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Querverweise

Querverweise auf das Buch 5. Mose im NT

Es wurden 136 Ergebnisse gefunden. (Seite 4 von 5)

5. Mo. 18,18

Einen Propheten, gleich dir, will ich ihnen aus der Mitte ihrer Brüder erwecken; und ich will meine Worte in seinen Mund legen, und er wird zu ihnen reden alles, was ich ihm gebieten werde.

Heb. 1,1-2

1 Nachdem Gott vielfältig und auf vielerlei Weise ehemals zu den Vätern geredet hat in den Propheten, hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohn, 2 den er gesetzt hat zum Erben aller Dinge, durch den er auch die Welten gemacht hat;

(Prophetie)

5. Mo. 18,18-19

18 Einen Propheten, gleich dir, will ich ihnen aus der Mitte ihrer Brüder erwecken; und ich will meine Worte in seinen Mund legen, und er wird zu ihnen reden alles, was ich ihm gebieten werde. 19 Und es wird geschehen. Der Mann, der nicht hört auf meine Worte, die er in meinem Namen reden wird, von dem werde ich es fordern.

Apg. 3,22-23

22 Mose hat schon gesagt: „Einen Propheten wird euch der Herr, euer Gott, aus euren Brüdern erwecken, gleich mir; auf ihn sollt ihr hören in allem, was irgend er zu euch reden wird. 23 Es wird aber geschehen, jede Seele, die irgend auf jenen Propheten nicht hören wird, soll aus dem Volk ausgerottet werden.“

(Zitat)

5. Mo. 19,15

Ein einzelner Zeuge soll nicht gegen jemand auftreten wegen irgendeiner Ungerechtigkeit und wegen irgendeiner Sünde, bei irgendeiner Sünde, die er begeht; auf zweier Zeugen Aussage oder auf dreier Zeugen Aussage soll eine Sache bestätigt werden.

Mt. 18,16

Wenn er aber nicht hört, so nimm noch einen oder zwei mit dir, damit aus zweier oder dreier Zeugen Mund jede Sache bestätigt werde.

(Bezug)

5. Mo. 19,15

Ein einzelner Zeuge soll nicht gegen jemand auftreten wegen irgendeiner Ungerechtigkeit und wegen irgendeiner Sünde, bei irgendeiner Sünde, die er begeht; auf zweier Zeugen Aussage oder auf dreier Zeugen Aussage soll eine Sache bestätigt werden.

Mt. 26,60

und sie fanden keins, obwohl viele falsche Zeugen herzutraten. Zuletzt aber traten zwei falsche Zeugen herzu

(Bezug)

5. Mo. 19,15

Ein einzelner Zeuge soll nicht gegen jemand auftreten wegen irgendeiner Ungerechtigkeit und wegen irgendeiner Sünde, bei irgendeiner Sünde, die er begeht; auf zweier Zeugen Aussage oder auf dreier Zeugen Aussage soll eine Sache bestätigt werden.

Mk. 14,55-59

55 Die Hohenpriester aber und das ganze Synedrium suchten Zeugnis gegen Jesus, um ihn zum Tod zu bringen; und sie fanden keines. 56 Denn viele gaben falsches Zeugnis gegen ihn, und die Zeugnisse waren nicht übereinstimmend. 57 Und einige standen auf und gaben falsches Zeugnis gegen ihn und sprachen: 58 Wir hörten ihn sagen: Ich werde diesen Tempel, der mit Händen gemacht ist, abbrechen, und in drei Tagen werde ich einen anderen aufbauen, der nicht mit Händen gemacht ist. 59 Und auch so war ihr Zeugnis nicht übereinstimmend.

(Bezug)

5. Mo. 19,15

Ein einzelner Zeuge soll nicht gegen jemand auftreten wegen irgendeiner Ungerechtigkeit und wegen irgendeiner Sünde, bei irgendeiner Sünde, die er begeht; auf zweier Zeugen Aussage oder auf dreier Zeugen Aussage soll eine Sache bestätigt werden.

Joh. 8,17

Aber auch in eurem Gesetz steht geschrieben, dass das Zeugnis zweier Menschen wahr ist.

(Bezug)

5. Mo. 19,15

Ein einzelner Zeuge soll nicht gegen jemand auftreten wegen irgendeiner Ungerechtigkeit und wegen irgendeiner Sünde, bei irgendeiner Sünde, die er begeht; auf zweier Zeugen Aussage oder auf dreier Zeugen Aussage soll eine Sache bestätigt werden.

2. Kor. 13,1

Dieses dritte Mal komme ich zu euch: aus zweier oder dreier Zeugen Mund wird jede Sache bestätigt werden.

(Bezug)

5. Mo. 19,15

Ein einzelner Zeuge soll nicht gegen jemand auftreten wegen irgendeiner Ungerechtigkeit und wegen irgendeiner Sünde, bei irgendeiner Sünde, die er begeht; auf zweier Zeugen Aussage oder auf dreier Zeugen Aussage soll eine Sache bestätigt werden.

1. Tim. 5,19

Gegen einen Ältesten nimm keine Klage an, außer bei zwei oder drei Zeugen.

(Bezug)

5. Mo. 19,15

Ein einzelner Zeuge soll nicht gegen jemand auftreten wegen irgendeiner Ungerechtigkeit und wegen irgendeiner Sünde, bei irgendeiner Sünde, die er begeht; auf zweier Zeugen Aussage oder auf dreier Zeugen Aussage soll eine Sache bestätigt werden.

Off. 11,3

Und ich werde meinen zwei Zeugen Kraft geben, und sie werden 1260 Tage weissagen, mit Sacktuch bekleidet.

(Bezug)

5. Mo. 21,22-23

22 Und wenn an einem Mann eine todeswürdige Sünde ist, und er wird getötet, und du hängst ihn an ein Holz, 23 so soll sein Leichnam nicht über Nacht an dem Holz bleiben, sondern du sollst ihn jedenfalls an demselben Tage begraben; denn ein Fluch Gottes ist ein Gehängter; und du sollst dein Land nicht verunreinigen, das der HERR, dein Gott, dir als Erbteil gibt.

Joh. 19,31

Die Juden nun baten den Pilatus, damit die Leiber nicht am Sabbat am Kreuz blieben, weil es Rüsttag war, (denn der Tag jenes Sabbats war groß) dass ihre Beine gebrochen, und sie abgenommen werden möchten.

(Bezug)

5. Mo. 21,23

so soll sein Leichnam nicht über Nacht an dem Holz bleiben, sondern du sollst ihn jedenfalls an demselben Tage begraben; denn ein Fluch Gottes ist ein Gehängter; und du sollst dein Land nicht verunreinigen, das der HERR, dein Gott, dir als Erbteil gibt.

Mt. 27,35

Als sie ihn aber gekreuzigt hatten, verteilten sie seine Kleider, indem sie das Los warfen.

(Prophetie)

5. Mo. 21,23

so soll sein Leichnam nicht über Nacht an dem Holz bleiben, sondern du sollst ihn jedenfalls an demselben Tage begraben; denn ein Fluch Gottes ist ein Gehängter; und du sollst dein Land nicht verunreinigen, das der HERR, dein Gott, dir als Erbteil gibt.

Mk. 15,24

Und als sie ihn gekreuzigt hatten, verteilen sie seine Kleider, indem sie das Los über dieselben warfen, was jeder bekommen sollte.

(Prophetie)

5. Mo. 21,23

so soll sein Leichnam nicht über Nacht an dem Holz bleiben, sondern du sollst ihn jedenfalls an demselben Tage begraben; denn ein Fluch Gottes ist ein Gehängter; und du sollst dein Land nicht verunreinigen, das der HERR, dein Gott, dir als Erbteil gibt.

Lk. 23,33

Und als sie an den Ort kamen, der Schädelstätte genannt wird, kreuzigten sie dort ihn und die Übeltäter, den einen zur Rechten, den anderen zur Linken.

(Prophetie)

5. Mo. 21,23

so soll sein Leichnam nicht über Nacht an dem Holz bleiben, sondern du sollst ihn jedenfalls an demselben Tage begraben; denn ein Fluch Gottes ist ein Gehängter; und du sollst dein Land nicht verunreinigen, das der HERR, dein Gott, dir als Erbteil gibt.

Joh. 19,18

wo sie ihn kreuzigten, und zwei andere mit ihm, auf dieser und auf jener Seite, Jesus aber in der Mitte.

(Prophetie)

5. Mo. 21,23

so soll sein Leichnam nicht über Nacht an dem Holz bleiben, sondern du sollst ihn jedenfalls an demselben Tage begraben; denn ein Fluch Gottes ist ein Gehängter; und du sollst dein Land nicht verunreinigen, das der HERR, dein Gott, dir als Erbteil gibt.

Gal. 3,13

Christus hat uns losgekauft von dem Fluch des Gesetzes, indem er ein Fluch für uns geworden ist; (denn es steht geschrieben: „Verflucht ist jeder, der am Holz hängt!“)

(Prophetie)

5. Mo. 21,23

so soll sein Leichnam nicht über Nacht an dem Holz bleiben, sondern du sollst ihn jedenfalls an demselben Tage begraben; denn ein Fluch Gottes ist ein Gehängter; und du sollst dein Land nicht verunreinigen, das der HERR, dein Gott, dir als Erbteil gibt.

Gal. 3,13

Christus hat uns losgekauft von dem Fluch des Gesetzes, indem er ein Fluch für uns geworden ist; (denn es steht geschrieben: „Verflucht ist jeder, der am Holz hängt!“)

(Zitat)

5. Mo. 22,22

Wenn ein Mann bei einer Frau liegend gefunden wird, die eines Mannes Ehefrau ist, so sollen sie alle beide sterben, der Mann, der bei der Frau gelegen hat, und die Frau. Und du sollst das Böse aus Israel wegschaffen.

Joh. 8,5

In dem Gesetz aber hat uns Mose geboten, solche zu steinigen; du nun, was sagst du?

(Bezug)

5. Mo. 22,23-24

23 Wenn ein Mädchen, eine Jungfrau, einem Mann verlobt ist, und es findet sie ein Mann in der Stadt und liegt bei ihr, 24 so sollt ihr sie beide zum Tor dieser Stadt hinausführen und sie steinigen, dass sie sterben: das Mädchen deshalb, weil sie nicht in der Stadt geschrien hat, und den Mann deshalb, weil er die Frau seines Nächsten geschwächt hat. Und du sollst das Böse aus deiner Mitte wegschaffen.

Mt. 1,19

Joseph aber, ihr Mann, indem er gerecht war und sie nicht öffentlich zur Schau stellen wollte, gedachte sie heimlich zu entlassen.

(Bezug)

5. Mo. 23,7

Du sollst ihren Frieden und ihr Wohl nicht suchen alle deine Tage, ewiglich.

Mt. 5,43

Ihr habt gehört, dass gesagt ist: Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen.

(Bezug)

5. Mo. 23,22

Wenn du dem HERRN, deinem Gott, ein Gelübde tust, so sollst du nicht zögern, es zu bezahlen; denn der HERR, dein Gott, wird es gewisslich von dir fordern, und es wird Sünde an dir sein.

Mt. 5,33

Wiederum habt ihr gehört, dass zu den Alten gesagt ist: Du sollst nicht fälschlich schwören, du sollst aber dem Herrn deine Eide erfüllen.

(Bezug)

5. Mo. 24,1-4

1 Wenn ein Mann eine Frau nimmt und sie ehelicht, und es geschieht, wenn sie keine Gnade in seinen Augen findet, weil er etwas Schamwürdiges an ihr gefunden hat, dass er ihr einen Scheidebrief schreibt und ihn in ihre Hand gibt und sie aus seinem Haus entlässt; 2 und sie geht aus seinem Haus und geht hin und wird die Frau eines anderen Mannes; 3 und der andere Mann hasst sie, und schreibt ihr einen Scheidebrief und gibt ihn in ihre Hand und entlässt sie aus seinem Haus; oder wenn der andere Mann stirbt, der sie sich zur Frau genommen hat: 4 So kann ihr erster Mann, der sie entlassen hat, sie nicht wiederum nehmen, dass sie seine Frau sei, nachdem sie verunreinigt worden ist. Denn das ist ein Gräuel vor dem HERRN; und du sollst nicht das Land sündigen machen, das der HERR, dein Gott, dir als Erbteil gibt.

Mt. 5,31-32

31 Es ist aber gesagt: Wer seine Frau entlassen wird, gebe ihr einen Scheidebrief. 32 Ich aber sage euch: Jeder, der seine Frau entlassen wird, außer auf Grund von Hurerei, macht, dass sie Ehebruch begeht; und jeder, der eine Entlassene heiratet, begeht Ehebruch.

(Bezug)

5. Mo. 24,1-4

1 Wenn ein Mann eine Frau nimmt und sie ehelicht, und es geschieht, wenn sie keine Gnade in seinen Augen findet, weil er etwas Schamwürdiges an ihr gefunden hat, dass er ihr einen Scheidebrief schreibt und ihn in ihre Hand gibt und sie aus seinem Haus entlässt; 2 und sie geht aus seinem Haus und geht hin und wird die Frau eines anderen Mannes; 3 und der andere Mann hasst sie, und schreibt ihr einen Scheidebrief und gibt ihn in ihre Hand und entlässt sie aus seinem Haus; oder wenn der andere Mann stirbt, der sie sich zur Frau genommen hat: 4 So kann ihr erster Mann, der sie entlassen hat, sie nicht wiederum nehmen, dass sie seine Frau sei, nachdem sie verunreinigt worden ist. Denn das ist ein Gräuel vor dem HERRN; und du sollst nicht das Land sündigen machen, das der HERR, dein Gott, dir als Erbteil gibt.

Mt. 19,3-9

3 Und die Pharisäer kamen zu ihm, versuchten ihn und sprachen: Ist es einem Mann erlaubt, aus jeder Ursache seine Frau zu entlassen? 4 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Habt ihr nicht gelesen, dass der, der sie schuf, von Anfang sie Mann und Frau schuf 5 und sprach: „Deswegen wird ein Mensch Vater und Mutter verlassen und seiner Frau anhangen, und es werden die zwei ein Fleisch sein“; 6 so dass sie nicht mehr zwei sind, sondern ein Fleisch? Was nun Gott zusammengefügt hat, soll der Mensch nicht scheiden. 7 Sie sagen zu ihm: Warum hat denn Moses geboten, einen Scheidebrief zu geben und sie zu entlassen? 8 Er spricht zu ihnen: Moses hat wegen eurer Herzenshärtigkeit euch gestattet, eure Frauen zu entlassen; von Anfang aber ist es nicht so gewesen. 9 Ich sage euch aber, dass jeder, der seine Frau entlassen wird, nicht wegen Hurerei, und eine andere heiraten wird, Ehebruch begeht; und wer eine Entlassene heiratet, begeht Ehebruch.

(Bezug)

5. Mo. 24,1-4

1 Wenn ein Mann eine Frau nimmt und sie ehelicht, und es geschieht, wenn sie keine Gnade in seinen Augen findet, weil er etwas Schamwürdiges an ihr gefunden hat, dass er ihr einen Scheidebrief schreibt und ihn in ihre Hand gibt und sie aus seinem Haus entlässt; 2 und sie geht aus seinem Haus und geht hin und wird die Frau eines anderen Mannes; 3 und der andere Mann hasst sie, und schreibt ihr einen Scheidebrief und gibt ihn in ihre Hand und entlässt sie aus seinem Haus; oder wenn der andere Mann stirbt, der sie sich zur Frau genommen hat: 4 So kann ihr erster Mann, der sie entlassen hat, sie nicht wiederum nehmen, dass sie seine Frau sei, nachdem sie verunreinigt worden ist. Denn das ist ein Gräuel vor dem HERRN; und du sollst nicht das Land sündigen machen, das der HERR, dein Gott, dir als Erbteil gibt.

Mk. 10,2-12

2 Und es traten Pharisäer herzu und fragten ihn: Ist es einem Mann erlaubt, seine Frau zu entlassen? Indem sie ihn versuchten. 3 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Was hat euch Mose geboten? 4 Sie aber sagten: Mose hat gestattet, einen Scheidebrief zu schreiben und zu entlassen. 5 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Wegen eurer Herzenshärtigkeit hat er euch dieses Gebot geschrieben; 6 von Anfang der Schöpfung aber schuf Gott sie Mann und Frau. 7 „Deswegen wird ein Mensch seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhangen, 8 und es werden die zwei ein Fleisch sein“; so sind sie nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch. 9 Was nun Gott zusammengefügt hat, soll der Mensch nicht scheiden. 10 Und in dem Haus befragten ihn die Jünger wiederum hierüber; 11 und er spricht zu ihnen: Wer seine Frau entlassen und eine andere heiraten wird, begeht Ehebruch gegen sie. 12 Und wenn eine Frau ihren Mann entlassen und einen anderen heiraten wird, so begeht sie Ehebruch.

(Bezug)

5. Mo. 24,1-4

1 Wenn ein Mann eine Frau nimmt und sie ehelicht, und es geschieht, wenn sie keine Gnade in seinen Augen findet, weil er etwas Schamwürdiges an ihr gefunden hat, dass er ihr einen Scheidebrief schreibt und ihn in ihre Hand gibt und sie aus seinem Haus entlässt; 2 und sie geht aus seinem Haus und geht hin und wird die Frau eines anderen Mannes; 3 und der andere Mann hasst sie, und schreibt ihr einen Scheidebrief und gibt ihn in ihre Hand und entlässt sie aus seinem Haus; oder wenn der andere Mann stirbt, der sie sich zur Frau genommen hat: 4 So kann ihr erster Mann, der sie entlassen hat, sie nicht wiederum nehmen, dass sie seine Frau sei, nachdem sie verunreinigt worden ist. Denn das ist ein Gräuel vor dem HERRN; und du sollst nicht das Land sündigen machen, das der HERR, dein Gott, dir als Erbteil gibt.

Lk. 16,18

Jeder, der seine Frau entlässt und eine andere heiratet, begeht Ehebruch; und jeder, der die von einem Mann Entlassen heiratet, begeht Ehebruch.

(Bezug)

5. Mo. 25,4

Du sollst dem Ochsen das Maul nicht verbinden, wenn er drischt.

1. Kor. 9,9

Denn in dem Gesetz Moses' steht geschrieben: „Du sollst dem Ochsen, der drischt, nicht das Maul verbinden“. Ist Gott etwa für die Ochsen besorgt?

(Zitat)

5. Mo. 25,4

Du sollst dem Ochsen das Maul nicht verbinden, wenn er drischt.

1. Tim. 5,18

Denn die Schrift sagt: „Du sollst dem Ochsen, der drischt, nicht das Maul verbinden“, und: „Der Arbeiter ist seines Lohnes wert“.

(Zitat)

5. Mo. 25,5

Wenn Brüder beisammen wohnen, und einer von ihnen stirbt und hat keinen Sohn, so soll die Frau des Verstorbenen nicht auswärts eines fremden Mannes werden; ihr Schwager soll zu ihr eingehen und sie sich zur Frau nehmen und ihr die Schwagerpflicht leisten.

Mt. 22,24

und sprachen: Lehrer, Mose hat gesagt: Wenn jemand stirbt und keine Kinder hat, so soll sein Bruder seine Frau heiraten und soll seinem Bruder Nachkommen erwecken.

(Bezug)

5. Mo. 25,5

Wenn Brüder beisammen wohnen, und einer von ihnen stirbt und hat keinen Sohn, so soll die Frau des Verstorbenen nicht auswärts eines fremden Mannes werden; ihr Schwager soll zu ihr eingehen und sie sich zur Frau nehmen und ihr die Schwagerpflicht leisten.

Mk. 12,19

Lehrer, Moses hat uns geschrieben: Wenn jemandes Bruder stirbt und hinterlässt eine Frau und hinterlässt keine Kinder, dass sein Bruder seine Frau nehme und seinem Bruder Nachkommen erwecke.

(Bezug)

5. Mo. 25,5

Wenn Brüder beisammen wohnen, und einer von ihnen stirbt und hat keinen Sohn, so soll die Frau des Verstorbenen nicht auswärts eines fremden Mannes werden; ihr Schwager soll zu ihr eingehen und sie sich zur Frau nehmen und ihr die Schwagerpflicht leisten.

Lk. 20,28

und sagten: Lehrer, Mose hat uns geschrieben: Wenn jemandes Bruder stirbt, der eine Frau hat, und dieser kinderlos stirbt, dass sein Bruder die Frau nehme und seinem Bruder Nachkommen erwecke.

(Bezug)

5. Mo. 27,15-26

15 Verflucht sei der Mann, der ein geschnitztes oder gegossenes Bild macht, einen Gräuel vor dem HERRN, ein Machwerk von Künstlerhand, und es im geheimen aufstellt! Und das ganze Volk antworte und sage: Amen! 16 Verflucht sei, wer seinen Vater oder seine Mutter verachtet! Und das ganze Volk sage: Amen! 17 Verflucht sei, wer die Grenze seines Nächsten verrückt! Und das ganze Volk sage: Amen! 18 Verflucht sei, wer einen Blinden auf dem Weg irreführt! Und das ganze Volk sage: Amen! 19 Verflucht sei, wer das Recht des Fremden, der Waise und der Witwe beugt! Und das ganze Volk sage: Amen! 20 Verflucht sei, wer bei der Frau seines Vaters liegt, denn er hat die Decke seines Vaters aufgedeckt! Und das ganze Volk sage: Amen! 21 Verflucht sei, wer bei irgendeinem Vieh liegt! Und das ganze Volk sage: Amen! 22 Verflucht sei, wer bei seiner Schwester liegt, der Tochter seines Vaters, oder der Tochter seiner Mutter! Und das ganze Volk sage: Amen! 23 Verflucht sei, wer bei seiner Schwiegermutter liegt! Und das ganze Volk sage: Amen! 24 Verflucht sei, wer seinen Nächsten im geheimen erschlägt! Und das ganze Volk sage: Amen! 25 Verflucht sei, wer ein Geschenk nimmt, um jemand zu erschlagen, unschuldiges Blut zu vergießen! Und das ganze Volk sage: Amen! 26 Verflucht sei, wer nicht aufrecht hält die Worte dieses Gesetzes, sie zu tun! Und das ganze Volk sage: Amen!

Apg. 13,39

und von allem, wovon ihr im Gesetz Moses nicht gerechtfertigt werden konntet, wird in diesem jeder Glaubende gerechtfertigt.

(Bezug)