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Querverweise

Johannes – Querverweise

Es wurden 196 Ergebnisse gefunden. (Seite 1 von 7)

Joh. 1,19-28

19 Und dies ist das Zeugnis des Johannes, als die Juden aus Jerusalem Priester und Leviten sandten, damit sie ihn fragen sollten: Wer bist du? 20 Und er bekannte und leugnete nicht, und er bekannte: Ich bin nicht der Christus. 21 Und sie fragten ihn: Was denn? Bist du Elia? Und er sagt: Ich bin es nicht. Bist du der Prophet? Und er antwortete: Nein. 22 Sie sprachen nun zu ihm: Wer bist du? Damit wir Antwort geben denen, die uns gesandt haben. Was sagst du von dir selbst? 23 Er sprach: Ich bin die „Stimme eines Rufenden in der Wüste: Macht gerade den Weg des Herrn“, wie Jesaja, der Prophet, gesagt hat. 24 Und sie waren abgesandt von den Pharisäern. 25 Und sie fragten ihn und sprachen zu ihm: Was taufst du denn, wenn du nicht der Christus bist noch Elia, noch der Prophet? 26 Johannes antwortete ihnen und sprach: Ich taufe mit Wasser; mitten unter euch steht, den ihr nicht kennt, 27 der nach mir Kommende, dessen ich nicht würdig bin, ihm den Riemen seiner Sandale zu lösen. 28 Dies geschah in Bethanien, jenseits des Jordan, wo Johannes taufte.

Apg. 13,24-25

24 nachdem Johannes, angesichts seines Eintritts, zuvor die Taufe der Buße dem ganzen Volk Israel verkündigt hatte. 25 Als aber Johannes seinen Lauf erfüllte, sprach er: Wer meint ihr, dass ich sei? Ich bin es nicht, sondern siehe, es kommt einer nach mir, dessen ich nicht würdig bin, ihm die Sandale an den Füßen zu lösen.

(Bezug)

Joh. 1,26-27

26 Johannes antwortete ihnen und sprach: Ich taufe mit Wasser; mitten unter euch steht, den ihr nicht kennt, 27 der nach mir Kommende, dessen ich nicht würdig bin, ihm den Riemen seiner Sandale zu lösen.

Apg. 19,4

Paulus aber sprach: Johannes hat mit der Taufe der Buße getauft, indem er dem Volk sagte, dass sie an den glauben sollten, der nach ihm käme, das ist an Jesus.

(Bezug)

Joh. 1,29-31

29 Des folgenden Tages sieht er Jesus zu sich kommen und spricht: Siehe, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt. 30 Dieser ist es, von dem ich sagte: Nach mir kommt ein Mann, der mir vor ist, denn er war vor mir. 31 Und ich kannte ihn nicht; aber damit er Israel offenbar werden möchte, deswegen bin ich gekommen, mit Wasser taufend.

Apg. 19,4

Paulus aber sprach: Johannes hat mit der Taufe der Buße getauft, indem er dem Volk sagte, dass sie an den glauben sollten, der nach ihm käme, das ist an Jesus.

(Bezug)

Joh. 1,33

Und ich kannte ihn nicht; aber der mich gesandt hat, mit Wasser zu taufen, der sprach zu mir: Auf wen du sehen wirst den Geist herabfahren und auf ihm bleiben, dieser ist es, der mit Heiligem Geist tauft.

Apg. 2,1-4

1 Und als der Tag der Pfingsten erfüllt wurde, waren sie alle an einem Ort beisammen. 2 Und plötzlich geschah aus dem Himmel ein Brausen, wie von einem daherfahrenden, gewaltigen Wind, und erfüllte das ganze Haus, wo sie saßen. 3 Und es erschienen ihnen zerteilte Zungen wie von Feuer, und sie setzten sich auf jeden Einzelnen von ihnen. 4 Und sie wurden alle mit Heiligem Geist erfüllt und fingen an, in anderen Sprachen zu reden, wie der Geist ihnen gab auszusprechen.

(Prophetie)

Joh. 1,33

Und ich kannte ihn nicht; aber der mich gesandt hat, mit Wasser zu taufen, der sprach zu mir: Auf wen du sehen wirst den Geist herabfahren und auf ihm bleiben, dieser ist es, der mit Heiligem Geist tauft.

1. Kor. 12,13

Denn auch in einem Geist sind wir alle zu einem Leib getauft worden, es seien Juden oder Griechen, es seien Sklaven oder Freie, und sind alle mit einem Geist getränkt worden.

(Prophetie)

Joh. 1,44

Philippus aber war von Bethsaida, aus der Stadt des Andreas und Petrus.

Apg. 1,11

die auch sprachen: Männer von Galiläa, was steht ihr und seht hinauf zum Himmel? Dieser Jesus, der von euch weg in den Himmel aufgenommen worden ist, wird so kommen, wie ihr ihn habt hingehen sehen in den Himmel.

(Bezug)

Joh. 1,44

Philippus aber war von Bethsaida, aus der Stadt des Andreas und Petrus.

Apg. 2,7

Sie entsetzten sich aber alle und verwunderten sich und sagten: Siehe, sind nicht alle diese, die reden, Galiläer?

(Bezug)

Joh. 2,11

Diesen Anfang der Zeichen machte Jesus in Kana in Galiläa und offenbarte seine Herrlichkeit; und seine Jünger glaubten an ihn.

Apg. 1,1

Den ersten Bericht habe ich verfasst, o Theophilus, von allem, was Jesus anfing, sowohl zu tun als auch zu lehren,

(Bezug)

Joh. 2,11

Diesen Anfang der Zeichen machte Jesus in Kana in Galiläa und offenbarte seine Herrlichkeit; und seine Jünger glaubten an ihn.

Apg. 13,31

und er ist mehrere Tage hindurch denen erschienen, die mit ihm hinaufgezogen waren von Galiläa nach Jerusalem, die jetzt seine Zeugen an das Volk sind.

(Bezug)

Joh. 2,19-21

19 Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Brecht diesen Tempel ab, und in drei Tagen werde ich ihn aufrichten. 20 Da sprachen die Juden: 46 Jahre ist an diesem Tempel gebaut worden, und du willst ihn in drei Tagen aufrichten? 21 Er aber sprach von dem Tempel seines Leibes.

Mt. 26,61

und sprachen: Dieser sagte: Ich kann den Tempel Gottes abbrechen und in drei Tagen ihn aufbauen.

(Bezug)

Joh. 2,19-21

19 Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Brecht diesen Tempel ab, und in drei Tagen werde ich ihn aufrichten. 20 Da sprachen die Juden: 46 Jahre ist an diesem Tempel gebaut worden, und du willst ihn in drei Tagen aufrichten? 21 Er aber sprach von dem Tempel seines Leibes.

Mk. 14,58

Wir hörten ihn sagen: Ich werde diesen Tempel, der mit Händen gemacht ist, abbrechen, und in drei Tagen werde ich einen anderen aufbauen, der nicht mit Händen gemacht ist.

(Bezug)

Joh. 3,15-16

15 damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. 16 Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.

1. Joh. 2,25

Und dies ist die Verheißung, die er uns verheißen hat: das ewige Leben.

(Bezug)

Joh. 3,15-17

15 damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. 16 Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. 17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn errettet werde.

1. Joh. 5,13

Dies habe ich euch geschrieben, damit ihr wisst, dass ihr ewiges Leben habt, die ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes.

(Bezug)

Joh. 3,16

Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.

1. Joh. 5,11

Und dies ist das Zeugnis: dass Gott uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in seinem Sohn.

(Bezug)

Joh. 3,16-17

16 Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. 17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn errettet werde.

1. Joh. 4,9-10

9 Hierin ist die Liebe Gottes zu uns offenbart worden, dass Gott seinen eingeborenen Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn leben möchten. 10 Hierin ist die Liebe: nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn gesandt hat als eine Sühnung für unsere Sünden.

(Bezug)

Joh. 3,36

Wer an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht glaubt, wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.

1. Joh. 2,25

Und dies ist die Verheißung, die er uns verheißen hat: das ewige Leben.

(Bezug)

Joh. 3,36

Wer an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht glaubt, wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.

1. Joh. 5,13

Dies habe ich euch geschrieben, damit ihr wisst, dass ihr ewiges Leben habt, die ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes.

(Bezug)

Mt. 4,12

Als er aber gehört hatte, dass Johannes überliefert worden war, entwich er nach Galiläa;

Joh. 4,1-3

1 Als nun der Herr erkannte, dass die Pharisäer gehört hatten, dass Jesus mehr Jünger mache und taufe als Johannes 2 (obwohl Jesus selbst nicht taufte, sondern seine Jünger), 3 verließ er Judäa und zog wieder nach Galiläa.

(Parallele)

Mk. 1,14

Nachdem aber Johannes überliefert war, kam Jesus nach Galiläa, predigte das Evangelium des Reiches Gottes

Joh. 4,1-3

1 Als nun der Herr erkannte, dass die Pharisäer gehört hatten, dass Jesus mehr Jünger mache und taufe als Johannes 2 (obwohl Jesus selbst nicht taufte, sondern seine Jünger), 3 verließ er Judäa und zog wieder nach Galiläa.

(Parallele)

Lk. 4,14

Und Jesus kehrte in der Kraft des Geistes nach Galiläa zurück, und die Nachricht über ihn ging aus durch die ganze Umgegend.

Joh. 4,1-3

1 Als nun der Herr erkannte, dass die Pharisäer gehört hatten, dass Jesus mehr Jünger mache und taufe als Johannes 2 (obwohl Jesus selbst nicht taufte, sondern seine Jünger), 3 verließ er Judäa und zog wieder nach Galiläa.

(Parallele)

Mt. 4,17

Von da an begann Jesus zu predigen und zu sagen: Tut Buße, denn das Reich der Himmel ist nahe gekommen.

Joh. 4,43-45

43 Nach den zwei Tagen aber zog er von dort aus und ging hin nach Galiläa; 44 denn Jesus selbst bezeugte, dass ein Prophet in dem eigenen Vaterland keine Ehre hat. 45 Als er nun nach Galiläa kam, nahmen die Galiläer ihn auf, da sie alles gesehen, was er in Jerusalem auf dem Fest getan hatte; denn auch sie kamen zu dem Fest.

(Parallele)

Mk. 1,14-15

14 Nachdem aber Johannes überliefert war, kam Jesus nach Galiläa, predigte das Evangelium des Reiches Gottes 15 und sprach: Die Zeit ist erfüllt, und das Reich Gottes ist nahe gekommen. Tut Buße und glaubt an das Evangelium.

Joh. 4,43-45

43 Nach den zwei Tagen aber zog er von dort aus und ging hin nach Galiläa; 44 denn Jesus selbst bezeugte, dass ein Prophet in dem eigenen Vaterland keine Ehre hat. 45 Als er nun nach Galiläa kam, nahmen die Galiläer ihn auf, da sie alles gesehen, was er in Jerusalem auf dem Fest getan hatte; denn auch sie kamen zu dem Fest.

(Parallele)

Lk. 4,15

Und er lehrte in ihren Synagogen, geehrt von allen.

Joh. 4,43-45

43 Nach den zwei Tagen aber zog er von dort aus und ging hin nach Galiläa; 44 denn Jesus selbst bezeugte, dass ein Prophet in dem eigenen Vaterland keine Ehre hat. 45 Als er nun nach Galiläa kam, nahmen die Galiläer ihn auf, da sie alles gesehen, was er in Jerusalem auf dem Fest getan hatte; denn auch sie kamen zu dem Fest.

(Parallele)

Joh. 5,24

Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben übergegangen.

1. Joh. 2,25

Und dies ist die Verheißung, die er uns verheißen hat: das ewige Leben.

(Bezug)

Joh. 5,24

Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben übergegangen.

1. Joh. 3,14

Wir wissen, dass wir aus dem Tod in das Leben übergegangen sind, weil wir die Brüder lieben; wer den Bruder nicht liebt, bleibt in dem Tod.

(Bezug)

Joh. 5,24

Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben übergegangen.

1. Joh. 5,13

Dies habe ich euch geschrieben, damit ihr wisst, dass ihr ewiges Leben habt, die ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes.

(Bezug)

Joh. 5,28-29

28 Wundert euch darüber nicht, denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören 29 und hervorkommen werden: die das Gute getan haben, zur Auferstehung des Lebens, die aber das Böse verübt haben, zur Auferstehung des Gerichts.

Off. 20,5-6

5 Die übrigen der Toten wurden nicht lebendig, bis die 1000 Jahre vollendet waren. Dies ist die erste Auferstehung. 6 Glückselig und heilig, wer teilhat an der ersten Auferstehung! Über diese hat der zweite Tod keine Gewalt, sondern sie werden Priester Gottes und des Christus sein und mit ihm herrschen 1000 Jahre.

(Bezug)

Joh. 5,28-29

28 Wundert euch darüber nicht, denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören 29 und hervorkommen werden: die das Gute getan haben, zur Auferstehung des Lebens, die aber das Böse verübt haben, zur Auferstehung des Gerichts.

Off. 20,12-15

12 Und ich sah die Toten, die Großen und die Kleinen, vor dem Thron stehen, und Bücher wurden aufgetan; und ein anderes Buch wurde aufgetan, welches das des Lebens ist. Und die Toten wurden gerichtet nach dem, was in den Büchern geschrieben war, nach ihren Werken. 13 Und das Meer gab die Toten, die in ihm waren, und der Tod und der Hades gaben die Toten, die in ihnen waren, und sie wurden gerichtet, jeder nach seinen Werken. 14 Und der Tod und der Hades wurden in den Feuersee geworfen. Dies ist der zweite Tod, der Feuersee. 15 Und wenn jemand nicht geschrieben gefunden wurde in dem Buch des Lebens, so wurde er in den Feuersee geworfen.

(Bezug)

Mt. 14,13-21

13 Und als Jesus es hörte, entwich er von dort in einem Schiff an einen öden Ort besonders. Und als die Volksmengen es hörten, folgten sie ihm zu Fuß aus den Städten. 14 Und als er hinausging, sah er eine große Volksmenge, und er wurde innerlich bewegt über sie und heilte ihre Schwachen. 15 Als es aber Abend geworden war, traten seine Jünger zu ihm und sprachen: Der Ort ist öde, und die Zeit ist schon vergangen; entlass die Volksmengen, damit sie hingehen in die Dörfer und sich Speise kaufen. 16 Jesus aber sprach zu ihnen: Sie haben nicht nötig wegzugehen; gebt ihr ihnen zu essen. 17 Sie aber sagen zu ihm: Wir haben nichts hier als nur fünf Brote und zwei Fische. 18 Er aber sprach: Bringt sie mir her. 19 Und er befahl den Volksmengen, sich auf das Gras zu lagern, nahm die fünf Brote und die zwei Fische, blickte auf zum Himmel und segnete sie; und er brach die Brote und gab sie den Jüngern, die Jünger aber gaben sie den Volksmengen. 20 Und sie aßen alle und wurden gesättigt. Und sie hoben auf, was an Brocken übrigblieb, 12 Handkörbe voll. 21 Die aber aßen waren etwa 5000 Männer, ohne Frauen und Kinder.

Joh. 6,1-14

1 Nach diesem ging Jesus weg auf die andere Seite des Sees von Galiläa oder von Tiberias; 2 und es folgte ihm eine große Volksmenge, weil sie die Zeichen sahen, die er an den Kranken tat. 3 Jesus aber ging hinauf auf den Berg und setzte sich dort mit seinen Jüngern. 4 Es war aber das Passah nahe, das Fest der Juden. 5 Als nun Jesus die Augen aufhob und sah, dass eine große Volksmenge zu ihm kommt, spricht er zu Philippus: Woher sollen wir Brote kaufen, damit diese essen? 6 Dies sagte er aber, ihn zu versuchen; denn er selbst wusste, was er tun wollte. 7 Philippus antwortete ihm: Für 200 Denare Brote reichen nicht für sie hin, damit jeder etwas weniges bekomme. 8 Einer von seinen Jüngern, Andreas, der Bruder des Simon Petrus, spricht zu ihm: 9 Es ist ein kleiner Knabe hier, der fünf Gerstenbrote und zwei Fische hat; aber was ist dies unter so viele? 10 Jesus aber sprach: Macht, dass die Leute sich lagern. Es war aber viel Gras an dem Ort. Es lagerten sich nun die Männer, an Zahl etwa 5000. 11 Jesus aber nahm die Brote, und als er gedankt hatte, teilte er sie denen aus, die lagerten; ebenso auch von den Fischen, soviel sie wollten. 12 Als sie aber gesättigt waren, spricht er zu seinen Jüngern: Sammelt die übrig gebliebenen Brocken, damit nichts umkomme. 13 Sie sammelten nun und füllten 12 Handkörbe mit Brocken von den fünf Gerstenbroten, die denen, die gegessen hatten, übrigblieben. 14 Als nun die Leute das Zeichen sahen, das Jesus tat, sprachen sie: Dieser ist wahrhaftig der Prophet, der in die Welt kommen soll.

(Parallele)

Mk. 6,34-44

34 Und als Jesus aus dem Schiff trat, sah er eine große Volksmenge und wurde innerlich bewegt über sie; denn sie waren wie Schafe, die keinen Hirten haben. Und er fing an, sie vieles zu lehren. 35 Und als es schon spät am Tag war, traten seine Jünger zu ihm und sagen: Der Ort ist öde, und es ist schon spät am Tag; 36 entlass sie, damit sie hingehen auf das Land und in die Dörfer ringsum und sich Brote kaufen, denn sie haben nichts zu essen. 37 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Gebt ihr ihnen zu essen. Und sie sagen zu ihm: Sollen wir hingehen und für 200 Denare Brote kaufen und ihnen zu essen geben? 38 Er aber spricht zu ihnen: Wie viele Brote habt ihr? Geht hin, seht. Und als sie es wussten, sagen sie: Fünf, und zwei Fische. 39 Und er befahl ihnen, dass sie alle sich in Gruppen lagern ließen auf dem grünen Gras. 40 Und sie lagerten sich in Abteilungen zu je 100 und je 50. 41 Und er nahm die fünf Brote und die zwei Fische, blickte auf zum Himmel, segnete und brach die Brote und gab sie seinen Jüngern, damit sie ihnen vorlegten; und die zwei Fische verteilte er unter alle. 42 Und sie aßen alle und wurden gesättigt. 43 Und sie hoben an Brocken 12 Handkörbe voll auf, und von den Fischen. 44 Und die, die Brote gegessen hatten, waren 5000 Männer.

Joh. 6,1-14

1 Nach diesem ging Jesus weg auf die andere Seite des Sees von Galiläa oder von Tiberias; 2 und es folgte ihm eine große Volksmenge, weil sie die Zeichen sahen, die er an den Kranken tat. 3 Jesus aber ging hinauf auf den Berg und setzte sich dort mit seinen Jüngern. 4 Es war aber das Passah nahe, das Fest der Juden. 5 Als nun Jesus die Augen aufhob und sah, dass eine große Volksmenge zu ihm kommt, spricht er zu Philippus: Woher sollen wir Brote kaufen, damit diese essen? 6 Dies sagte er aber, ihn zu versuchen; denn er selbst wusste, was er tun wollte. 7 Philippus antwortete ihm: Für 200 Denare Brote reichen nicht für sie hin, damit jeder etwas weniges bekomme. 8 Einer von seinen Jüngern, Andreas, der Bruder des Simon Petrus, spricht zu ihm: 9 Es ist ein kleiner Knabe hier, der fünf Gerstenbrote und zwei Fische hat; aber was ist dies unter so viele? 10 Jesus aber sprach: Macht, dass die Leute sich lagern. Es war aber viel Gras an dem Ort. Es lagerten sich nun die Männer, an Zahl etwa 5000. 11 Jesus aber nahm die Brote, und als er gedankt hatte, teilte er sie denen aus, die lagerten; ebenso auch von den Fischen, soviel sie wollten. 12 Als sie aber gesättigt waren, spricht er zu seinen Jüngern: Sammelt die übrig gebliebenen Brocken, damit nichts umkomme. 13 Sie sammelten nun und füllten 12 Handkörbe mit Brocken von den fünf Gerstenbroten, die denen, die gegessen hatten, übrigblieben. 14 Als nun die Leute das Zeichen sahen, das Jesus tat, sprachen sie: Dieser ist wahrhaftig der Prophet, der in die Welt kommen soll.

(Parallele)