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Querverweise

Psalm 3,1-9 – Querverweise

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2. Sam. 15,10-30

10 Und Absalom sandte Kundschafter in alle Stämme Israels und ließ sagen: Sobald ihr den Schall der Posaune hört, so sprecht: Absalom ist König geworden in Hebron! 11 Und mit Absalom gingen 200 Mann aus Jerusalem; sie waren geladen worden und gingen in ihrer Einfalt; und sie wussten um nichts. 12 Und Absalom entbot Ahitophel, den Giloniter, den Rat Davids, aus seiner Stadt, aus Gilo, während er die Opfer schlachtete. Und die Verschwörung wurde stark, und das Volk mehrte sich fort und fort bei Absalom. 13 Und es kam einer zu David, der ihm berichtete und sprach: Das Herz der Männer von Israel hat sich Absalom zugewandt. 14 Da sprach David zu allen seinen Knechten, die in Jerusalem bei ihm waren: Macht euch auf und lasst uns fliehen; denn sonst wird es kein Entkommen für uns geben vor Absalom. Eilt, wegzugehen, dass er nicht schnell uns erreiche und das Unglück über uns treibe und die Stadt schlage mit der Schärfe des Schwertes! 15 Und die Knechte des Königs sprachen zu dem König: Nach allem, was mein Herr, der König, zu tun erwählen wird, siehe hier, deine Knechte! 16 Und der König zog hinaus, und sein ganzes Haus in seinem Gefolg; und der König ließ zehn Nebenfrauen zurück, um das Haus zu bewahren. 17 So zog der König hinaus und alles Volk in seinem Gefolge, und sie machten Halt bei dem entfernten Haus. 18 Und alle seine Knechte zogen an seiner Seite hinüber; und alle Kerethiter und alle Pelethiter und alle Gathiter, 600 Mann, die in seinem Gefolge von Gath gekommen waren, zogen vor dem König hinüber. 19 Da sprach der König zu Ittai, dem Gathiter: Warum willst auch du mit uns gehen? Kehre um und bleibe bei dem König; denn du bist ein Fremder, und sogar in deinen Ort eingewandert. 20 Gestern bist du gekommen, und heute sollte ich dich mit uns umherirren lassen? Ich aber gehe, wohin ich gehe. Kehre um und führe deine Brüder zurück; Güte und Wahrheit seien mit dir! 21 Aber Ittai antwortete dem König und sprach: So wahr der HERR lebt und mein Herr König lebt, an dem Ort, wo mein Herr, der König, sein wird, sei es zum Tod, sei es zum Leben, dort wird auch dein Knecht sein! 22 Da sprach David zu Ittai: Komm und zieh hinüber! Und Ittai, der Gathiter, zog hinüber mit allen seinen Männern und allen Kindern, die bei ihm waren. 23 Und das ganze Land weinte mit lauter Stimme, und alles Volk ging hinüber. Und der König ging über den Bach Kidron; und alles Volk zog hinüber nach dem Weg zur Wüste hin. 24 Und siehe, auch Zadok war da und alle Leviten mit ihm, die Lade des Bundes Gottes tragend; und sie stellten die Lade Gottes hin, und Abjathar ging hinauf, bis alles Volk aus der Stadt vollends hinübergegangen war. 25 Und der König sprach zu Zadok: Bring die Lade Gottes in die Stadt zurück. Wenn ich Gnade finde in den Augen des HERRN, so wird er mich zurückbringen und mich sie und seine Wohnung sehen lassen. 26 Wenn er aber so spricht: Ich habe kein Gefallen an dir – hier bin ich, mag er mit mir tun, wie es gut ist in seinen Augen. 27 Und der König sprach zu Zadok, dem Priester: Bist du nicht der Seher? Kehre in die Stadt zurück in Frieden, und Achimaaz, dein Sohn, und Jonathan, der Sohn Abjathars, eure beiden Söhne, mit euch. 28 Seht, ich will in den Ebenen der Wüste verziehen, bis ein Wort von euch kommt, mir Nachricht zu geben. 29 Und Zadok und Abjathar brachten die Lade Gottes nach Jerusalem zurück, und sie blieben dort. 30 David aber ging die Anhöhe der Olivenbäume hinauf und weinte, während er hinaufging. Und sein Haupt war verhüllt, und er ging barfuß; und alles Volk, das bei ihm war, hatte jeder sein Haupt verhüllt und ging unter Weinen hinauf.

Ps. 3,1-9

1 (Ein Psalm von David, als er vor seinem Sohn Absalom floh.) 2 HERR! Wie viele sind meiner Bedränger! Viele erheben sich gegen mich. 3 Viele sagen von meiner Seele: Es ist keine Rettung für ihn bei Gott! (Sela.) 4 Du aber, HERR, bist ein Schild um mich her, meine Herrlichkeit und der, der mein Haupt emporhebt. 5 Mit meiner Stimme rufe ich zu dem HERRN, und er antwortet mir von seinem heiligen Berg. (Sela.) 6 Ich legte mich nieder und schlief. Ich erwachte, denn der HERR stützt mich. 7 Nicht fürchte ich mich vor Zehntausenden des Volkes, die sich ringsum gegen mich gesetzt haben. 8 Steh auf, HERR! Rette mich, mein Gott! Denn du hast alle meine Feinde auf den Backen geschlagen; die Zähne der Gottlosen hast du zerschmettert. 9 Von dem HERRN ist die Rettung; dein Segen ist auf deinem Volk. (Sela.)

(Bezug)