtete dem Jakob und sprach: Siehe, dein Sohn Joseph kommt zu dir. Und Israel machte sich stark und setzte sich aufs Bett. 3 Und Jakob sprach zu Joseph: Gott, der Allmächtige, erschien mir in Lus im Land Kanaan, und er segnete mich 4 und sprach zu mir: Siehe, ich will dich fruchtbar machen und dich vermehren und dich zu einem Haufen Völker machen, und ich will dieses Land deinen Nachkommen nach dir zum ewigen Besitztum geben. 5 Und nun, deine beiden Söhne, die dir im Land Ägypten geboren sind, ehe ich zu dir nach Ägypten kam, sollen mein sein; Ephraim und Manasse sollen mein sein wie Ruben und Simeon. 6 Aber dein Geschlecht, das du nach ihnen gezeugt hast, soll dein sein; nach dem Namen ihrer Brüder sollen sie genannt werden in ihrem Erbteil. 7 Denn ich – als ich aus Paddan kam, starb Rahel bei mir im Land Kanaan auf dem Weg, als noch eine Strecke Landes war, um nach Ephrath zu kommen; und ich begrub sie dort auf dem Weg nach Ephrath, das ist Bethlehem. 8 Und Israel sah die Söhne Josephs und sprach: Wer sind diese? 9 Und Joseph sprach zu seinem Vater: Das sind meine Söhne, die Gott mir hier gegeben hat. Da sprach er: Bring sie doch zu mir her, dass ich sie segne! 10 Die Augen Israels aber waren schwer vor Alter, er konnte nicht sehen. Und er führte sie näher zu ihm, und er küsste sie und umarmte sie. 11 Und Israel sprach zu Joseph: Ich hatte nicht gedacht, dein Angesicht wiederzusehen, und siehe, Gott hat mich sogar deine Nachkommen sehen lassen! 12 Und Joseph führte sie von seinen Knien heraus und beugte sich auf sein Angesicht zur Erde nieder. 13 Und Joseph nahm sie beide, Ephraim mit seiner Rechten, zur Linken Israels, und Manasse mit seiner Linken, zur Rechten Israels, und führte sie näher zu ihm. 14 Und Israel streckte seine Rechte aus und legte sie auf das Haupt Ephraims – er war aber der Jüngere – und seine Linke auf das Haupt Manasses; er legte seine Hände absichtlich so, denn Manasse war der Erstgeborene. 15 Und er segnete Joseph und sprach: Der Gott, vor dessen Angesicht meine Väter, Abraham und Isaak, gewandelt haben, der Gott, der mich geweidet hat, seitdem ich bin bis auf diesen Tag, 16 der Engel, der mich erlöst hat von allem Bösen, segne die Knaben; und in ihnen werde mein Name genannt und der Name meiner Väter, Abraham und Isaak, und sie sollen sich vermehren zu einer Menge inmitten des Landes! 17 Und als Joseph sah, dass sein Vater seine rechte Hand auf das Haupt Ephraims legte, war es übel in seinen Augen; und er fasste seines Vaters Hand, um sie von dem Haupt Ephraims wegzutun auf das Haupt Manasses. 18 Und Joseph sprach zu seinem Vater: Nicht so, mein Vater! Denn dieser ist der Erstgeborene; lege deine Rechte auf sein Haupt. 19 Aber sein Vater weigerte sich und sprach: Ich weiß es, mein Sohn, ich weiß es. Auch er wird zu einem Volk werden, und auch er wird groß sein; aber doch wird sein jüngerer Bruder größer sein als er, und seine Nachkommenschaft wird eine Fülle von Nationen werden. 20 Und er segnete sie an diesem Tag und sprach: In dir wird Israel segnen und sprechen: Gott mache dich wie Ephraim und wie Manasse! Und er setzte Ephraim vor Manasse. 21 Und Israel sprach zu Joseph: Siehe, ich sterbe; und Gott wird mit euch sein und euch in das Land eurer Väter zurückbringen. 22 Und ich gebe dir einen Landstrich über deine Brüder hinaus, den ich von der Hand der Amoriter genommen habe mit meinem Schwert und mit meinem Bogen.

Heb. 11,21

Durch Glauben segnete Jakob sterbend jeden der Söhne Josephs und betete an über der Spitze seines Stabes.

(Bezug)

1. Mo. 50,24-26

24 Und Joseph sprach zu seinen Brüdern: Ich sterbe; und Gott wird euch gewisslich heimsuchen und euch aus diesem Land hinaufführen in das Land, das er Abraham, Isaak und Jakob zugeschworen hat. 25 Und Joseph ließ die Söhne Israels schwören und sprach: Gott wird euch gewisslich heimsuchen; so führt meine Gebeine von hier hinauf! 26 Und Joseph starb, 110 Jahre alt; und sie balsamierten ihn ein, und man legte ihn in eine Lade in Ägypten.

Heb. 11,22

Durch Glauben gedachte Joseph sterbend des Auszugs der Söhne Israels und gab Befehl wegen seiner Gebeine.

(Bezug)

1. Mo. 25,29-34

29 Und Jakob kochte ein Gericht; und Esau kam vom Feld und war matt. 30 Da sprach Esau zu Jakob: Lass mich doch essen von dem Roten, dem Roten da, denn ich bin matt! Darum gab man ihm den Namen Edom. 31 Und Jakob sprach: Verkaufe mir heute dein Erstgeburtsrecht. 32 Und Esau sprach: Siehe, ich gehe hin zu sterben, und wozu mir da das Erstgeburtsrecht? 33 Und Jakob sprach: Schwöre mir heute! Und er schwur ihm und verkaufte sein Erstgeburtsrecht dem Jakob. 34 Und Jakob gab Esau Brot und ein Gericht Linsen; und er aß und trank und stand auf und ging davon. So verachtete Esau das Erstgeburtsrecht.

Heb. 12,16

dass nicht jemand ein Hurer sei oder ein Ungöttlicher wie Esau, der für eine Speise sein Erstgeburtsrecht verkaufte,

(Bezug)

1. Mo. 27,30-38

30 Und es geschah, sowie Isaak geendet hatte, Jakob zu segnen, ja, es geschah, als Jakob nur eben von seinem Vater Isaak hinausgegangen war, da kam sein Bruder Esau von seiner Jagd. 31 Und auch er bereitete ein schmackhaftes Gericht und brachte es zu seinem Vater und sprach zu seinem Vater: Mein Vater stehe auf und esse von dem Wildbret seines Sohnes, damit deine Seele mich segne. 32 Und sein Vater Isaak sprach zu ihm: Wer bist du? Und er sprach: Ich bin dein Sohn, dein Erstgeborener, Esau. 33 Da erschrak Isaak mit großem Schrecken über die Maßen und sprach: Wer war denn der, der ein Wildbret erjagt und mir gebracht hat? Und ich habe von allem gegessen, ehe du kamst, und habe ihn gesegnet; er wird auch gesegnet sein. 34 Als Esau die Worte seines Vaters hörte, da schrie er mit einem großen und bitterlichen Geschrei über die Maßen und sprach zu seinem Vater: Segne mich, auch mich, mein Vater! 35 Und er sprach: Dein Bruder ist mit Betrug gekommen und hat deinen Segen weggenommen. 36 Da sprach er: Ist es nicht, weil man ihm den Namen Jakob gegeben, dass er mich nun zweimal überlistet hat? Mein Erstgeburtsrecht hat er weggenommen, und siehe, nun hat er meinen Segen weggenommen! Und er sprach: Hast du mir keinen Segen aufbehalten? 37 Da antwortete Isaak und sprach zu Esau: Siehe, ich habe ihn zum Herrn über dich gesetzt und alle seine Brüder ihm zu Knechten gegeben, und mit Korn und Most habe ich ihn versehen, und nun, was könnte ich für dich tun, mein Sohn? 38 Und Esau sprach zu seinem Vater: Hast du nur diesen einen Segen, mein Vater? Segne mich, auch mich, mein Vater! Und Esau erhob seine Stimme und weinte.

Heb. 12,17

denn ihr wisst, dass er auch nachher, als er den Segen ererben wollte, verworfen wurde, (denn er fand keinen Raum für die Buße) obwohl er ihn mit Tränen eifrig suchte.

(Bezug)

1. Mo. 4,8-11

8 Und Kain sprach zu seinem Bruder Abel; und es geschah, als sie auf dem Feld waren, da erhob sich Kain gegen seinen Bruder Abel und erschlug ihn. 9 Und der HERR sprach zu Kain: Wo ist dein Bruder Abel? Und er sprach: Ich weiß nicht; bin ich meines Bruders Hüter? 10 Und er sprach: Was hast du getan! Horch! Das Blut deines Bruders schreit zu mir vom Erdboden her. 11 Und nun, verflucht seist du von dem Erdboden weg, der seinen Mund aufgetan hat, das Blut deines Bruders von deiner Hand zu empfangen!

Heb. 12,24

und zu Jesus, dem Mittler eines neuen Bundes; und zu dem Blut der Besprengung, das besser redet als Abel.

(Bezug)

1. Mo. 18,1-8

1 Und der HERR erschien ihm bei den Terebinthen Mamres; und er saß an dem Eingang des Zeltes bei der Hitze des Tages. 2 Und er hob seine Augen auf und sah: Und siehe, drei Männer standen vor ihm; und als er sie sah, lief er ihnen entgegen von dem Eingang des Zeltes und beugte sich nieder zur Erde; 3 und er sprach: Herr, wenn ich denn Gnade gefunden habe in deinen Augen, so geh doch nicht an deinem Knecht vorüber! 4 Es werde doch ein wenig Wasser geholt, und wascht eure Füße; und lagert euch unter dem Baum, 5 und ich will einen Bissen Brot holen, und stärkt euer Herz; danach mögt ihr weitergehen; da ihr nun einmal vorbeigekommen seid bei eurem Knecht. Und sie sprachen: Tu so, wie du geredet hast. 6 Da eilte Abraham ins Zelt zu Sara und sprach: Nimm schnell drei Maß Feinmehl, knete und mache Kuchen! 7 Und Abraham lief zu den Rindern und nahm ein Kalb, zart und gut, und gab es dem Knaben; und der beeilte sich, es zuzubereiten. 8 Und er holte dicke und süße Milch und das Kalb, das er zubereitet hatte, und setzte es ihnen vor; und er stand vor ihnen unter dem Baum, und sie aßen.

Heb. 13,2

Der Gastfreundschaft vergesst nicht, denn durch dieselbe haben einige ohne ihr Wissen Engel beherbergt.

(Bezug)

1. Mo. 18,22

Und die Männer wandten sich von dort weg und gingen nach Sodom; Abraham aber blieb noch vor dem HERRN stehen.

Heb. 13,2

Der Gastfreundschaft vergesst nicht, denn durch dieselbe haben einige ohne ihr Wissen Engel beherbergt.

(Bezug)

1. Mo. 19,1-3

1 Und die beiden Engel kamen am Abend nach Sodom; und Lot saß im Tor Sodoms. Und als Lot sie sah, stand er auf, ihnen entgegen, und beugte sich nieder, mit dem Angesicht zur Erde; 2 und er sprach: Ach siehe, meine Herren! Kehrt doch ein in das Haus eures Knechtes und übernachtet und wascht eure Füße; und ihr macht euch früh auf und geht eures Weges. Aber sie sprachen: Nein, sondern wir wollen auf dem Platz übernachten. 3 Und er drang sehr in sie; und sie kehrten bei ihm ein und kamen in sein Haus. Und er machte ihnen ein Mahl, und er backte ungesäuerte Kuchen, und sie aßen.

Heb. 13,2

Der Gastfreundschaft vergesst nicht, denn durch dieselbe haben einige ohne ihr Wissen Engel beherbergt.

(Bezug)

1. Mo. 22,2

Und er sprach: Nimm deinen Sohn, deinen einzigen, den du lieb hast, den Isaak, und zieh hin in das Land Morija, und opfere ihn dort als Brandopfer auf einem der Berge, den ich dir sagen werde.

Heb. 13,12

Darum hat auch Jesus, damit er durch sein eigenes Blut das Volk heiligte, außerhalb des Tores gelitten.

(Prophetie)

1. Mo. 22,14

Und Abraham gab diesem Ort den Namen: Der HERR wird auswählen; daher heutigen Tages gesagt wird: Auf dem Berg des HERRN wird ausgewählt werden.

Heb. 13,12

Darum hat auch Jesus, damit er durch sein eigenes Blut das Volk heiligte, außerhalb des Tores gelitten.

(Prophetie)