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Querverweise

Querverweise auf das Buch 5. Mose

Es wurden 344 Ergebnisse gefunden. (Seite 2 von 12)

5. Mo. 4,29

Aber ihr werdet von dort den HERRN, deinen Gott, suchen; und du wirst ihn finden, wenn du mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele nach ihm fragen wirst.

Jer. 29,13

Und ihr werdet mich suchen und finden, denn ihr werdet nach mir fragen mit eurem ganzen Herzen;

(Bezug)

5. Mo. 4,39

So erkenne denn heute und nimm zu Herzen, dass Gott, der HERR, ist im Himmel oben und auf der Erde unten, keiner sonst.

1. Kor. 8,4

was nun das Essen der Götzenopfer betrifft, so wissen wir, dass ein Götzenbild nichts ist in der Welt, und dass kein anderer Gott ist, als nur einer.

(Bezug)

5. Mo. 5,9

Du sollst dich nicht vor ihnen niederbeugen und ihnen nicht dienen; denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der die Ungerechtigkeit der Väter heimsucht an den Kindern, ja, am dritten und am vierten Glied derer, die mich hassen;

2. Kön. 17,12

und sie dienten den Götzen, von denen der HERR ihnen gesagt hatte: So etwas sollt ihr nicht tun!

(Bezug)

5. Mo. 5,9

Du sollst dich nicht vor ihnen niederbeugen und ihnen nicht dienen; denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der die Ungerechtigkeit der Väter heimsucht an den Kindern, ja, am dritten und am vierten Glied derer, die mich hassen;

2. Kön. 17,35-36

35 Und doch hatte der HERR einen Bund mit ihnen gemacht und ihnen geboten und gesagt: Ihr sollt nicht andere Götter fürchten und sollt euch nicht vor ihnen niederbeugen und ihnen nicht dienen und ihnen nicht opfern; 36 sondern den HERRN, der euch mit großer Kraft und mit ausgestrecktem Arm aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat, den sollt ihr fürchten, und den sollt ihr anbeten und ihm opfern.

(Bezug)

5. Mo. 5,11

Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht zu Eitlem aussprechen; denn der HERR wird den nicht für schuldlos halten, der seinen Namen zu Eitlem ausspricht.

Mt. 5,33

Wiederum habt ihr gehört, dass zu den Alten gesagt ist: Du sollst nicht fälschlich schwören, du sollst aber dem Herrn deine Eide erfüllen.

(Bezug)

5. Mo. 5,12-15

12 Beobachte den Sabbattag, ihn zu heiligen, so wie der HERR, dein Gott, dir geboten hat. 13 Sechs Tage sollst du arbeiten und all dein Werk tun; 14 aber der siebte Tag ist Sabbat dem HERRN, deinem Gott: Du sollst keinerlei Werk tun, du und dein Sohn und deine Tochter und dein Knecht und deine Magd, und dein Rind und dein Esel und all dein Vieh, und dein Fremder, der in deinen Toren ist; damit dein Knecht und deine Magd ruhen wie du. 15 Und gedenke, dass du ein Knecht gewesen bist im Land Ägypten, und dass der HERR, dein Gott, dich mit starker Hand und mit ausgestrecktem Arm von dort herausgeführt hat; darum hat der HERR, dein Gott, dir geboten, den Sabbattag zu feiern.

Lk. 13,14

Der Synagogenvorsteher aber, unwillig, dass Jesus am Sabbat heilte, hob an und sprach zu der Volksmenge: Sechs Tage sind es, an denen man arbeiten soll; an diesen nun kommt und lasst euch heilen, und nicht am Tag des Sabbats.

(Bezug)

5. Mo. 5,16

Ehre deinen Vater und deine Mutter, so wie der HERR, dein Gott, dir geboten hat, damit deine Tage verlängert werden, und damit es dir wohlgehe in dem Land, das der HERR, dein Gott, dir gibt.

Mal. 1,6

Ein Sohn soll den Vater ehren und ein Knecht seinen Herrn. Wenn ich denn Vater bin, wo ist meine Ehre? Und wenn ich Herr bin, wo ist meine Furcht?, spricht der HERR der Heerscharen zu euch, ihr Priester, die ihr meinen Namen verachtet und doch sprecht: Womit haben wir deinen Namen verachtet?

(Bezug)

5. Mo. 5,16

Ehre deinen Vater und deine Mutter, so wie der HERR, dein Gott, dir geboten hat, damit deine Tage verlängert werden, und damit es dir wohlgehe in dem Land, das der HERR, dein Gott, dir gibt.

Mt. 15,4

Denn Gott hat geboten und gesagt: „Ehre den Vater und die Mutter!“ und: „Wer Vater oder Mutter flucht, soll des Todes sterben“.

(Zitat)

5. Mo. 5,16

Ehre deinen Vater und deine Mutter, so wie der HERR, dein Gott, dir geboten hat, damit deine Tage verlängert werden, und damit es dir wohlgehe in dem Land, das der HERR, dein Gott, dir gibt.

Mt. 15,5

Ihr aber sagt: Wer zu dem Vater oder zu der Mutter spricht: Eine Gabe sei das, was irgend dir von mir zunutze kommen könnte; und er wird keineswegs seinen Vater oder seine Mutter ehren;

(Bezug)

5. Mo. 5,16

Ehre deinen Vater und deine Mutter, so wie der HERR, dein Gott, dir geboten hat, damit deine Tage verlängert werden, und damit es dir wohlgehe in dem Land, das der HERR, dein Gott, dir gibt.

Mk. 7,10

Denn Mose hat gesagt: „Ehre deinen Vater und deine Mutter!“ und: „Wer Vater oder Mutter flucht, soll des Todes sterben“.

(Zitat)

5. Mo. 5,16

Ehre deinen Vater und deine Mutter, so wie der HERR, dein Gott, dir geboten hat, damit deine Tage verlängert werden, und damit es dir wohlgehe in dem Land, das der HERR, dein Gott, dir gibt.

Eph. 6,2-3

2 „Ehre deinen Vater und deine Mutter“, was das erste Gebot mit Verheißung ist, 3 „damit es dir wohlgehe und du lange lebest auf der Erde“.

(Zitat)

5. Mo. 5,16-19

16 Ehre deinen Vater und deine Mutter, so wie der HERR, dein Gott, dir geboten hat, damit deine Tage verlängert werden, und damit es dir wohlgehe in dem Land, das der HERR, dein Gott, dir gibt. 17 Du sollst nicht töten. 18 Und du sollst nicht ehebrechen. 19 Und du sollst nicht stehlen.

Mk. 10,19

Die Gebote weißt du: „Du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht töten; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsches Zeugnis reden; du sollst nichts vorenthalten; ehre deinen Vater und deine Mutter“.

(Zitat)

5. Mo. 5,16-20

16 Ehre deinen Vater und deine Mutter, so wie der HERR, dein Gott, dir geboten hat, damit deine Tage verlängert werden, und damit es dir wohlgehe in dem Land, das der HERR, dein Gott, dir gibt. 17 Du sollst nicht töten. 18 Und du sollst nicht ehebrechen. 19 Und du sollst nicht stehlen. 20 Und du sollst kein falsches Zeugnis ablegen gegen deinen Nächsten.

Mt. 19,18-19

18 Er spricht zu ihm: Welche? Jesus aber sprach: Diese: Du sollst nicht töten; du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsches Zeugnis geben; 19 ehre den Vater und die Mutter; und du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.

(Zitat)

5. Mo. 5,16-20

16 Ehre deinen Vater und deine Mutter, so wie der HERR, dein Gott, dir geboten hat, damit deine Tage verlängert werden, und damit es dir wohlgehe in dem Land, das der HERR, dein Gott, dir gibt. 17 Du sollst nicht töten. 18 Und du sollst nicht ehebrechen. 19 Und du sollst nicht stehlen. 20 Und du sollst kein falsches Zeugnis ablegen gegen deinen Nächsten.

Lk. 18,20

Die Gebote weißt du: „Du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht töten; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsches Zeugnis geben; ehre deinen Vater und deine Mutter“.

(Zitat)

5. Mo. 5,17

Du sollst nicht töten.

Mt. 5,21

Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt ist: Du sollst nicht töten; jeder aber, der töten wird, wird dem Gericht verfallen sein.

(Zitat)

5. Mo. 5,17

Du sollst nicht töten.

Jak. 2,11

Denn der sprach: „Du sollst nicht ehebrechen“, sprach auch: „Du sollst nicht töten“. Wenn du nun nicht ehebrichst, aber tötest, so bist du ein Gesetzes-Übertreter geworden.

(Zitat)

5. Mo. 5,18

Und du sollst nicht ehebrechen.

Mt. 5,27

Ihr habt gehört, dass gesagt ist: Du sollst nicht ehebrechen.

(Zitat)

5. Mo. 5,18

Und du sollst nicht ehebrechen.

Jak. 2,11

Denn der sprach: „Du sollst nicht ehebrechen“, sprach auch: „Du sollst nicht töten“. Wenn du nun nicht ehebrichst, aber tötest, so bist du ein Gesetzes-Übertreter geworden.

(Zitat)

5. Mo. 5,20

Und du sollst kein falsches Zeugnis ablegen gegen deinen Nächsten.

Jak. 4,11

Redet nicht gegeneinander, Brüder. Wer gegen seinen Bruder redet oder seinen Bruder richtet, redet gegen das Gesetz und richtet das Gesetz. Wenn du aber das Gesetz richtest, so bist du nicht ein Täter des Gesetzes, sondern ein Richter.

(Bezug)

5. Mo. 5,21

Und du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau; und du sollst dich nicht gelüsten lassen deines Nächsten Hauses, noch seines Feldes, noch seines Knechtes, noch seiner Magd, noch seines Rindes, noch seines Esels, noch alles dessen, was dein Nächster hat.

Röm. 7,7

Was sollen wir nun sagen? Ist das Gesetz Sünde? Das sei ferne! Aber die Sünde hätte ich nicht erkannt, als nur durch Gesetz. Denn auch von der Lust hätte ich nichts gewusst, wenn nicht das Gesetz gesagt hätte: „Lass dich nicht gelüsten“.

(Zitat)

5. Mo. 5,23-27

23 Und es geschah, als ihr die Stimme mitten aus der Finsternis hörtet, während der Berg im Feuer brannte, da nahtet ihr zu mir, alle Häupter eurer Stämme und eure Ältesten, 24 und spracht: Siehe, der HERR, unser Gott, hat uns seine Herrlichkeit und seine Größe sehen lassen, und wir haben seine Stimme mitten aus dem Feuer gehört; an diesem Tag haben wir gesehen, dass der HERR mit dem Menschen redet, und er am Leben bleibt. 25 Und nun, warum sollten wir sterben? Denn dieses große Feuer wird uns verzehren. Wenn wir die Stimme des HERRN, unseres Gottes, noch weiter hören, so werden wir sterben. 26 Denn wer ist von allem Fleisch, der die Stimme des lebendigen Gottes mitten aus dem Feuer hätte reden hören, wie wir, und wäre am Leben geblieben? 27 Nahe du hinzu und höre alles, was der HERR, unser Gott, sagen wird; und du, du sollst alles zu uns reden, was der HERR, unser Gott, zu dir reden wird, und wir wollen hören und es tun.

Heb. 12,18-19

18 Denn ihr seid nicht gekommen zu dem Berg, der betastet werden konnte, und zu dem entzündeten Feuer, und dem Dunkel und der Finsternis und dem Sturm, 19 und dem Posaunenschall, und der Stimme der Worte, deren Hörer baten, dass das Wort nicht mehr an sie gerichtet würde,

(Bezug)

5. Mo. 5,23-28

23 Und es geschah, als ihr die Stimme mitten aus der Finsternis hörtet, während der Berg im Feuer brannte, da nahtet ihr zu mir, alle Häupter eurer Stämme und eure Ältesten, 24 und spracht: Siehe, der HERR, unser Gott, hat uns seine Herrlichkeit und seine Größe sehen lassen, und wir haben seine Stimme mitten aus dem Feuer gehört; an diesem Tag haben wir gesehen, dass der HERR mit dem Menschen redet, und er am Leben bleibt. 25 Und nun, warum sollten wir sterben? Denn dieses große Feuer wird uns verzehren. Wenn wir die Stimme des HERRN, unseres Gottes, noch weiter hören, so werden wir sterben. 26 Denn wer ist von allem Fleisch, der die Stimme des lebendigen Gottes mitten aus dem Feuer hätte reden hören, wie wir, und wäre am Leben geblieben? 27 Nahe du hinzu und höre alles, was der HERR, unser Gott, sagen wird; und du, du sollst alles zu uns reden, was der HERR, unser Gott, zu dir reden wird, und wir wollen hören und es tun. 28 Und der HERR hörte die Stimme eurer Worte, als ihr zu mir redetet; und der HERR sprach zu mir: Ich habe die Stimme der Worte dieses Volkes gehört, die sie zu dir geredet haben; es ist alles gut, was sie geredet haben.

5. Mo. 18,16-17

16 nach allem, was du von dem HERRN, deinem Gott, am Horeb begehrt hast am Tag der Versammlung, indem du sprachst: Ich möchte nicht weiter die Stimme des HERRN, meines Gottes, hören, und dieses große Feuer möchte ich nicht mehr sehen, dass ich nicht sterbe! 17 Und der HERR sprach zu mir: Gut ist, was sie geredet haben.

(Parallele)

5. Mo. 6,4-5

4 Höre, Israel: Der HERR, unser Gott, ist ein einziger HERR! 5 Und du sollst den HERRN, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft.

Mk. 12,29-30

29 Jesus aber antwortete ihm: Das erste Gebot von allen ist: „Höre, Israel: der Herr, unser Gott, ist ein einiger Herr; 30 und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben aus deinem ganzen Herzen und aus deiner ganzen Seele und aus deinem ganzen Verstand und aus deiner ganzen Kraft“. Dies ist das erste Gebot.

(Zitat)

5. Mo. 6,5

Und du sollst den HERRN, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft.

2. Kön. 23,25

Und vor ihm ist seinesgleichen kein König gewesen, der zu dem HERRN umgekehrt wäre mit seinem ganzen Herzen und mit seiner ganzen Seele und mit seiner ganzen Kraft, nach allem Gesetz Moses; und nach ihm ist seinesgleichen nicht aufgestanden.

(Bezug)

5. Mo. 6,5

Und du sollst den HERRN, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft.

Mt. 22,37

Er aber sprach zu ihm: „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Verstand“.

(Zitat)

5. Mo. 6,5

Und du sollst den HERRN, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft.

Lk. 10,27

Er aber antwortete und sprach: „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben aus deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft und mit deinem ganzen Verstand, und deinen Nächsten wie dich selbst“.

(Zitat)

5. Mo. 6,6-9

6 Und diese Worte, die ich dir heute gebiete, sollen auf deinem Herzen sein. 7 Und du sollst sie deinen Kindern einschärfen und davon reden, wenn du in deinem Haus sitzt und wenn du auf dem Weg gehst und wenn du dich niederlegst und wenn du aufstehst. 8 Und du sollst sie zum Zeichen auf deine Hand binden, und sie sollen zu Stirnbändern sein zwischen deinen Augen; 9 und du sollst sie auf die Pfosten deines Hauses und an deine Tore schreiben.

5. Mo. 11,18-20

18 Und ihr sollt diese meine Worte auf euer Herz und auf eure Seele legen und sie zum Zeichen auf eure Hand binden, und sie sollen zu Stirnbändern zwischen euren Augen sein. 19 Und lehrt sie eure Kinder, indem ihr davon redet, wenn du in deinem Haus sitzt, und wenn du auf dem Weg gehst und wenn du dich niederlegst und wenn du aufstehst; 20 und schreibe sie auf die Pfosten deines Hauses und an deine Tore,

(Parallele)

5. Mo. 6,8

Und du sollst sie zum Zeichen auf deine Hand binden, und sie sollen zu Stirnbändern sein zwischen deinen Augen;

Mt. 23,5

Alle ihre Werke aber tun sie, um sich vor den Menschen sehen zu lassen, denn sie machen ihre Gebetsriemen breit und die Quasten groß.

(Bezug)

5. Mo. 6,13

Den HERRN, deinen Gott, sollst du fürchten und ihm dienen, und bei seinem Namen sollst du schwören.

5. Mo. 10,20

Den HERRN, deinen Gott, sollst du fürchten, ihm sollst du dienen und ihm anhangen, und bei seinem Namen sollst du schwören.

(Parallele)

5. Mo. 6,13

Den HERRN, deinen Gott, sollst du fürchten und ihm dienen, und bei seinem Namen sollst du schwören.

1. Kön. 8,31-32

31 Wenn jemand gegen seinen Nächsten sündigt und man ihm einen Eid auflegt, um ihn schwören zu lassen, und er kommt und schwört vor deinem Altar in diesem Haus, 32 so höre du im Himmel und handle und richte deine Knechte, indem du den Schuldigen schuldig sprichst, dass du seinen Weg auf seinen Kopf bringst, und indem du den Gerechten gerecht sprichst, dass du ihm gibst nach seiner Gerechtigkeit.

(Bezug)