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Querverweise

5. Mose 28,15-68 – Querverweise

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5. Mo. 28,15-62

15 Es wird aber geschehen, wenn du der Stimme des HERRN, deines Gottes, nicht gehorchst, dass du darauf achtest, zu tun alle seine Gebote und seine Satzungen, die ich dir heute gebiete, so werden alle diese Flüche über dich kommen und dich treffen. 16 Verflucht wirst du sein in der Stadt, und verflucht wirst du sein auf dem Feld. 17 Verflucht wird sein dein Korb und dein Backtrog. 18 Verflucht wird sein die Frucht deines Leibes und die Frucht deines Landes, das Geworfene deiner Rinder und die Zucht deines Kleinviehes. 19 Verflucht wirst du sein bei deinem Eingang, und verflucht wirst du sein bei deinem Ausgang. 20 Der HERR wird den Fluch, die Bestürzung und die Verwünschung gegen dich senden in allem Geschäft deiner Hand, das du tust, bis du vertilgt bist und bis du schnell umkommst wegen der Bosheit deiner Handlungen, dass du mich verlassen hast. 21 Der HERR wird die Pest an dir haften lassen, bis er dich aufreibt aus dem Land, wohin du kommst, um es in Besitz zu nehmen. 22 Der HERR wird dich schlagen mit Schwindsucht und mit Fieberglut und mit Hitze und mit Entzündung, und mit Dürre und mit Kornbrand und mit Vergilben des Getreides, und sie werden dich verfolgen, bis du umkommst. 23 Und dein Himmel, der über deinem Haupt ist, wird Kupfer sein, und die Erde, die unter dir ist, Eisen. 24 Der HERR wird als Regen deines Landes Staub und Sand geben: Vom Himmel wird er auf dich herabkommen, bis du vertilgt bist. 25 Der HERR wird dich geschlagen vor deinen Feinden dahingeben; auf einem Weg wirst du gegen sie ausziehen, und auf sieben Wegen wirst du vor ihnen fliehen, und du wirst umhergetrieben werden in allen Königreichen der Erde. 26 Und dein Leichnam wird allen Vögeln des Himmels und den Tieren der Erde zum Fraß werden, und niemand wird sie wegscheuchen. 27 Der HERR wird dich schlagen mit den Geschwüren Ägyptens, und mit Beulen und mit Krätze und mit Ausschlag, dass du nicht wirst geheilt werden können. 28 Der HERR wird dich schlagen mit Wahnsinn und mit Blindheit und mit Erstarrung des Herzens; 29 und du wirst am Mittag umhertappen, wie der Blinde im Finstern tappt, und du wirst kein Gelingen haben auf deinen Wegen; und du wirst nur bedrückt und beraubt sein alle Tage, und niemand wird retten. 30 Eine Frau wirst du dir verloben, und ein anderer Mann wird sie beschlafen; ein Haus wirst du bauen und nicht darin wohnen; einen Weinberg wirst du pflanzen und ihn nicht benutzen. 31 Dein Rind wird geschlachtet werden vor deinen Augen, und du wirst nicht davon essen; dein Esel wird geraubt werden vor deinem Angesicht und nicht zu dir zurückkehren; dein Kleinvieh wird deinen Feinden gegeben werden, und du wirst niemand haben, der rettet. 32 Deine Söhne und deine Töchter werden einem anderen Volk gegeben werden, und deine Augen werden es sehen und werden nach ihnen schmachten den ganzen Tag; aber es wird nicht in der Macht deiner Hand stehen. 33 Die Frucht deines Landes und alle deine Arbeit wird ein Volk verzehren, das du nicht kennst; und du wirst nur bedrückt und geplagt sein alle Tage. 34 Und du wirst wahnsinnig werden vor dem Anblick deiner Augen, den du erblickst. 35 Der HERR wird dich schlagen mit bösen Geschwüren an den Knien und an den Schenkeln, von deiner Fußsohle bis zu deinem Scheitel, dass du nicht wirst geheilt werden können. 36 Der HERR wird dich und deinen König, den du über dich setzen wirst, zu einer Nation führen, die du nicht gekannt hast, du noch deine Väter; und du wirst dort anderen Göttern dienen, Holz und Stein. 37 Und du wirst zum Entsetzen werden, zum Sprichwort und zur Spottrede unter allen Völkern, wohin der HERR dich wegtreiben wird. 38 Viel Samen wirst du aufs Feld hinausführen; aber du wirst wenig einsammeln, denn die Heuschrecke wird ihn abfressen. 39 Weinberge wirst du pflanzen und bauen; aber Wein wirst du weder trinken noch einsammeln, denn der Wurm wird sie fressen. 40 Olivenbäume wirst du haben in allen deinen Grenzen; aber mit Öl wirst du dich nicht salben, denn dein Olivenbaum wird die Frucht abwerfen. 41 Söhne und Töchter wirst du zeugen; aber sie werden dir nicht gehören, denn sie werden in die Gefangenschaft gehen. 42 Alle deine Bäume und die Frucht deines Landes wird die Grille in Besitz nehmen. 43 Der Fremde, der in deiner Mitte ist, wird höher und höher über dich emporkommen, und du, du wirst tiefer und tiefer hinabsinken. 44 Er wird dir leihen, du aber wirst ihm nicht leihen; er wird zum Haupt, du aber wirst zum Schwanz werden. 45 Und alle diese Flüche werden über dich kommen und dich verfolgen und dich treffen, bis du vertilgt bist; weil du der Stimme des HERRN, deines Gottes, nicht gehorcht hast, seine Gebote und seine Satzungen zu beobachten, die er dir geboten hat. 46 Und sie werden zum Zeichen und zum Wunder sein an dir und an deinen Nachkommen bis in Ewigkeit. 47 Dafür dass du dem HERRN, deinem Gott, nicht mit Freude und mit fröhlichem Herzen gedient hast wegen des Überflusses an allem, 48 wirst du deinen Feinden dienen, die der HERR gegen dich senden wird, in Hunger und in Durst und in Blöße und in Mangel an allem; und er wird ein eisernes Joch auf deinen Hals legen, bis er dich vertilgt hat. 49 Der HERR wird von ferne, vom Ende der Erde her, eine Nation gegen dich herbeiführen, wie der Adler fliegt, eine Nation, deren Sprache du nicht verstehst; 50 eine Nation harten Angesichts, die die Person des Greises nicht ansieht und des Knaben sich nicht erbarmt; 51 und die die Frucht deines Viehes und die Frucht deines Landes verzehren wird, bis du vertilgt bist; die dir weder Getreide, noch Most, noch Öl, noch das Geworfene deiner Rinder, noch die Zucht deines Kleinviehes übriglassen wird, bis sie dich zugrunde gerichtet hat. 52 Und sie wird dich belagern in allen deinen Toren, bis deine Mauern, die hohen und festen, auf die du vertraust, in deinem ganzen Land gefallen sind; und sie wird dich belagern in allen deinen Toren, in deinem ganzen Land, das der HERR, dein Gott, dir gegeben hat. 53 Und in der Belagerung und in der Bedrängnis, womit dein Feind dich bedrängen wird, wirst du essen die Frucht deines Leibes, das Fleisch deiner Söhne und deiner Töchter, die der HERR, dein Gott, dir gegeben hat. 54 Der weichlichste und am meisten verzärtelte Mann unter dir, dessen Auge wird missgünstig auf seinen Bruder sehen und auf die Frau seines Schoßes und auf die übrigen seiner Kinder, die er übrigbehalten hat, 55 dass er keinem von ihnen von dem Fleisch seiner Kinder geben wird, das er isst; weil ihm nichts übriggeblieben ist in der Belagerung und in der Bedrängnis, womit dein Feind dich bedrängen wird in allen deinen Toren. 56 Die Weichlichste unter dir und die Verzärteltste, die vor Verzärtelung und vor Verweichlichung nie versucht hat, ihre Fußsohle auf die Erde zu setzen, deren Auge wird müssgünstig auf den Mann ihres Schoßes sehen und auf ihren Sohn und auf ihre Tochter, 57 wegen ihrer Nachgeburt, die zwischen ihren Beinen hervorgeht, und wegen ihrer Kinder, die sie gebiert; denn sie wird sie im geheimen aufessen aus Mangel an allem, in der Belagerung und in der Bedrängnis, womit dein Feind dich bedrängen wird in deinen Toren. 58 Wenn du nicht darauf achtest, alle Worte dieses Gesetzes zu tun, die in diesem Buch geschrieben sind, dass du diesen herrlichen und furchtbaren Namen, den HERRN, deinen Gott, fürchtest, 59 so wird der HERR deine Plagen und die Plagen deiner Nachkommen außergewöhnlich machen: große und andauernde Plagen und böse und andauernde Krankheiten. 60 Und er wird alle Seuchen Ägyptens über dich bringen, vor denen du dich fürchtest; und sie werden an dir haften. 61 Auch alle Krankheiten und alle Plagen, die nicht in dem Buch dieses Gesetzes geschrieben sind, – der HERR wird sie über dich kommen lassen, bis du vertilgt bist. 62 Und ihr werdet übrigbleiben als ein geringes Häuflein, anstatt dass ihr wart wie die Sterne des Himmels an Menge; weil du der Stimme des HERRN, deines Gottes, nicht gehorcht hast.

Hos. 7,12

Sobald sie hingehen, werde ich mein Netz über sie ausbreiten, wie die Vögel des Himmels werde ich sie herabziehen. Ich werde sie züchtigen gemäß dem, was ihrer Gemeinde verkündigt worden ist.

(Bezug)

3. Mo. 26,14-45

14 Wenn ihr mir aber nicht gehorcht und nicht alle diese Gebote tut, 15 und wenn ihr meine Satzungen verachtet, und eure Seele meine Rechte verabscheut, so dass ihr nicht alle meine Gebote tut, und dass ihr meinen Bund brecht, 16 so werde auch ich euch dieses tun: Ich werde Schrecken über euch bestellen, Schwindsucht und Fieberglut, die machen werden, dass die Augen erlöschen und die Seele verschmachtet; und ihr werdet vergeblich euren Samen säen, denn eure Feinde werden ihn verzehren; 17 und ich werde mein Angesicht gegen euch richten, dass ihr vor euren Feinden geschlagen werdet; und eure Hasser werden über euch herrschen, und ihr werdet fliehen, obwohl niemand euch jagt. 18 Und wenn ihr auf dieses hin mir nicht gehorcht, so werde ich euch siebenmal mehr züchtigen wegen eurer Sünden. 19 Und ich werde euren starren Hochmut brechen und werde euren Himmel wie Eisen machen und eure Erde wie Kupfer; 20 und eure Kraft wird sich umsonst verbrauchen, und euer Land wird seinen Ertrag nicht geben, und die Bäume des Feldes werden ihre Frucht nicht geben. 21 Und wenn ihr mir entgegen wandelt und mir nicht gehorchen wollt, so werde ich euch noch siebenmal mehr schlagen, nach euren Sünden. 22 Und ich werde die Tiere des Feldes unter euch senden, dass sie euch eurer Kinder berauben und euer Vieh ausrotten und euer weniger machen; und eure Straßen sollen öde werden. 23 Und wenn ihr euch durch dieses nicht von mir zurechtweisen lasst und mir entgegen wandelt, 24 so werde auch ich euch entgegen wandeln, und auch ich werde euch siebenfach schlagen wegen eurer Sünden. 25 Und ich werde das Schwert über euch bringen, das die Rache des Bundes vollzieht; und zieht ihr euch in eure Städte zurück, so werde ich die Pest in eure Mitte senden, und ihr werdet in die Hand des Feindes gegeben werden. 26 Indem ich euch die Stütze des Brotes zerbreche, werden zehn Frauen euer Brot backen in einem Ofen, und sie werden euch das Brot zurückgeben nach dem Gewicht; und ihr werdet essen und nicht satt werden. 27 Und wenn ihr bei alledem mir nicht gehorcht und mir entgegen wandelt, 28 so werde auch ich euch entgegen wandeln im Grimm und werde euch siebenfach züchtigen wegen eurer Sünden. 29 Und ihr werdet das Fleisch eurer Söhne essen, und das Fleisch eurer Töchter werdet ihr essen. 30 Und ich werde eure Höhen vertilgen und eure Sonnensäulen ausrotten und werde eure Leichname auf die Leichname eurer Götzen werfen, und meine Seele wird euch verabscheuen. 31 Und ich werde eure Städte zur Öde machen und eure Heiligtümer verwüsten und werde euren lieblichen Geruch nicht riechen. 32 Und ich werde das Land verwüsten, dass eure Feinde, die darin wohnen, sich darüber entsetzen sollen. 33 Euch aber werde ich unter die Nationen zerstreuen, und ich werde das Schwert ziehen hinter euch her; und euer Land wird eine Wüste sein und eure Städte eine Öde. 34 Dann wird das Land seine Sabbate genießen alle die Tage seiner Verwüstung, während ihr im Land eurer Feinde seid; dann wird das Land ruhen und seine Sabbate genießen; 35 alle die Tage seiner Verwüstung wird es ruhen, was es nicht geruht hat in euren Sabbaten, als ihr darin wohntet. 36 Und die Übriggebliebenen von euch – in ihr Herz werde ich Feigheit bringen in den Ländern ihrer Feinde: und es wird sie jagen das Rauschen eines verwehten Blattes, und sie werden fliehen, wie man vor dem Schwert flieht, und fallen, obwohl niemand sie jagt; 37 und sie werden einer über den anderen hinstürzen, wie vor dem Schwert, obwohl niemand sie jagt; und ihr werdet nicht standhalten können vor euren Feinden. 38 Und ihr werdet umkommen unter den Nationen, und das Land eurer Feinde wird euch fressen. 39 Und die Übriggebliebenen von euch werden in den Ländern eurer Feinde hinschwinden in ihrer Ungerechtigkeit und auch in den Ungerechtigkeiten ihrer Väter mit ihnen hinschwinden. 40 Und sie werden ihre Ungerechtigkeit bekennen und die Ungerechtigkeit ihrer Väter infolge ihrer Treulosigkeit, die sie gegen mich begangen haben, und auch dass, weil sie mir entgegen gewandelt sind, 41 auch ich ihnen entgegen wandelte und sie in das Land ihrer Feinde brachte. Wenn dann ihr unbeschnittenes Herz sich demütigt und sie dann die Strafe ihrer Ungerechtigkeit annehmen, 42 so werde ich meines Bundes mit Jakob gedenken; und auch meines Bundes mit Isaak und auch meines Bundes mit Abraham werde ich gedenken, und des Landes werde ich gedenken. 43 Denn das Land wird von ihnen verlassen sein, und es wird seine Sabbate genießen, in seiner Verwüstung ohne sie; und sie selbst werden die Strafe ihrer Ungerechtigkeit annehmen, darum, ja darum, weil sie meine Rechte verachtet und ihre Seele meine Satzungen verabscheut hat. 44 Aber selbst auch dann, wenn sie in dem Land ihrer Feinde sind, werde ich sie nicht verachten und sie nicht verabscheuen, ihnen den Garaus zu machen, meinen Bund mit ihnen zu brechen; denn ich bin der HERR, ihr Gott. 45 Und ich werde ihnen meines Bundes mit den Vorfahren gedenken, die ich aus dem Land Ägypten vor den Augen der Nationen herausgeführt habe, um ihr Gott zu sein. Ich bin der HERR.

5. Mo. 28,15-68

15 Es wird aber geschehen, wenn du der Stimme des HERRN, deines Gottes, nicht gehorchst, dass du darauf achtest, zu tun alle seine Gebote und seine Satzungen, die ich dir heute gebiete, so werden alle diese Flüche über dich kommen und dich treffen. 16 Verflucht wirst du sein in der Stadt, und verflucht wirst du sein auf dem Feld. 17 Verflucht wird sein dein Korb und dein Backtrog. 18 Verflucht wird sein die Frucht deines Leibes und die Frucht deines Landes, das Geworfene deiner Rinder und die Zucht deines Kleinviehes. 19 Verflucht wirst du sein bei deinem Eingang, und verflucht wirst du sein bei deinem Ausgang. 20 Der HERR wird den Fluch, die Bestürzung und die Verwünschung gegen dich senden in allem Geschäft deiner Hand, das du tust, bis du vertilgt bist und bis du schnell umkommst wegen der Bosheit deiner Handlungen, dass du mich verlassen hast. 21 Der HERR wird die Pest an dir haften lassen, bis er dich aufreibt aus dem Land, wohin du kommst, um es in Besitz zu nehmen. 22 Der HERR wird dich schlagen mit Schwindsucht und mit Fieberglut und mit Hitze und mit Entzündung, und mit Dürre und mit Kornbrand und mit Vergilben des Getreides, und sie werden dich verfolgen, bis du umkommst. 23 Und dein Himmel, der über deinem Haupt ist, wird Kupfer sein, und die Erde, die unter dir ist, Eisen. 24 Der HERR wird als Regen deines Landes Staub und Sand geben: Vom Himmel wird er auf dich herabkommen, bis du vertilgt bist. 25 Der HERR wird dich geschlagen vor deinen Feinden dahingeben; auf einem Weg wirst du gegen sie ausziehen, und auf sieben Wegen wirst du vor ihnen fliehen, und du wirst umhergetrieben werden in allen Königreichen der Erde. 26 Und dein Leichnam wird allen Vögeln des Himmels und den Tieren der Erde zum Fraß werden, und niemand wird sie wegscheuchen. 27 Der HERR wird dich schlagen mit den Geschwüren Ägyptens, und mit Beulen und mit Krätze und mit Ausschlag, dass du nicht wirst geheilt werden können. 28 Der HERR wird dich schlagen mit Wahnsinn und mit Blindheit und mit Erstarrung des Herzens; 29 und du wirst am Mittag umhertappen, wie der Blinde im Finstern tappt, und du wirst kein Gelingen haben auf deinen Wegen; und du wirst nur bedrückt und beraubt sein alle Tage, und niemand wird retten. 30 Eine Frau wirst du dir verloben, und ein anderer Mann wird sie beschlafen; ein Haus wirst du bauen und nicht darin wohnen; einen Weinberg wirst du pflanzen und ihn nicht benutzen. 31 Dein Rind wird geschlachtet werden vor deinen Augen, und du wirst nicht davon essen; dein Esel wird geraubt werden vor deinem Angesicht und nicht zu dir zurückkehren; dein Kleinvieh wird deinen Feinden gegeben werden, und du wirst niemand haben, der rettet. 32 Deine Söhne und deine Töchter werden einem anderen Volk gegeben werden, und deine Augen werden es sehen und werden nach ihnen schmachten den ganzen Tag; aber es wird nicht in der Macht deiner Hand stehen. 33 Die Frucht deines Landes und alle deine Arbeit wird ein Volk verzehren, das du nicht kennst; und du wirst nur bedrückt und geplagt sein alle Tage. 34 Und du wirst wahnsinnig werden vor dem Anblick deiner Augen, den du erblickst. 35 Der HERR wird dich schlagen mit bösen Geschwüren an den Knien und an den Schenkeln, von deiner Fußsohle bis zu deinem Scheitel, dass du nicht wirst geheilt werden können. 36 Der HERR wird dich und deinen König, den du über dich setzen wirst, zu einer Nation führen, die du nicht gekannt hast, du noch deine Väter; und du wirst dort anderen Göttern dienen, Holz und Stein. 37 Und du wirst zum Entsetzen werden, zum Sprichwort und zur Spottrede unter allen Völkern, wohin der HERR dich wegtreiben wird. 38 Viel Samen wirst du aufs Feld hinausführen; aber du wirst wenig einsammeln, denn die Heuschrecke wird ihn abfressen. 39 Weinberge wirst du pflanzen und bauen; aber Wein wirst du weder trinken noch einsammeln, denn der Wurm wird sie fressen. 40 Olivenbäume wirst du haben in allen deinen Grenzen; aber mit Öl wirst du dich nicht salben, denn dein Olivenbaum wird die Frucht abwerfen. 41 Söhne und Töchter wirst du zeugen; aber sie werden dir nicht gehören, denn sie werden in die Gefangenschaft gehen. 42 Alle deine Bäume und die Frucht deines Landes wird die Grille in Besitz nehmen. 43 Der Fremde, der in deiner Mitte ist, wird höher und höher über dich emporkommen, und du, du wirst tiefer und tiefer hinabsinken. 44 Er wird dir leihen, du aber wirst ihm nicht leihen; er wird zum Haupt, du aber wirst zum Schwanz werden. 45 Und alle diese Flüche werden über dich kommen und dich verfolgen und dich treffen, bis du vertilgt bist; weil du der Stimme des HERRN, deines Gottes, nicht gehorcht hast, seine Gebote und seine Satzungen zu beobachten, die er dir geboten hat. 46 Und sie werden zum Zeichen und zum Wunder sein an dir und an deinen Nachkommen bis in Ewigkeit. 47 Dafür dass du dem HERRN, deinem Gott, nicht mit Freude und mit fröhlichem Herzen gedient hast wegen des Überflusses an allem, 48 wirst du deinen Feinden dienen, die der HERR gegen dich senden wird, in Hunger und in Durst und in Blöße und in Mangel an allem; und er wird ein eisernes Joch auf deinen Hals legen, bis er dich vertilgt hat. 49 Der HERR wird von ferne, vom Ende der Erde her, eine Nation gegen dich herbeiführen, wie der Adler fliegt, eine Nation, deren Sprache du nicht verstehst; 50 eine Nation harten Angesichts, die die Person des Greises nicht ansieht und des Knaben sich nicht erbarmt; 51 und die die Frucht deines Viehes und die Frucht deines Landes verzehren wird, bis du vertilgt bist; die dir weder Getreide, noch Most, noch Öl, noch das Geworfene deiner Rinder, noch die Zucht deines Kleinviehes übriglassen wird, bis sie dich zugrunde gerichtet hat. 52 Und sie wird dich belagern in allen deinen Toren, bis deine Mauern, die hohen und festen, auf die du vertraust, in deinem ganzen Land gefallen sind; und sie wird dich belagern in allen deinen Toren, in deinem ganzen Land, das der HERR, dein Gott, dir gegeben hat. 53 Und in der Belagerung und in der Bedrängnis, womit dein Feind dich bedrängen wird, wirst du essen die Frucht deines Leibes, das Fleisch deiner Söhne und deiner Töchter, die der HERR, dein Gott, dir gegeben hat. 54 Der weichlichste und am meisten verzärtelte Mann unter dir, dessen Auge wird missgünstig auf seinen Bruder sehen und auf die Frau seines Schoßes und auf die übrigen seiner Kinder, die er übrigbehalten hat, 55 dass er keinem von ihnen von dem Fleisch seiner Kinder geben wird, das er isst; weil ihm nichts übriggeblieben ist in der Belagerung und in der Bedrängnis, womit dein Feind dich bedrängen wird in allen deinen Toren. 56 Die Weichlichste unter dir und die Verzärteltste, die vor Verzärtelung und vor Verweichlichung nie versucht hat, ihre Fußsohle auf die Erde zu setzen, deren Auge wird müssgünstig auf den Mann ihres Schoßes sehen und auf ihren Sohn und auf ihre Tochter, 57 wegen ihrer Nachgeburt, die zwischen ihren Beinen hervorgeht, und wegen ihrer Kinder, die sie gebiert; denn sie wird sie im geheimen aufessen aus Mangel an allem, in der Belagerung und in der Bedrängnis, womit dein Feind dich bedrängen wird in deinen Toren. 58 Wenn du nicht darauf achtest, alle Worte dieses Gesetzes zu tun, die in diesem Buch geschrieben sind, dass du diesen herrlichen und furchtbaren Namen, den HERRN, deinen Gott, fürchtest, 59 so wird der HERR deine Plagen und die Plagen deiner Nachkommen außergewöhnlich machen: große und andauernde Plagen und böse und andauernde Krankheiten. 60 Und er wird alle Seuchen Ägyptens über dich bringen, vor denen du dich fürchtest; und sie werden an dir haften. 61 Auch alle Krankheiten und alle Plagen, die nicht in dem Buch dieses Gesetzes geschrieben sind, – der HERR wird sie über dich kommen lassen, bis du vertilgt bist. 62 Und ihr werdet übrigbleiben als ein geringes Häuflein, anstatt dass ihr wart wie die Sterne des Himmels an Menge; weil du der Stimme des HERRN, deines Gottes, nicht gehorcht hast. 63 Und es wird geschehen: so wie der HERR sich über euch freute, euch wohlzutun und euch zu vermehren, so wird der HERR sich über euch freuen, euch zugrunde zu richten und euch zu vertilgen; und ihr werdet herausgerissen werden aus dem Land, wohin du kommst, um es in Besitz zu nehmen. 64 Und der HERR wird dich unter alle Völker zerstreuen, von einem Ende der Erde bis zum anderen Ende der Erde; und du wirst dort anderen Göttern dienen, die du nicht gekannt hast, du noch deine Väter, – Holz und Stein. 65 Und unter jenen Nationen wirst du nicht rasten, und deine Fußsohle wird keine Ruhestätte finden; und der HERR wird dir dort ein zitterndes Herz geben, Erlöschen der Augen und Verschmachten der Seele. 66 Und dein Leben wird schwebend vor dir hangen, und du wirst dich fürchten Nacht und Tag und deinem Leben nicht trauen. 67 Am Morgen wirst du sagen: Wäre es doch Abend! Und am Abend wirst du sagen: Wäre es doch Morgen! Wegen der Furcht deines Herzens, womit du dich fürchten, und wegen des Anblicks deiner Augen, den du erblicken wirst. 68 Und der HERR wird dich auf Schiffen nach Ägypten zurückführen, auf dem Weg, von dem ich dir gesagt habe: du sollst ihn nie mehr wiedersehen! Und ihr werdet dort euren Feinden zu Knechten und zu Mägden verkauft werden, aber niemand wird kaufen.

(Parallele)

5. Mo. 28,21-25

21 Der HERR wird die Pest an dir haften lassen, bis er dich aufreibt aus dem Land, wohin du kommst, um es in Besitz zu nehmen. 22 Der HERR wird dich schlagen mit Schwindsucht und mit Fieberglut und mit Hitze und mit Entzündung, und mit Dürre und mit Kornbrand und mit Vergilben des Getreides, und sie werden dich verfolgen, bis du umkommst. 23 Und dein Himmel, der über deinem Haupt ist, wird Kupfer sein, und die Erde, die unter dir ist, Eisen. 24 Der HERR wird als Regen deines Landes Staub und Sand geben: Vom Himmel wird er auf dich herabkommen, bis du vertilgt bist. 25 Der HERR wird dich geschlagen vor deinen Feinden dahingeben; auf einem Weg wirst du gegen sie ausziehen, und auf sieben Wegen wirst du vor ihnen fliehen, und du wirst umhergetrieben werden in allen Königreichen der Erde.

1. Kön. 8,37-40

37 Wenn eine Hungersnot im Land sein wird, wenn Pest sein wird, wenn Kornbrand, Vergilben des Getreides, Heuschrecken oder Grillen sein werden; wenn sein Feind es belagert im Land seiner Tore, wenn irgendeine Plage, irgendeine Krankheit sein wird: 38 jedes Gebet, jedes Flehen, das irgend geschehen wird von irgendeinem Menschen, von deinem ganzen Volk Israel, wenn sie erkennen werden jeder die Plage seines Herzens, und er seine Hände ausbreitet gegen dieses Haus hin: 39 so höre du im Himmel, der Stätte deiner Wohnung, und vergib, und tu und gib jedem nach allen seinen Wegen, wie du sein Herz kennst – denn du, du allein kennst das Herz aller Menschenkinder –; 40 damit sie dich fürchten alle die Tage, die sie in dem Land leben werden, das du unseren Vätern gegeben hast.

(Bezug)

5. Mo. 28,21-25

21 Der HERR wird die Pest an dir haften lassen, bis er dich aufreibt aus dem Land, wohin du kommst, um es in Besitz zu nehmen. 22 Der HERR wird dich schlagen mit Schwindsucht und mit Fieberglut und mit Hitze und mit Entzündung, und mit Dürre und mit Kornbrand und mit Vergilben des Getreides, und sie werden dich verfolgen, bis du umkommst. 23 Und dein Himmel, der über deinem Haupt ist, wird Kupfer sein, und die Erde, die unter dir ist, Eisen. 24 Der HERR wird als Regen deines Landes Staub und Sand geben: Vom Himmel wird er auf dich herabkommen, bis du vertilgt bist. 25 Der HERR wird dich geschlagen vor deinen Feinden dahingeben; auf einem Weg wirst du gegen sie ausziehen, und auf sieben Wegen wirst du vor ihnen fliehen, und du wirst umhergetrieben werden in allen Königreichen der Erde.

2. Chr. 6,28-31

28 Wenn eine Hungersnot im Land sein wird, wenn Pest sein wird, wenn Kornbrand und Vergilben des Getreides, Heuschrecken oder Grillen sein werden; wenn seine Feinde es belagern im Land seiner Tore, wenn irgendeine Plage und irgendeine Krankheit sein wird: 29 jedes Gebet, jedes Flehen, das irgend geschehen wird von irgendeinem Menschen und von deinem ganzen Volk Israel, wenn sie erkennen werden jeder seine Plage und seinen Schmerz, und er seine Hände ausbreitet gegen dieses Haus hin: 30 so höre du vom Himmel her, der Stätte deiner Wohnung, und vergib, und gib jedem nach allen seinen Wegen, wie du sein Herz kennst – denn du, du allein kennst das Herz der Menschenkinder –; 31 damit sie dich fürchten, um auf deinen Wegen zu wandeln, alle die Tage, die sie in dem Land leben werden, das du unseren Vätern gegeben hast.

(Bezug)

5. Mo. 28,22

Der HERR wird dich schlagen mit Schwindsucht und mit Fieberglut und mit Hitze und mit Entzündung, und mit Dürre und mit Kornbrand und mit Vergilben des Getreides, und sie werden dich verfolgen, bis du umkommst.

1. Kön. 8,35-36

35 Wenn der Himmel verschlossen, und kein Regen sein wird, weil sie gegen dich gesündigt haben, und sie beten gegen diesen Ort hin und bekennen deinen Namen und kehren um von ihrer Sünde, weil du sie demütigst: 36 so höre du im Himmel und vergib die Sünde deiner Knechte und deines Volkes Israel, dass du ihnen den guten Weg zeigst, auf dem sie wandeln sollen; und gib Regen auf dein Land, das du deinem Volk zum Erbteil gegeben hast.

(Bezug)

5. Mo. 28,22

Der HERR wird dich schlagen mit Schwindsucht und mit Fieberglut und mit Hitze und mit Entzündung, und mit Dürre und mit Kornbrand und mit Vergilben des Getreides, und sie werden dich verfolgen, bis du umkommst.

2. Chr. 6,26-27

26 Wenn der Himmel verschlossen und kein Regen sein wird, weil sie gegen dich gesündigt haben, und sie beten gegen diesen Ort hin und bekennen deinen Namen und kehren um von ihrer Sünde, weil du sie demütigst: 27 so höre du im Himmel und vergib die Sünde deiner Knechte und deines Volkes Israel, dass du ihnen den guten Weg zeigst, auf dem sie wandeln sollen; und gib Regen auf dein Land, das du deinem Volk zum Erbteil gegeben hast.

(Bezug)

5. Mo. 28,25

Der HERR wird dich geschlagen vor deinen Feinden dahingeben; auf einem Weg wirst du gegen sie ausziehen, und auf sieben Wegen wirst du vor ihnen fliehen, und du wirst umhergetrieben werden in allen Königreichen der Erde.

Ri. 2,12-15

12 Und sie verließen den HERRN, den Gott ihrer Väter, der sie aus dem Land Ägypten herausgeführt hatte; und sie gingen anderen Göttern nach, von den Göttern der Völker, die rings um sie her waren, und sie warfen sich vor ihnen nieder und reizten den HERRN. 13 Und sie verließen den HERRN und dienten dem Baal und den Astaroth. 14 Da entbrannte der Zorn des HERRN gegen Israel, und er gab sie in die Hand von Plünderern, die sie plünderten; und er verkaufte sie in die Hand ihrer Feinde ringsum; und sie vermochten nicht mehr vor ihren Feinden zu bestehen. 15 Überall, wohin sie auszogen, war die Hand des HERRN gegen sie zum Bösen, so wie der HERR geredet und wie der HERR ihnen geschworen hatte; und sie wurden sehr bedrängt.

(Prophetie)

5. Mo. 28,25

Der HERR wird dich geschlagen vor deinen Feinden dahingeben; auf einem Weg wirst du gegen sie ausziehen, und auf sieben Wegen wirst du vor ihnen fliehen, und du wirst umhergetrieben werden in allen Königreichen der Erde.

1. Kön. 8,33-34

33 Wenn dein Volk Israel vor dem Feind geschlagen wird, weil sie gegen dich gesündigt haben, und sie kehren zu dir um und bekennen deinen Namen und beten und flehen zu dir in diesem Haus, 34 so höre du im Himmel und vergib die Sünde deines Volkes Israel; und bring sie in das Land zurück, das du ihren Vätern gegeben hast.

(Bezug)

5. Mo. 28,25

Der HERR wird dich geschlagen vor deinen Feinden dahingeben; auf einem Weg wirst du gegen sie ausziehen, und auf sieben Wegen wirst du vor ihnen fliehen, und du wirst umhergetrieben werden in allen Königreichen der Erde.

1. Kön. 8,46

Wenn sie gegen dich sündigen, – denn da ist kein Mensch, der nicht sündigte – und du über sie erzürnst und sie vor dem Feind dahingibst und ihre Besieger sie gefangen wegführen in das Land des Feindes, ein fernes oder ein nahes;

(Bezug)

5. Mo. 28,25

Der HERR wird dich geschlagen vor deinen Feinden dahingeben; auf einem Weg wirst du gegen sie ausziehen, und auf sieben Wegen wirst du vor ihnen fliehen, und du wirst umhergetrieben werden in allen Königreichen der Erde.

2. Chr. 6,24-25

24 Und wenn dein Volk Israel vor dem Feind geschlagen wird, weil sie gegen dich gesündigt haben, und sie kehren um und bekennen deinen Namen und beten und flehen zu dir in diesem Haus: 25 so höre du vom Himmel her und vergib die Sünde deines Volkes Israel; und bring sie in das Land zurück, das du ihnen und ihren Vätern gegeben hast.

(Bezug)

5. Mo. 28,25

Der HERR wird dich geschlagen vor deinen Feinden dahingeben; auf einem Weg wirst du gegen sie ausziehen, und auf sieben Wegen wirst du vor ihnen fliehen, und du wirst umhergetrieben werden in allen Königreichen der Erde.

2. Chr. 6,36-39

36 Wenn sie gegen dich sündigen – denn da ist kein Mensch, der nicht sündigte – und du über sie erzürnst und sie vor dem Feind dahingibst und ihre Besieger sie gefangen wegführen in ein fernes oder in ein nahes Land; 37 und sie nehmen es zu Herzen in dem Land, wohin sie gefangen weggeführt sind, und kehren um und flehen zu dir in dem Land ihrer Gefangenschaft, und sprechen: Wir haben gesündigt, wir haben verkehrt gehandelt und haben gottlos gehandelt; 38 und sie kehren zu dir um mit ihrem ganzen Herzen und mit ihrer ganzen Seele in dem Land ihrer Gefangenschaft, wohin man sie gefangen weggeführt hat, und sie beten nach ihrem Land hin, das du ihren Vätern gegeben, und der Stadt, die du erwählt hast, und nach dem Haus hin, das ich deinem Namen gebaut habe: 39 so höre vom Himmel her, der Stätte deiner Wohnung, ihr Gebet und ihr Flehen und führe ihr Recht aus; und vergib deinem Volk was sie gegen dich gesündigt haben.

(Bezug)

5. Mo. 28,25

Der HERR wird dich geschlagen vor deinen Feinden dahingeben; auf einem Weg wirst du gegen sie ausziehen, und auf sieben Wegen wirst du vor ihnen fliehen, und du wirst umhergetrieben werden in allen Königreichen der Erde.

2. Chr. 12,2-4

2 Und es geschah im 5. Jahr des Königs Rehabeam, da zog Sisak, der König von Ägypten, mit 1200 Wagen und mit 6000 Reitern gegen Jerusalem herauf, weil sie treulos gegen den HERRN gehandelt hatten; 3 und ohne Zahl war das Volk, das mit ihm aus Ägypten kam: Libyer, Sukkiter und Äthiopier. 4 Und er nahm die festen Städte ein, die Juda gehörten, und kam bis nach Jerusalem.

(Prophetie)

5. Mo. 28,25

Der HERR wird dich geschlagen vor deinen Feinden dahingeben; auf einem Weg wirst du gegen sie ausziehen, und auf sieben Wegen wirst du vor ihnen fliehen, und du wirst umhergetrieben werden in allen Königreichen der Erde.

Neh. 1,8

Gedenke doch des Wortes, das du deinem Knecht Mose geboten hast, indem du sprachst: Werdet ihr treulos handeln, so werde ich euch unter die Völker zerstreuen;

(Bezug)

5. Mo. 28,25

Der HERR wird dich geschlagen vor deinen Feinden dahingeben; auf einem Weg wirst du gegen sie ausziehen, und auf sieben Wegen wirst du vor ihnen fliehen, und du wirst umhergetrieben werden in allen Königreichen der Erde.

Dan. 9,11-14

11 Und ganz Israel hat dein Gesetz übertreten und ist abgewichen, so dass es deiner Stimme nicht gehorcht hat. Und so hat sich der Fluch und der Schwur über uns ergossen, der im Gesetz Moses, des Knechtes Gottes, geschrieben steht, weil wir gegen ihn gesündigt haben. 12 Und er hat seine Worte erfüllt, die er über uns und über unsere Richter geredet hat, die uns richteten, indem er ein großes Unglück über uns brachte, so dass unter dem ganzen Himmel keines geschehen ist wie dasjenige, das an Jerusalem geschehen ist. 13 So wie es im Gesetz Moses geschrieben steht, ist all dieses Unglück über uns gekommen. Und wir flehten den HERRN, unseren Gott, nicht an, dass wir von unseren Ungerechtigkeiten umgekehrt wären und Einsicht erlangt hätten für deine Wahrheit. 14 Und so hat der HERR über das Unglück gewacht und es über uns kommen lassen. Denn der HERR, unser Gott, ist gerecht in allen seinen Taten, die er getan hat; aber wir haben seiner Stimme nicht gehorcht.

(Bezug)

5. Mo. 28,36

Der HERR wird dich und deinen König, den du über dich setzen wirst, zu einer Nation führen, die du nicht gekannt hast, du noch deine Väter; und du wirst dort anderen Göttern dienen, Holz und Stein.

1. Kön. 8,46

Wenn sie gegen dich sündigen, – denn da ist kein Mensch, der nicht sündigte – und du über sie erzürnst und sie vor dem Feind dahingibst und ihre Besieger sie gefangen wegführen in das Land des Feindes, ein fernes oder ein nahes;

(Bezug)

5. Mo. 28,36

Der HERR wird dich und deinen König, den du über dich setzen wirst, zu einer Nation führen, die du nicht gekannt hast, du noch deine Väter; und du wirst dort anderen Göttern dienen, Holz und Stein.

2. Kön. 15,29

In den Tagen Pekachs, des Königs von Israel, kam Tiglath-Pileser, der König von Assyrien, und er nahm Ijjon ein und Abel-Beth-Maaka und Janoach und Kedes und Hazor und Gilead und Galiläa, das ganze Land Naphtali, und führte die Bewohner nach Assyrien weg.

(Prophetie)

5. Mo. 28,36

Der HERR wird dich und deinen König, den du über dich setzen wirst, zu einer Nation führen, die du nicht gekannt hast, du noch deine Väter; und du wirst dort anderen Göttern dienen, Holz und Stein.

2. Kön. 17,6

Im 9. Jahr Hoseas nahm der König von Assyrien Samaria ein und führte Israel nach Assyrien weg; und er ließ sie wohnen in Halach und am Habor, dem Strom Gosans, und in den Städten Mediens.

(Prophetie)

5. Mo. 28,36

Der HERR wird dich und deinen König, den du über dich setzen wirst, zu einer Nation führen, die du nicht gekannt hast, du noch deine Väter; und du wirst dort anderen Göttern dienen, Holz und Stein.

2. Kön. 17,23

bis der HERR Israel vor seinem Angesicht wegtat, so wie er durch alle seine Knechte, die Propheten, geredet hatte; und Israel wurde aus seinem Land nach Assyrien weggeführt bis auf diesen Tag.

(Prophetie)

5. Mo. 28,36

Der HERR wird dich und deinen König, den du über dich setzen wirst, zu einer Nation führen, die du nicht gekannt hast, du noch deine Väter; und du wirst dort anderen Göttern dienen, Holz und Stein.

2. Kön. 18,9-12

9 Und es geschah im 4. Jahr des Königs Hiskia, das war das 7. Jahr Hoseas, des Sohnes Elas, des Königs von Israel, da zog Salmaneser, der König von Assyrien, gegen Samaria herauf und belagerte es. 10 Und er nahm es ein am Ende von drei Jahren; im 6. Jahr Hiskias, das war das 9. Jahr Hoseas, des Königs von Israel, wurde Samaria eingenommen. 11 Und der König von Assyrien führte Israel nach Assyrien weg; und er versetzte sie nach Halach und an den Habor, den Strom Gosans, und in die Städte Mediens: 12 weil sie auf die Stimme des HERRN, ihres Gottes, nicht gehört und seinen Bund übertreten hatten – alles, was Mose, der Knecht des HERRN, geboten hat – und weil sie nicht gehört und es nicht getan hatten.

(Prophetie)

5. Mo. 28,36

Der HERR wird dich und deinen König, den du über dich setzen wirst, zu einer Nation führen, die du nicht gekannt hast, du noch deine Väter; und du wirst dort anderen Göttern dienen, Holz und Stein.

2. Kön. 24,10-16

10 Zu jener Zeit zogen die Knechte Nebukadnezars, des Königs von Babel, nach Jerusalem herauf, und die Stadt kam in Belagerung. 11 Und Nebukadnezar, der König von Babel, kam zu der Stadt, während seine Knechte sie belagerten. 12 Und Jojakin, der König von Juda, ging zu dem König von Babel hinaus, er und seine Mutter und seine Knechte und seine Obersten und seine Kämmerer; und der König von Babel nahm ihn gefangen im 8. Jahr seiner Regierung. 13 Und er brachte von dort alle Schätze des Hauses des HERRN und die Schätze des Königshauses heraus, und er zerschlug alle goldenen Geräte, die Salomo, der König von Israel, im Tempel des HERRN gemacht hatte: so wie der HERR geredet hatte. 14 Und er führte ganz Jerusalem weg, und alle Obersten und alle kampfbereiten Männer, 10000 Gefangene, und alle Werkleute und Schlosser; nichts blieb übrig als nur das geringe Volk des Landes. 15 Und er führte Jojakin weg nach Babel; und die Mutter des Königs und die Frauen des Königs und seine Kämmerer und die Mächtigen des Landes führte er als Gefangene von Jerusalem weg nach Babel; 16 und alle Kriegsmänner, 7000, und die Werkleute und die Schlosser, 1000, alles kampfbereite Männer, Kriegsleute, die brachte der König von Babel als Gefangene nach Babel.

(Prophetie)

5. Mo. 28,36

Der HERR wird dich und deinen König, den du über dich setzen wirst, zu einer Nation führen, die du nicht gekannt hast, du noch deine Väter; und du wirst dort anderen Göttern dienen, Holz und Stein.

2. Kön. 25,1

Und es geschah im 9. Jahr seiner Regierung, im 10. Monat, am 10. des Monats, da kam Nebukadnezar, der König von Babel, er und sein ganzes Heer, gegen Jerusalem und belagerte es; und sie bauten eine Verschanzung gegen dasselbe ringsumher.

(Prophetie)

5. Mo. 28,36

Der HERR wird dich und deinen König, den du über dich setzen wirst, zu einer Nation führen, die du nicht gekannt hast, du noch deine Väter; und du wirst dort anderen Göttern dienen, Holz und Stein.

2. Kön. 25,21

Und der König von Babel erschlug sie und tötete sie in Ribla im Land Hamath. – Und so wurde Juda aus seinem Land weggeführt.

(Prophetie)

5. Mo. 28,36

Der HERR wird dich und deinen König, den du über dich setzen wirst, zu einer Nation führen, die du nicht gekannt hast, du noch deine Väter; und du wirst dort anderen Göttern dienen, Holz und Stein.

2. Chr. 6,36-39

36 Wenn sie gegen dich sündigen – denn da ist kein Mensch, der nicht sündigte – und du über sie erzürnst und sie vor dem Feind dahingibst und ihre Besieger sie gefangen wegführen in ein fernes oder in ein nahes Land; 37 und sie nehmen es zu Herzen in dem Land, wohin sie gefangen weggeführt sind, und kehren um und flehen zu dir in dem Land ihrer Gefangenschaft, und sprechen: Wir haben gesündigt, wir haben verkehrt gehandelt und haben gottlos gehandelt; 38 und sie kehren zu dir um mit ihrem ganzen Herzen und mit ihrer ganzen Seele in dem Land ihrer Gefangenschaft, wohin man sie gefangen weggeführt hat, und sie beten nach ihrem Land hin, das du ihren Vätern gegeben, und der Stadt, die du erwählt hast, und nach dem Haus hin, das ich deinem Namen gebaut habe: 39 so höre vom Himmel her, der Stätte deiner Wohnung, ihr Gebet und ihr Flehen und führe ihr Recht aus; und vergib deinem Volk was sie gegen dich gesündigt haben.

(Bezug)

5. Mo. 28,36

Der HERR wird dich und deinen König, den du über dich setzen wirst, zu einer Nation führen, die du nicht gekannt hast, du noch deine Väter; und du wirst dort anderen Göttern dienen, Holz und Stein.

2. Chr. 36,10

Und beim Umlauf des Jahres sandte der König Nebukadnezar hin und ließ ihn nach Babel bringen samt den kostbaren Geräten des Hauses des HERRN; und er machte seinen Bruder Zedekia zum König über Juda und Jerusalem.

(Prophetie)

5. Mo. 28,36

Der HERR wird dich und deinen König, den du über dich setzen wirst, zu einer Nation führen, die du nicht gekannt hast, du noch deine Väter; und du wirst dort anderen Göttern dienen, Holz und Stein.

2. Chr. 36,17-21

17 Und er ließ den König der Chaldäer gegen sie heraufkommen, und der erschlug ihre Jünglinge mit dem Schwert im Haus ihres Heiligtums: Er schonte nicht des Jünglings und der Jungfrau, des Alten und des Greises: alle gab er in seine Hand. 18 Und alle Geräte des Hauses Gottes, die großen und die kleinen, und die Schätze des Hauses des HERRN und die Schätze des Königs und seiner Obersten: alles brachte er nach Babel. 19 Und sie verbrannten das Haus Gottes und rissen die Mauer von Jerusalem nieder; und alle seine Paläste verbrannten sie mit Feuer, und alle seine kostbaren Geräte zerstörten sie. 20 Und die vom Schwert Übriggebliebenen führte er nach Babel weg; und sie wurden ihm und seinen Söhnen zu Knechten, bis das Königreich der Perser zur Herrschaft kam; 21 damit erfüllt würde das Wort des HERRN durch den Mund Jeremias, bis das Land seine Sabbate genossen hätte. Alle die Tage seiner Verwüstung hatte es Ruhe, bis 70 Jahre voll waren.

(Prophetie)

5. Mo. 28,36

Der HERR wird dich und deinen König, den du über dich setzen wirst, zu einer Nation führen, die du nicht gekannt hast, du noch deine Väter; und du wirst dort anderen Göttern dienen, Holz und Stein.

Ps. 106,27

und ihre Nachkommen niederzuschlagen unter den Nationen, und sie zu zerstreuen in die Länder.

(Bezug)

5. Mo. 4,27

Und der HERR wird euch unter die Völker zerstreuen, und ihr werdet übrigbleiben, ein zählbares Häuflein unter den Nationen, wohin der HERR euch führen wird;

5. Mo. 28,36-37

36 Der HERR wird dich und deinen König, den du über dich setzen wirst, zu einer Nation führen, die du nicht gekannt hast, du noch deine Väter; und du wirst dort anderen Göttern dienen, Holz und Stein. 37 Und du wirst zum Entsetzen werden, zum Sprichwort und zur Spottrede unter allen Völkern, wohin der HERR dich wegtreiben wird.

(Parallele)

5. Mo. 28,36-37

36 Der HERR wird dich und deinen König, den du über dich setzen wirst, zu einer Nation führen, die du nicht gekannt hast, du noch deine Väter; und du wirst dort anderen Göttern dienen, Holz und Stein. 37 Und du wirst zum Entsetzen werden, zum Sprichwort und zur Spottrede unter allen Völkern, wohin der HERR dich wegtreiben wird.

Neh. 1,8

Gedenke doch des Wortes, das du deinem Knecht Mose geboten hast, indem du sprachst: Werdet ihr treulos handeln, so werde ich euch unter die Völker zerstreuen;

(Bezug)

5. Mo. 28,36-37

36 Der HERR wird dich und deinen König, den du über dich setzen wirst, zu einer Nation führen, die du nicht gekannt hast, du noch deine Väter; und du wirst dort anderen Göttern dienen, Holz und Stein. 37 Und du wirst zum Entsetzen werden, zum Sprichwort und zur Spottrede unter allen Völkern, wohin der HERR dich wegtreiben wird.

Dan. 9,11-14

11 Und ganz Israel hat dein Gesetz übertreten und ist abgewichen, so dass es deiner Stimme nicht gehorcht hat. Und so hat sich der Fluch und der Schwur über uns ergossen, der im Gesetz Moses, des Knechtes Gottes, geschrieben steht, weil wir gegen ihn gesündigt haben. 12 Und er hat seine Worte erfüllt, die er über uns und über unsere Richter geredet hat, die uns richteten, indem er ein großes Unglück über uns brachte, so dass unter dem ganzen Himmel keines geschehen ist wie dasjenige, das an Jerusalem geschehen ist. 13 So wie es im Gesetz Moses geschrieben steht, ist all dieses Unglück über uns gekommen. Und wir flehten den HERRN, unseren Gott, nicht an, dass wir von unseren Ungerechtigkeiten umgekehrt wären und Einsicht erlangt hätten für deine Wahrheit. 14 Und so hat der HERR über das Unglück gewacht und es über uns kommen lassen. Denn der HERR, unser Gott, ist gerecht in allen seinen Taten, die er getan hat; aber wir haben seiner Stimme nicht gehorcht.

(Bezug)

5. Mo. 28,38

Viel Samen wirst du aufs Feld hinausführen; aber du wirst wenig einsammeln, denn die Heuschrecke wird ihn abfressen.

Joel 1,4

Was der Nager übriggelassen hatte, fraß die Heuschrecke; und was die Heuschrecke übriggelassen, fraß der Abfresser; und was der Abfresser übriggelassen, fraß der Vertilger.

(Bezug)