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Querverweise

Querverweise auf das Buch Psalm im NT

Es wurden 188 Ergebnisse gefunden. (Seite 3 von 7)

Ps. 35,7

Denn ohne Ursache haben sie mir ihr Netz heimlich gelegt, ohne Ursache meiner Seele eine Grube gegraben.

Lk. 6,7

Die Schriftgelehrten und die Pharisäer aber lauerten darauf, ob er am Sabbat heilen würde, damit sie eine Beschuldigung gegen ihn fänden.

(Prophetie)

Ps. 35,7

Denn ohne Ursache haben sie mir ihr Netz heimlich gelegt, ohne Ursache meiner Seele eine Grube gegraben.

Lk. 11,53-54

53 Als er aber dies zu ihnen sagte, fingen die Schriftgelehrten und die Pharisäer an, hart auf ihn einzudringen und ihn über vieles auszufragen; 54 und sie lauerten auf ihn, etwas aus seinem Mund zu erjagen.

(Prophetie)

Ps. 35,7

Denn ohne Ursache haben sie mir ihr Netz heimlich gelegt, ohne Ursache meiner Seele eine Grube gegraben.

Lk. 14,1

Und es geschah, als er am Sabbat in das Haus eines der Obersten der Pharisäer kam, um zu essen, dass sie auf ihn lauerten.

(Prophetie)

Ps. 35,11

Es treten ungerechte Zeugen auf; was ich nicht weiß fragen sie mich.

Mt. 26,59-61

59 Die Hohenpriester aber und die Ältesten und das ganze Synedrium suchten falsches Zeugnis gegen Jesus, damit sie ihn zum Tod brächten; 60 und sie fanden keins, obwohl viele falsche Zeugen herzutraten. Zuletzt aber traten zwei falsche Zeugen herzu 61 und sprachen: Dieser sagte: Ich kann den Tempel Gottes abbrechen und in drei Tagen ihn aufbauen.

(Prophetie)

Ps. 35,11

Es treten ungerechte Zeugen auf; was ich nicht weiß fragen sie mich.

Mk. 14,56-59

56 Denn viele gaben falsches Zeugnis gegen ihn, und die Zeugnisse waren nicht übereinstimmend. 57 Und einige standen auf und gaben falsches Zeugnis gegen ihn und sprachen: 58 Wir hörten ihn sagen: Ich werde diesen Tempel, der mit Händen gemacht ist, abbrechen, und in drei Tagen werde ich einen anderen aufbauen, der nicht mit Händen gemacht ist. 59 Und auch so war ihr Zeugnis nicht übereinstimmend.

(Prophetie)

Ps. 35,15

Aber sie haben sich über mein Hinken gefreut und sich versammelt; Schmäher haben sich gegen mich versammelt, und ich kannte sie nicht; sie haben gelästert und nicht aufgehört.

Mt. 27,27-31

27 Dann nahmen die Soldaten des Statthalters Jesus mit in das Prätorium und versammelten über ihn die ganze Schar. 28 Und sie zogen ihn aus und legten ihm einen Purpurmantel um. 29 Und sie flochten eine Krone aus Dornen und setzten sie auf sein Haupt, und gaben ihm ein Rohr in seine Rechte; und sie fielen vor ihm auf die Knie und verspotteten ihn und sagten: Sei gegrüßt, König der Juden! 30 Und sie spieen ihn an, nahmen das Rohr und schlugen ihm auf das Haupt. 31 Und als sie ihn verspottet hatten, zogen sie ihm den Mantel aus und zogen ihm seine eigenen Kleider an; und sie führten ihn hin, um ihn zu kreuzigen.

(Prophetie)

Ps. 35,15

Aber sie haben sich über mein Hinken gefreut und sich versammelt; Schmäher haben sich gegen mich versammelt, und ich kannte sie nicht; sie haben gelästert und nicht aufgehört.

Mt. 27,39-44

39 Die Vorübergehenden aber lästerten ihn, indem sie ihre Köpfe schüttelten 40 und sagten: Der du den Tempel abbrichst und in drei Tagen aufbaust, rette dich selbst. Wenn du Gottes Sohn bist, so steige herab vom Kreuz. 41 Ebenso aber spotteten auch die Hohenpriester samt den Schriftgelehrten und Ältesten und sprachen: 42 Andere hat er gerettet, sich selbst kann er nicht retten. Er ist Israels König; so steige er jetzt vom Kreuz herab, und wir wollen an ihn glauben. 43 Er vertraute auf Gott, der rette ihn jetzt, wenn er ihn begehrt; denn er sagte: Ich bin Gottes Sohn. – 44 Auf dieselbe Weise schmähten ihn auch die Räuber, die mit ihm gekreuzigt waren.

(Prophetie)

Ps. 35,20-21

20 Denn nicht von Frieden reden sie; und gegen die Stillen im Land ersinnen sie trügerische Dinge. 21 Und sie haben ihr Maul gegen mich aufgesperrt; sie haben gesagt: Haha! Haha! Unser Auge hat es gesehen!

Mt. 26,59-61

59 Die Hohenpriester aber und die Ältesten und das ganze Synedrium suchten falsches Zeugnis gegen Jesus, damit sie ihn zum Tod brächten; 60 und sie fanden keins, obwohl viele falsche Zeugen herzutraten. Zuletzt aber traten zwei falsche Zeugen herzu 61 und sprachen: Dieser sagte: Ich kann den Tempel Gottes abbrechen und in drei Tagen ihn aufbauen.

(Prophetie)

Ps. 35,20-21

20 Denn nicht von Frieden reden sie; und gegen die Stillen im Land ersinnen sie trügerische Dinge. 21 Und sie haben ihr Maul gegen mich aufgesperrt; sie haben gesagt: Haha! Haha! Unser Auge hat es gesehen!

Mk. 14,56-59

56 Denn viele gaben falsches Zeugnis gegen ihn, und die Zeugnisse waren nicht übereinstimmend. 57 Und einige standen auf und gaben falsches Zeugnis gegen ihn und sprachen: 58 Wir hörten ihn sagen: Ich werde diesen Tempel, der mit Händen gemacht ist, abbrechen, und in drei Tagen werde ich einen anderen aufbauen, der nicht mit Händen gemacht ist. 59 Und auch so war ihr Zeugnis nicht übereinstimmend.

(Prophetie)

Ps. 36,2

Die Übertretung des Gottlosen spricht im Innern meines Herzens: Es ist keine Furcht Gottes vor seinen Augen.

Röm. 3,18

„Es ist keine Furcht Gottes vor ihren Augen.“

(Zitat)

Ps. 38,12

Meine Lieben und meine Gefährten stehen fernab von meiner Plage, und meine Verwandten stehen von ferne.

Lk. 23,49

Aber alle seine Bekannten standen von fern, auch die Frauen, die ihm von Galiläa nachgefolgt waren, und sahen dies.

(Prophetie)

Ps. 40,7-9

7 An Schlacht- und Speisopfer hattest du keine Lust; Ohren hast du mir bereitet: Brand- und Sündopfer hast du nicht gefordert. 8 Da sprach ich: Siehe, ich komme; in der Rolle des Buches steht von mir geschrieben. 9 Dein Wohlgefallen zu tun, mein Gott, ist meine Lust; und dein Gesetz ist im Innern meines Herzens.

Heb. 10,5-9

5 Darum, als er in die Welt kommt, spricht er: „Schlachtopfer und Speisopfer hast du nicht gewollt, einen Leib aber hast du mir bereitet; 6 an Brandopfern und Opfern für die Sünde hast du kein Wohlgefallen gefunden. 7 Da sprach ich: Siehe, ich komme, (in der Rolle des Buches steht von mir geschrieben) um deinen Willen, o Gott, zu tun.“ 8 Indem er vorher sagt: „Schlachtopfer und Speisopfer und Brandopfer und Opfer für die Sünde hast du nicht gewollt, noch Wohlgefallen daran gefunden“, (die nach dem Gesetz dargebracht werden) 9 sprach er dann: „Siehe, ich komme, um deinen Willen zu tun“. (Er nimmt das Erste weg, damit er das Zweite aufrichte.)

(Zitat)

Ps. 41,10

Selbst der Mann meines Friedens, auf den ich vertraute, der mein Brot aß, hat die Ferse gegen mich erhoben.

Mt. 26,21-25

21 Und während sie aßen, sprach er: Wahrlich, ich sage euch: Einer von euch wird mich überliefern. 22 Und sie wurden sehr betrübt und fingen an, jeder von ihnen zu ihm zu sagen: Ich bin es doch nicht, Herr? 23 Er aber antwortete und sprach: Der mit mir die Hand in die Schüssel eintaucht, dieser wird mich überliefern. 24 Der Sohn des Menschen geht zwar dahin, wie über ihn geschrieben steht; wehe aber jenem Menschen, durch den der Sohn des Menschen überliefert wird! Es wäre jenem Menschen gut, wenn er nicht geboren wäre. 25 Judas aber, der ihn überlieferte, antwortete und sprach: Ich bin es doch nicht, Rabbi? Er spricht zu ihm: Du hast es gesagt.

(Prophetie)

Ps. 41,10

Selbst der Mann meines Friedens, auf den ich vertraute, der mein Brot aß, hat die Ferse gegen mich erhoben.

Mt. 26,47-50

47 Und während er noch redete, siehe, da kam Judas, einer der Zwölf, und mit ihm eine große Volksmenge mit Schwertern und Stöcken, von den Hohenpriestern und Ältesten des Volkes. 48 Der ihn aber überlieferte, hatte ihnen ein Zeichen gegeben und gesagt: Wen irgend ich küssen werde, der ist es; ihn greift. 49 Und sogleich trat er zu Jesus und sprach: Sei gegrüßt, Rabbi!, und küsste ihn sehr. 50 Jesus aber sprach zu ihm: Freund, wozu bist du gekommen! Dann traten sie herzu und legten die Hände an Jesus und griffen ihn.

(Prophetie)

Ps. 41,10

Selbst der Mann meines Friedens, auf den ich vertraute, der mein Brot aß, hat die Ferse gegen mich erhoben.

Mk. 14,18-21

18 Und während sie zu Tisch lagen und aßen, sprach Jesus: Wahrlich, ich sage euch: Einer von euch wird mich überliefern, der, der mit mir isst. 19 Sie aber fingen an betrübt zu werden und einer nach dem anderen zu ihm zu sagen: Doch nicht ich? und ein anderer: Doch nicht ich? 20 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Einer von den Zwölfen, der mit mir in die Schüssel eintaucht. 21 Der Sohn des Menschen geht zwar dahin, wie über ihn geschrieben steht; wehe aber jenem Menschen, durch den der Sohn des Menschen überliefert wird! Es wäre jenem Menschen gut, wenn er nicht geboren wäre.

(Prophetie)

Ps. 41,10

Selbst der Mann meines Friedens, auf den ich vertraute, der mein Brot aß, hat die Ferse gegen mich erhoben.

Mk. 14,43-46

43 Und sogleich, während er noch redete, kommt Judas, einer der Zwölf, herzu, und mit ihm eine große Volksmenge mit Schwertern und Stöcken, von den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten und den Ältesten. 44 Der ihn aber überlieferte, hatte ihnen ein Zeichen gegeben und gesagt: Wen irgend ich küssen werde, der ist es; ihn greift, und führt ihn sicher fort. 45 Und als er kam, trat er sogleich zu ihm und spricht: Rabbi, Rabbi! Und küsste ihn sehr. 46 Sie aber legten ihre Hände an ihn und griffen ihn.

(Prophetie)

Ps. 41,10

Selbst der Mann meines Friedens, auf den ich vertraute, der mein Brot aß, hat die Ferse gegen mich erhoben.

Lk. 22,47-48

47 Während er noch redete, siehe, da kam eine Volksmenge, und der, der Judas genannt war, einer der Zwölf, ging vor ihnen her und nahte Jesus, um ihn zu küssen. 48 Jesus aber sprach zu ihm: Judas, überlieferst du den Sohn des Menschen mit einem Kuss?

(Prophetie)

Ps. 41,10

Selbst der Mann meines Friedens, auf den ich vertraute, der mein Brot aß, hat die Ferse gegen mich erhoben.

Joh. 13,18

Ich rede nicht von euch allen, ich weiß, welche ich auserwählt habe; aber damit die Schrift erfüllt würde: „Der mit mir das Brot isst, hat seine Ferse gegen mich aufgehoben“.

(Zitat)

Ps. 41,10

Selbst der Mann meines Friedens, auf den ich vertraute, der mein Brot aß, hat die Ferse gegen mich erhoben.

Joh. 13,21-26

21 Als Jesus dies gesagt hatte, wurde er im Geist erschüttert und bezeugte und sprach: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Einer von euch wird mich überliefern. 22 Da blickten die Jünger einander an, zweifelnd, von wem er rede. 23 Einer aber von seinen Jüngern, den Jesus liebte, lag zu Tisch in dem Schoß Jesu. 24 Diesem nun winkt Simon Petrus, damit er forschen möchte, wer es wohl wäre, von dem er rede. 25 Jener aber, sich an die Brust Jesu lehnend, spricht zu ihm: Herr, wer ist es? 26 Jesus antwortete: Jener ist es, dem ich den Bissen, wenn ich ihn eingetaucht habe, geben werde. Und als er den Bissen eingetaucht hatte, gibt er ihn dem Judas, Simons Sohn, dem Iskariot.

(Prophetie)

Ps. 41,10

Selbst der Mann meines Friedens, auf den ich vertraute, der mein Brot aß, hat die Ferse gegen mich erhoben.

Joh. 18,2-5

2 Aber auch Judas, der ihn überlieferte, wusste den Ort, weil Jesus sich oft dort mit seinen Jüngern versammelte. 3 Als nun Judas die Schar und von den Hohenpriestern und Pharisäern Diener genommen hatte, kommt er dahin mit Leuchten und Fackeln und Waffen. 4 Jesus nun, der alles wusste, was über ihn kommen würde, ging hinaus und sprach zu ihnen: Wen sucht ihr? 5 Sie antworteten ihm: Jesus, den Nazaräer. Jesus spricht zu ihnen: Ich bin es. Aber auch Judas, der ihn überlieferte, stand bei ihnen.

(Prophetie)

Ps. 44,23

Doch um deinetwillen werden wir getötet den ganzen Tag, wie Schlachtschafe sind wir geachtet.

Röm. 8,36

Wie geschrieben steht: „Um deinetwillen werden wir getötet den ganzen Tag; wie Schlachtschafe sind wir gerechnet worden“.

(Zitat)

Ps. 45,7-8

7 Dein Thron, o Gott, ist immer und ewiglich, ein Zepter der Aufrichtigkeit ist das Zepter deines Reiches. 8 Gerechtigkeit hast du geliebt und Gottlosigkeit gehasst: darum hat Gott, dein Gott, dich gesalbt mit Freudenöl, mehr als deine Gefährten.

Heb. 1,8-9

8 in Bezug auf den Sohn aber: „Dein Thron, o Gott, ist von Ewigkeit zu Ewigkeit, und ein Zepter der Aufrichtigkeit ist das Zepter deines Reiches; 9 du hast Gerechtigkeit geliebt und Gesetzlosigkeit gehasst; darum hat Gott, dein Gott, dich gesalbt mit Freudenöl über deine Gefährten“.

(Zitat)

Ps. 50,14

Opfere Gott Lob, und bezahle dem Höchsten deine Gelübde;

Mt. 5,33

Wiederum habt ihr gehört, dass zu den Alten gesagt ist: Du sollst nicht fälschlich schwören, du sollst aber dem Herrn deine Eide erfüllen.

(Bezug)

Ps. 51,6

Gegen dich, gegen dich allein habe ich gesündigt, und ich habe getan, was böse ist in deinen Augen; damit du gerechtfertigt wirst, wenn du redest, rein befunden, wenn du richtest.

Röm. 3,4

Das sei ferne! Gott aber sei wahrhaftig, jeder Mensch aber Lügner, wie geschrieben steht: „Damit du gerechtfertigt wirst in deinen Worten, und überwindest, wenn du gerichtet wirst“.

(Zitat)

Ps. 53,2-4

2 Der Tor spricht in seinem Herzen: Es ist kein Gott! Sie haben böse gehandelt und haben abscheulich das Unrecht geübt; da ist keiner, der Gutes tut. 3 Gott hat vom Himmel herabgeschaut auf die Menschenkinder, um zu sehen, ob ein Verständiger da sei, einer, der Gott suche. 4 Alle sind abgewichen, sie sind allesamt verdorben; da ist keiner, der Gutes tut, auch nicht einer.

Röm. 3,10-12

10 wie geschrieben steht: „Da ist kein Gerechter, auch nicht einer; 11 da ist keiner, der verständig sei; da ist keiner, der Gott suche. 12 Alle sind abgewichen, sie sind allesamt untauglich geworden; da ist keiner, der Gutes tut, da ist auch nicht einer.“

(Zitat)

Ps. 55,13-15

13 Denn nicht ein Feind ist es, der mich höhnt, sonst würde ich es ertragen; nicht mein Hasser ist es, der gegen mich großgetan hat, sonst würde ich mich vor ihm verbergen; 14 sondern du, ein Mensch meinesgleichen, mein Freund und mein Vertrauter; 15 die wir trauten Umgang miteinander pflogen, ins Haus Gottes wandelten mit der Menge.

Mt. 26,47-50

47 Und während er noch redete, siehe, da kam Judas, einer der Zwölf, und mit ihm eine große Volksmenge mit Schwertern und Stöcken, von den Hohenpriestern und Ältesten des Volkes. 48 Der ihn aber überlieferte, hatte ihnen ein Zeichen gegeben und gesagt: Wen irgend ich küssen werde, der ist es; ihn greift. 49 Und sogleich trat er zu Jesus und sprach: Sei gegrüßt, Rabbi!, und küsste ihn sehr. 50 Jesus aber sprach zu ihm: Freund, wozu bist du gekommen! Dann traten sie herzu und legten die Hände an Jesus und griffen ihn.

(Prophetie)

Ps. 55,13-15

13 Denn nicht ein Feind ist es, der mich höhnt, sonst würde ich es ertragen; nicht mein Hasser ist es, der gegen mich großgetan hat, sonst würde ich mich vor ihm verbergen; 14 sondern du, ein Mensch meinesgleichen, mein Freund und mein Vertrauter; 15 die wir trauten Umgang miteinander pflogen, ins Haus Gottes wandelten mit der Menge.

Mk. 14,43-46

43 Und sogleich, während er noch redete, kommt Judas, einer der Zwölf, herzu, und mit ihm eine große Volksmenge mit Schwertern und Stöcken, von den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten und den Ältesten. 44 Der ihn aber überlieferte, hatte ihnen ein Zeichen gegeben und gesagt: Wen irgend ich küssen werde, der ist es; ihn greift, und führt ihn sicher fort. 45 Und als er kam, trat er sogleich zu ihm und spricht: Rabbi, Rabbi! Und küsste ihn sehr. 46 Sie aber legten ihre Hände an ihn und griffen ihn.

(Prophetie)

Ps. 55,13-15

13 Denn nicht ein Feind ist es, der mich höhnt, sonst würde ich es ertragen; nicht mein Hasser ist es, der gegen mich großgetan hat, sonst würde ich mich vor ihm verbergen; 14 sondern du, ein Mensch meinesgleichen, mein Freund und mein Vertrauter; 15 die wir trauten Umgang miteinander pflogen, ins Haus Gottes wandelten mit der Menge.

Lk. 19,47-48

47 Und er lehrte täglich im Tempel; die Hohenpriester aber und die Schriftgelehrten und die Ersten des Volkes suchten ihn umzubringen. 48 Und sie fanden nicht, was sie tun sollten, denn das ganze Volk hing an seinem Mund.

(Prophetie)

Ps. 55,13-15

13 Denn nicht ein Feind ist es, der mich höhnt, sonst würde ich es ertragen; nicht mein Hasser ist es, der gegen mich großgetan hat, sonst würde ich mich vor ihm verbergen; 14 sondern du, ein Mensch meinesgleichen, mein Freund und mein Vertrauter; 15 die wir trauten Umgang miteinander pflogen, ins Haus Gottes wandelten mit der Menge.

Lk. 20,45

Während aber das ganze Volk zuhörte, sprach er zu seinen Jüngern:

(Prophetie)

Ps. 55,13-15

13 Denn nicht ein Feind ist es, der mich höhnt, sonst würde ich es ertragen; nicht mein Hasser ist es, der gegen mich großgetan hat, sonst würde ich mich vor ihm verbergen; 14 sondern du, ein Mensch meinesgleichen, mein Freund und mein Vertrauter; 15 die wir trauten Umgang miteinander pflogen, ins Haus Gottes wandelten mit der Menge.

Lk. 22,47-48

47 Während er noch redete, siehe, da kam eine Volksmenge, und der, der Judas genannt war, einer der Zwölf, ging vor ihnen her und nahte Jesus, um ihn zu küssen. 48 Jesus aber sprach zu ihm: Judas, überlieferst du den Sohn des Menschen mit einem Kuss?

(Prophetie)