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Querverweise

Markus 16 – Querverweise

Es wurden 13 Ergebnisse gefunden.

Mk. 16,1

Und als der Sabbat vergangen war, kauften Maria Magdalene und Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome wohlriechende Spezereien, damit sie kämen und ihn salbten.

Lk. 23,56

Als sie aber zurückgekehrt waren, bereiteten sie Spezereien und Salben; und den Sabbat über ruhten sie nach dem Gebot.

(Parallele)

Mk. 16,2-4

2 Und sehr früh am ersten Wochentag kommen sie zu der Gruft, als die Sonne aufgegangen war. 3 Und sie sprachen zueinander: Wer wird uns den Stein von der Tür der Gruft wälzen? 4 Und als sie aufblickten, sehen sie, dass der Stein weggewälzt ist; denn er war sehr groß.

Lk. 24,1-3

1 An dem ersten Wochentag aber, ganz in der Frühe, kamen sie zu der Gruft und brachten die Spezereien, die sie bereitet hatten. 2 Sie fanden aber den Stein von der Gruft weggewälzt; 3 und als sie hineingingen, fanden sie den Leib des Herrn Jesus nicht.

(Parallele)

Mt. 28,5-8

5 Der Engel aber hob an und sprach zu den Frauen: Fürchtet ihr euch nicht, denn ich weiß, dass ihr Jesus, den Gekreuzigten, sucht. 6 Er ist nicht hier, denn er ist auferstanden, wie er gesagt hat. Kommt her, seht die Stätte, wo der Herr gelegen hat, 7 und geht eilends hin und sagt seinen Jüngern, dass er von den Toten auferstanden ist; und siehe, er geht vor euch hin nach Galiläa; dort werdet ihr ihn sehen. Siehe, ich habe es euch gesagt. 8 Und sie gingen eilends von der Gruft weg mit Furcht und großer Freude und liefen, es seinen Jüngern zu verkünden.

Mk. 16,5-7

5 Und als sie in die Gruft eintraten, sahen sie einen Jüngling zur Rechten sitzen, angetan mit einem weißen Gewand, und sie entsetzten sich. 6 Er aber spricht zu ihnen: Entsetzt euch nicht; ihr sucht Jesus, den Nazarener, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden, er ist nicht hier. Siehe da die Stätte, wo sie ihn hingelegt hatten. 7 Aber geht hin, sagt seinen Jüngern und Petrus, dass er vor euch hingeht nach Galiläa; dort werdet ihr ihn sehen, wie er euch gesagt hat.

(Parallele)

Mk. 16,5-7

5 Und als sie in die Gruft eintraten, sahen sie einen Jüngling zur Rechten sitzen, angetan mit einem weißen Gewand, und sie entsetzten sich. 6 Er aber spricht zu ihnen: Entsetzt euch nicht; ihr sucht Jesus, den Nazarener, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden, er ist nicht hier. Siehe da die Stätte, wo sie ihn hingelegt hatten. 7 Aber geht hin, sagt seinen Jüngern und Petrus, dass er vor euch hingeht nach Galiläa; dort werdet ihr ihn sehen, wie er euch gesagt hat.

Lk. 24,4-8

4 Und es geschah, als sie darüber in Verlegenheit waren, siehe, da standen zwei Männer in strahlenden Kleidern bei ihnen. 5 Als sie aber von Furcht erfüllt wurden und das Angesicht zur Erde neigten, sprachen sie zu ihnen: Was sucht ihr den Lebendigen unter den Toten? 6 Er ist nicht hier, sondern ist auferstanden. Gedenkt daran, wie er zu euch geredet hat, als er noch in Galiläa war, 7 indem er sagte: Der Sohn des Menschen muss in die Hände sündiger Menschen überliefert und gekreuzigt werden und am dritten Tag auferstehen. 8 Und sie gedachten an seine Worte.

(Parallele)

Mt. 28,9-10

9 Als sie aber hingingen, es seinen Jüngern zu verkünden, siehe, da kam Jesus ihnen entgegen und sprach: Seid gegrüßt! Sie aber traten herzu, umfassten seine Füße und huldigten ihm. 10 Da spricht Jesus zu ihnen: Fürchtet euch nicht; geht hin, verkündet meinen Brüdern, dass sie hingehen nach Galiläa, und dort werden sie mich sehen.

Mk. 16,8

Und sie gingen hinaus und flohen von der Gruft. Denn Zittern und Bestürzung hatte sie ergriffen, und sie sagten niemand etwas, denn sie fürchteten sich.

(Parallele)

Mk. 16,8

Und sie gingen hinaus und flohen von der Gruft. Denn Zittern und Bestürzung hatte sie ergriffen, und sie sagten niemand etwas, denn sie fürchteten sich.

Lk. 24,9-11

9 Und sie kehrten von der Gruft zurück und verkündigten dies alles den Elfen und den Übrigen allen. 10 Es waren aber die Maria Magdalene und Johanna und Maria, des Jakobus Mutter, und die Übrigen mit ihnen, die dies zu den Aposteln sagten. 11 Und ihre Reden schienen vor ihnen wie leeres Gerede, und sie glaubten ihnen nicht.

(Parallele)

Mk. 16,9-11

9 Als er aber früh am ersten Wochentag auferstanden war, erschien er zuerst der Maria Magdalene, von der er sieben Dämonen ausgetrieben hatte. 10 Diese ging hin und verkündete es denen, die mit ihm gewesen waren, die trauerten und weinten. 11 Und als jene hörten, dass er lebe und von ihr gesehen worden sei, glaubten sie es nicht.

Joh. 20,11-18

11 Maria aber stand bei der Gruft, draußen, und weinte. Als sie nun weinte, bückte sie sich vornüber in die Gruft 12 und sieht zwei Engel in weißen Kleidern sitzen, einen zu dem Haupt und einen zu den Füßen, wo der Leib Jesu gelegen hatte. 13 Und jene sagen zu ihr: Frau, was weinst du? Sie spricht zu ihnen: Weil sie meinen Herrn weggenommen und ich nicht weiß, wo sie ihn hingelegt haben. 14 Als sie dies gesagt hatte, wandte sie sich zurück und sieht Jesus stehen; und sie wusste nicht, dass es Jesus sei. 15 Jesus spricht zu ihr: Frau, was weinst du? Wen suchst du? Sie, in der Meinung, es sei der Gärtner, spricht zu ihm: Herr, wenn du ihn weggetragen, so sage mir, wo du ihn hingelegt hast, und ich werde ihn wegholen. 16 Jesus spricht zu ihr: Maria! Sie wendet sich um und spricht zu ihm auf Hebräisch: Rabbuni!, das heißt Lehrer. 17 Jesus spricht zu ihr: Rühre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Geh aber hin zu meinen Brüdern und sprich zu ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater, und zu meinem Gott und eurem Gott. 18 Maria Magdalene kommt und verkündet den Jüngern, dass sie den Herrn gesehen und er dies zu ihr gesagt habe.

(Parallele)

Mk. 16,12-13

12 Nach diesem aber offenbarte er sich zweien aus ihnen in einer anderen Gestalt, während sie wandelten, als sie aufs Land gingen. 13 Und diese gingen hin und verkündeten es den übrigen; auch denen glaubten sie nicht.

Lk. 24,13-35

13 Und siehe, zwei von ihnen gingen an demselben Tage nach einem Dorf, mit Namen Emmaus, 60 Stadien von Jerusalem entfernt. 14 Und sie unterhielten sich miteinander über alles dieses, was sich zugetragen hatte. 15 Und es geschah, indem sie sich unterhielten und miteinander überlegten, dass Jesus selbst nahte und mit ihnen ging; 16 aber ihre Augen wurden gehalten, damit sie ihn nicht erkennten. 17 Er sprach aber zu ihnen: Was sind das für Reden, die ihr wandelnd miteinander wechselt, und seid niedergeschlagen? 18 Einer aber, mit Namen Kleopas, antwortete und sprach zu ihm: Bist du der einzige, der in sich Jerusalem aufhält und nicht weiß, was in ihr geschehen ist in diesen Tagen? 19 Und er sprach zu ihnen: Was denn? Sie aber sprachen zu ihm: Das von Jesus, dem Nazaräer, der ein Prophet war, mächtig im Werk und Wort vor Gott und dem ganzen Volk; 20 und wie ihn die Hohenpriester und unsere Obersten überlieferten, um zum Tod verurteilt zu werden, und ihn kreuzigten. 21 Wir aber hofften, dass er der sei, der Israel erlösen solle. Doch auch bei alledem ist es heute der dritte Tag, seitdem dies geschehen ist. 22 Aber auch einige Frauen von uns haben uns außer uns gebracht, die am frühen Morgen bei der Gruft gewesen sind, 23 und, als sie seinen Leib nicht fanden, kamen und sagten, dass sie auch ein Gesicht von Engeln gesehen hätten, die sagen, dass er lebe. 24 Und einige von denen, die mit uns sind, gingen zu der Gruft und fanden es so, wie auch die Frauen gesagt hatten; ihn aber sahen sie nicht. 25 Und er sprach zu ihnen: O ihr Unverständigen und trägen Herzens, zu glauben an alles, was die Propheten geredet haben! 26 Musste nicht der Christus dies leiden und in seine Herrlichkeit eingehen? 27 Und von Mose und von allen Propheten anfangend, erklärte er ihnen in allen Schriften das, was ihn betraf. 28 Und sie nahten dem Dorf, wohin sie gingen; und er stellte sich, als wolle er weitergehen. 29 Und sie nötigten ihn und sagten: Bleibe bei uns, denn es ist gegen Abend, und der Tag hat sich schon geneigt. Und er ging hinein, um bei ihnen zu bleiben. 30 Und es geschah, als er mit ihnen zu Tisch lag, nahm er das Brot und segnete es; und als er es gebrochen hatte, reichte er es ihnen. 31 Ihre Augen aber wurden aufgetan, und sie erkannten ihn; und er wurde ihnen unsichtbar. 32 Und sie sprachen zueinander: Brannte nicht unser Herz in uns, als er auf dem Weg zu uns redete, und als er uns die Schriften öffnete? 33 Und sie standen zu derselben Stunde auf und kehrten nach Jerusalem zurück. Und sie fanden die Elf und die, die mit ihnen waren, versammelt, 34 die sagten: Der Herr ist wirklich auferweckt worden und dem Simon erschienen. 35 Und sie erzählten, was auf dem Weg geschehen war und wie er von ihnen erkannt worden war an dem Brechen des Brotes.

(Parallele)

Mk. 16,14

Nachher, als sie zu Tisch lagen, offenbarte er sich den Elfen und schalt ihren Unglauben und ihre Herzenshärtigkeit, dass sie denen, die ihn auferweckt gesehen, nicht geglaubt hatten.

Lk. 24,36-49

36 Während sie aber dieses redeten, stand er selbst in ihrer Mitte und spricht zu ihnen: Friede euch! 37 Sie aber erschraken und wurden von Furcht erfüllt und meinten, sie sähen einen Geist. 38 Und er sprach zu ihnen: Was seid ihr bestürzt, und warum steigen Gedanken auf in euren Herzen? 39 Seht meine Hände und meine Füße, dass ich es selbst bin; betastet mich und seht, denn ein Geist hat nicht Fleisch und Bein, wie ihr seht, dass ich habe. 40 Und als er dies gesagt hatte, zeigte er ihnen die Hände und die Füße. 41 Als sie aber noch nicht glaubten vor Freude und sich verwunderten, sprach er zu ihnen: Habt ihr hier etwas zu essen? 42 Sie aber reichten ihm ein Stück gebratenen Fisch und von einer Honigscheibe; 43 und er nahm und aß vor ihnen. 44 Er sprach aber zu ihnen: Dies sind die Worte, die ich zu euch redete, als ich noch bei euch war, dass alles erfüllt werden muss, was über mich geschrieben steht in dem Gesetz Moses' und den Propheten und Psalmen. 45 Dann öffnete er ihnen das Verständnis, um die Schriften zu verstehen, 46 und sprach zu ihnen: So steht geschrieben, und so musste der Christus leiden und am dritten Tag auferstehen aus den Toten 47 und in seinem Namen Buße und Vergebung der Sünden gepredigt werden allen Nationen, anfangend von Jerusalem. 48 Ihr aber seid Zeugen hiervon; 49 und siehe, ich sende die Verheißung meines Vaters auf euch. Ihr aber, bleibt in der Stadt, bis ihr angetan werdet mit Kraft aus der Höhe.

(Parallele)

Mk. 16,14

Nachher, als sie zu Tisch lagen, offenbarte er sich den Elfen und schalt ihren Unglauben und ihre Herzenshärtigkeit, dass sie denen, die ihn auferweckt gesehen, nicht geglaubt hatten.

Joh. 20,19-25

19 Als es nun Abend war an jenem Tag, dem ersten der Woche, und die Türen, wo die Jünger waren, aus Furcht vor den Juden verschlossen waren, kam Jesus und stand in der Mitte und spricht zu ihnen: Friede euch! 20 Und als er dies gesagt hatte, zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da freuten sich die Jünger, als sie den Herrn sahen. 21 Jesus sprach nun wiederum zu ihnen: Friede euch! Wie der Vater mich ausgesandt hat, sende ich auch euch. 22 Und als er dies gesagt hatte, hauchte er in sie und spricht zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist! 23 Welchen irgend ihr die Sünden vergebt, denen sind sie vergeben, welchen irgend ihr sie behaltet, sind sie behalten. 24 Thomas aber, einer von den Zwölfen, genannt Zwilling, war nicht bei ihnen, als Jesus kam. 25 Da sagten die anderen Jünger zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er aber sprach zu ihnen: Es sei denn dass ich in seinen Händen das Mal der Nägel sehe und meine Finger in das Mal der Nägel lege, und lege meine Hand in seine Seite, so werde ich nicht glauben.

(Parallele)

Mt. 28,16-20

16 Die elf Jünger aber gingen nach Galiläa, an den Berg, wohin Jesus sie bestellt hatte. 17 Und als sie ihn sahen, warfen sie sich vor ihm nieder; einige aber zweifelten. 18 Und Jesus trat herzu und redete mit ihnen und sprach: Mir ist alle Gewalt gegeben im Himmel und auf der Erde. 19 Geht nun hin und macht alle Nationen zu Jüngern und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes 20 und lehrt sie, alles zu bewahren, was ich euch geboten habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters.

Mk. 16,15-18

15 Und er sprach zu ihnen: Geht hin in die ganze Welt und predigt das Evangelium der ganzen Schöpfung. 16 Wer da glaubt und getauft wird, wird errettet werden; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden. 17 Diese Zeichen aber werden denen folgen, die glauben: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben; sie werden in neuen Sprachen reden, 18 werden Schlangen aufnehmen, und wenn sie etwas Tödliches trinken, so wird es ihnen nicht schaden; Schwachen werden sie die Hände auflegen, und sie werden sich wohl befinden.

(Parallele)

Mk. 16,19-20

19 Der Herr nun wurde, nachdem er mit ihnen geredet hatte, in den Himmel aufgenommen und setzte sich zur Rechten Gottes. 20 Jene aber gingen aus und predigten allenthalben, indem der Herr mitwirkte und das Wort bestätigte durch die darauf folgenden Zeichen.

Lk. 24,50-53

50 Er führte sie aber hinaus bis nach Bethanien und hob seine Hände auf und segnete sie. 51 Und es geschah, indem er sie segnete, schied er von ihnen und wurde hinaufgetragen in den Himmel. 52 Und sie warfen sich vor ihm nieder und kehrten nach Jerusalem zurück mit großer Freude; 53 und sie waren allezeit im Tempel, Gott lobend und preisend.

(Parallele)

Apg. 1,4-11

4 Und als er mit ihnen versammelt war, befahl er ihnen, sich nicht von Jerusalem zu entfernen, sondern auf die Verheißung des Vaters zu warten – die ihr von mir gehört habt; 5 denn Johannes taufte zwar mit Wasser, ihr aber werdet in nun nicht mehr vielen Tagen mit Heiligem Geist getauft werden. 6 Sie nun, als sie zusammengekommen waren, fragten ihn und sagten: Herr, stellst du in dieser Zeit dem Israel das Reich wieder her? 7 Er sprach aber zu ihnen: Es ist nicht eure Sache, Zeiten oder Zeitpunkte zu wissen, die der Vater in seine eigene Gewalt gesetzt hat. 8 Aber ihr werdet Kraft empfangen, wenn der Heilige Geist auf euch gekommen ist; und ihr werdet meine Zeugen sein, sowohl in Jerusalem als auch in ganz Judäa und Samaria und bis an das Ende der Erde. 9 Und als er dies gesagt hatte, wurde er emporgehoben, indem sie es sahen, und eine Wolke nahm ihn auf von ihren Augen weg. 10 Und wie sie unverwandt zum Himmel schauten, als er auffuhr, siehe, da standen zwei Männer in weißem Kleid bei ihnen, 11 die auch sprachen: Männer von Galiläa, was steht ihr und seht hinauf zum Himmel? Dieser Jesus, der von euch weg in den Himmel aufgenommen worden ist, wird so kommen, wie ihr ihn habt hingehen sehen in den Himmel.

Mk. 16,19-20

19 Der Herr nun wurde, nachdem er mit ihnen geredet hatte, in den Himmel aufgenommen und setzte sich zur Rechten Gottes. 20 Jene aber gingen aus und predigten allenthalben, indem der Herr mitwirkte und das Wort bestätigte durch die darauf folgenden Zeichen.

(Parallele)