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Querverweise

Bezüge auf das Buch 5. Mose im AT

Es wurden 165 Ergebnisse gefunden. (Seite 2 von 6)

5. Mo. 7,1-5

1 Wenn der HERR, dein Gott, dich in das Land bringt, wohin du kommst, um es in Besitz zu nehmen, und viele Nationen vor dir hinaustreibt: die Hethiter und die Girgasiter und die Amoriter und die Kanaaniter und die Perisiter und die Hewiter und die Jebusiter, sieben Nationen, größer und stärker als du, 2 und der HERR, dein Gott, sie vor dir dahingibt, und du sie schlägst, so sollst du sie ganz und gar verbannen; du sollst keinen Bund mit ihnen machen, noch Gnade gegen sie üben. 3 Und du sollst dich nicht mit ihnen verschwägern: Deine Tochter sollst du nicht seinem Sohn geben, und seine Tochter sollst du nicht für deinen Sohn nehmen; 4 denn sie würden deine Söhne von mir abwendig machen, dass sie anderen Göttern dienten; und der Zorn des HERRN würde gegen euch entbrennen, und er würde dich schnell vertilgen. 5 Sondern so sollt ihr ihnen tun: Ihre Altäre sollt ihr niederreißen und ihre Bildsäulen zerbrechen und ihre Ascherim umhauen und ihre geschnitzten Bilder mit Feuer verbrennen.

Neh. 9,2

Und der Same Israels sonderte sich ab von allen Kindern der Fremde; und sie traten hin und bekannten ihre Sünden und die Ungerechtigkeiten ihrer Väter.

(Bezug)

5. Mo. 7,6-8

6 Denn ein heiliges Volk bist du dem HERRN, deinem Gott; dich hat der HERR, dein Gott, erwählt, ihm zum Eigentumsvolk zu sein aus allen Völkern, die auf dem Erdboden sind. 7 Nicht weil euer mehr wären als aller Völker, hat der HERR sich euch zugeneigt und euch erwählt; denn ihr seid das geringste unter allen Völkern; 8 sondern wegen des HERRN Liebe zu euch, und weil er den Eid hielt, den er euren Vätern geschworen, hat der HERR euch mit starker Hand herausgeführt und dich erlöst aus dem Haus der Knechtschaft, aus der Hand des Pharaos, des Königs von Ägypten.

Amos 3,2

Nur euch habe ich von allen Geschlechtern der Erde erkannt; darum werde ich alle eure Ungerechtigkeiten an euch heimsuchen.

(Bezug)

5. Mo. 8,2-4

2 Und du sollst gedenken des ganzen Weges, den der HERR, dein Gott, dich hat wandern lassen diese 40 Jahre in der Wüste, um dich zu demütigen, um dich zu versuchen, um zu erkennen, was in deinem Herzen ist, ob du seine Gebote beobachten würdest oder nicht. 3 Und er demütigte dich und ließ dich hungern; und er speiste dich mit dem Man, das du nicht kanntest und das deine Väter nicht kannten, um dir mitzuteilen, dass der Mensch nicht von Brot allein lebt, sondern dass der Mensch von allem lebt, was aus dem Mund des HERRN hervorgeht. 4 Dein Kleid ist nicht an dir zerfallen, und dein Fuß ist nicht geschwollen diese 40 Jahre.

Neh. 9,21

Und 40 Jahre lang versorgtest du sie in der Wüste, sie hatten keinen Mangel; ihre Kleider zerfielen nicht, und ihre Füße schwollen nicht.

(Bezug)

5. Mo. 10,1-5

1 In jener Zeit sprach der HERR zu mir: Haue dir zwei steinerne Tafeln aus, wie die ersten, und steige zu mir herauf auf den Berg; und mach dir eine Lade von Holz; 2 und ich werde auf die Tafeln die Worte schreiben, die auf den ersten Tafeln waren, die du zerbrochen hast; und du sollst sie in die Lade legen. 3 Und ich machte eine Lade von Akazienholz und hieb zwei steinerne Tafeln aus, wie die ersten; und ich stieg auf den Berg, und die zwei Tafeln waren in meiner Hand. 4 Und er schrieb auf die Tafeln wie die erste Schrift, die zehn Worte, die der HERR auf dem Berg zu euch geredet hatte, mitten aus dem Feuer am Tag der Versammlung; und der HERR gab sie mir. 5 Und ich wandte mich und stieg von dem Berg herab. Und ich legte die Tafeln in die Lade, die ich gemacht hatte; und sie sind dort, wie der HERR mir geboten hat.

2. Chr. 5,10

Nichts war in der Lade als nur die beiden Tafeln, die Mose am Horeb hineinlegte, als der HERR einen Bund machte mit den Kindern Israel, als sie aus Ägypten zogen.

(Bezug)

5. Mo. 10,1-5

1 In jener Zeit sprach der HERR zu mir: Haue dir zwei steinerne Tafeln aus, wie die ersten, und steige zu mir herauf auf den Berg; und mach dir eine Lade von Holz; 2 und ich werde auf die Tafeln die Worte schreiben, die auf den ersten Tafeln waren, die du zerbrochen hast; und du sollst sie in die Lade legen. 3 Und ich machte eine Lade von Akazienholz und hieb zwei steinerne Tafeln aus, wie die ersten; und ich stieg auf den Berg, und die zwei Tafeln waren in meiner Hand. 4 Und er schrieb auf die Tafeln wie die erste Schrift, die zehn Worte, die der HERR auf dem Berg zu euch geredet hatte, mitten aus dem Feuer am Tag der Versammlung; und der HERR gab sie mir. 5 Und ich wandte mich und stieg von dem Berg herab. Und ich legte die Tafeln in die Lade, die ich gemacht hatte; und sie sind dort, wie der HERR mir geboten hat.

2. Chr. 6,11

und ich habe dort die Lade hingestellt, in der der Bund des HERRN ist, den er mit den Kindern Israel gemacht hat.

(Bezug)

5. Mo. 10,8

In jener Zeit sonderte der HERR den Stamm Levi aus, um die Lade des Bundes des HERRN zu tragen, vor dem HERRN zu stehen, um ihm zu dienen und in seinem Namen zu segnen, bis auf diesen Tag.

1. Chr. 15,2

Damals sprach David: Die Lade Gottes soll niemand tragen als nur die Leviten; denn sie hat der HERR erwählt, um die Lade Gottes zu tragen und seinen Dienst zu verrichten ewiglich.

(Bezug)

5. Mo. 10,8-9

8 In jener Zeit sonderte der HERR den Stamm Levi aus, um die Lade des Bundes des HERRN zu tragen, vor dem HERRN zu stehen, um ihm zu dienen und in seinem Namen zu segnen, bis auf diesen Tag. 9 Darum wurde dem Levi kein Teil noch Erbe mit seinen Brüdern; der HERR ist sein Erbteil, so wie der HERR, dein Gott, zu ihm geredet hat.

Jos. 18,7

Denn die Leviten haben kein Teil in eurer Mitte, denn das Priestertum des HERRN ist ihr Erbteil. Und Gad und Ruben und der halbe Stamm Manasse haben jenseits des Jordan, im Osten, ihr Erbteil empfangen, das Mose, der Knecht des HERRN, ihnen gegeben hat.

(Bezug)

5. Mo. 10,8-9

8 In jener Zeit sonderte der HERR den Stamm Levi aus, um die Lade des Bundes des HERRN zu tragen, vor dem HERRN zu stehen, um ihm zu dienen und in seinem Namen zu segnen, bis auf diesen Tag. 9 Darum wurde dem Levi kein Teil noch Erbe mit seinen Brüdern; der HERR ist sein Erbteil, so wie der HERR, dein Gott, zu ihm geredet hat.

1. Chr. 6,33

Und ihre Brüder, die Leviten, waren gegeben zu allem Dienst der Wohnung des Hauses Gottes.

(Bezug)

5. Mo. 10,9

Darum wurde dem Levi kein Teil noch Erbe mit seinen Brüdern; der HERR ist sein Erbteil, so wie der HERR, dein Gott, zu ihm geredet hat.

Jos. 13,14

Nur dem Stamm Levi gab er kein Erbteil; die Feueropfer des HERRN, des Gottes Israels, sind sein Erbteil, so wie er zu ihm geredet hat.

(Bezug)

5. Mo. 10,9

Darum wurde dem Levi kein Teil noch Erbe mit seinen Brüdern; der HERR ist sein Erbteil, so wie der HERR, dein Gott, zu ihm geredet hat.

Jos. 13,33

Aber dem Stamm Levi gab Mose kein Erbteil; der HERR, der Gott Israels, ist ihr Erbteil, so wie er zu ihnen geredet hat.

(Bezug)

5. Mo. 10,9

Darum wurde dem Levi kein Teil noch Erbe mit seinen Brüdern; der HERR ist sein Erbteil, so wie der HERR, dein Gott, zu ihm geredet hat.

Jos. 14,4

Denn die Söhne Josephs bildeten zwei Stämme, Manasse und Ephraim; und man gab den Leviten kein Teil im Land, außer Städten zum Wohnen und deren Bezirken für ihr Vieh und für ihre Habe.

(Bezug)

5. Mo. 10,16

So beschneidet denn die Vorhaut eures Herzens und verhärtet euren Nacken nicht mehr!

Jer. 4,4

Beschneidet euch für den HERRN und tut weg die Vorhäute eurer Herzen, ihr Männer von Juda und ihr Bewohner von Jerusalem, damit mein Grimm nicht ausbreche wie ein Feuer und unauslöschlich brenne wegen der Bosheit eurer Handlungen.

(Bezug)

5. Mo. 10,20

Den HERRN, deinen Gott, sollst du fürchten, ihm sollst du dienen und ihm anhangen, und bei seinem Namen sollst du schwören.

1. Kön. 8,31-32

31 Wenn jemand gegen seinen Nächsten sündigt und man ihm einen Eid auflegt, um ihn schwören zu lassen, und er kommt und schwört vor deinem Altar in diesem Haus, 32 so höre du im Himmel und handle und richte deine Knechte, indem du den Schuldigen schuldig sprichst, dass du seinen Weg auf seinen Kopf bringst, und indem du den Gerechten gerecht sprichst, dass du ihm gibst nach seiner Gerechtigkeit.

(Bezug)

5. Mo. 10,20

Den HERRN, deinen Gott, sollst du fürchten, ihm sollst du dienen und ihm anhangen, und bei seinem Namen sollst du schwören.

2. Chr. 6,22-23

22 Wenn jemand gegen seinen Nächsten sündigt und man ihm einen Eid auflegt, um ihn schwören zu lassen, und er kommt und schwört vor deinem Altar in diesem Haus, 23 so höre du vom Himmel und handle und richte deine Knechte, indem du dem Schuldigen vergiltst, dass du seinen Weg auf seinen Kopf bringst, und indem du den Gerechten gerecht sprichst, dass du ihm gibst nach seiner Gerechtigkeit.

(Bezug)

5. Mo. 11,22-24

22 Denn wenn ihr dieses ganze Gebot, das ich euch zu tun gebiete, fleißig beobachtet, den HERRN, euren Gott, zu lieben, auf allen seinen Wegen zu wandeln und ihm anzuhangen, 23 so wird der HERR alle diese Nationen vor euch austreiben; und ihr werdet Nationen in Besitz nehmen, größer und stärker als ihr. 24 Jeder Ort, auf den eure Fußsohle treten wird, wird euer sein: von der Wüste und dem Libanon, und vom Strom, dem Strom Phrat, bis an das hintere Meer wird eure Grenze sein.

Neh. 9,15

Und Brot vom Himmel hast du ihnen gegeben für ihren Hunger, und Wasser aus dem Felsen ihnen hervorgebracht für ihren Durst; und du hast ihnen gesagt, dass sie hineinziehen sollten, um das Land in Besitz zu nehmen, das du ihnen zu geben geschworen hattest.

(Bezug)

5. Mo. 11,24-25

24 Jeder Ort, auf den eure Fußsohle treten wird, wird euer sein: von der Wüste und dem Libanon, und vom Strom, dem Strom Phrat, bis an das hintere Meer wird eure Grenze sein. 25 Niemand wird vor euch bestehen; euren Schrecken und eure Furcht wird der HERR, euer Gott, auf das ganze Land legen, auf das ihr treten werdet, so wie er zu euch geredet hat.

Jos. 1,3-5

3 Jeden Ort, auf den eure Fußsohle treten wird, euch habe ich ihn gegeben, so wie ich zu Mose geredet habe. 4 Von der Wüste und diesem Libanon bis zum großen Strom, dem Strom Phrat, das ganze Land der Hethiter, und bis zum großen Meer gegen Sonnenuntergang, soll eure Grenze sein. 5 Es soll niemand vor dir bestehen alle Tage deines Lebens: so wie ich mit Mose gewesen bin, werde ich mit dir sein; ich werde dich nicht versäumen und dich nicht verlassen.

(Bezug)

5. Mo. 11,26-28

26 Siehe, ich lege euch heute Segen und Fluch vor: 27 den Segen, wenn ihr den Geboten des HERRN, eures Gottes, gehorcht, die ich euch heute gebiete; 28 und den Fluch, wenn ihr den Geboten des HERRN, eures Gottes, nicht gehorcht und von dem Weg abweicht, den ich euch heute gebiete, um anderen Göttern nachzugehen, die ihr nicht kennt.

5. Mo. 30,1

Und es wird geschehen, wenn alle diese Worte über dich kommen, der Segen und der Fluch, die ich dir vorgelegt habe, und du es zu Herzen nimmst unter all den Nationen, wohin der HERR, dein Gott, dich vertrieben hat,

(Bezug)

5. Mo. 11,29

Und es soll geschehen, wenn der HERR, dein Gott, dich in das Land bringt, wohin du kommst, um es in Besitz zu nehmen, so sollst du den Segen erteilen auf dem Berg Gerisim und den Fluch auf dem Berg Ebal.

5. Mo. 27,2-5

2 Und es soll geschehen, an dem Tag, da ihr über den Jordan in das Land hinüberzieht, das der HERR, dein Gott, dir gibt, sollst du dir große Steine aufrichten und sie mit Kalk bestreichen; 3 und wenn du hinübergezogen bist, sollst du alle Worte dieses Gesetzes auf dieselben schreiben, damit du in das Land kommst, das der HERR, dein Gott, dir gibt, ein Land, das von Milch und Honig fließt, so wie der HERR, der Gott deiner Väter, zu dir geredet hat. 4 Und es soll geschehen, wenn ihr über den Jordan gezogen seid, so sollt ihr diese Steine, derentwegen ich euch heute gebiete, auf dem Berg Ebal aufrichten; und du sollst sie mit Kalk bestreichen. 5 Und du sollst dort dem HERRN, deinem Gott, einen Altar bauen, einen Altar von Steinen; du sollst kein Eisen über dieselben schwingen:

(Bezug)

5. Mo. 11,30

Sind sie nicht jenseits des Jordan, hinter dem Weg gegen Sonnenuntergang im Land der Kanaaniter, die in der Ebene wohnen, Gilgal gegenüber, bei den Terebinthen Mores?

Jos. 24,26

Und Josua schrieb diese Worte in das Buch des Gesetzes Gottes; und er nahm einen großen Stein und richtete ihn dort auf unter der Terebinthe, die bei dem Heiligtum des HERRN steht.

(Bezug)

5. Mo. 11,30

Sind sie nicht jenseits des Jordan, hinter dem Weg gegen Sonnenuntergang im Land der Kanaaniter, die in der Ebene wohnen, Gilgal gegenüber, bei den Terebinthen Mores?

Ri. 9,6

Und alle Bürger von Sichem und das ganze Haus Millo versammelten sich und gingen hin und machten Abimelech zum König bei der Terebinthe des Denkmals, die bei Sichem ist.

(Bezug)

5. Mo. 12,5

sondern den Ort sollt ihr aufsuchen, den der HERR, euer Gott, aus allen euren Stämmen erwählen wird, um seinen Namen dahin zu setzen, dass er dort wohne, und dahin sollst du kommen.

1. Kön. 8,29

dass deine Augen Nacht und Tag offen seien über dieses Haus, über den Ort, von dem du gesagt hast: Mein Name soll dort sein! Dass du hörest auf das Gebet, das dein Knecht gegen diesen Ort hin beten wird.

(Bezug)

5. Mo. 12,5

sondern den Ort sollt ihr aufsuchen, den der HERR, euer Gott, aus allen euren Stämmen erwählen wird, um seinen Namen dahin zu setzen, dass er dort wohne, und dahin sollst du kommen.

2. Kön. 21,7

Und er stellte das geschnitzte Bild der Aschera, das er gemacht, in das Haus, von dem der HERR zu David und zu seinem Sohn Salomo gesagt hatte: In dieses Haus und in Jerusalem, das ich aus allen Stämmen Israels erwählt habe, will ich meinen Namen setzen ewiglich!

(Bezug)

5. Mo. 12,5

sondern den Ort sollt ihr aufsuchen, den der HERR, euer Gott, aus allen euren Stämmen erwählen wird, um seinen Namen dahin zu setzen, dass er dort wohne, und dahin sollst du kommen.

2. Chr. 6,20

dass deine Augen Tag und Nacht offen seien über dieses Haus, über den Ort, von dem du gesagt hast, dass du deinen Namen dahin setzen wollest; dass du hörest auf das Gebet, das dein Knecht gegen diesen Ort hin beten wird.

(Bezug)

5. Mo. 12,5-6

5 sondern den Ort sollt ihr aufsuchen, den der HERR, euer Gott, aus allen euren Stämmen erwählen wird, um seinen Namen dahin zu setzen, dass er dort wohne, und dahin sollst du kommen. 6 Und ihr sollt dahin bringen eure Brandopfer und eure Schlachtopfer und eure Zehnten und das Hebopfer eurer Hand und eure Gelübde und eure freiwilligen Gaben, und die Erstgeborenen eures Rind- und eures Kleinviehes;

Mal. 3,8-11

8 Darf ein Mensch Gott berauben, dass ihr mich beraubt? Und ihr sprecht: Worin haben wir dich beraubt? In dem Zehnten und in dem Hebopfer. 9 Mit dem Fluch seid ihr verflucht, und doch beraubt ihr mich, ihr, die ganze Nation! 10 Bringt den ganzen Zehnten in das Vorratshaus, damit Speise in meinem Haus sei; und prüft mich doch dadurch, spricht der HERR der Heerscharen, ob ich euch nicht die Fenster des Himmels öffnen und euch Segen ausgießen werde bis zum Übermaß. 11 Und ich werde um euretwillen den Fresser schelten, dass er euch die Frucht des Bodens nicht verderbe; und der Weinstock auf dem Feld wird euch nicht mehr fehltragen, spricht der HERR der Heerscharen.

(Bezug)

5. Mo. 12,23-25

23 Nur halte daran fest, kein Blut zu essen, denn das Blut ist die Seele; und du sollst nicht die Seele mit dem Fleisch essen; 24 du sollst es nicht essen, du sollst es auf die Erde gießen wie Wasser; 25 du sollst es nicht essen, damit es dir und deinen Kindern nach dir wohlgehe, weil du tust was recht ist in den Augen des HERRN.

1. Sam. 14,32-33

32 Und das Volk fiel über die Beute her, und sie nahmen Kleinvieh und Rinder und Kälber und schlachteten sie auf die Erde hin; und das Volk aß mit dem Blut. 33 Und man berichtete es Saul und sprach: Siehe, das Volk sündigt gegen den HERRN, indem es mit dem Blut isst. Und er sprach: Ihr habt treulos gehandelt! Wälzt sofort einen großen Stein zu mir her.

(Bezug)

5. Mo. 12,29-31

29 Wenn der HERR, dein Gott, die Nationen vor dir ausrottet, zu denen du kommst, um sie auszutreiben, und du treibst sie aus und wohnst in ihrem Land, 30 so hüte dich, dass du nicht verstrickt wirst ihnen nach, nachdem sie vor dir vertilgt sind, und dass du nicht fragst nach ihren Göttern und sprichst: Wie dienten diese Nationen ihren Göttern? So will auch ich ebenso tun. 31 Dem HERRN, deinem Gott, sollst du nicht so tun; denn alles, was für den HERRN ein Gräuel ist, den er hasst, haben sie ihren Göttern getan; denn sogar ihre Söhne und ihre Töchter haben sie ihren Göttern mit Feuer verbrannt.

2. Kön. 16,3

sondern er wandelte auf dem Weg der Könige von Israel, und er ließ sogar seinen Sohn durchs Feuer gehen, nach den Gräueln der Nationen, die der HERR vor den Kindern Israel ausgetrieben hatte;

(Bezug)

5. Mo. 12,29-31

29 Wenn der HERR, dein Gott, die Nationen vor dir ausrottet, zu denen du kommst, um sie auszutreiben, und du treibst sie aus und wohnst in ihrem Land, 30 so hüte dich, dass du nicht verstrickt wirst ihnen nach, nachdem sie vor dir vertilgt sind, und dass du nicht fragst nach ihren Göttern und sprichst: Wie dienten diese Nationen ihren Göttern? So will auch ich ebenso tun. 31 Dem HERRN, deinem Gott, sollst du nicht so tun; denn alles, was für den HERRN ein Gräuel ist, den er hasst, haben sie ihren Göttern getan; denn sogar ihre Söhne und ihre Töchter haben sie ihren Göttern mit Feuer verbrannt.

2. Chr. 28,3

und er räucherte im Tal des Sohnes Hinnoms, und er verbrannte seine Söhne im Feuer, nach den Gräueln der Nationen, die der HERR vor den Kindern Israel ausgetrieben hatte;

(Bezug)

5. Mo. 14,8

und das Schwein, denn es hat gespaltene Hufe, aber es wiederkäut nicht: unrein soll es euch sein. Von ihrem Fleisch sollt ihr nicht essen, und ihr Aas sollt ihr nicht anrühren.

Hes. 44,31

Kein Aas noch Zerrissenes von den Vögeln und vom Vieh sollen die Priester essen.

(Bezug)

5. Mo. 14,19

Und alles geflügelte Gewürm soll euch unrein sein; es soll nicht gegessen werden.

Hes. 8,10

Und ich ging hinein und sah: Und siehe, da waren allerlei Gebilde von scheußlichem Gewürm und Vieh und allerlei Götzen des Hauses Israel ringsumher an die Wand gezeichnet.

(Bezug)

5. Mo. 14,21

Ihr sollt kein Aas essen; dem Fremden, der in deinen Toren ist, magst du es geben, dass er es esse, oder verkaufe es einem Fremden; denn ein heiliges Volk bist du dem HERRN, deinem Gott. – Du sollst ein Böckchen nicht kochen in der Milch seiner Mutter.

Hes. 44,31

Kein Aas noch Zerrissenes von den Vögeln und vom Vieh sollen die Priester essen.

(Bezug)