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Querverweise

Querverweise auf das Buch 1. Samuel im AT

Es wurden 51 Ergebnisse gefunden. (Seite 2 von 2)

1. Sam. 16,11-13

11 Und Samuel sprach zu Isai: Sind das die Jünglinge alle? Und er sprach: Noch ist der Jüngste übrig, und siehe, er weidet das Kleinvieh. Und Samuel sprach zu Isai: Sende hin und lass ihn holen; denn wir werden uns nicht zu Tisch setzen, bis er hierhergekommen ist. 12 Und er sandte hin und ließ ihn kommen; und er war rötlich, dazu schön von Augen und von gutem Ansehen. Und der HERR sprach: Auf, salbe ihn! Denn dieser ist es. 13 Da nahm Samuel das Ölhorn und salbte ihn inmitten seiner Brüder. Und der Geist des HERRN geriet über David von diesem Tag an und weiterhin. Und Samuel machte sich auf und ging nach Rama.

Hes. 34,23

Und ich werde einen Hirten über sie erwecken, und er wird sie weiden – meinen Knecht David: Der wird sie weiden, und der wird ihr Hirte sein.

(Bezug)

1. Sam. 16,13

Da nahm Samuel das Ölhorn und salbte ihn inmitten seiner Brüder. Und der Geist des HERRN geriet über David von diesem Tag an und weiterhin. Und Samuel machte sich auf und ging nach Rama.

Ps. 89,21

Ich habe David gefunden, meinen Knecht, – mit meinem heiligen Öl habe ich ihn gesalbt –

(Bezug)

1. Sam. 19,8-18

8 Und es wurde wiederum Krieg; und David zog aus und kämpfte gegen die Philister und richtete eine große Niederlage unter ihnen an, und sie flohen vor ihm. 9 Und ein böser Geist von dem HERRN kam über Saul; und er saß in seinem Haus, mit seinem Speer in der Hand, und David spielte mit der Hand. 10 Und Saul suchte David mit dem Speer an die Wand zu spießen; aber er wich aus vor Saul, und er stieß den Speer in die Wand. Und David floh und entkam in dieser Nacht. 11 Da sandte Saul Boten in das Haus Davids, um ihn zu bewachen und ihn am Morgen zu töten. Aber Michal, seine Frau, tat es David kund und sprach: Wenn du nicht diese Nacht deine Seele rettest, so wirst du morgen getötet werden. 12 Und Michal ließ David durchs Fenster hinab; und er ging weg und floh und entkam. 13 Und Michal nahm den Teraphim und legte ihn ins Bett und legte das Geflecht von Ziegenhaar zu seinen Häupten und deckte ihn mit dem Tuch zu. 14 Und Saul sandte Boten, um David zu holen; und sie sprach: Er ist krank. 15 Da sandte Saul die Boten, um David zu sehen, und sprach: Bringt ihn im Bett zu mir herauf, dass ich ihn töte! 16 Und die Boten kamen, und siehe, der Teraphim war im Bett, und das Geflecht von Ziegenhaar zu seinen Häupten. 17 Da sprach Saul zu Michal: Warum hast du mich so betrogen und hast meinen Feind gehen lassen, dass er entronnen ist? Und Michal sprach zu Saul: Er sagte zu mir: Lass mich gehen! Warum sollte ich dich töten? 18 David aber war geflohen und entronnen; und er kam zu Samuel nach Rama und berichtete ihm alles, was Saul ihm getan hatte. Und er und Samuel gingen hin und wohnten in Najoth.

Ps. 59,1-18

1 (Dem Vorsänger. „Verdirb nicht!“ Von David, ein Gedicht, als Saul sandte, und sie sein Haus bewachten, um ihn zu töten.) 2 Befreie mich von meinen Feinden, o mein Gott! Setze mich in Sicherheit vor denen, die sich gegen mich erheben! 3 Befreie mich von denen, die Frevel tun, und rette mich von den Blutmenschen! 4 Denn siehe, sie lauern auf meine Seele; Starke rotten sich gegen mich ohne meine Übertretung und ohne meine Sünde, HERR! 5 Ohne eine Schuld meinerseits laufen und bereiten sie sich; wache auf, mir entgegen, und sieh! 6 Ja, du, HERR, Gott der Heerscharen, Gott Israels, erwache, um heimzusuchen alle Nationen! Sei keinem gnädig von den treulos Frevelnden! (Sela.) 7 Am Abend kehren sie zurück, heulen wie Hunde und rings umgehen sie die Stadt. 8 Siehe, aus ihrem Mund sprudeln sie Böses hervor, Schwerter sind auf ihren Lippen – denn: „Wer hört?“ 9 Du aber, HERR, wirst ihrer lachen, wirst spotten aller Nationen. 10 Meine Stärke, auf dich will ich achten; denn Gott ist meine hohe Festung. 11 Mein Gott wird mir mit seiner Güte zuvorkommen; Gott wird mich meine Lust sehen lassen an meinen Feinden. 12 Töte sie nicht, damit mein Volk es nicht vergesse; lass sie umherirren durch deine Macht, und stürze sie nieder, Herr, unser Schild! 13 Sünde ihres Mundes ist das Wort ihrer Lippen; so lass sie gefangen werden in ihrem Hochmut und wegen des Fluches und wegen der Lüge, die sie aussprechen! 14 Mach ein Ende im Grimm, mache ein Ende, dass sie nicht mehr seien, und erkennen, dass Gott in Jakob herrscht bis an die Enden der Erde! (Sela.) 15 Und am Abend kehren sie zurück, heulen wie Hunde und rings umgehen sie die Stadt. 16 Sie schweifen umher nach Speise; sie übernachten, wenn sie auch nicht satt sind. 17 Ich aber will singen von deiner Stärke und des Morgens jubelnd preisen deine Güte; denn du bist mir eine hohe Festung gewesen und eine Zuflucht am Tag meiner Bedrängnis. 18 Dir, meine Stärke, will ich Psalmen singen; denn Gott ist meine hohe Festung, der Gott meiner Güte.

(Bezug)

1. Sam. 20,12-17

12 Und Jonathan sprach zu David: HERR, Gott Israels! Wenn ich meinen Vater um diese Zeit morgen oder übermorgen ausforsche, und siehe, es steht gut für David, und ich nicht dann zu dir sende und es deinem Ohr eröffne, 13 so tue der HERR dem Jonathan, und so füge er hinzu! Wenn meinem Vater Böses gegen dich gefällt, so werde ich es deinem Ohr eröffnen und dich ziehen lassen, dass du in Frieden weggehst; und der HERR sei mit dir, so wie er mit meinem Vater gewesen ist. 14 Und nicht nur während ich noch lebe, und nicht nur an mir sollst du Güte des HERRN erweisen, dass ich nicht sterbe; 15 auch meinem Haus sollst du deine Güte nicht entziehen ewiglich, auch nicht, wenn der HERR die Feinde Davids ausrotten wird, jeden vom Erdboden weg! 16 Und Jonathan machte einen Bund mit dem Haus Davids und sprach: So fordere es der HERR von der Hand der Feinde Davids! 17 Und Jonathan ließ David nochmals bei seiner Liebe zu ihm schwören; denn er liebte ihn, wie er seine Seele liebte.

2. Sam. 21,7

Aber der König verschonte Mephiboseth, den Sohn Jonathans, des Sohnes Sauls, um des Schwures des HERRN willen, der zwischen ihnen war, zwischen David und Jonathan, dem Sohn Sauls.

(Bezug)

1. Sam. 21,2

Und David kam nach Nob, zu Ahimelech, dem Priester. Und Ahimelech kam David ängstlich entgegen und sprach zu ihm: Warum bist du allein, und niemand ist bei dir?

Ps. 52,1-2

1 (Dem Vorsänger. Ein Maskil von David, 2 als Doeg, der Edomiter, kam und Saul berichtete und ihm sagte: David ist in das Haus Ahimelechs gekommen.)

(Bezug)

1. Sam. 21,8

(Es war aber dort an jenem Tag ein Mann von den Knechten Sauls, der sich zurückgezogen vor dem HERRN aufhielt, sein Name war Doeg, der Edomiter; er war der Aufseher der Hirten Sauls.)

Ps. 52,1-2

1 (Dem Vorsänger. Ein Maskil von David, 2 als Doeg, der Edomiter, kam und Saul berichtete und ihm sagte: David ist in das Haus Ahimelechs gekommen.)

(Bezug)

1. Sam. 21,11 - 22,1

21,11 Und David machte sich auf und floh an demselben Tag vor Saul, und er kam zu Achis, dem König von Gath. 21,12 Und die Knechte Achis' sprachen zu ihm: Ist das nicht David, der König des Landes? Haben sie nicht von diesem in den Reigen gesungen und gesprochen: „Saul hat seine Tausende erschlagen, und David seine Zehntausende“? 21,13 Und David nahm sich diese Worte zu Herzen und fürchtete sich sehr vor Achis, dem König von Gath. 21,14 Und er verstellte seinen Verstand vor ihren Augen und tat unsinnig unter ihren Händen, und er kritzelte an die Flügel des Tores und ließ seinen Speichel auf seinen Bart herabfließen. 21,15 Da sprach Achis zu seinen Knechten: Siehe, ihr seht einen wahnsinnigen Mann; warum bringt ihr ihn zu mir? 21,16 Fehlt es mir an Wahnsinnigen, dass ihr diesen hergebracht habt, um sich bei mir wahnsinnig zu gebärden? Sollte der in mein Haus kommen? 22,1 Und David ging von dort weg und entkam in die Höhle Adullam. Und als seine Brüder und das ganze Haus seines Vaters es hörten, kamen sie dorthin zu ihm hinab.

Ps. 56,1-14

1 (Dem Vorsänger, nach: „Die Taube der fernen Terebinthen“. Von David, ein Gedicht, als die Philister ihn in Gath ergriffen.) 2 Sei mir gnädig, o Gott! Denn es schnaubt nach mir der Mensch; den ganzen Tag mich befehdend, bedrückt er mich. 3 Es schnauben meine Feinde den ganzen Tag; denn viele befehden mich in Hochmut. 4 An dem Tag, da ich mich fürchte, vertraue ich auf dich. 5 In Gott werde ich rühmen sein Wort; auf Gott vertraue ich, ich werde mich nicht fürchten; was sollte das Fleisch mir tun? 6 Meine Worte verdrehen sie den ganzen Tag, alle ihre Gedanken sind gegen mich zum Bösen. 7 Sie rotten sich zusammen, verstecken sich, sie beobachten meine Fersen, weil sie meiner Seele auflauern. 8 Sollte bei ihrem Frevel Rettung für sie sein? Im Zorn stürze nieder die Völker, o Gott! 9 Mein Umherirren zählst du. Lege in deinen Schlauch meine Tränen; sind sie nicht in deinem Buch? 10 Dann werden meine Feinde umkehren an dem Tag, da ich rufe; dieses weiß ich, dass Gott für mich ist. 11 In Gott werde ich rühmen das Wort, in dem HERRN werde ich rühmen das Wort. 12 Auf Gott vertraue ich; ich werde mich nicht fürchten; was sollte der Mensch mir tun? 13 Auf mir, o Gott, sind deine Gelübde, ich werde dir Dankopfer entrichten. 14 Denn du hast meine Seele vom Tod errettet, ja, meine Füße vom Sturz, um zu wandeln vor dem Angesicht Gottes im Licht der Lebendigen.

(Bezug)

1. Sam. 21,12 - 22,1

21,12 Und die Knechte Achis' sprachen zu ihm: Ist das nicht David, der König des Landes? Haben sie nicht von diesem in den Reigen gesungen und gesprochen: „Saul hat seine Tausende erschlagen, und David seine Zehntausende“? 21,13 Und David nahm sich diese Worte zu Herzen und fürchtete sich sehr vor Achis, dem König von Gath. 21,14 Und er verstellte seinen Verstand vor ihren Augen und tat unsinnig unter ihren Händen, und er kritzelte an die Flügel des Tores und ließ seinen Speichel auf seinen Bart herabfließen. 21,15 Da sprach Achis zu seinen Knechten: Siehe, ihr seht einen wahnsinnigen Mann; warum bringt ihr ihn zu mir? 21,16 Fehlt es mir an Wahnsinnigen, dass ihr diesen hergebracht habt, um sich bei mir wahnsinnig zu gebärden? Sollte der in mein Haus kommen? 22,1 Und David ging von dort weg und entkam in die Höhle Adullam. Und als seine Brüder und das ganze Haus seines Vaters es hörten, kamen sie dorthin zu ihm hinab.

Ps. 34,1

(Von David, als er seinen Verstand vor Abimelech verstellte und dieser ihn wegtrieb und er fortging.)

(Bezug)

1. Sam. 22,1

Und David ging von dort weg und entkam in die Höhle Adullam. Und als seine Brüder und das ganze Haus seines Vaters es hörten, kamen sie dorthin zu ihm hinab.

Ps. 57,1

(Dem Vorsänger. „Verdirb nicht!“ Von David, ein Gedicht, als er vor Saul in die Höhle floh.)

(Bezug)

1. Sam. 22,1

Und David ging von dort weg und entkam in die Höhle Adullam. Und als seine Brüder und das ganze Haus seines Vaters es hörten, kamen sie dorthin zu ihm hinab.

Ps. 142,1

(Ein Maskil von David. Ein Gebet, als er in der Höhle war.)

(Bezug)

1. Sam. 22,9

Da antwortete Doeg, der Edomiter, der bei den Knechten Sauls stand, und sprach: Ich sah den Sohn Isais nach Nob kommen zu Ahimelech, dem Sohn Ahitubs.

Ps. 52,1-2

1 (Dem Vorsänger. Ein Maskil von David, 2 als Doeg, der Edomiter, kam und Saul berichtete und ihm sagte: David ist in das Haus Ahimelechs gekommen.)

(Bezug)

1. Sam. 23,14 - 24,23

23,14 Und David blieb in der Wüste auf den Bergfestungen, und er blieb auf dem Gebirge in der Wüste Siph. Und Saul suchte ihn alle Tage, aber Gott gab ihn nicht in seine Hand. 23,15 Und David sah, dass Saul ausgezogen war, um nach seinem Leben zu trachten; und David war in der Wüste Siph, im Wald. 23,16 Da machte sich Jonathan, der Sohn Sauls, auf und ging zu David in den Wald und stärkte seine Hand in Gott. 23,17 Und er sprach zu ihm: Fürchte dich nicht! Denn die Hand meines Vaters Saul wird dich nicht finden; und du wirst König werden über Israel, und ich werde der zweite nach dir sein; und auch mein Vater Saul weiß es so. 23,18 Und sie schlossen beide einen Bund vor dem HERRN. Und David blieb im Wald, und Jonathan ging nach seinem Haus. 23,19 Da zogen die Siphiter zu Saul hinauf, nach Gibea, und sprachen: Hält sich David nicht bei uns verborgen auf den Bergfestungen im Wald, auf dem Hügel Hakila, der zur Rechten der Wildnis ist? 23,20 Und nun, o König, wenn irgend deine Seele es begehrt, herabzukommen, so komm herab; und an uns ist es, ihn der Hand des Königs auszuliefern. 23,21 Und Saul sprach: Gesegnet seid ihr von dem HERRN, dass ihr euch meiner erbarmt habt! 23,22 Geht doch hin, vergewissert euch noch mehr, und erkundet und seht seinen Ort, wo sich sein Fuß aufhält, und wer ihn dort gesehen hat; denn man hat mir gesagt, er sei sehr listig. 23,23 Und beseht und kundet alle Schlupfwinkel aus, wo er sich versteckt hält, und kommt wieder zu mir mit sicherer Nachricht; und ich werde mit euch gehen. Und es soll geschehen, wenn er im Land ist, so will ich ihn ausspüren unter allen Tausenden Judas! 23,24 Und sie machten sich auf und gingen nach Siph, vor Saul her. David und seine Männer waren aber in der Wüste Maon, in der Ebene, zur Rechten der Wildnis. 23,25 Und Saul und seine Männer zogen hin, um ihn zu suchen; und man berichtete es David, und er ging den Felsen hinab und blieb in der Wüste Maon. Und als Saul es hörte, jagte er David nach in die Wüste Maon. 23,26 Und Saul ging auf dieser Seite des Berges, David aber und seine Männer auf jener Seite des Berges. Und es geschah, als David eilte, Saul zu entgehen, und Saul und seine Männer David und seine Männer umringten, um sie zu fangen, 23,27 da kam ein Bote zu Saul und sprach: Eile und komm, denn die Philister sind ins Land eingefallen! 23,28 Da kehrte Saul um von der Verfolgung Davids und zog den Philistern entgegen. Daher nannte man jenen Ort: Selach-Hammachlekoth. 24,1 Und David zog von dort hinauf und blieb auf den Bergfestungen von Engedi. 24,2 Und es geschah, als Saul von der Verfolgung der Philister zurückgekehrt war, da berichtete man ihm und sprach: Siehe, David ist in der Wüste Engedi. 24,3 Und Saul nahm 3000 auserlesene Männer aus ganz Israel und zog hin, um David und seine Männer auf den Steinbock-Felsen zu suchen. 24,4 Und er kam zu den Kleinviehhürden am Weg, wo eine Höhle war, und Saul ging hinein, um seine Füße zu bedecken; David aber und seine Männer saßen am hinteren Ende der Höhle. 24,5 Da sprachen die Männer Davids zu ihm: Siehe, das ist der Tag, von dem der HERR zu dir gesagt hat: Siehe, ich werde deinen Feind in deine Hand geben, und tu ihm, wie es gut ist in deinen Augen. Und David stand auf und schnitt heimlich einen Zipfel von dem Oberkleid Sauls ab. 24,6 Aber es geschah danach, da schlug dem David sein Herz, weil er den Zipfel von dem Oberkleid Sauls abgeschnitten hatte; 24,7 und er sprach zu seinen Männern: Der HERR lasse es fern von mir sein, dass ich so etwas an meinem Herrn, dem Gesalbten des HERRN, tun sollte, meine Hand gegen ihn auszustrecken! Denn er ist der Gesalbte des HERRN. 24,8 Und David wehrte seinen Männern mit diesen Worten und ließ ihnen nicht zu, sich gegen Saul zu erheben. Und Saul stand auf aus der Höhle und zog seines Weges. 24,9 Und nachher machte David sich auf, und er ging aus der Höhle hinaus und rief hinter Saul her und sprach: Mein Herr König! Und Saul blickte hinter sich, und David neigte sein Gesicht zur Erde und beugte sich nieder. 24,10 Und David sprach zu Saul: Warum hörst du auf die Worte der Menschen, die sagen: Siehe, David sucht dein Unglück? 24,11 Siehe, an diesem Tag haben deine Augen gesehen, dass der HERR dich heute in meine Hand gegeben hat in der Höhle. Und man sagte mir, ich solle dich töten; aber mein Auge schonte deiner, und ich sprach: Ich will meine Hand nicht gegen meinen Herrn ausstrecken, denn er ist der Gesalbte des HERRN! 24,12 Und sieh, mein Vater, ja, sieh den Zipfel deines Oberkleides in meiner Hand! Denn dass ich einen Zipfel deines Oberkleides abgeschnitten und dich nicht getötet habe, daran erkenne und sieh, dass nichts Böses in meiner Hand ist, noch ein Vergehen, und dass ich nicht an dir gesündigt habe; du aber stellst meinem Leben nach, um es zu nehmen. 24,13 Der HERR richte zwischen mir und dir, und der HERR räche mich an dir; aber meine Hand soll nicht gegen dich sein. 24,14 Wie der Spruch der Vorväter sagt: Von den Gottlosen kommt Gottlosigkeit; aber meine Hand soll nicht gegen dich sein. 24,15 Hinter wem zieht der König von Israel her? Wem jagst du nach? Einem toten Hund, einem Floh! 24,16 So sei denn der HERR Richter, und richte zwischen mir und dir; und er sehe darein und führe meine Streitsache und verschaffe mir Recht aus deiner Hand! 24,17 Und es geschah, als David diese Worte zu Saul ausgeredet hatte, da sprach Saul: Ist das deine Stimme, mein Sohn David? Und Saul erhob seine Stimme und weinte. 24,18 Und er sprach zu David: Du bist gerechter als ich. Denn du hast mir Gutes erzeigt, ich aber habe dir Böses erzeigt; 24,19 und du hast heute bewiesen, dass du Gutes an mir getan hast, da der HERR mich in deine Hand geliefert und du mich nicht getötet hast. 24,20 Denn wenn jemand seinen Feind findet, wird er ihn auf gutem Weg ziehen lassen? So möge der HERR dir Gutes vergelten für das, was du an diesem Tag an mir getan hast! 24,21 Und nun siehe, ich weiß, dass du gewisslich König werden wirst und dass in deiner Hand das Königtum Israels bestehen wird; 24,22 so schwöre mir nun bei dem HERRN, dass du meine Nachkommen nach mir nicht ausrotten und meinen Namen nicht vertilgen willst aus dem Haus meines Vaters! 24,23 Und David schwur Saul. Und Saul ging nach seinem Haus; David und seine Männer aber stiegen auf die Bergfestung.

Ps. 63,1-12

1 (Ein Psalm von David, als er in der Wüste Juda war.) 2 Gott, du bist mein Gott! Frühe suche ich dich. Es dürstet nach dir meine Seele, nach dir schmachtet mein Fleisch in einem dürren und lechzenden Land ohne Wasser, 3 – wie ich dich angeschaut habe im Heiligtum – um deine Macht und deine Herrlichkeit zu sehen. 4 Denn deine Güte ist besser als Leben; meine Lippen werden dich rühmen. 5 So werde ich dich preisen während meines Lebens, meine Hände aufheben in deinem Namen. 6 Wie von Mark und Fett wird gesättigt werden meine Seele, und mit jubelnden Lippen wird loben mein Mund, 7 wenn ich deiner gedenke auf meinem Lager, über dich sinne in den Nachtwachen. 8 Denn du bist mir zur Hilfe gewesen, und ich werde jubeln in dem Schatten deiner Flügel. 9 Meine Seele hängt dir nach, es hält mich aufrecht deine Rechte. 10 Jene aber, die nach meinem Leben trachten, um es zu verderben, werden hineingehen in die untersten Örter der Erde. 11 Man wird sie preisgeben der Gewalt des Schwertes, das Teil der Schakale werden sie sein. 12 Und der König wird sich freuen in Gott; es wird sich rühmen jeder, der bei ihm schwört; denn der Mund der Lügenredner wird verstopft werden.

(Bezug)

1. Sam. 23,19

Da zogen die Siphiter zu Saul hinauf, nach Gibea, und sprachen: Hält sich David nicht bei uns verborgen auf den Bergfestungen im Wald, auf dem Hügel Hakila, der zur Rechten der Wildnis ist?

Ps. 54,1-2

1 (Dem Vorsänger, mit Saitenspiel. Ein Maskil von David, 2 als die Siphiter kamen und zu Saul sprachen: Hält David sich nicht bei uns verborgen?)

(Bezug)

1. Sam. 24,1-4

1 Und David zog von dort hinauf und blieb auf den Bergfestungen von Engedi. 2 Und es geschah, als Saul von der Verfolgung der Philister zurückgekehrt war, da berichtete man ihm und sprach: Siehe, David ist in der Wüste Engedi. 3 Und Saul nahm 3000 auserlesene Männer aus ganz Israel und zog hin, um David und seine Männer auf den Steinbock-Felsen zu suchen. 4 Und er kam zu den Kleinviehhürden am Weg, wo eine Höhle war, und Saul ging hinein, um seine Füße zu bedecken; David aber und seine Männer saßen am hinteren Ende der Höhle.

Ps. 142,1

(Ein Maskil von David. Ein Gebet, als er in der Höhle war.)

(Bezug)

1. Sam. 24,21

Und nun siehe, ich weiß, dass du gewisslich König werden wirst und dass in deiner Hand das Königtum Israels bestehen wird;

2. Sam. 3,1

Und der Kampf war lang zwischen dem Haus Sauls und dem Haus Davids; David aber wurde immerfort stärker, während das Haus Sauls immerfort schwächer wurde.

(Prophetie)

1. Sam. 24,21

Und nun siehe, ich weiß, dass du gewisslich König werden wirst und dass in deiner Hand das Königtum Israels bestehen wird;

2. Sam. 5,1-3

1 Und alle Stämme Israels kamen zu David nach Hebron, und sie sprachen und sagten: Siehe, wir sind dein Gebein und dein Fleisch. 2 Schon früher, als Saul König über uns war, bist du es gewesen, der Israel aus- und einführte; und der HERR hat zu dir gesagt: Du sollst mein Volk Israel weiden, und du sollst Fürst sein über Israel. 3 Und alle Ältesten Israels kamen zu dem König nach Hebron, und der König David machte einen Bund mit ihnen in Hebron, vor dem HERRN; und sie salbten David zum König über Israel.

(Prophetie)

1. Sam. 27,1-7

1 Und David sprach in seinem Herzen: Nun werde ich eines Tages durch die Hand Sauls umkommen; mir ist nichts besser, als dass ich schnell in das Land der Philister entkomme, und Saul wird von mir ablassen, mich weiterhin in allen Grenzen Israels zu suchen; und ich werde aus seiner Hand entkommen. 2 Und David machte sich auf und ging hinüber, er und 600 Mann, die bei ihm waren, zu Achis, dem Sohn Maoks, dem König von Gath. 3 Und David blieb bei Achis, in Gath, er und seine Männer, jeder mit seinem Haus: David und seine beiden Frauen, Achinoam, die Jisreelitin, und Abigail, die Frau Nabals, die Karmelitin. 4 Und es wurde Saul berichtet, dass David nach Gath geflohen wäre; und er suchte ihn fortan nicht mehr. 5 Und David sprach zu Achis: Wenn ich denn Gnade in deinen Augen gefunden habe, so gebe man mir einen Platz in einer der Städte des Gefildes, dass ich dort wohne; denn warum soll dein Knecht bei dir in der Königsstadt wohnen? 6 Und Achis gab ihm an diesem Tag Ziklag; darum hat Ziklag den Königen von Juda gehört bis auf diesen Tag. 7 Und die Zahl der Tage, die David im Gefilde der Philister wohnte, war 1 Jahr und 4 Monate.

1. Chr. 12,1

Und diese sind es, die zu David nach Ziklag kamen, als er sich noch vor Saul, dem Sohn Kis', verborgen hielt; auch sie waren unter den Helden, die ihm im Kampf halfen,

(Bezug)

1. Sam. 28,6-18

6 Und Saul befragte den HERRN; aber der HERR antwortete ihm nicht, weder durch Träume, noch durch die Urim, noch durch die Propheten. 7 Da sprach Saul zu seinen Knechten: Sucht mir eine Frau, die einen Totenbeschwörer-Geist hat, damit ich zu ihr gehe und sie befrage. Und seine Knechte sprachen zu ihm: Siehe, in Endor ist eine Frau, die einen Totenbeschwörer-Geist hat. 8 Und Saul verstellte sich und zog andere Kleider an, und ging hin, er und zwei Männer mit ihm, und sie kamen zu der Frau bei der Nacht; und er sprach: Wahrsage mir doch durch den Totenbeschwörer-Geist und bring mir herauf, wen ich dir sagen werde. 9 Aber die Frau sprach zu ihm: Siehe, du weißt ja, was Saul getan hat, dass er die Totenbeschwörer und die Wahrsager aus dem Land ausgerottet hat; und warum legst du meiner Seele eine Schlinge, um mich zu töten? 10 Und Saul schwur ihr bei dem HERRN und sprach: So wahr der HERR lebt, wenn dich eine Schuld treffen soll wegen dieser Sache! 11 Da sprach die Frau: Wen soll ich dir heraufbringen? Und er sprach: Bring mir Samuel herauf. 12 Und als die Frau Samuel sah, da schrie sie mit lauter Stimme; und die Frau sprach zu Saul und sagte: Warum hast du mich betrogen? Du bist ja Saul! 13 Und der König sprach zu ihr: Fürchte dich nicht! Doch was siehst du? Und die Frau sprach zu Saul: Ich sehe einen Gott aus der Erde heraufsteigen. 14 Und er sprach zu ihr: Wie ist seine Gestalt? Und sie sprach: Ein alter Mann steigt herauf, und er ist in ein Oberkleid gehüllt. Da erkannte Saul, dass es Samuel war, und er neigte sich, das Gesicht zur Erde, und beugte sich nieder. 15 Und Samuel sprach zu Saul: Warum hast du mich beunruhigt, mich heraufkommen zu lassen? Und Saul sprach: Ich bin in großer Not; denn die Philister kämpfen gegen mich, und Gott ist von mir gewichen und antwortet mir nicht mehr, weder durch die Propheten, noch durch Träume; da ließ ich dich rufen, damit du mir mitteilst, was ich tun soll. 16 Und Samuel sprach: Warum doch fragst du mich, da der HERR von dir gewichen und dein Feind geworden ist? 17 Und der HERR hat für sich getan, so wie er durch mich geredet hat; und der HERR hat das Königtum aus deiner Hand gerissen und es deinem Nächsten, dem David, gegeben. 18 Weil du der Stimme des HERRN nicht gehorcht und seine Zornglut nicht ausgeführt hast an Amalek, darum hat der HERR dir dieses heute getan.

1. Chr. 10,13-14

13 Und so starb Saul wegen seiner Treulosigkeit, die er gegen den HERRN begangen, bezüglich des Wortes des HERRN, das er nicht beobachtet hatte, und auch weil er eine Totenbeschwörerin aufsuchte, um sie zu befragen; 14 aber den HERRN befragte er nicht. Darum tötete er ihn und wandte das Königtum David, dem Sohn Isais, zu.

(Bezug)

1. Sam. 28,19

Und der HERR wird auch Israel mit dir in die Hand der Philister geben; und morgen wirst du mit deinen Söhnen bei mir sein; auch das Heerlager Israels wird der HERR in die Hand der Philister geben.

1. Sam. 31,1-6

1 Die Philister aber kämpften gegen Israel; und die Männer von Israel flohen vor den Philistern, und Erschlagene fielen auf dem Gebirge Gilboa. 2 Und die Philister setzten Saul und seinen Söhnen hart nach; und die Philister erschlugen Jonathan und Abinadab und Malkischua, die Söhne Sauls. 3 Und der Kampf wurde heftig gegen Saul, und es erreichten ihn die Schützen, Männer mit dem Bogen; und es wurde ihm sehr angst vor den Schützen. 4 Da sprach Saul zu seinem Waffenträger: Zieh dein Schwert und durchbohre mich damit, dass nicht diese Unbeschnittenen kommen und mich durchbohren und mich misshandeln! Sein Waffenträger aber wollte nicht, denn er fürchtete sich sehr. Da nahm Saul das Schwert und stürzte sich darein. 5 Und als sein Waffenträger sah, dass Saul tot war, da stürzte auch er sich in sein Schwert und starb mit ihm. 6 So starben Saul und seine drei Söhne und sein Waffenträger, auch alle seine Männer an demselben Tag zugleich.

(Prophetie)

1. Sam. 30,1-10

1 Und es geschah, als David und seine Männer am dritten Tag nach Ziklag kamen, da waren die Amalekiter in den Süden und in Ziklag eingefallen; und sie hatten Ziklag geschlagen und es mit Feuer verbrannt. 2 Und sie hatten die Frauen und alle, die darin waren, gefangen weggeführt, vom Kleinsten bis zum Größten; sie hatten niemand getötet, sondern sie hatten sie weggetrieben und waren ihres Weges gezogen. 3 Und David und seine Männer kamen zu der Stadt; und siehe, sie war mit Feuer verbrannt, und ihre Frauen und ihre Söhne und ihre Töchter waren gefangen weggeführt. 4 Da erhoben David und das Volk, das bei ihm war, ihre Stimme, und sie weinten, bis keine Kraft mehr in ihnen war zu weinen. 5 Und auch die beiden Frauen Davids waren gefangen weggeführt, Achinoam, die Jisreelitin, und Abigail, die Frau Nabals, des Karmeliters. 6 Und David war in großer Bedrängnis, denn das Volk sprach davon, ihn zu steinigen; denn die Seele des ganzen Volkes war erbittert, jeder um seine Söhne und um seine Töchter. Aber David stärkte sich in dem HERRN, seinem Gott. 7 Und David sprach zu Abjathar, dem Priester, dem Sohn Ahimelechs: Bring mir doch das Ephod her! Und Abjathar brachte das Ephod zu David. 8 Und David befragte den HERRN und sprach: Soll ich dieser Schar nachjagen? Werde ich sie erreichen? Und er sprach zu ihm: Jage nach, denn du wirst sie gewisslich erreichen und wirst gewisslich erretten. 9 Da zog David hin, er und die 600 Mann, die bei ihm waren; und sie kamen an den Bach Besor, wo die Zurückbleibenden stehen blieben. 10 Und David jagte nach, er und 400 Mann; denn 200 Mann blieben stehen, die zu ermattet waren, um über den Bach Besor zu gehen.

1. Chr. 12,22

Und sie halfen David gegen die Streifschar, denn tapfere Helden waren sie alle; und sie wurden Oberste im Heer.

(Bezug)

1. Sam. 31,1-13

1 Die Philister aber kämpften gegen Israel; und die Männer von Israel flohen vor den Philistern, und Erschlagene fielen auf dem Gebirge Gilboa. 2 Und die Philister setzten Saul und seinen Söhnen hart nach; und die Philister erschlugen Jonathan und Abinadab und Malkischua, die Söhne Sauls. 3 Und der Kampf wurde heftig gegen Saul, und es erreichten ihn die Schützen, Männer mit dem Bogen; und es wurde ihm sehr angst vor den Schützen. 4 Da sprach Saul zu seinem Waffenträger: Zieh dein Schwert und durchbohre mich damit, dass nicht diese Unbeschnittenen kommen und mich durchbohren und mich misshandeln! Sein Waffenträger aber wollte nicht, denn er fürchtete sich sehr. Da nahm Saul das Schwert und stürzte sich darein. 5 Und als sein Waffenträger sah, dass Saul tot war, da stürzte auch er sich in sein Schwert und starb mit ihm. 6 So starben Saul und seine drei Söhne und sein Waffenträger, auch alle seine Männer an demselben Tag zugleich. 7 Und als die Männer von Israel, die diesseits des Tales und diesseits des Jordan waren, sahen, dass die Männer von Israel geflohen, und dass Saul und seine Söhne tot waren, da verließen sie die Städte und flohen; und die Philister kamen und wohnten darin. 8 Und es geschah am folgenden Tag, da kamen die Philister, um die Erschlagenen auszuziehen; und sie fanden Saul und seine drei Söhne auf dem Gebirge Gilboa liegen. 9 Und sie hieben ihm den Kopf ab und zogen ihm seine Waffen aus; und sie sandten in das Land der Philister ringsumher, um die frohe Botschaft in den Häusern ihrer Götzen und unter dem Volk zu verkünden. 10 Und sie legten seine Waffen in das Haus der Astaroth, und seinen Leichnam hefteten sie an die Mauer von Beth-Schan. 11 Als aber die Bewohner von Jabes-Gilead über ihn hörten, was die Philister mit Saul getan hatten, 12 da machten sich alle tapferen Männer auf und gingen die ganze Nacht; und sie nahmen den Leichnam Sauls und die Leichname seiner Söhne von der Mauer von Beth-Schan weg; und sie kamen nach Jabes zurück und verbrannten sie dort. 13 Und sie nahmen ihre Gebeine und begruben sie unter der Tamariske bei Jabes und fasteten sieben Tage.

1. Chr. 10,1-12

1 Und die Philister kämpften gegen Israel; und die Männer von Israel flohen vor den Philistern, und Erschlagene fielen auf dem Gebirge Gilboa. 2 Und die Philister setzten Saul und seinen Söhnen hart nach; und die Philister erschlugen Jonathan und Abinadab und Malkischua, die Söhne Sauls. 3 Und der Kampf wurde heftig gegen Saul, und es erreichten ihn die Bogenschützen; und es wurde ihm angst vor den Schützen. 4 Da sprach Saul zu seinem Waffenträger: Zieh dein Schwert und durchbohre mich damit, dass nicht diese Unbeschnittenen kommen und mich misshandeln! Sein Waffenträger aber wollte nicht, denn er fürchtete sich sehr. Da nahm Saul das Schwert und stürzte sich darein. 5 Und als sein Waffenträger sah, dass Saul tot war, da stürzte auch er sich in das Schwert und starb. 6 So starben Saul und seine drei Söhne; und sein ganzes Haus starb zugleich. 7 Und als alle Männer von Israel, die im Tal waren, sahen, dass sie geflohen und dass Saul und seine Söhne tot waren, da verließen sie ihre Städte und flohen; und die Philister kamen und wohnten darin. 8 Und es geschah am folgenden Tag, da kamen die Philister, um die Erschlagenen auszuziehen; und sie fanden Saul und seine Söhne auf dem Gebirge Gilboa liegen. 9 Und sie zogen ihn aus und nahmen seinen Kopf und seine Waffen; und sie sandten in das Land der Philister ringsumher, um die frohe Botschaft ihren Götzen und dem Volk zu verkünden. 10 Und sie legten seine Waffen in das Haus ihres Gottes, und seinen Schädel hefteten sie an das Haus Dagons. 11 Als aber ganz Jabes-Gilead alles hörte, was die Philister mit Saul getan hatten, 12 da machten sich alle tapferen Männer auf und nahmen den Leichnam Sauls und die Leichname seiner Söhne und brachten sie nach Jabes; und sie begruben ihre Gebeine unter der Terebinthe bei Jabes und fasteten sieben Tage.

(Parallele)