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Querverweise

Markus 14,3-9 – Querverweise

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Mt. 26,6-13

6 Als aber Jesus in Bethanien war, im Haus Simons, des Aussätzigen, 7 kam eine Frau zu ihm, die ein Alabasterfläschchen mit sehr kostbarer Salbe hatte, und goss es aus auf sein Haupt, als er zu Tisch lag. 8 Als aber die Jünger es sahen, wurden sie unwillig und sprachen: Wozu diese Verschwendung? 9 Denn dieses hätte für viel Geld verkauft und den Armen gegeben werden können. 10 Als aber Jesus es erkannte, sprach er zu ihnen: Was macht ihr der Frau Mühe? Denn sie hat ein gutes Werk an mir getan; 11 denn die Armen habt ihr allezeit bei euch, mich aber habt ihr nicht allezeit. 12 Denn indem sie diese Salbe über meinen Leib geschüttet hat, hat sie es zu meinem Begräbnis getan. 13 Wahrlich, ich sage euch: Wo irgend dieses Evangelium gepredigt werden wird in der ganzen Welt, wird auch von dem geredet werden, was diese getan hat, zu ihrem Gedächtnis.

Mk. 14,3-9

3 Und als er in Bethanien war, in dem Haus Simons, des Aussätzigen, kam, während er zu Tisch lag, eine Frau, die ein Alabaster-Fläschchen mit Salbe von echter, kostbarer Narde hatte; und sie zerbrach das Fläschchen und goss es aus auf sein Haupt. 4 Es waren aber einige unwillig bei sich selbst und sprachen: Wozu ist dieser Verlust der Salbe geschehen? 5 denn diese Salbe hätte für mehr als 300 Denare verkauft und den Armen gegeben werden können. Und sie zürnten mit ihr. 6 Jesus aber sprach: Lasst sie; was macht ihr ihr Mühe? Sie hat ein gutes Werk an mir getan; 7 denn die Armen habt ihr allezeit bei euch, und wenn ihr wollt, könnt ihr ihnen wohltun; mich aber habt ihr nicht allezeit. 8 Sie hat getan, was sie vermochte; sie hat zum Voraus meinen Leib zum Begräbnis gesalbt. 9 Und wahrlich, ich sage euch: Wo irgend dieses Evangelium gepredigt werden wird in der ganzen Welt, wird auch von dem geredet werden, was diese getan hat, zu ihrem Gedächtnis.

(Parallele)

Mk. 14,3-9

3 Und als er in Bethanien war, in dem Haus Simons, des Aussätzigen, kam, während er zu Tisch lag, eine Frau, die ein Alabaster-Fläschchen mit Salbe von echter, kostbarer Narde hatte; und sie zerbrach das Fläschchen und goss es aus auf sein Haupt. 4 Es waren aber einige unwillig bei sich selbst und sprachen: Wozu ist dieser Verlust der Salbe geschehen? 5 denn diese Salbe hätte für mehr als 300 Denare verkauft und den Armen gegeben werden können. Und sie zürnten mit ihr. 6 Jesus aber sprach: Lasst sie; was macht ihr ihr Mühe? Sie hat ein gutes Werk an mir getan; 7 denn die Armen habt ihr allezeit bei euch, und wenn ihr wollt, könnt ihr ihnen wohltun; mich aber habt ihr nicht allezeit. 8 Sie hat getan, was sie vermochte; sie hat zum Voraus meinen Leib zum Begräbnis gesalbt. 9 Und wahrlich, ich sage euch: Wo irgend dieses Evangelium gepredigt werden wird in der ganzen Welt, wird auch von dem geredet werden, was diese getan hat, zu ihrem Gedächtnis.

Joh. 12,1-11

1 Jesus nun kam sechs Tage vor dem Passah nach Bethanien, wo Lazarus, der Gestorbene, war, den Jesus aus den Toten auferweckt hatte. 2 Sie machten ihm nun dort ein Abendessen, und Martha diente; Lazarus aber war einer von denen, die mit ihm zu Tisch lagen. 3 Da nahm Maria ein Pfund Salbe von echter, sehr kostbarer Narde und salbte die Füße Jesu und trocknete seine Füße mit ihren Haaren. Das Haus aber wurde von dem Geruch der Salbe erfüllt. 4 Es sagt nun einer von seinen Jüngern, Judas, Simons Sohn, der Iskariot, der ihn überliefern sollte: 5 Warum ist diese Salbe nicht für 300 Denare verkauft und den Armen gegeben worden? 6 Er sagte dies aber, nicht weil er für die Armen besorgt war, sondern weil er ein Dieb war und die Kasse hatte und trug, was eingelegt wurde. 7 Da sprach Jesus: Erlaube ihr, es auf den Tag meines Begräbnisses aufbewahrt zu haben; 8 denn die Armen habt ihr allezeit bei euch, mich aber habt ihr nicht allezeit. 9 Eine große Volksmenge aus den Juden erfuhr nun, dass er dort sei; und sie kamen, nicht um Jesu willen allein, sondern damit sie auch den Lazarus sähen, den er aus den Toten auferweckt hatte. 10 Die Hohenpriester aber ratschlagten, damit sie auch den Lazarus töteten, 11 weil viele von den Juden um seinetwillen hingingen und an Jesus glaubten.

(Parallele)