Start DE EN
Querverweise

Querverweise auf das AT im Buch 2. Mose

Es wurden 111 Ergebnisse gefunden. (Seite 3 von 4)

2. Mo. 6,1

Und der HERR sprach zu Mose: Nun sollst du sehen, was ich dem Pharao tun werde; denn durch eine starke Hand gezwungen soll er sie ziehen lassen, und durch eine starke Hand gezwungen soll er sie aus seinem Land wegtreiben.

2. Mo. 10,13-15

13 Und Mose streckte seinen Stab aus über das Land Ägypten, und der HERR führte einen Ostwind ins Land diesen ganzen Tag und die ganze Nacht. Als es Morgen wurde, da trieb der Ostwind die Heuschrecken herbei. 14 Und die Heuschrecken kamen herauf über das ganze Land Ägypten und ließen sich in dem ganzen Gebiet Ägyptens nieder, in gewaltiger Menge; vor ihnen sind nicht derart Heuschrecken gewesen wie diese, und nach ihnen werden nicht derart sein. 15 Und sie bedeckten das Angesicht des ganzen Landes, so dass das Land verfinstert wurde; und sie fraßen alles Kraut und alle Früchte der Bäume, die der Hagel übriggelassen hatte; und es blieb nichts Grünes übrig an den Bäumen und am Kraut des Feldes im ganzen Land Ägypten.

(Prophetie)

2. Mo. 6,1

Und der HERR sprach zu Mose: Nun sollst du sehen, was ich dem Pharao tun werde; denn durch eine starke Hand gezwungen soll er sie ziehen lassen, und durch eine starke Hand gezwungen soll er sie aus seinem Land wegtreiben.

2. Mo. 10,22-23

22 Und Mose streckte seine Hand aus zum Himmel; da entstand im ganzen Land Ägypten eine dichte Finsternis drei Tage lang. 23 Sie sahen einer den anderen nicht, und keiner stand von seinem Platz auf drei Tage lang; aber alle Kinder Israel hatten Licht in ihren Wohnungen.

(Prophetie)

2. Mo. 6,1

Und der HERR sprach zu Mose: Nun sollst du sehen, was ich dem Pharao tun werde; denn durch eine starke Hand gezwungen soll er sie ziehen lassen, und durch eine starke Hand gezwungen soll er sie aus seinem Land wegtreiben.

2. Mo. 12,29-30

29 Und es geschah um Mitternacht, da schlug der HERR alle Erstgeburt im Land Ägypten, von dem Erstgeborenen des Pharaos, der auf seinem Thron saß, bis zum Erstgeborenen des Gefangenen, der im Kerker war, und alle Erstgeburt des Viehes. 30 Und der Pharao stand in der Nacht auf, er und alle seine Knechte und alle Ägypter, und es entstand ein großes Geschrei in Ägypten; denn es war kein Haus, worin nicht ein Toter war.

(Prophetie)

2. Mo. 7,5

Und die Ägypter sollen erkennen, dass ich der HERR bin, wenn ich meine Hand über Ägypten ausstrecke und die Kinder Israel aus ihrer Mitte herausführe.

2. Mo. 8,2

Da streckte Aaron seine Hand aus über die Wasser in Ägypten, und die Frösche kamen herauf und bedeckten das Land Ägypten.

(Prophetie)

2. Mo. 7,5

Und die Ägypter sollen erkennen, dass ich der HERR bin, wenn ich meine Hand über Ägypten ausstrecke und die Kinder Israel aus ihrer Mitte herausführe.

2. Mo. 8,13

Und sie taten so; und Aaron streckte seine Hand mit seinem Stab aus und schlug den Staub der Erde, und die Stechmücken kamen über die Menschen und über das Vieh; aller Staub der Erde wurde zu Stechmücken im ganzen Land Ägypten.

(Prophetie)

2. Mo. 7,5

Und die Ägypter sollen erkennen, dass ich der HERR bin, wenn ich meine Hand über Ägypten ausstrecke und die Kinder Israel aus ihrer Mitte herausführe.

2. Mo. 8,20

Und der HERR tat so; und es kamen Hundsfliegen in Menge in das Haus des Pharaos und in die Häuser seiner Knechte; und im ganzen Land Ägypten wurde das Land von den Hundsfliegen verdorben.

(Prophetie)

2. Mo. 7,5

Und die Ägypter sollen erkennen, dass ich der HERR bin, wenn ich meine Hand über Ägypten ausstrecke und die Kinder Israel aus ihrer Mitte herausführe.

2. Mo. 9,6

Und der HERR tat dieses am anderen Tag, und alles Vieh der Ägypter starb, aber von dem Vieh der Kinder Israel starb nicht eines.

(Prophetie)

2. Mo. 7,5

Und die Ägypter sollen erkennen, dass ich der HERR bin, wenn ich meine Hand über Ägypten ausstrecke und die Kinder Israel aus ihrer Mitte herausführe.

2. Mo. 9,10

Und sie nahmen den Ofenruß und stellten sich vor den Pharao, und Mose streute ihn zum Himmel; und er wurde zu Blatter-Geschwüren, die an Menschen und Vieh ausbrachen.

(Prophetie)

2. Mo. 7,5

Und die Ägypter sollen erkennen, dass ich der HERR bin, wenn ich meine Hand über Ägypten ausstrecke und die Kinder Israel aus ihrer Mitte herausführe.

2. Mo. 9,23-25

23 Und Mose streckte seinen Stab aus zum Himmel, und der HERR sandte Donner und Hagel, und Feuer fuhr zur Erde. Und der HERR ließ Hagel auf das Land Ägypten regnen. 24 Und es kam Hagel, und Feuer, mitten im Hagel sich ineinander schlingend, sehr schwer, desgleichen im ganzen Land Ägypten nicht gewesen war, seitdem es eine Nation geworden ist. 25 Und der Hagel schlug im ganzen Land Ägypten alles, was auf dem Feld war, vom Menschen bis zum Vieh; und alles Kraut des Feldes schlug der Hagel, und alle Bäume des Feldes zerbrach er.

(Prophetie)

2. Mo. 7,5

Und die Ägypter sollen erkennen, dass ich der HERR bin, wenn ich meine Hand über Ägypten ausstrecke und die Kinder Israel aus ihrer Mitte herausführe.

2. Mo. 10,13-15

13 Und Mose streckte seinen Stab aus über das Land Ägypten, und der HERR führte einen Ostwind ins Land diesen ganzen Tag und die ganze Nacht. Als es Morgen wurde, da trieb der Ostwind die Heuschrecken herbei. 14 Und die Heuschrecken kamen herauf über das ganze Land Ägypten und ließen sich in dem ganzen Gebiet Ägyptens nieder, in gewaltiger Menge; vor ihnen sind nicht derart Heuschrecken gewesen wie diese, und nach ihnen werden nicht derart sein. 15 Und sie bedeckten das Angesicht des ganzen Landes, so dass das Land verfinstert wurde; und sie fraßen alles Kraut und alle Früchte der Bäume, die der Hagel übriggelassen hatte; und es blieb nichts Grünes übrig an den Bäumen und am Kraut des Feldes im ganzen Land Ägypten.

(Prophetie)

2. Mo. 7,5

Und die Ägypter sollen erkennen, dass ich der HERR bin, wenn ich meine Hand über Ägypten ausstrecke und die Kinder Israel aus ihrer Mitte herausführe.

2. Mo. 10,22-23

22 Und Mose streckte seine Hand aus zum Himmel; da entstand im ganzen Land Ägypten eine dichte Finsternis drei Tage lang. 23 Sie sahen einer den anderen nicht, und keiner stand von seinem Platz auf drei Tage lang; aber alle Kinder Israel hatten Licht in ihren Wohnungen.

(Prophetie)

2. Mo. 7,5

Und die Ägypter sollen erkennen, dass ich der HERR bin, wenn ich meine Hand über Ägypten ausstrecke und die Kinder Israel aus ihrer Mitte herausführe.

2. Mo. 12,29-30

29 Und es geschah um Mitternacht, da schlug der HERR alle Erstgeburt im Land Ägypten, von dem Erstgeborenen des Pharaos, der auf seinem Thron saß, bis zum Erstgeborenen des Gefangenen, der im Kerker war, und alle Erstgeburt des Viehes. 30 Und der Pharao stand in der Nacht auf, er und alle seine Knechte und alle Ägypter, und es entstand ein großes Geschrei in Ägypten; denn es war kein Haus, worin nicht ein Toter war.

(Prophetie)

2. Mo. 12,14-20

14 Und dieser Tag soll euch zum Gedächtnis sein, und ihr sollt ihn feiern als Fest dem HERRN; als ewige Satzung bei euren Geschlechtern sollt ihr ihn feiern. 15 Sieben Tage sollt ihr Ungesäuertes essen; ja, am ersten Tag sollt ihr den Sauerteig aus euren Häusern wegtun; denn jeder, der Gesäuertes isst, von dem ersten Tag bis zum siebten Tag, diese Seele soll ausgerottet werden aus Israel. 16 Und am ersten Tag soll euch eine heilige Versammlung und am siebten Tag eine heilige Versammlung sein; keinerlei Arbeit soll an ihnen getan werden; nur was von jeder Seele gegessen wird, das allein soll von euch bereitet werden. 17 Und so beobachtet das Fest der ungesäuerten Brote; denn an genau diesem Tag habe ich eure Heere aus dem Land Ägypten herausgeführt. Und ihr sollt diesen Tag beobachten bei euren Geschlechtern als ewige Satzung. 18 Im 1. Monat, am 14. Tag des Monats, am Abend, sollt ihr Ungesäuertes essen bis zu dem 21. Tag des Monats, am Abend. 19 Sieben Tage soll kein Sauerteig in euren Häusern gefunden werden; denn jeder, der Gesäuertes isst, diese Seele soll aus der Gemeinde Israel ausgerottet werden, er sei Fremder oder Einheimischer des Landes. 20 Nichts Gesäuertes sollt ihr essen; in allen euren Wohnungen sollt ihr Ungesäuertes essen.

2. Mo. 13,3-7

3 Und Mose sprach zu dem Volk: Gedenkt dieses Tages, an dem ihr aus Ägypten gezogen seid, aus dem Haus der Knechtschaft; denn mit starker Hand hat der HERR euch von hier herausgeführt; und es soll nichts Gesäuertes gegessen werden. 4 Heute zieht ihr aus, im Monat Abib. 5 Und es soll geschehen, wenn der HERR dich bringt in das Land der Kanaaniter und der Hethiter und der Amoriter und der Hewiter und der Jebusiter, das er deinen Vätern geschworen hat, dir zu geben, ein Land, das von Milch und Honig fließt, so sollst du diesen Dienst in diesem Monat halten. 6 Sieben Tage sollst du Ungesäuertes essen, und am 7. Tag ist ein Fest dem HERRN. 7 Die sieben Tage soll Ungesäuertes gegessen werden; und nicht soll Gesäuertes bei dir gesehen werden, noch soll Sauerteig bei dir gesehen werden in allen deinen Grenzen.

(Parallele)

2. Mo. 13,2

Heilige mir alles Erstgeborene, was irgend die Mutter bricht unter den Kindern Israel, an Menschen und an Vieh; es ist mein. –

2. Mo. 22,28-29

28 Mit der Fülle deines Getreides und dem Ausfluss deiner Kelter sollst du nicht zögern. – Den erstgeborenen deiner Söhne sollst du mir geben. 29 Desgleichen sollst du mit deinem Ochsen tun und mit deinem Kleinvieh; sieben Tage soll es bei seiner Mutter sein, am achten Tag sollst du es mir geben.

(Parallele)

2. Mo. 13,2

Heilige mir alles Erstgeborene, was irgend die Mutter bricht unter den Kindern Israel, an Menschen und an Vieh; es ist mein. –

2. Mo. 34,19-20

19 Alles, was die Mutter bricht, ist mein; und all dein Vieh, das männlich geboren wird, das Erstgeborene vom Rind- und Kleinvieh. 20 Und das Erstgeborene vom Esel sollst du lösen mit einem Lamm; und wenn du es nicht löst, so brich ihm das Genick. Jeden Erstgeborenen deiner Söhne sollst du lösen. Und man soll nicht leer erscheinen vor meinem Angesicht.

(Parallele)

2. Mo. 13,11-15

11 Und es soll geschehen, wenn der HERR dich in das Land der Kanaaniter bringt, wie er dir und deinen Vätern geschworen hat, und es dir gibt, 12 so sollst du dem HERRN alles darbringen, was die Mutter bricht; und alles zuerst Geworfene vom Vieh, das dir zuteil wird, die Männlichen, gehören dem HERRN. 13 Und jedes Erstgeborene des Esels sollst du mit einem Lamm lösen, und wenn du es nicht löst, so brich ihm das Genick; und jedes Erstgeborene des Menschen unter deinen Söhnen sollst du lösen. 14 Und es soll geschehen, wenn dein Sohn dich später fragt und spricht: Was ist das? So sollst du zu ihm sagen: Mit starker Hand hat der HERR uns aus Ägypten herausgeführt, aus dem Haus der Knechtschaft. 15 Und es geschah, da der Pharao sich hartnäckig weigerte, uns ziehen zu lassen, tötete der HERR alle Erstgeburt im Land Ägypten, vom Erstgeborenen des Menschen bis zum Erstgeborenen des Viehes; darum opfere ich dem HERRN alles, was die Mutter bricht, die Männlichen, und jeden Erstgeborenen meiner Söhne löse ich.

2. Mo. 22,28-29

28 Mit der Fülle deines Getreides und dem Ausfluss deiner Kelter sollst du nicht zögern. – Den erstgeborenen deiner Söhne sollst du mir geben. 29 Desgleichen sollst du mit deinem Ochsen tun und mit deinem Kleinvieh; sieben Tage soll es bei seiner Mutter sein, am achten Tag sollst du es mir geben.

(Parallele)

2. Mo. 13,11-15

11 Und es soll geschehen, wenn der HERR dich in das Land der Kanaaniter bringt, wie er dir und deinen Vätern geschworen hat, und es dir gibt, 12 so sollst du dem HERRN alles darbringen, was die Mutter bricht; und alles zuerst Geworfene vom Vieh, das dir zuteil wird, die Männlichen, gehören dem HERRN. 13 Und jedes Erstgeborene des Esels sollst du mit einem Lamm lösen, und wenn du es nicht löst, so brich ihm das Genick; und jedes Erstgeborene des Menschen unter deinen Söhnen sollst du lösen. 14 Und es soll geschehen, wenn dein Sohn dich später fragt und spricht: Was ist das? So sollst du zu ihm sagen: Mit starker Hand hat der HERR uns aus Ägypten herausgeführt, aus dem Haus der Knechtschaft. 15 Und es geschah, da der Pharao sich hartnäckig weigerte, uns ziehen zu lassen, tötete der HERR alle Erstgeburt im Land Ägypten, vom Erstgeborenen des Menschen bis zum Erstgeborenen des Viehes; darum opfere ich dem HERRN alles, was die Mutter bricht, die Männlichen, und jeden Erstgeborenen meiner Söhne löse ich.

2. Mo. 34,19-20

19 Alles, was die Mutter bricht, ist mein; und all dein Vieh, das männlich geboren wird, das Erstgeborene vom Rind- und Kleinvieh. 20 Und das Erstgeborene vom Esel sollst du lösen mit einem Lamm; und wenn du es nicht löst, so brich ihm das Genick. Jeden Erstgeborenen deiner Söhne sollst du lösen. Und man soll nicht leer erscheinen vor meinem Angesicht.

(Parallele)

2. Mo. 20,8-11

8 Gedenke des Sabbattages, ihn zu heiligen. 9 Sechs Tage sollst du arbeiten und all dein Werk tun; 10 aber der siebte Tag ist Sabbat dem HERRN, deinem Gott: Du sollst keinerlei Werk tun, du und dein Sohn und deine Tochter, dein Knecht und deine Magd und dein Vieh und dein Fremder, der in deinen Toren ist. 11 Denn in sechs Tagen hat der HERR den Himmel und die Erde gemacht, das Meer und alles, was in ihnen ist, und er ruhte am siebten Tag; darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn.

2. Mo. 23,12

Sechs Tage sollst du deine Arbeiten tun; aber am siebten Tag sollst du ruhen, damit dein Ochse und dein Esel raste, und der Sohn deiner Magd und der Fremde sich erhole.

(Parallele)

2. Mo. 20,8-11

8 Gedenke des Sabbattages, ihn zu heiligen. 9 Sechs Tage sollst du arbeiten und all dein Werk tun; 10 aber der siebte Tag ist Sabbat dem HERRN, deinem Gott: Du sollst keinerlei Werk tun, du und dein Sohn und deine Tochter, dein Knecht und deine Magd und dein Vieh und dein Fremder, der in deinen Toren ist. 11 Denn in sechs Tagen hat der HERR den Himmel und die Erde gemacht, das Meer und alles, was in ihnen ist, und er ruhte am siebten Tag; darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn.

2. Mo. 31,13-17

13 Und du, rede zu den Kindern Israel und sprich: Ja, meine Sabbate sollt ihr beobachten; denn sie sind ein Zeichen zwischen mir und euch bei euren Geschlechtern, damit ihr wisst, dass ich, der HERR, es bin, der euch heiligt; 14 und beobachtet den Sabbat, denn heilig ist er euch; wer ihn entweiht, soll gewisslich getötet werden; denn jeder, der an ihm eine Arbeit tut, dessen Seele soll ausgerottet werden aus der Mitte ihrer Völker. 15 Sechs Tage soll man Arbeit tun, aber am siebten Tag ist der Sabbat der Ruhe, heilig dem HERRN; jeder, der am Tag des Sabbats eine Arbeit tut, soll gewisslich getötet werden. 16 Und die Kinder Israel sollen den Sabbat beobachten, um den Sabbat zu feiern bei ihren Geschlechtern: ein ewiger Bund. 17 Er ist ein Zeichen zwischen mir und den Kindern Israel ewiglich; denn in sechs Tagen hat der HERR den Himmel und die Erde gemacht, und am siebten Tag hat er geruht und sich erquickt.

(Parallele)

2. Mo. 20,8-11

8 Gedenke des Sabbattages, ihn zu heiligen. 9 Sechs Tage sollst du arbeiten und all dein Werk tun; 10 aber der siebte Tag ist Sabbat dem HERRN, deinem Gott: Du sollst keinerlei Werk tun, du und dein Sohn und deine Tochter, dein Knecht und deine Magd und dein Vieh und dein Fremder, der in deinen Toren ist. 11 Denn in sechs Tagen hat der HERR den Himmel und die Erde gemacht, das Meer und alles, was in ihnen ist, und er ruhte am siebten Tag; darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn.

2. Mo. 34,21

Sechs Tage sollst du arbeiten, aber am siebten Tag sollst du ruhen; in der Pflügezeit und in der Ernte sollst du ruhen.

(Parallele)

2. Mo. 20,8-11

8 Gedenke des Sabbattages, ihn zu heiligen. 9 Sechs Tage sollst du arbeiten und all dein Werk tun; 10 aber der siebte Tag ist Sabbat dem HERRN, deinem Gott: Du sollst keinerlei Werk tun, du und dein Sohn und deine Tochter, dein Knecht und deine Magd und dein Vieh und dein Fremder, der in deinen Toren ist. 11 Denn in sechs Tagen hat der HERR den Himmel und die Erde gemacht, das Meer und alles, was in ihnen ist, und er ruhte am siebten Tag; darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn.

2. Mo. 35,2-3

2 Sechs Tage soll man Arbeit tun, aber am siebten Tag soll euch ein heiliger Tag sein, ein Sabbat der Ruhe dem HERRN; jeder, der an ihm eine Arbeit tut, soll getötet werden. 3 Ihr sollt am Tag des Sabbats kein Feuer anzünden in allen euren Wohnungen.

(Parallele)

2. Mo. 22,28-29

28 Mit der Fülle deines Getreides und dem Ausfluss deiner Kelter sollst du nicht zögern. – Den erstgeborenen deiner Söhne sollst du mir geben. 29 Desgleichen sollst du mit deinem Ochsen tun und mit deinem Kleinvieh; sieben Tage soll es bei seiner Mutter sein, am achten Tag sollst du es mir geben.

2. Mo. 34,19-20

19 Alles, was die Mutter bricht, ist mein; und all dein Vieh, das männlich geboren wird, das Erstgeborene vom Rind- und Kleinvieh. 20 Und das Erstgeborene vom Esel sollst du lösen mit einem Lamm; und wenn du es nicht löst, so brich ihm das Genick. Jeden Erstgeborenen deiner Söhne sollst du lösen. Und man soll nicht leer erscheinen vor meinem Angesicht.

(Parallele)

2. Mo. 23,12

Sechs Tage sollst du deine Arbeiten tun; aber am siebten Tag sollst du ruhen, damit dein Ochse und dein Esel raste, und der Sohn deiner Magd und der Fremde sich erhole.

2. Mo. 31,13-17

13 Und du, rede zu den Kindern Israel und sprich: Ja, meine Sabbate sollt ihr beobachten; denn sie sind ein Zeichen zwischen mir und euch bei euren Geschlechtern, damit ihr wisst, dass ich, der HERR, es bin, der euch heiligt; 14 und beobachtet den Sabbat, denn heilig ist er euch; wer ihn entweiht, soll gewisslich getötet werden; denn jeder, der an ihm eine Arbeit tut, dessen Seele soll ausgerottet werden aus der Mitte ihrer Völker. 15 Sechs Tage soll man Arbeit tun, aber am siebten Tag ist der Sabbat der Ruhe, heilig dem HERRN; jeder, der am Tag des Sabbats eine Arbeit tut, soll gewisslich getötet werden. 16 Und die Kinder Israel sollen den Sabbat beobachten, um den Sabbat zu feiern bei ihren Geschlechtern: ein ewiger Bund. 17 Er ist ein Zeichen zwischen mir und den Kindern Israel ewiglich; denn in sechs Tagen hat der HERR den Himmel und die Erde gemacht, und am siebten Tag hat er geruht und sich erquickt.

(Parallele)

2. Mo. 23,12

Sechs Tage sollst du deine Arbeiten tun; aber am siebten Tag sollst du ruhen, damit dein Ochse und dein Esel raste, und der Sohn deiner Magd und der Fremde sich erhole.

2. Mo. 34,21

Sechs Tage sollst du arbeiten, aber am siebten Tag sollst du ruhen; in der Pflügezeit und in der Ernte sollst du ruhen.

(Parallele)

2. Mo. 23,12

Sechs Tage sollst du deine Arbeiten tun; aber am siebten Tag sollst du ruhen, damit dein Ochse und dein Esel raste, und der Sohn deiner Magd und der Fremde sich erhole.

2. Mo. 35,2-3

2 Sechs Tage soll man Arbeit tun, aber am siebten Tag soll euch ein heiliger Tag sein, ein Sabbat der Ruhe dem HERRN; jeder, der an ihm eine Arbeit tut, soll getötet werden. 3 Ihr sollt am Tag des Sabbats kein Feuer anzünden in allen euren Wohnungen.

(Parallele)

2. Mo. 23,16

und das Fest der Ernte, der Erstlinge deiner Arbeit, dessen, was du auf dem Feld säen wirst; und das Fest der Einsammlung im Ausgang des Jahres, wenn du deine Arbeit vom Feld einsammelst.

2. Mo. 34,22

Und das Fest der Wochen, der Erstlinge der Weizenernte, sollst du feiern; und das Fest der Einsammlung beim Umlauf des Jahres.

(Parallele)

2. Mo. 23,17

Dreimal im Jahr sollen alle deine Männlichen vor dem Angesicht des Herrn, HERRN, erscheinen.

2. Mo. 34,23

Dreimal im Jahr sollen alle deine Männlichen erscheinen vor dem Angesicht des Herrn, HERRN, des Gottes Israels.

(Parallele)

2. Mo. 23,19

Das Erste der Erstlinge deines Landes sollst du in das Haus des HERRN, deines Gottes, bringen. – Du sollst ein Böckchen nicht kochen in der Milch seiner Mutter.

2. Mo. 34,26

Das Erste der Erstlinge deines Landes sollst du in das Haus des HERRN, deines Gottes, bringen. – Du sollst ein Böckchen nicht kochen in der Milch seiner Mutter.

(Parallele)

2. Mo. 25,1-7

1 Und der HERR redete zu Mose und sprach: 2 Rede zu den Kindern Israel, dass sie mir ein Hebopfer bringen; von jedem, der willigen Herzens ist, sollt ihr mein Hebopfer nehmen. 3 Und dies ist das Hebopfer, das ihr von ihnen nehmen sollt: Gold und Silber und Kupfer 4 und blauer und roter Purpur und Karmesin und Byssus und Ziegenhaar 5 und rotgefärbte Widderfelle und Dachsfelle und Akazienholz; 6 Öl zum Licht, Gewürze zum Salböl und zum wohlriechenden Räucherwerk; 7 Onyxsteine und Steine zum Einsetzen für das Ephod und für das Brustschild.

2. Mo. 35,4-9

4 Und Mose sprach zu der ganzen Gemeinde der Kinder Israel und sagte: Dies ist das Wort, das der HERR geboten hat, indem er sprach: 5 Nehmt von euch ein Hebopfer für den HERRN; jeder, der willigen Herzens ist, soll es bringen, das Hebopfer des HERRN: Gold und Silber und Kupfer, 6 und blauen und roten Purpur und Karmesin und Byssus und Ziegenhaar, 7 und rotgefärbte Widderfelle und Dachsfelle und Akazienholz, 8 und Öl zum Licht und Gewürze zum Salböl und zum wohlriechenden Räucherwerk, 9 und Onyxsteine und Steine zum Einsetzen für das Ephod und für das Brustschild.

(Bezug)

2. Mo. 25,10-20

10 Und sie sollen eine Lade von Akazienholz machen: zwei und eine halbe Elle ihre Länge, und eine und eine halbe Elle ihre Breite, und eine und eine halbe Elle ihre Höhe. 11 Und du sollst sie überziehen mit reinem Gold: Innen und außen sollst du sie überziehen; und mache einen goldenen Kranz daran ringsum. 12 Und gieße für dieselbe vier Ringe aus Gold und setze sie an ihre vier Ecken, und zwar zwei Ringe an ihrer einen Seite und zwei Ringe an ihrer anderen Seite. 13 Und mache Stangen von Akazienholz und überziehe sie mit Gold. 14 Und bring die Stangen in die Ringe an den Seiten der Lade, um die Lade mit denselben zu tragen. 15 Die Stangen sollen in den Ringen der Lade sein, sie sollen nicht daraus entfernt werden. 16 Und lege in die Lade das Zeugnis, das ich dir geben werde. 17 Und mache einen Deckel von reinem Gold: zwei und eine halbe Elle seine Länge, und eine und eine halbe Elle seine Breite. 18 Und mache zwei Cherubim aus Gold; in getriebener Arbeit sollst du sie machen an beiden Enden des Deckels; 19 und mache einen Cherub an dem Ende der einen Seite und einen Cherub an dem Ende der anderen Seite; aus dem Deckel sollt ihr die Cherubim machen an seinen beiden Enden. 20 Und die Cherubim sollen die Flügel nach oben ausbreiten, den Deckel mit ihren Flügeln überdeckend, und ihre Angesichter einander gegenüber; die Angesichter der Cherubim sollen gegen den Deckel gerichtet sein.

2. Mo. 37,1-9

1 Und Bezaleel machte die Lade von Akazienholz: zwei und eine halbe Elle ihre Länge, und eine und eine halbe Elle ihre Breite, und eine und eine halbe Elle ihre Höhe. 2 Und er überzog sie innen und außen mit reinem Gold, und machte einen goldenen Kranz daran ringsum. 3 Und er goss für dieselbe vier Ringe aus Gold an ihre vier Ecken, zwei Ringe an ihrer einen Seite und zwei Ringe an ihrer anderen Seite. 4 Und er machte Stangen von Akazienholz und überzog sie mit Gold. 5 Und er brachte die Stangen in die Ringe an den Seiten der Lade, um die Lade zu tragen. 6 Und er machte einen Deckel von reinem Gold: zwei und eine halbe Elle seine Länge, und eine und eine halbe Elle seine Breite. 7 Und er machte zwei Cherubim aus Gold; in getriebener Arbeit machte er sie, an beiden Enden des Deckels: 8 einen Cherub an dem Ende der einen Seite und einen Cherub an dem Ende der anderen Seite; aus dem Deckel machte er die Cherubim, aus seinen beiden Enden. 9 Und die Cherubim breiteten die Flügel aus nach oben, den Deckel mit ihren Flügeln überdeckend, und ihre Angesichter waren einander gegenüber; die Angesichter der Cherubim waren gegen den Deckel gerichtet.

(Bezug)