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Querverweise

Nehemia 10,32 – Querverweise

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2. Mo. 20,8-11

8 Gedenke des Sabbattages, ihn zu heiligen. 9 Sechs Tage sollst du arbeiten und all dein Werk tun; 10 aber der siebte Tag ist Sabbat dem HERRN, deinem Gott: Du sollst keinerlei Werk tun, du und dein Sohn und deine Tochter, dein Knecht und deine Magd und dein Vieh und dein Fremder, der in deinen Toren ist. 11 Denn in sechs Tagen hat der HERR den Himmel und die Erde gemacht, das Meer und alles, was in ihnen ist, und er ruhte am siebten Tag; darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn.

Neh. 10,32

und dass, wenn die Völker des Landes am Sabbattag Waren und allerlei Getreide zum Verkauf brächten, wir es ihnen am Sabbat oder an einem anderen heiligen Tage nicht abnehmen wollten; und dass wir im siebten Jahr das Land brach liegen lassen und auf das Darlehen einer jeden Hand verzichten wollten.

(Bezug)

2. Mo. 23,10-11

10 Und sechs Jahre sollst du dein Land besäen und seinen Ertrag einsammeln; 11 aber im siebten sollst du es ruhen und liegen lassen, dass die Armen deines Volkes davon essen; und was sie übriglassen, sollen die Tiere des Feldes fressen. Desgleichen sollst du mit deinem Weinberg tun und mit deinem Olivenbaum.

Neh. 10,32

und dass, wenn die Völker des Landes am Sabbattag Waren und allerlei Getreide zum Verkauf brächten, wir es ihnen am Sabbat oder an einem anderen heiligen Tage nicht abnehmen wollten; und dass wir im siebten Jahr das Land brach liegen lassen und auf das Darlehen einer jeden Hand verzichten wollten.

(Bezug)

2. Mo. 23,12

Sechs Tage sollst du deine Arbeiten tun; aber am siebten Tag sollst du ruhen, damit dein Ochse und dein Esel raste, und der Sohn deiner Magd und der Fremde sich erhole.

Neh. 10,32

und dass, wenn die Völker des Landes am Sabbattag Waren und allerlei Getreide zum Verkauf brächten, wir es ihnen am Sabbat oder an einem anderen heiligen Tage nicht abnehmen wollten; und dass wir im siebten Jahr das Land brach liegen lassen und auf das Darlehen einer jeden Hand verzichten wollten.

(Bezug)

2. Mo. 31,13-17

13 Und du, rede zu den Kindern Israel und sprich: Ja, meine Sabbate sollt ihr beobachten; denn sie sind ein Zeichen zwischen mir und euch bei euren Geschlechtern, damit ihr wisst, dass ich, der HERR, es bin, der euch heiligt; 14 und beobachtet den Sabbat, denn heilig ist er euch; wer ihn entweiht, soll gewisslich getötet werden; denn jeder, der an ihm eine Arbeit tut, dessen Seele soll ausgerottet werden aus der Mitte ihrer Völker. 15 Sechs Tage soll man Arbeit tun, aber am siebten Tag ist der Sabbat der Ruhe, heilig dem HERRN; jeder, der am Tag des Sabbats eine Arbeit tut, soll gewisslich getötet werden. 16 Und die Kinder Israel sollen den Sabbat beobachten, um den Sabbat zu feiern bei ihren Geschlechtern: ein ewiger Bund. 17 Er ist ein Zeichen zwischen mir und den Kindern Israel ewiglich; denn in sechs Tagen hat der HERR den Himmel und die Erde gemacht, und am siebten Tag hat er geruht und sich erquickt.

Neh. 10,32

und dass, wenn die Völker des Landes am Sabbattag Waren und allerlei Getreide zum Verkauf brächten, wir es ihnen am Sabbat oder an einem anderen heiligen Tage nicht abnehmen wollten; und dass wir im siebten Jahr das Land brach liegen lassen und auf das Darlehen einer jeden Hand verzichten wollten.

(Bezug)

2. Mo. 34,21

Sechs Tage sollst du arbeiten, aber am siebten Tag sollst du ruhen; in der Pflügezeit und in der Ernte sollst du ruhen.

Neh. 10,32

und dass, wenn die Völker des Landes am Sabbattag Waren und allerlei Getreide zum Verkauf brächten, wir es ihnen am Sabbat oder an einem anderen heiligen Tage nicht abnehmen wollten; und dass wir im siebten Jahr das Land brach liegen lassen und auf das Darlehen einer jeden Hand verzichten wollten.

(Bezug)

2. Mo. 35,2-3

2 Sechs Tage soll man Arbeit tun, aber am siebten Tag soll euch ein heiliger Tag sein, ein Sabbat der Ruhe dem HERRN; jeder, der an ihm eine Arbeit tut, soll getötet werden. 3 Ihr sollt am Tag des Sabbats kein Feuer anzünden in allen euren Wohnungen.

Neh. 10,32

und dass, wenn die Völker des Landes am Sabbattag Waren und allerlei Getreide zum Verkauf brächten, wir es ihnen am Sabbat oder an einem anderen heiligen Tage nicht abnehmen wollten; und dass wir im siebten Jahr das Land brach liegen lassen und auf das Darlehen einer jeden Hand verzichten wollten.

(Bezug)

3. Mo. 19,3

Ihr sollt jeder seine Mutter und seinen Vater fürchten; und meine Sabbate sollt ihr beobachten. Ich bin der HERR, euer Gott.

Neh. 10,32

und dass, wenn die Völker des Landes am Sabbattag Waren und allerlei Getreide zum Verkauf brächten, wir es ihnen am Sabbat oder an einem anderen heiligen Tage nicht abnehmen wollten; und dass wir im siebten Jahr das Land brach liegen lassen und auf das Darlehen einer jeden Hand verzichten wollten.

(Bezug)

3. Mo. 19,30

Meine Sabbate sollt ihr beobachten, und mein Heiligtum sollt ihr fürchten. Ich bin der HERR.

Neh. 10,32

und dass, wenn die Völker des Landes am Sabbattag Waren und allerlei Getreide zum Verkauf brächten, wir es ihnen am Sabbat oder an einem anderen heiligen Tage nicht abnehmen wollten; und dass wir im siebten Jahr das Land brach liegen lassen und auf das Darlehen einer jeden Hand verzichten wollten.

(Bezug)

3. Mo. 23,3

Sechs Tage soll man Arbeit tun; aber am siebten Tag ist ein Sabbat der Ruhe, eine heilige Versammlung; keinerlei Arbeit sollt ihr tun; es ist ein Sabbat dem HERRN in allen euren Wohnsitzen.

Neh. 10,32

und dass, wenn die Völker des Landes am Sabbattag Waren und allerlei Getreide zum Verkauf brächten, wir es ihnen am Sabbat oder an einem anderen heiligen Tage nicht abnehmen wollten; und dass wir im siebten Jahr das Land brach liegen lassen und auf das Darlehen einer jeden Hand verzichten wollten.

(Bezug)

3. Mo. 26,2

Meine Sabbate sollt ihr beobachten, und mein Heiligtum sollt ihr fürchten. Ich bin der HERR.

Neh. 10,32

und dass, wenn die Völker des Landes am Sabbattag Waren und allerlei Getreide zum Verkauf brächten, wir es ihnen am Sabbat oder an einem anderen heiligen Tage nicht abnehmen wollten; und dass wir im siebten Jahr das Land brach liegen lassen und auf das Darlehen einer jeden Hand verzichten wollten.

(Bezug)

5. Mo. 15,1-2

1 Am Ende von sieben Jahren sollst du einen Erlass halten. 2 Und dies ist die Sache mit dem Erlass: Jeder Schuldherr soll erlassen das Darlehen seiner Hand, das er seinem Nächsten geliehen hat; er soll seinen Nächsten und seinen Bruder nicht drängen; denn man hat einen Erlass dem HERRN ausgerufen.

Neh. 10,32

und dass, wenn die Völker des Landes am Sabbattag Waren und allerlei Getreide zum Verkauf brächten, wir es ihnen am Sabbat oder an einem anderen heiligen Tage nicht abnehmen wollten; und dass wir im siebten Jahr das Land brach liegen lassen und auf das Darlehen einer jeden Hand verzichten wollten.

(Bezug)