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Querverweise

Zitate im Neuen Testament

Es wurden 301 Ergebnisse gefunden. (Seite 10 von 11)

2. Mo. 19,13

– keine Hand soll ihn anrühren – denn es soll gewisslich gesteinigt oder erschossen werden; ob Vieh oder Mensch, es darf nicht leben. Wenn das Lärmhorn anhaltend ertönt, sollen sie gegen den Berg hinansteigen.

Heb. 12,20

(denn sie konnten nicht ertragen, was geboten wurde: „Und wenn ein Tier den Berg berührt, soll es gesteinigt werden“.

(Zitat)

5. Mo. 9,19

Denn mir war bange vor dem Zorn und dem Grimm, womit der HERR über euch ergrimmt war, so dass er euch vertilgen wollte. Und der HERR erhörte mich auch dieses Mal.

Heb. 12,21

Und so furchtbar war die Erscheinung, dass Moses sagte: „Ich bin voll Furcht und Zittern“,)

(Zitat)

Hag. 2,6

Denn so spricht der HERR der Heerscharen: Noch einmal, eine kurze Zeit ist es, da werde ich den Himmel erschüttern und die Erde und das Meer und das Trockene.

Heb. 12,26

dessen Stimme damals die Erde erschütterte; jetzt aber hat er verheißen und gesagt: „Noch einmal werde ich nicht allein die Erde bewegen, sondern auch den Himmel“.

(Zitat)

5. Mo. 4,24

Denn der HERR, dein Gott, ist ein verzehrendes Feuer, ein eifernder Gott!

Heb. 12,29

„Denn auch unser Gott ist ein verzehrendes Feuer.“

(Zitat)

5. Mo. 31,6

Seid stark und mutig, fürchtet euch nicht und erschreckt nicht vor ihnen! Denn der HERR, dein Gott, er ist es, der mit dir geht; er wird dich nicht versäumen und dich nicht verlassen.

Heb. 13,5

Der Wandel sei ohne Geldliebe; begnügt euch mit dem, was vorhanden ist, denn er hat gesagt: „Ich will dich nicht versäumen, noch dich verlassen“;

(Zitat)

Jos. 1,5

Es soll niemand vor dir bestehen alle Tage deines Lebens: so wie ich mit Mose gewesen bin, werde ich mit dir sein; ich werde dich nicht versäumen und dich nicht verlassen.

Heb. 13,5

Der Wandel sei ohne Geldliebe; begnügt euch mit dem, was vorhanden ist, denn er hat gesagt: „Ich will dich nicht versäumen, noch dich verlassen“;

(Zitat)

Ps. 118,6

Der HERR ist für mich, ich werde mich nicht fürchten; was sollte der Mensch mir tun?

Heb. 13,6

so dass wir kühn sagen mögen: „Der Herr ist mein Helfer, und ich will mich nicht fürchten; was wird mir ein Mensch tun?“

(Zitat)

3. Mo. 19,18

Du sollst dich nicht rächen und den Kindern deines Volkes nichts nachtragen, und sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Ich bin der HERR.

Jak. 2,8

Wenn ihr wirklich das königliche Gesetz erfüllt nach der Schrift: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst“, so tut ihr wohl.

(Zitat)

2. Mo. 20,13-14

13 Du sollst nicht töten. 14 Du sollst nicht ehebrechen.

Jak. 2,11

Denn der sprach: „Du sollst nicht ehebrechen“, sprach auch: „Du sollst nicht töten“. Wenn du nun nicht ehebrichst, aber tötest, so bist du ein Gesetzes-Übertreter geworden.

(Zitat)

5. Mo. 5,17

Du sollst nicht töten.

Jak. 2,11

Denn der sprach: „Du sollst nicht ehebrechen“, sprach auch: „Du sollst nicht töten“. Wenn du nun nicht ehebrichst, aber tötest, so bist du ein Gesetzes-Übertreter geworden.

(Zitat)

5. Mo. 5,18

Und du sollst nicht ehebrechen.

Jak. 2,11

Denn der sprach: „Du sollst nicht ehebrechen“, sprach auch: „Du sollst nicht töten“. Wenn du nun nicht ehebrichst, aber tötest, so bist du ein Gesetzes-Übertreter geworden.

(Zitat)

1. Mo. 15,6

Und er glaubte dem HERRN; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.

Jak. 2,23

Und die Schrift wurde erfüllt, die sagt: „Abraham aber glaubte Gott, und es wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet“, und er wurde Freund Gottes genannt.

(Zitat)

Spr. 3,34

Ja, der Spötter spottet er, den Demütigen aber gibt er Gnade.

Jak. 4,6

Er gibt aber größere Gnade; deshalb spricht er: „Gott widersteht den Hochmütigen, den Demütigen aber gibt er Gnade“.

(Zitat)

3. Mo. 11,45

Denn ich bin der HERR, der euch aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat, um euer Gott zu sein: So seid heilig, denn ich bin heilig.

1. Pet. 1,16

denn es steht geschrieben: „Seid heilig, denn ich bin heilig“.

(Zitat)

3. Mo. 20,26

Und ihr sollt mir heilig sein, denn ich bin heilig, ich, der HERR; und ich habe euch von den Völkern abgesondert, um mein zu sein.

1. Pet. 1,16

denn es steht geschrieben: „Seid heilig, denn ich bin heilig“.

(Zitat)

Jes. 40,6-8

6 Stimme eines Sprechenden: Rufe! Und er spricht: Was soll ich rufen? „Alles Fleisch ist Gras, und all seine Anmut wie die Blume des Feldes. 7 Das Gras ist verdorrt, die Blume ist abgefallen; denn der Hauch des HERRN hat sie angeweht. Ja, das Volk ist Gras. 8 Das Gras ist verdorrt, die Blume ist abgefallen; aber das Wort unseres Gottes besteht in Ewigkeit.“

1. Pet. 1,24-25

24 denn „alles Fleisch ist wie Gras, und alle seine Herrlichkeit wie des Grases Blume. Das Gras ist verdorrt, und seine Blume ist abgefallen; 25 aber das Wort des Herrn bleibt in Ewigkeit.“ Dies aber ist das Wort, das euch verkündigt worden ist.

(Zitat)

Jes. 28,16

Darum, so spricht der Herr, HERR: Siehe, ich gründe einen Stein in Zion, einen bewährten Stein, einen kostbaren Eckstein, aufs Festeste gegründet; wer glaubt, wird nicht ängstlich eilen.

1. Pet. 2,6

Denn es ist in der Schrift enthalten: „Siehe, ich lege in Zion einen Eckstein, einen auserwählten, kostbaren; und wer an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden“.

(Zitat)

Ps. 118,22

Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, ist zum Eckstein geworden.

1. Pet. 2,7

Euch nun, die ihr glaubt, ist die Kostbarkeit; den Ungehorsamen aber: „Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, dieser ist zum Eckstein geworden“,

(Zitat)

Jes. 8,14

Und er wird zum Heiligtum sein, aber zum Stein des Anstoßes und zum Fels des Stürzens den beiden Häusern Israels, zur Schlinge und zum Fallstrick den Bewohnern von Jerusalem.

1. Pet. 2,8

und „ein Stein des Anstoßes und ein Fels des Ärgernisses“, die sich, da sie nicht gehorsam sind, an dem Wort stoßen, wozu sie auch gesetzt worden sind.

(Zitat)

2. Mo. 19,5-6

5 Und nun, wenn ihr fleißig auf meine Stimme hören und meinen Bund halten werdet, so sollt ihr mein Eigentum sein aus allen Völkern; denn die ganze Erde ist mein; 6 und ihr sollt mir ein Königreich von Priestern und eine heilige Nation sein. Das sind die Worte, die du zu den Kindern Israel reden sollst.

1. Pet. 2,9

Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, ein königliches Priestertum, eine heilige Nation, ein Volk zum Besitztum, damit ihr die Tugenden dessen verkündigt, der euch berufen hat aus der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht;

(Zitat)

Hos. 2,1

Doch die Zahl der Kinder Israel wird sein wie der Sand des Meeres, der nicht gemessen und nicht gezählt werden kann; und es wird geschehen, an dem Ort, wo zu ihnen gesagt wurde: Ihr seid nicht mein Volk!, wird zu ihnen gesagt werden: Kinder des lebendigen Gottes.

1. Pet. 2,10

die ihr einst „nicht ein Volk“ wart, jetzt aber ein Volk Gottes seid; die ihr „nicht Barmherzigkeit empfangen hattet“, jetzt aber Barmherzigkeit empfangen habt.

(Zitat)

Hos. 2,25

Und ich will sie mir säen in dem Land und will mich der Lo-Ruchama erbarmen. Und ich will zu Lo-Ammi sagen: Du bist mein Volk; und es wird sagen: Mein Gott.

1. Pet. 2,10

die ihr einst „nicht ein Volk“ wart, jetzt aber ein Volk Gottes seid; die ihr „nicht Barmherzigkeit empfangen hattet“, jetzt aber Barmherzigkeit empfangen habt.

(Zitat)

Jes. 53,9

Und man hat sein Grab bei Gottlosen bestimmt; aber bei einem Reichen ist er gewesen in seinem Tod, weil er kein Unrecht begangen hat und kein Trug in seinem Mund gewesen ist.

1. Pet. 2,22

der keine Sünde tat, noch wurde Trug in seinem Mund gefunden,

(Zitat)

Jes. 53,5

doch um unserer Übertretungen willen war er verwundet, um unserer Ungerechtigkeiten willen zerschlagen. Die Strafe zu unserem Frieden lag auf ihm, und durch seine Striemen ist uns Heilung geworden.

1. Pet. 2,24

der selbst unsere Sünden an seinem Leib auf dem Holz getragen hat, damit wir, den Sünden abgestorben, der Gerechtigkeit leben, durch dessen Striemen ihr heil geworden seid.

(Zitat)

Ps. 34,13-17

13 Wer ist der Mann, der Lust zum Leben hat, der Tage liebt, um Gutes zu sehen? 14 Bewahre deine Zunge vor Bösem, und deine Lippen, dass sie nicht Trug reden; 15 Weiche vom Bösen und tue Gutes, suche Frieden und jage ihm nach! 16 Die Augen des HERRN sind gerichtet auf die Gerechten, und seine Ohren auf ihr Schreien; 17 Das Angesicht des HERRN ist gegen die, die Böses tun, um ihr Gedächtnis von der Erde auszurotten.

1. Pet. 3,10-12

10 „Denn wer das Leben lieben und gute Tage sehen will, der enthalte seine Zunge vom Bösen, und seine Lippen, dass sie nicht Trug reden; 11 er wende sich ab vom Bösen und tue Gutes; er suche Frieden und jage ihm nach; 12 denn die Augen des Herrn sind gerichtet auf die Gerechten, und seine Ohren auf ihr Flehen; das Angesicht des Herrn aber ist gegen die, die Böses tun.“

(Zitat)

Jes. 8,12-13

12 Ihr sollt nicht alles Verschwörung nennen, was dieses Volk Verschwörung nennt; und fürchtet nicht ihre Furcht und erschreckt nicht davor. 13 Den HERRN der Heerscharen, den sollt ihr heiligen; und er sei eure Furcht, und er sei euer Schrecken.

1. Pet. 3,14-15

14 Aber wenn ihr auch leiden solltet um der Gerechtigkeit willen, glückselig seid ihr! Fürchtet aber nicht ihre Furcht, noch seid bestürzt, 15 sondern heiligt Christus, den Herrn, in euren Herzen. Seid aber jederzeit bereit zur Verantwortung gegen jeden, der Rechenschaft von euch fordert über die Hoffnung, die in euch ist, aber mit Sanftmut und Furcht;

(Zitat)

Spr. 10,12

Hass erregt Zwietracht, aber Liebe deckt alle Übertretungen zu.

1. Pet. 4,8

Vor allen Dingen aber habt untereinander eine anhaltende Liebe, denn die Liebe bedeckt eine Menge von Sünden.

(Zitat)

Spr. 3,34

Ja, der Spötter spottet er, den Demütigen aber gibt er Gnade.

1. Pet. 5,5

Ebenso ihr jüngeren, seid den älteren unterwürfig. Alle aber seid gegeneinander mit Demut fest umhüllt; denn „Gott widersteht den Hochmütigen, den Demütigen aber gibt er Gnade“.

(Zitat)

Spr. 26,11

Wie ein Hund, der zurückkehrt zu seinem Gespei: So ist ein Tor, der seine Narrheit wiederholt.

2. Pet. 2,22

Es ist ihnen aber nach dem wahren Sprichwort ergangen: Der Hund kehrte um zu seinem eigenen Gespei, und die gewaschene Sau zum Wälzen im Kot.

(Zitat)

Ps. 2,9

Mit eisernem Zepter wirst du sie zerschmettern, wie ein Töpfergefäß sie zerschmeißen.

Off. 2,27

und er wird sie weiden mit eiserner Rute, wie Töpfergefäße zerschmettert werden, wie auch ich von meinem Vater empfangen habe;

(Zitat)