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Querverweise

Parallelen zum Alten Testament

Es wurden 418 Ergebnisse gefunden. (Seite 14 von 14)

Spr. 16,2

Alle Wege eines Mannes sind rein in seinen Augen, aber der HERR prüft die Geister.

Spr. 21,2

Jeder Weg eines Mannes ist in seinen Augen gerade, aber der HERR prüft die Herzen.

(Parallele)

Spr. 16,12

Ein Gräuel der Könige ist es, Gottlosigkeit zu tun; denn durch Gerechtigkeit steht ein Thron fest.

Spr. 25,5

man entferne den Gottlosen vor dem König, so wird sein Thron durch Gerechtigkeit feststehen.

(Parallele)

Spr. 17,3

Der Schmelztiegel für das Silber und der Ofen für das Gold, aber Prüfer der Herzen ist der HERR.

Spr. 27,21

Der Schmelztiegel für das Silber, und der Ofen für das Gold; und ein Mann anhand seinem Rufs beurteilt.

(Parallele)

Spr. 18,5

Es ist nicht gut, die Person des Gottlosen anzusehen, um den Gerechten im Gericht zu beugen.

Spr. 24,23

Auch diese sind von den Weisen: Die Person ansehen im Gericht ist nicht gut.

(Parallele)

Spr. 18,5

Es ist nicht gut, die Person des Gottlosen anzusehen, um den Gerechten im Gericht zu beugen.

Spr. 28,21

Die Person ansehen ist nicht gut, und für einen Bissen Brot kann ein Mann zum Verbrecher werden.

(Parallele)

Spr. 18,8

Die Worte des Ohrenbläsers sind wie Leckerbissen, und sie dringen hinab in das Innerste des Leibes.

Spr. 26,22

Die Worte des Ohrenbläsers sind wie Leckerbissen, und sie dringen hinab in das Innerste des Leibes.

(Parallele)

Spr. 19,1

Besser ein Armer, der in seiner Vollkommenheit wandelt, als wer verkehrte Lippen hat und dabei ein Tor ist.

Spr. 28,6

Besser ein Armer, der in seiner Vollkommenheit wandelt, als ein Verkehrter, der auf zwei Wegen geht und dabei reich ist.

(Parallele)

Spr. 19,5

Ein falscher Zeuge wird nicht für schuldlos gehalten werden; und wer Lügen ausspricht, wird nicht entkommen.

Spr. 19,9

Ein falscher Zeuge wird nicht für schuldlos gehalten werden, und wer Lügen ausspricht, wird umkommen.

(Parallele)

Spr. 19,12

Der Zorn des Königs ist wie das Knurren eines jungen Löwen, aber sein Wohlgefallen wie Tau auf das Gras.

Spr. 20,2

Der Schrecken des Königs ist wie das Knurren eines jungen Löwen; wer ihn gegen sich aufbringt, verwirkt sein Leben.

(Parallele)

Spr. 19,24

Hat der Faule seine Hand in die Schüssel gesteckt, nicht einmal zu seinem Mund bringt er sie zurück.

Spr. 26,15

Hat der Faule seine Hand in die Schüssel gesteckt, beschwerlich wird es ihm, sie zu seinem Mund zurückzubringen.

(Parallele)

Spr. 19,25

Schlägst du den Spötter, so wird der Einfältige klug; und weist man den Verständigen zurecht, so wird er Erkenntnis verstehen.

Spr. 21,11

Wenn man den Spötter bestraft, so wird der Einfältige weise; und wenn man den Weisen belehrt, so nimmt er Erkenntnis an.

(Parallele)

Spr. 20,10

Zweierlei Gewichtssteine, zweierlei Epha, sie alle beide sind dem HERRN ein Gräuel.

Spr. 20,23

Zweierlei Gewichtssteine sind dem HERRN ein Gräuel, und trügerische Waagschalen sind nicht gut.

(Parallele)

Spr. 20,16

Nimm ihm das Kleid, denn er ist für einen anderen Bürge geworden; und wegen der Fremden pfände ihn.

Spr. 27,13

Nimm ihm das Kleid, denn er ist für einen anderen Bürge geworden; und wegen der Fremden pfände ihn.

(Parallele)

Spr. 20,18

Pläne kommen durch Beratung zustande, und mit weiser Überlegung führe Krieg.

Spr. 24,6

Denn mit weiser Überlegung wirst du glücklich Krieg führen, und bei der Ratgeber Menge ist Rettung.

(Parallele)

Spr. 21,9

Besser ist es, auf einer Dachecke zu wohnen, als eine zänkische Frau und ein gemeinsames Haus zu haben.

Spr. 25,24

Besser auf einer Dachecke wohnen, als eine zänkische Frau und ein gemeinsames Haus haben.

(Parallele)

Spr. 22,2

Reiche und Arme begegnen sich: Der HERR hat sie alle gemacht.

Spr. 29,13

Der Arme und der Bedrücker begegnen sich: Der HERR erleuchtet ihrer beider Augen.

(Parallele)

Spr. 22,3

Der Kluge sieht das Unglück und verbirgt sich; die Einfältigen aber gehen weiter und erleiden Strafe.

Spr. 27,12

Der Kluge sieht das Unglück und verbirgt sich; die Einfältigen gehen weiter und erleiden Strafe.

(Parallele)

Spr. 22,13

Der Faule spricht: Ein Löwe ist draußen; ich könnte mitten auf den Straßen ermordet werden!

Spr. 26,13

Der Faule spricht: Der Brüller ist auf dem Weg, ein Löwe inmitten der Straßen.

(Parallele)

Spr. 22,28

Verrücke nicht die alte Grenze, die deine Väter gemacht haben.

Spr. 23,10

Verrücke nicht die alte Grenze, und dringe nicht ein in die Felder der Waisen.

(Parallele)

Spr. 24,23

Auch diese sind von den Weisen: Die Person ansehen im Gericht ist nicht gut.

Spr. 28,21

Die Person ansehen ist nicht gut, und für einen Bissen Brot kann ein Mann zum Verbrecher werden.

(Parallele)

Spr. 26,7

Schlaff hängen die Beine des Lahmen herab: So ist ein Spruch im Mund der Toren.

Spr. 26,9

Ein Dorn, der in die Hand eines Betrunkenen gerät: So ist ein Spruch im Mund der Toren.

(Parallele)

Spr. 26,27

Wer eine Grube gräbt, fällt hinein; und wer einen Stein wälzt, auf den kehrt er zurück.

Pred. 10,8

Wer eine Grube gräbt, kann hineinfallen; und wer eine Mauer einreißt, den kann eine Schlange beißen.

(Parallele)

Spr. 28,12

Wenn die Gerechten frohlocken, ist die Pracht groß; wenn aber die Gottlosen emporkommen, verstecken sich die Menschen.

Spr. 28,28

Wenn die Gottlosen emporkommen, verbergen sich die Menschen; und wenn sie umkommen, vermehren sich die Gerechten.

(Parallele)

Jes. 2,2-4

2 Und es wird geschehen am Ende der Tage, da wird der Berg des Hauses des HERRN feststehen auf dem Gipfel der Berge und erhaben sein über die Hügel; und alle Nationen werden zu ihm strömen. 3 Und viele Völker werden hingehen und sagen: Kommt und lasst uns hinaufziehen zum Berg des HERRN, zum Haus des Gottes Jakobs! Und er wird uns belehren aus seinen Wegen, und wir wollen wandeln in seinen Pfaden. Denn von Zion wird das Gesetz ausgehen, und das Wort des HERRN von Jerusalem; 4 und er wird richten zwischen den Nationen und Recht sprechen vielen Völkern. Und sie werden ihre Schwerter zu Pflugmessern schmieden, und ihre Speere zu Winzermessern; nicht wird Nation gegen Nation das Schwert erheben, und sie werden den Krieg nicht mehr lernen.

Mich. 4,1-3

1 Und es wird geschehen am Ende der Tage, da wird der Berg des Hauses des HERRN feststehen auf dem Gipfel der Berge und erhaben sein über die Hügel. Und Völker werden zu ihm strömen; 2 und viele Nationen werden hingehen und sagen: Kommt und lasst uns hinaufziehen zum Berg des HERRN und zum Haus des Gottes Jakobs! Und er wird uns belehren aus seinen Wegen, und wir wollen wandeln auf seinen Pfaden. Denn von Zion wird ausgehen das Gesetz, und das Wort des HERRN von Jerusalem; 3 und er wird richten zwischen vielen Völkern und Recht sprechen mächtigen Nationen bis in die Ferne. Und sie werden ihre Schwerter zu Pflugmessern schmieden und ihre Speere zu Winzermessern; nicht wird Nation gegen Nation das Schwert erheben, und sie werden den Krieg nicht mehr lernen.

(Parallele)

Jer. 39,1-10

1 Und es geschah, als Jerusalem eingenommen wurde, (im 9. Jahr Zedekias, des Königs von Juda, im 10. Monat, war Nebukadrezar, der König von Babel, und sein ganzes Heer gegen Jerusalem gekommen, und sie belagerten es; 2 im 11. Jahr Zedekias, im 4. Monat, am 9. des Monats, wurde die Stadt erobert) 3 da zogen alle Fürsten des Königs von Babel ein und besetzten das Mitteltor: Nergal-Scharezer, Samgar-Nebusarsekim, der Oberkämmerer, Nergal-Scharezer, der Obermagier, und alle übrigen Fürsten des Königs von Babel. 4 Und es geschah, als Zedekia, der König von Juda, und alle Kriegsleute sie sahen, da flohen sie und zogen des Nachts aus der Stadt hinaus den Weg des Königsgartens, durch das Tor zwischen den beiden Mauern; und er zog hinaus den Weg zur Ebene. 5 Aber das Heer der Chaldäer jagte ihnen nach, und sie erreichten Zedekia in den Ebenen von Jericho; und sie fingen ihn und führten ihn hinauf zu Nebukadnezar, dem König von Babel, nach Ribla im Land Hamath; und er sprach das Urteil über ihn. 6 Und der König von Babel schlachtete die Söhne Zedekias in Ribla vor seinen Augen, und der König von Babel schlachtete alle Edlen von Juda. 7 Und er blendete die Augen Zedekias, und er band ihn mit kupfernen Fesseln, um ihn nach Babel zu bringen. 8 Und die Chaldäer verbrannten das Haus des Königs und die Häuser des Volkes mit Feuer, und rissen die Mauern von Jerusalem nieder. 9 Und den Rest des Volkes, die in der Stadt Übriggebliebenen und die Überläufer, die zu ihm übergelaufen waren, und den Rest des Volkes, die Übriggebliebenen, führte Nebusaradan, der Oberste der Leibwache, nach Babel weg. 10 Aber von dem Volk, den Geringen, die nichts hatten, ließ Nebusaradan, der Oberste der Leibwache, im Land Juda zurück; und er gab ihnen Weinberge und Äcker an jenem Tag.

Jer. 52,4-16

4 Und es geschah im 9. Jahr seiner Regierung, im 10. Monat, am 10. des Monats, da kamen Nebukadrezar, der König von Babel, er und sein ganzes Heer, gegen Jerusalem und lagerten sich gegen dasselbe; und sie bauten Belagerungstürme gegen dasselbe ringsumher. 5 Und die Stadt kam in Belagerung bis in das 11. Jahr des Königs Zedekia. 6 Im 4. Monat, am 9. des Monats, da nahm der Hunger in der Stadt überhand; und es war kein Brot mehr da für das Volk des Landes. 7 Und die Stadt wurde erobert, und alle Kriegsmänner flohen und zogen des Nachts aus der Stadt hinaus auf dem Weg durch das Tor, das zwischen den beiden Mauern bei dem Garten des Königs war (die Chaldäer aber waren rings um die Stadt her); und sie zogen den Weg zur Ebene. 8 Aber das Heer der Chaldäer jagte dem König nach, und sie erreichten Zedekia in den Ebenen von Jericho; und sein ganzes Heer zerstreute sich von ihm weg. 9 Und sie ergriffen den König und führten ihn hinauf zu dem König von Babel, nach Ribla im Land Hamath; und er sprach das Urteil über ihn. 10 Und der König von Babel schlachtete die Söhne Zedekias vor seinen Augen, und er schlachtete auch alle Fürsten von Juda in Ribla. 11 Und er blendete die Augen Zedekias und band ihn mit kupfernen Fesseln; und der König von Babel brachte ihn nach Babel und setzte ihn in Gewahrsam bis zum Tag seines Todes. 12 Und im 5. Monat, am 10. des Monats, das war das 19. Jahr des Königs Nebukadrezar, des Königs von Babel, kam Nebusaradan, der Oberste der Leibwache, der vor dem König von Babel stand, nach Jerusalem; 13 und er verbrannte das Haus des HERRN und das Haus des Königs; und alle Häuser von Jerusalem und jedes große Haus verbrannte er mit Feuer. 14 Und das ganze Heer der Chaldäer, das bei dem Obersten der Leibwache war, riss alle Mauern von Jerusalem ringsum nieder. 15 Und von den Geringen des Volkes und den Rest des Volkes, die in der Stadt Übriggebliebenen, und die Überläufer, die zum König von Babel übergelaufen waren, und den Rest der Menge führte Nebusaradan, der Oberste der Leibwache, weg. 16 Aber von den Geringen des Landes ließ Nebusaradan, der Oberste der Leibwache, zurück zu Weingärtnern und zu Ackersleuten.

(Parallele)

Jer. 49,14-16

14 Eine Nachricht habe ich vernommen von dem HERRN, und ein Bote ist unter die Nationen gesandt: Versammelt euch und kommt über dasselbe, und macht euch auf zum Krieg! 15 Denn siehe, ich habe dich klein gemacht unter den Nationen, verachtet unter den Menschen. 16 Deine Furchtbarkeit und der Übermut deines Herzens haben dich verführt, der du in Felsenklüften wohnst, den Gipfel des Hügels inne hast. Wenn du dein Nest hoch baust wie der Adler, ich werde dich von dort hinabstürzen, spricht der HERR.

Obad. 1-4

1 Gesicht Obadjas. So spricht der Herr, HERR, von Edom: Eine Nachricht haben wir von dem HERRN gehört, und ein Bote ist unter die Nationen gesandt worden: „Macht euch auf und lasst uns gegen dasselbe aufstehen zum Krieg!“ 2 Siehe, ich habe dich klein gemacht unter den Nationen, du bist sehr verachtet. 3 Der Übermut deines Herzens hat dich verführt, der du in Felsenklüften, auf hohem Sitz wohnst und in deinem Herzen sprichst: Wer wird mich zur Erde hinabstürzen? 4 Wenn du dein Nest auch hoch baust wie der Adler und wenn es zwischen die Sterne gesetzt wäre: Ich werde dich von dort hinabstürzen, spricht der HERR.

(Parallele)

Hes. 3,17-21

17 Menschensohn, ich habe dich dem Haus Israel zum Wächter gesetzt; und du sollst das Wort aus meinem Mund hören und sie von meinetwegen warnen. 18 Wenn ich zu dem Gottlosen spreche: Du sollst gewisslich sterben; und du warnst ihn nicht und redest nicht, um den Gottlosen vor seinem gottlosen Weg zu warnen, um ihn am Leben zu erhalten, so wird er, der Gottlose, wegen seiner Ungerechtigkeit sterben, aber sein Blut werde ich von deiner Hand fordern. 19 Wenn du aber den Gottlosen warnst, und er kehrt nicht um von seiner Gottlosigkeit und von seinem gottlosen Weg, so wird er wegen seiner Ungerechtigkeit sterben; du aber hast deine Seele errettet. 20 Und wenn ein Gerechter von seiner Gerechtigkeit umkehrt und unrecht tut und ich einen Anstoß vor ihn lege, so soll er sterben. Wenn du ihn nicht warnst, so wird er wegen seiner Sünde sterben, und seiner gerechten Taten, die er getan hat, wird nicht gedacht werden; aber sein Blut werde ich von deiner Hand fordern. 21 Wenn du aber ihn, den Gerechten, warnst, damit der Gerechte nicht sündige, und er sündigt nicht, so wird er gewisslich leben, weil er sich hat warnen lassen; und du, du hast deine Seele errettet.

Hes. 33,7-9

7 Du nun, Menschensohn, ich habe dich dem Haus Israel zum Wächter gesetzt: Du sollst das Wort aus meinem Mund hören und sie von meinetwegen warnen. 8 Wenn ich zu dem Gottlosen spreche: Gottloser, du sollst gewisslich sterben!, und du redest nicht, um den Gottlosen vor seinem Weg zu warnen, so wird er, der Gottlose, wegen seiner Ungerechtigkeit sterben; aber sein Blut werde ich von deiner Hand fordern. 9 Wenn du aber den Gottlosen vor seinem Weg warnst, damit er von demselben umkehre, und er von seinem Weg nicht umkehrt, so wird er wegen seiner Ungerechtigkeit sterben; du aber hast deine Seele errettet.

(Parallele)

Hes. 18,23-32

23 Habe ich irgendwie Gefallen an dem Tod des Gottlosen, spricht der Herr, HERR? Nicht vielmehr daran, dass er von seinen Wegen umkehre und lebe? 24 Wenn aber ein Gerechter von seiner Gerechtigkeit umkehrt und unrecht tut, nach all den Gräueln tut, die der Gottlose verübt hat, sollte er leben? Aller seiner gerechten Taten, die er getan hat, soll nicht gedacht werden; wegen seiner Treulosigkeit, die er begangen, und wegen seiner Sünde, die er getan hat, wegen dieser soll er sterben. – 25 Und ihr sprecht: Der Weg des Herrn ist nicht recht. Hört doch, Haus Israel: Ist mein Weg nicht recht? Sind nicht vielmehr eure Wege nicht recht? 26 Wenn ein Gerechter von seiner Gerechtigkeit umkehrt und unrecht tut und deswegen stirbt, so stirbt er wegen seines Unrechts, das er getan hat. 27 Wenn aber ein Gottloser umkehrt von seiner Gottlosigkeit, die er begangen hat, und Recht und Gerechtigkeit übt: er wird seine Seele am Leben erhalten. 28 Sieht er es ein und kehrt er um von allen seinen Übertretungen, die er begangen hat, so soll er gewisslich leben, er soll nicht sterben. – 29 Aber das Haus Israel spricht: Der Weg des Herrn ist nicht recht. Sind meine Wege nicht recht, Haus Israel? Sind nicht vielmehr eure Wege nicht recht? 30 Darum werde ich euch richten, Haus Israel, jeden nach seinen Wegen, spricht der Herr, HERR. Kehrt um und wendet euch ab von allen euren Übertretungen, dass es euch nicht ein Anstoß zur Ungerechtigkeit werde; 31 werft von euch alle eure Übertretungen, womit ihr übertreten habt, und schafft euch ein neues Herz und einen neuen Geist! Denn warum wollt ihr sterben, Haus Israel? 32 Denn ich habe kein Gefallen am Tod des Sterbenden, spricht der Herr, HERR. So kehrt um und lebt!

Hes. 33,11-20

11 Sprich zu ihnen: So wahr ich lebe, spricht der Herr, HERR, ich habe kein Gefallen am Tod des Gottlosen, sondern dass der Gottlose von seinem Weg umkehre und lebe! Kehrt um, kehrt um von euren bösen Wegen! Denn warum wollt ihr sterben, Haus Israel? 12 Und du, Menschensohn, sprich zu den Kindern deines Volkes: Die Gerechtigkeit des Gerechten wird ihn nicht erretten am Tag seiner Übertretung; und die Gottlosigkeit des Gottlosen – er wird nicht durch dieselbe fallen an dem Tag, da er von seiner Gottlosigkeit umkehrt; und der Gerechte wird nicht durch seine Gerechtigkeit leben können an dem Tag, da er sündigt. 13 Wenn ich dem Gerechten sage, dass er gewisslich leben soll, und er verlässt sich auf seine Gerechtigkeit und tut unrecht, so wird aller seiner gerechten Taten nicht gedacht werden, und wegen seines Unrechts, das er getan hat, deswegen wird er sterben. 14 Wenn ich aber zu dem Gottlosen spreche: Du sollst gewisslich sterben!, und er kehrt von seiner Sünde um und übt Recht und Gerechtigkeit, 15 so dass der Gottlose das Pfand zurückgibt, Geraubtes erstattet, in den Satzungen des Lebens wandelt, ohne unrecht zu tun, so soll er gewisslich leben, er soll nicht sterben; 16 aller seiner Sünden, die er begangen hat, soll ihm nicht gedacht werden; Recht und Gerechtigkeit hat er geübt: Er soll gewisslich leben. 17 Und die Kinder deines Volkes sprechen: Der Weg des Herrn ist nicht recht; aber ihr Weg ist nicht recht. 18 Wenn der Gerechte von seiner Gerechtigkeit umkehrt und unrecht tut, so wird er deswegen sterben. 19 Und wenn der Gottlose von seiner Gottlosigkeit umkehrt und Recht und Gerechtigkeit übt, so wird er deswegen leben. 20 Und doch sprecht ihr: Der Weg des HERRN ist nicht recht. Ich werde euch richten, jeden nach seinen Wegen, Haus Israel.

(Parallele)