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Querverweise

Hebräer 13 – Querverweise

Es wurden 27 Ergebnisse gefunden.

1. Mo. 18,1-8

1 Und der HERR erschien ihm bei den Terebinthen Mamres; und er saß an dem Eingang des Zeltes bei der Hitze des Tages. 2 Und er hob seine Augen auf und sah: Und siehe, drei Männer standen vor ihm; und als er sie sah, lief er ihnen entgegen von dem Eingang des Zeltes und beugte sich nieder zur Erde; 3 und er sprach: Herr, wenn ich denn Gnade gefunden habe in deinen Augen, so geh doch nicht an deinem Knecht vorüber! 4 Es werde doch ein wenig Wasser geholt, und wascht eure Füße; und lagert euch unter dem Baum, 5 und ich will einen Bissen Brot holen, und stärkt euer Herz; danach mögt ihr weitergehen; da ihr nun einmal vorbeigekommen seid bei eurem Knecht. Und sie sprachen: Tu so, wie du geredet hast. 6 Da eilte Abraham ins Zelt zu Sara und sprach: Nimm schnell drei Maß Feinmehl, knete und mache Kuchen! 7 Und Abraham lief zu den Rindern und nahm ein Kalb, zart und gut, und gab es dem Knaben; und der beeilte sich, es zuzubereiten. 8 Und er holte dicke und süße Milch und das Kalb, das er zubereitet hatte, und setzte es ihnen vor; und er stand vor ihnen unter dem Baum, und sie aßen.

Heb. 13,2

Der Gastfreundschaft vergesst nicht, denn durch dieselbe haben einige ohne ihr Wissen Engel beherbergt.

(Bezug)

1. Mo. 18,22

Und die Männer wandten sich von dort weg und gingen nach Sodom; Abraham aber blieb noch vor dem HERRN stehen.

Heb. 13,2

Der Gastfreundschaft vergesst nicht, denn durch dieselbe haben einige ohne ihr Wissen Engel beherbergt.

(Bezug)

1. Mo. 19,1-3

1 Und die beiden Engel kamen am Abend nach Sodom; und Lot saß im Tor Sodoms. Und als Lot sie sah, stand er auf, ihnen entgegen, und beugte sich nieder, mit dem Angesicht zur Erde; 2 und er sprach: Ach siehe, meine Herren! Kehrt doch ein in das Haus eures Knechtes und übernachtet und wascht eure Füße; und ihr macht euch früh auf und geht eures Weges. Aber sie sprachen: Nein, sondern wir wollen auf dem Platz übernachten. 3 Und er drang sehr in sie; und sie kehrten bei ihm ein und kamen in sein Haus. Und er machte ihnen ein Mahl, und er backte ungesäuerte Kuchen, und sie aßen.

Heb. 13,2

Der Gastfreundschaft vergesst nicht, denn durch dieselbe haben einige ohne ihr Wissen Engel beherbergt.

(Bezug)

Ri. 13,15-21

15 Und Manoah sprach zu dem Engel des HERRN: Lass dich doch von uns aufhalten, so wollen wir dir ein Ziegenböckchen zubereiten. 16 Und der Engel des HERRN sprach zu Manoah: Wenn du mich auch aufhieltest, ich würde nicht von deinem Brot essen; willst du aber ein Brandopfer opfern, so opfere es dem HERRN. Denn Manoah wusste nicht, dass es der Engel des HERRN war. 17 Und Manoah sprach zu dem Engel des HERRN: Wie ist dein Name, dass wir dich ehren, wenn dein Wort eintrifft? 18 Und der Engel des HERRN sprach zu ihm: Warum fragst du denn nach meinem Namen? Er ist ja wunderbar! 19 Da nahm Manoah das Ziegenböckchen und das Speisopfer und opferte es dem HERRN auf dem Felsen. Er aber handelte wunderbar, und Manoah und seine Frau sahen zu; 20 und es geschah, als die Flamme von dem Altar zum Himmel emporstieg, da fuhr der Engel des HERRN in der Flamme des Altars hinauf. Und Manoah und seine Frau sahen zu und fielen auf ihr Angesicht zur Erde. 21 Und der Engel des HERRN erschien Manoah und seiner Frau fortan nicht mehr. Da erkannte Manoah, dass es der Engel des HERRN war.

Heb. 13,2

Der Gastfreundschaft vergesst nicht, denn durch dieselbe haben einige ohne ihr Wissen Engel beherbergt.

(Bezug)

5. Mo. 31,6

Seid stark und mutig, fürchtet euch nicht und erschreckt nicht vor ihnen! Denn der HERR, dein Gott, er ist es, der mit dir geht; er wird dich nicht versäumen und dich nicht verlassen.

Heb. 13,5

Der Wandel sei ohne Geldliebe; begnügt euch mit dem, was vorhanden ist, denn er hat gesagt: „Ich will dich nicht versäumen, noch dich verlassen“;

(Zitat)

Jos. 1,5

Es soll niemand vor dir bestehen alle Tage deines Lebens: so wie ich mit Mose gewesen bin, werde ich mit dir sein; ich werde dich nicht versäumen und dich nicht verlassen.

Heb. 13,5

Der Wandel sei ohne Geldliebe; begnügt euch mit dem, was vorhanden ist, denn er hat gesagt: „Ich will dich nicht versäumen, noch dich verlassen“;

(Zitat)

Ps. 118,6

Der HERR ist für mich, ich werde mich nicht fürchten; was sollte der Mensch mir tun?

Heb. 13,6

so dass wir kühn sagen mögen: „Der Herr ist mein Helfer, und ich will mich nicht fürchten; was wird mir ein Mensch tun?“

(Zitat)

3. Mo. 2,10

Und das Übrige von dem Speisopfer soll für Aaron und für seine Söhne sein: ein Hochheiliges von den Feueropfern des HERRN.

Heb. 13,10

Wir haben einen Altar, von dem kein Recht haben zu essen, die der Hütte dienen.

(Bezug)

3. Mo. 5,13

Und so tue der Priester Sühnung für ihn wegen seiner Sünde, die er begangen hat in einem von diesen, und es wird ihm vergeben werden; und es soll dem Priester gehören, wie das Speisopfer.

Heb. 13,10

Wir haben einen Altar, von dem kein Recht haben zu essen, die der Hütte dienen.

(Bezug)

3. Mo. 6,9-11

9 Und das Übrige davon sollen Aaron und seine Söhne essen; ungesäuert soll es gegessen werden an heiligem Ort; im Vorhof des Zeltes der Zusammenkunft sollen sie es essen. 10 Es soll nicht gesäuert gebacken werden; als ihren Anteil habe ich es ihnen gegeben von meinen Feueropfern: Hochheilig ist es, wie das Sündopfer und wie das Schuldopfer. 11 Alles Männliche unter den Kindern Aarons soll es essen: ein für ewig Bestimmtes bei euren Geschlechtern von den Feueropfern des HERRN. Alles, was sie anrührt, wird heilig sein.

Heb. 13,10

Wir haben einen Altar, von dem kein Recht haben zu essen, die der Hütte dienen.

(Bezug)

3. Mo. 6,19

Der Priester, der es als Sündopfer opfert, soll es essen; an heiligem Ort soll es gegessen werden, im Vorhof des Zeltes der Zusammenkunft.

Heb. 13,10

Wir haben einen Altar, von dem kein Recht haben zu essen, die der Hütte dienen.

(Bezug)

3. Mo. 6,22

Alles Männliche unter den Priestern soll es essen: Hochheilig ist es.

Heb. 13,10

Wir haben einen Altar, von dem kein Recht haben zu essen, die der Hütte dienen.

(Bezug)

3. Mo. 7,5-10

5 Und der Priester soll es auf dem Altar räuchern als ein Feueropfer dem HERRN: Es ist ein Schuldopfer. 6 Alles Männliche unter den Priestern soll es essen; an heiligem Ort soll es gegessen werden: Hochheilig ist es. 7 Wie das Sündopfer, so das Schuldopfer: Ein Gesetz soll für sie sein. Der Priester, der damit Sühnung tut, ihm soll es gehören. 8 Und der Priester, der jemandes Brandopfer darbringt: Ihm, dem Priester, soll die Haut des Brandopfers gehören, das er dargebracht hat. 9 Und alles Speisopfer, das im Ofen gebacken, und alles, was im Napf oder in der Pfanne bereitet wird: Dem Priester, der es darbringt, ihm soll es gehören. 10 Und alles Speisopfer, das mit Öl gemengt oder trocken ist, soll allen Söhnen Aarons gehören, dem einen wie dem anderen.

Heb. 13,10

Wir haben einen Altar, von dem kein Recht haben zu essen, die der Hütte dienen.

(Bezug)

3. Mo. 7,14-16

14 Und man soll je eines davon, von der ganzen Opfergabe, dem HERRN als Hebopfer darbringen; dem Priester, der das Blut des Friedensopfers sprengt, ihm soll es gehören. 15 Und das Fleisch seines Dank-Friedensopfers soll am Tag seiner Darbringung gegessen werden; er soll nichts davon liegen lassen bis an den Morgen. 16 Und wenn das Schlachtopfer seiner Opfergabe ein Gelübde oder eine freiwillige Gabe ist, so soll es an dem Tag, da er sein Schlachtopfer darbringt, gegessen werden; und am anderen Tag soll dann, was davon übrigbleibt, gegessen werden;

Heb. 13,10

Wir haben einen Altar, von dem kein Recht haben zu essen, die der Hütte dienen.

(Bezug)

3. Mo. 7,30-34

30 Seine Hände sollen die Feueropfer des HERRN bringen; das Fett, samt der Brust soll er es bringen: die Brust, um sie als Webopfer vor dem HERRN zu weben. 31 Und der Priester soll das Fett auf dem Altar räuchern, und die Brust soll Aaron und seinen Söhnen gehören. 32 Und den rechten Schenkel sollt ihr als Hebopfer von euren Friedensopfern dem Priester geben. 33 Wer von den Söhnen Aarons das Blut des Friedensopfers und das Fett darbringt, dem soll der rechte Schenkel zuteil werden. 34 Und die Brust des Webopfers und den Schenkel des Hebopfers habe ich von den Kindern Israel genommen, von ihren Friedensopfern, und habe sie Aaron, dem Priester, und seinen Söhnen gegeben als eine ewige Gebühr vonseiten der Kinder Israel. –

Heb. 13,10

Wir haben einen Altar, von dem kein Recht haben zu essen, die der Hütte dienen.

(Bezug)

3. Mo. 10,12-15

12 Und Mose redete zu Aaron und zu Eleasar und zu Ithamar, seinen Söhnen, den übriggebliebenen: Nehmt das Speisopfer, das von den Feueropfern des HERRN übrigbleibt, und esst es ungesäuert neben dem Altar; denn hochheilig ist es. 13 Und ihr sollt es essen an heiligem Ort, denn es ist dein Bestimmtes und das Bestimmte deiner Söhne von den Feueropfern des HERRN; denn so ist mir geboten. 14 Und die Brust des Webopfers und den Schenkel des Hebopfers sollt ihr essen an reinem Ort, du und deine Söhne und deine Töchter mit dir; denn als dein Bestimmtes und das Bestimmte deiner Söhne sind sie gegeben von den Friedensopfern der Kinder Israel. 15 Den Schenkel des Hebopfers und die Brust des Webopfers sollen sie mit den Feueropfern der Fettstücke bringen, um sie als Webopfer vor dem HERRN zu weben; und sie sollen dir gehören und deinen Söhnen mit dir, als eine ewige Gebühr, so wie der HERR geboten hat.

Heb. 13,10

Wir haben einen Altar, von dem kein Recht haben zu essen, die der Hütte dienen.

(Bezug)

3. Mo. 4,11-12

11 Und die Haut des Stieres und all sein Fleisch samt seinem Kopf und seinen Schenkeln und seinem Eingeweide und seinem Mist: 12 den ganzen Stier soll er hinausbringen außerhalb des Lagers an einen reinen Ort, nach dem Schutthaufen der Fettasche, und soll ihn auf Holzscheiten mit Feuer verbrennen; auf dem Schutthaufen der Fettasche soll er verbrannt werden.

Heb. 13,11

Denn von den Tieren, deren Blut für die Sünde in das Heiligtum hineingetragen wird durch den Hohenpriester, werden die Leiber außerhalb des Lagers verbrannt.

(Bezug)

3. Mo. 4,21

Und er soll den Stier hinausbringen außerhalb des Lagers und ihn verbrennen, so wie er den ersten Stier verbrannt hat: Es ist ein Sündopfer der Versammlung.

Heb. 13,11

Denn von den Tieren, deren Blut für die Sünde in das Heiligtum hineingetragen wird durch den Hohenpriester, werden die Leiber außerhalb des Lagers verbrannt.

(Bezug)

3. Mo. 6,23

Aber alles Sündopfer, von dessen Blut in das Zelt der Zusammenkunft gebracht wird, um im Heiligtum Sühnung zu tun, soll nicht gegessen werden; es soll mit Feuer verbrannt werden.

Heb. 13,11

Denn von den Tieren, deren Blut für die Sünde in das Heiligtum hineingetragen wird durch den Hohenpriester, werden die Leiber außerhalb des Lagers verbrannt.

(Bezug)

3. Mo. 16,27

Und den Stier des Sündopfers und den Bock des Sündopfers, deren Blut hineingebracht worden ist, um Sühnung zu tun im Heiligtum, soll man hinausschaffen außerhalb des Lagers, und ihre Häute und ihr Fleisch und ihren Mist mit Feuer verbrennen.

Heb. 13,11-12

11 Denn von den Tieren, deren Blut für die Sünde in das Heiligtum hineingetragen wird durch den Hohenpriester, werden die Leiber außerhalb des Lagers verbrannt. 12 Darum hat auch Jesus, damit er durch sein eigenes Blut das Volk heiligte, außerhalb des Tores gelitten.

(Prophetie)

1. Mo. 22,2

Und er sprach: Nimm deinen Sohn, deinen einzigen, den du lieb hast, den Isaak, und zieh hin in das Land Morija, und opfere ihn dort als Brandopfer auf einem der Berge, den ich dir sagen werde.

Heb. 13,12

Darum hat auch Jesus, damit er durch sein eigenes Blut das Volk heiligte, außerhalb des Tores gelitten.

(Prophetie)

1. Mo. 22,14

Und Abraham gab diesem Ort den Namen: Der HERR wird auswählen; daher heutigen Tages gesagt wird: Auf dem Berg des HERRN wird ausgewählt werden.

Heb. 13,12

Darum hat auch Jesus, damit er durch sein eigenes Blut das Volk heiligte, außerhalb des Tores gelitten.

(Prophetie)

Mt. 27,32-33

32 Als sie aber hinausgingen, fanden sie einen Menschen von Kyrene, mit Namen Simon; diesen zwangen sie, dass er sein Kreuz trüge. 33 Und als sie an einen Ort gekommen waren, genannt Golgatha, das heißt Schädelstätte,

Heb. 13,12

Darum hat auch Jesus, damit er durch sein eigenes Blut das Volk heiligte, außerhalb des Tores gelitten.

(Bezug)

Mk. 15,20-22

20 Und als sie ihn verspottet hatten, zogen sie ihm den Purpur aus und zogen ihm seine eigenen Kleider an; und sie führten ihn hinaus, damit sie ihn kreuzigten. 21 Und sie zwingen einen Vorübergehenden, einen gewissen Simon von Kyrene, der vom Feld kam, der Vater von Alexander und Rufus, dass er sein Kreuz trüge. 22 Und sie bringen ihn nach der Stätte Golgatha, was übersetzt ist: Schädelstätte.

Heb. 13,12

Darum hat auch Jesus, damit er durch sein eigenes Blut das Volk heiligte, außerhalb des Tores gelitten.

(Bezug)

Lk. 23,33

Und als sie an den Ort kamen, der Schädelstätte genannt wird, kreuzigten sie dort ihn und die Übeltäter, den einen zur Rechten, den anderen zur Linken.

Heb. 13,12

Darum hat auch Jesus, damit er durch sein eigenes Blut das Volk heiligte, außerhalb des Tores gelitten.

(Bezug)

Joh. 19,16-17

16 Dann nun überlieferte er ihn denselben, damit er gekreuzigt würde. Sie aber nahmen Jesus hin und führten ihn fort. 17 Und sein Kreuz tragend, ging er hinaus nach der Stätte, genannt Schädelstätte, die auf Hebräisch Golgatha heißt,

Heb. 13,12

Darum hat auch Jesus, damit er durch sein eigenes Blut das Volk heiligte, außerhalb des Tores gelitten.

(Bezug)

2. Mo. 33,7

Und Mose nahm das Zelt und schlug es sich auf außerhalb des Lagers, fern vom Lager, und nannte es: Zelt der Zusammenkunft. Und es geschah, jeder, der den HERRN suchte, ging hinaus zu dem Zelt der Zusammenkunft, das außerhalb des Lagers war.

Heb. 13,13

Deshalb lasst uns zu ihm hinausgehen, außerhalb des Lagers, seine Schmach tragend.

(Bezug)